Mittwoch, April 30, 2025
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Astrid Schramm (DIE LINKE): „Zwei-Klassen-Medizin abschaffen“

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DIE LINKE im Saarländischen Landtag erneuert ihre Forderung nach einem Ende der Zwei-Klassen-Medizin. „Es ist ein Unding, dass Privatpatienten von vielen Ärzten bevorzugt behandelt werden und schneller einen Termin erhalten“, erklärt die gesundheitspolitische Sprecherin Astrid Schramm. „Dass der Chef der Kassenärztlichen Vereinigung Saarland, Gunter Hauptmann, es offenbar für völlig normal hält, dass Ärzte ‚für Privatpatienten Terminkapazitäten reservieren‘, weil sