Mittwoch, April 30, 2025
- Werbung -
https://www.saarnews.com/produkt/1-fc-saarbruecken-dfb-pokal-2023-24-die-unglaubliche-reise/
https://www.saarnews.com/produkt/1-fc-saarbruecken-dfb-pokal-2023-24-die-unglaubliche-reise/
https://www.saarnews.com/produkt/1-fc-saarbruecken-dfb-pokal-2023-24-die-unglaubliche-reise/
Start Blog Seite 3347

Karnevalistischer Tanzsport – Kunst – Kultur – Sport in Bestform vereint. 

0

33. Bundesoffenes Gardetanzturnier im karnevalistischen Tanzsport am 9. und 10. März in Püttlingen

Veranstaltungsort: Trimm-Treff Püttlingen, Köllertalstraße 143, 66346 Püttlingen 

 

Der Bund Deutscher Karneval lädt zum 33. Bundesoffenen Gardetanzturnier im karnevalistischen Tanzsport nach Püttlingen ein. 

Mit dem Verband Saarländischer Karnevalsvereine e. V. (VSK) ist die HKG, Heusweiler Karnevals Gesellschaft, Gastgeber für dieses Turnier, mit Qualifikation für die Süddeutsche Meisterschaft 2019 in Hof. 

Am Samstag ab 9.00 Uhr starten die Altersgruppen Jugend und Junioren jeweils in den Kategorien Tanzpaare, Tanzgarden, Tanzmariechen und Schautanz; während am Sonntag ab 9:00 Uhr die Altersgruppen Ü15, zusätzlich mit den Gemischten Garden antreten. 

Die fachkundige Jury des Bund Deutscher Karneval (BDK) bewertet die Darbietungen mit verschiedenen Kriterien. Nicht nur der Tanz an sich wird bewertet, sondern auch die Darstellung, die Ausstrahlung und das gesamte Auftreten der jeweiligen Gruppe. Dieses offene Turnier ist die letzte Möglichkeit sich für die Süddeutsche Meisterschaft in Hof zu qualifizieren. Dementsprechend werden Teilnehmer aus ganz Deutschland erwartet. 

Der Verband Saarländischer Karnevalsvereine e.V. gilt als zweitgrößter kulturtreibender Landesverband an der Saar mit 179 Mitgliedsvereinen und rund 35.000 Mitgliedern. 

Der VSK ist ein Mitgliedsverband im Bund Deutscher Karneval (BDK) und somit der Regionalverband für das Saarland. Mit seinen über 5.200 Mitgliedsvereinen ist der BDK der größte Karnevalsverband Deutschlands. 

Stellungnahme von Rüdiger Schneidewind zum Landgerichtsurteil

Oberbürgermeister lässt sein Amt ruhen

Oberbürgermeister Rüdiger Schneidewind hat heute folgende Stellungnahme zum gestrigen Urteil des Landgerichts Saarbrücken abgegeben:

„Das gestern verkündete Urteil hat mich – wie viele andere auch – geschockt.

Zwar ist mir bewusst, dass es Aufgabe eines Gerichts ist, einen Sachverhalt zu würdigen. Dennoch habe ich von meinem Recht Gebrauch gemacht, gegen das Urteil Revision einzulegen und das Urteil überprüfen zu lassen. Der entsprechende Schriftsatz meines Verteidigers ging heute beim Landgericht ein.

In der Erwartung eines längeren Revisionsverfahrens, und um Schaden von der Stadt Homburg abzuwenden, lasse ich ab dem heutigen Tage mein Amt als Oberbürgermeister ruhen. Ich habe daher vor wenigen Minuten das zuständige Innenministerium gebeten, alle dafür notwendigen Schritte einzuleiten.

Ich bedanke mich bei meiner Familie, engen Freunden und Weggefährten, die mir in diesen Tagen Halt geben, und bitte um Verständnis, dass ich mich – über diese Erklärung hinaus – öffentlich bis auf Weiteres nicht äußern werde.“

Behördenübergreifende Verkehrskontrolle auf der Autobahn BAB 8

Saarbrücken/Merzig. Eine Verkehrskontrolle der besonderen Art fand am gestrigen Donnerstag (21.02.2019) zwischen 12:00 Uhr und 16:00 Uhr auf dem Rastplatz Weiler der BAB 8 statt.

80 Beamte_innen des Zolls, der Bundespolizei, des Bundesamt für Güterverkehr (BAG) und des Landespolizeipräsidiums (LPP) führten gemeinsame Fahrzeugkontrollen durch. Insgesamt passierten 1.183 Fahrzeuge die Kontrollstelle.

Neben einer Vielzahl von PKW wurden auch über 260 LKW, darunter auch Gefahrguttransporte und Busse, einer Kontrolle unterzogen. Im Großen und Ganzen gab es relativ wenige Beanstandungen. Neben diversen zoll-, grenz- und transportrechtlichen Verstößen (Einfuhr von Betäubungsmitteln, Versteuern von Tabakwaren, Vollstreckung von Steuerschulden, etc.) wurde drei Fahrzeugführer_innen eine Blutprobe entnommen, weil sie durch Alkohol bzw. Drogen beeinflusst waren.

Beachtlich war jedoch die Anzahl von Geschwindigkeitsverstößen, die an einer eigens vor der Kontrollstelle eingerichteten Messstelle in Höhe des Pellinger Tunnels (80km/h) festgestellt wurden. Insgesamt wurden 448 Verstöße dokumentiert. 83 Fahrzeugführer_innen erwartet nun ein Fahrverbot. 

Nach der knapp vierstündigen Kontrolle ziehen alle beteiligten Behörden eine positive Bilanz. Besonders hervorzuheben ist die besonders gute behördenübergreifende Zusammenarbeit, nicht nur während der Planung, sondern auch während des gesamten Einsatzes.

Einbruchsdiebstahl in die Höcherberghalle in Bexbach

In der Zeit von Dienstag, 20.02.2019, 15:00 Uhr, bis Mittwoch, 21.02.2019, 11:00 Uhr, wurde in die Höcherberghalle in Bexbach eingebrochen. Mehrere Täter, die genaue Anzahl ist bislang nicht bekannt, verschafften sich gewaltsam Zugang zu dem baufälligen Gebäude. In der Halle beschädigten die Täter einen ausrangierten Telefonapparat, die Glaseinfassung einer Zwischentür und andere Gegenstände. Anschließend entwendeten sie zwei Trennschleifer sowie mehrere Meter Verlängerungskabel aus dem Kellerbereich der Halle. Danach flüchteten sie von der Tatörtlichkeit über die „Grüne Lunge“ in bislang unbekannte Richtung.

Zeugen des Vorfalls, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit der Polizei Homburg, Tel.: 06841/1060, in Verbindung zu setzen.


Unfallflucht in Püttlingen


Püttlingen. In der Zeit zwischen Mittwoch (20.02.2019, 13:00 Uhr) und Donnerstag (21.02.2019, 11:53 Uhr) ereignete sich in Püttlingen, Schlehbachstraße, Höhe des Anwesens 44, ein Verkehrsunfall. Ein bislang unbekannter Fahrzeugführer beschädigte beim Vorbeifahren einen dort geparkten schwarzen Kastenwagen Ford Transit. 
Anschließend setzte der Verursacher seine Fahrt unerkannt fort. Bei dem Verursacherfahrzeug könnte es sich um einen Skoda (näheres nicht bekannt) gehandelt haben. 
Hinweise werden an die Polizeiinspektion Völklingen /Polizeirevier Köllertal unter der Tel.Nr.: 06898-2020 erbeten

Dudweiler: Räumung eines Wohnhauses mit Sprengung von Gefahrenstoffen

Am Donnerstag, dem 21.02.2019, kam es nach Tod der Hauseigentümer zu einer behördlichen Räumung eines Wohnhauses in der Jakob-Welter-Straße in Dudweiler. Hierbei wurden u.a. Stoffe aufgefunden, die nach Bewertung durch Mitarbeiter des Landesamts für Umwelt- und Arbeitsschutz (LUA) und Beamte des Fachdezernats des Landespolizeipräsidiums als chemisch instabil (radioaktiv) eingestuft wurden. Aufgrund dieser Bewertung erfolgte eine kontrollierte Sprengung durch Spezialkräfte der Polizei, begleitet durch Fachpersonal des LUA. Die Sprengung verlief planmäßig und ohne schädigende Außenwirkung. Zuvor wurden die Anwohner entsprechend informiert und zeitweise wurden die Jakob-Welter-Straße und die angrenzende Schachtstraße für den Fahrzeug- und Personenverkehr gesperrt. Weitere Maßnahmen der Gebäuderäumung dauern an.

Ein Jahr und drei Monate: Schneidewind wegen Untreue verurteilt

0

Überraschung beim Prozess gegen den amtierenden Homburger Oberbürgermeister Schneidewind: Das Gericht ging über den Antrag der Staatsanwaltschaft hinaus. Bleibt es dabei, muss Schneidewind sofort sein Amt abgeben. Er hat jedoch die Möglichkeit, in Revision zu gehen. Diese Option empfiehlt ihm wohl auch sein Anwalt.

Betreuungsprojekte in der AnkER-Einrichtung in Lebach angelaufen

0

Die bisherige Erstaufnahmeeinrichtung für Asylsuchende in Lebach nennt sich seit September 2018 AnkER-Einrichtung. Durch die Unterstützung des Bundes sind nun weitere Projekte zur Betreuung und zur Vorbereitung der Reintegration im Heimatland angelaufen bzw. in der Umsetzung.

„Mit der Umsetzung der Hilfs- und Sozialprojekte im Rahmen der AnkER-Vereinbarung werden wir eine weitere Verbesserung der Betreuung der Asylsuchenden vor Ort erzielen. Bereits seit Jahren bieten wir in Lebach in guter Zusammenarbeit mit den Verbänden Maßnahmen und Hilfestellungen für eine gelungene Integration und Reintegration an. Dies bauen wir nun mit Hilfe des Bundes, der die Projekte mit 500.000 € unterstützt, weiter aus“, so Minister Bouillon.Die Zusammenarbeit der beteiligten Akteure in Lebach für eine umfassende Betreuung der Bewohnerinnen und Bewohner der Landesaufnahmestelle läuft nach dem Start des AnkER-Pilotzeitraumes weiterhin sehr gut. Nach Unterzeichnung der Vereinbarung durch Minister Klaus Bouillon und Bundesinnenminister Horst Seehofer im vergangenen September wurden in enger Zusammenarbeit mit den in der Landesaufnahmestelle tätigen Verbänden zusätzliche Angebote für die AnkER-Einrichtung erstellt.In Zusammenarbeit mit der Diakonie Saar ist bereits ein Projekt zur Ausübung von Arbeitsgelegenheiten angelaufen, welches sich unter anderem mit dem Aspekt des „Upcyclings“, also der Reparatur von defekten Gegenständen wie Mobiliar und Fahrrädern, beschäftigt. Zielsetzung sind die Schaffung einer Tagesstruktur sowie Erwerb praktischer, allgemeinbildender und sprachlicher Erfahrungen. Durch die Projekte sollen Kompetenzen für den Arbeitsmarkt (soft skills) erworben werden, insbesondere auch im Hinblick auf eine spätere Reintegration im Heimatland.„Wichtig ist hierbei, dass neben der Integration für Personen, die in Deutschland bleiben werden, auch der Aspekt der späteren Reintegration bei Personen, die keine Bleibeperspektive in Deutschland haben, in den Projekten in der AnkER-Einrichtung eine Rolle spielt“, betont Minister Bouillon. „Es werden Fähigkeiten und Kenntnisse vermittelt, die den Teilnehmern nach der Rückkehr auch in ihrem Heimatland nützen werden.“Weitere Projekte sind beispielsweise in Zusammenarbeit mit dem DRK Landesverband Saarland angelaufen: u.a. ein Musik-Treff für Kinder und Jugendliche sowie Malkurse für Frauen, Kinder und Jugendliche.Die Durchführung weiterer Projekte der Diakonie Saar sowie der Caritas Lebach, befinden sich derzeit in der Umsetzung. In den weiteren Projekten werden u.a. Schwimm- und Fahrradkurse, ein „Bildungscoaching“ sowie eine Beratungsstelle Gewaltschutz implementiert werden.

Ein starkes Frauenprogramm lockt 2019 ins Schloss

Programmflyer ab sofort online und gedruckt erhältlich

Für den Zeitraum von Februar bis November hat das Frauenbüro des Regionalverbandes Saarbrücken wieder ein vielfältiges Veranstaltungsprogramm mit Filmmatinée, Workshops, Vorträgen und Theater aufgelegt. Dieses richtet sich nicht nur an Frauen, sondern auch an interessierte Männer. Der Flyer mit allen Veranstaltungen ist gedruckt erhältlich beim Frauenbüro oder kann direkt auf der Internetseite des Regionalverbandes heruntergeladen werden. 

Mit dem diesjährigen Frauenprogramm verabschiedet sich die Frauenbeauftragte Birgit Amrath-Schäfer nach 28-jähriger Tätigkeit am 1. Dezember 2019 in den Ruhestand. „Wie so oft haben wir ein kleines, aber feines Programm aufgelegt, bunt, ein bisschen provokant und engagiert, ja und ermuntern soll es“, kommentiert Birgit Amrath-Schäfer. „Ganz bewusst haben wir Frida Kahlo, ein Bild der Saarbrücker Künstlerin PUCKY, als Titelbild gewählt. Gewohnt farbenfroh und selbstbewusst, stark, unangepasst und eigensinnig wie auch die Frauen und Themen des Programms.“

Die Saarbrücker Frauentheatergruppe „ElleGanz“ lädt am 29. und 30. März zu ihrem neuen Programm „Kur(z)geschichten“ in den Schlosskeller ein. Mit Liedern von Erika Pluhar bis Rio Reiser zeigen sie, wie man mit einer guten Portion Selbstironie den ernsten Dingen des Lebens begegnen kann. Ein weiteres Highlight ist der Abend mit Franz Keller, ehemaliger Sternekoch und Schüler des großen Paul Bocuse. Vom Einfachen das Beste ist die Prämisse seines Schaffens, gesund, sozial und nachhaltig. Auf unterhaltsame und informative Art zeigt er am 11. April auf, warum gemeinsames Kochen mit frischen, einfachen Dingen auf vielfältige Weise ein Mehr an Lebensqualität bedeutet. 

Im August wird dann die gebürtige Saarländerin und Bachmann-Preisträgerin Nora Gomringer zu Gast im Saarbrücker Schlosskeller sein. Nach 70 pausenlosen Minuten entlässt die Dichterin ihr Publikum klüger und seltsam erleichtert. Vielleicht aber auch erschüttert, weil nicht alles fröhlich ist, was sie thematisch bearbeitet. „Leben wird aus Mut gemacht“ lautet der Titel von Buch und Vortrag der Bloggerin, Autorin und Weltenbummlerin Anika Landsteiner am 23. September. In sieben inspirierenden Geschichten zeigt sie, wie man sich den Herausforderungen und Abenteuern stellt, die mit den eigenen Wünschen verbunden sind.

Fast schon Tradition ist die Filmmatinée in Kooperation mit dem Saarbrücker Filmhaus. Gezeigt wird am 10. November der isländische Film „Gegen den Strom“. Im Zentrum der Handlung steht die 50-jährige Chorleiterin Halla und ihr Leben als Öko-Aktivistin und Adoptivmutter. Komplettiert wird das Frauenprogramm durch zwei ganzjährig fortlaufende Yoga-Kurse sowie mehrere Yoga-Workshops, am 21. November mit Yogapäpstin Anna Trökes, die zum Workshop mit ihren besten Übungen einlädt.

Tickets sind in der Tourist Info Saarbrücker Schloss unter 0681 506-6006 oder touristinfo@rvsbr.de erhältlich. Kontakt Frauenbüro: 0681 506-1901 bzw. sabine.degel@rvsbr.de, Internet: www.regionalverband.de/frauenbuero

Direktlink zum Programm: https://www.regionalverband-saarbruecken.de/fileadmin/RVSBR/Verwaltung/Frauenbuero/Frauenprogramm_2019_online.pdf

Innenminister Bouillon fördert Lehrschwimmbecken in St. Ingbert mit drei Millionen Euro

0

Das Ministerium für Inneres, Bauen und Sport fördert die Sanierung  von Lehrschwimmbecken an Grundschulen in drei Kommunen mit insgesamt zwei Millionen Euro und den Neubau eines Lehrschwimmbeckens in St. Ingbert mit drei Millionen Euro.

Innenminister Bouillon: „Angesichts der Schließungen von kommunalen Lehrschwimmbecken in den vergangenen Jahren habe ich mich dazu entschlossen, die noch bestehenden Einrichtungen an Grundschulen im Bestand zu sichern sowie den Neubau eines Schwimmbeckens zu unterstützen.“Das Ministerium für Inneres, Bauen und Sport hat seit Beginn dieses Jahres den Sanierungsbedarf der in Betrieb befindlichen Lehrschwimmbecken bei den betreffenden Kommunen abgefragt. Es handelt um jeweils ein Lehrschwimmbecken in den Gemeinden Losheim am See und Merchweiler sowie um sechs Lehrschwimmbecken in der Landeshauptstadt Saarbrücken. Die von dort gemeldeten Kosten belaufen sich auf rd. 3,36 Millionen (davon rd. 3,17 Millionen Euro in Saarbrücken). Hierzu stehen zwei Millionen Euro Bedarfszuweisungen ab sofort bereit.Zusätzlich wird ein neues Lehrschwimmbecken in der Mittelstadt St. Ingbert als Ersatz für das marode Lehrschwimmbecken Rischbachschule errichtet. Von 2020 bis 2022 werden dazu insgesamt drei Millionen Euro Bedarfszuweisungen zur Verfügung gestellt.Innenminister Bouillon: „Es ist mir ein großes Anliegen, dass die Kinder im Saarland das Schwimmen sicher erlernen können.“Angesichts eines Investitionsstaus von rd. 70 Mio. Euro bei den kommunalen Hallen- und Freibädern insgesamt brauchen wir meines Erachtens – so Innenminister  Klaus Bouillon – im Rahmen der Investitionsoffensive ab etwa 2021 ein Sonderprogramm der Landesregierung, um die  Kommunen mit mindestens 50% zu unterstützen. Dafür werde ich mich in den dafür notwendigen Beratungen im Kabinett einsetzen.

Immer frisch informiert sein mit dem FCS-Newsletter von saarnews!
Regelmäßig alle News rund um den größten Verein des Saarlandes.

fcs@saarnews.com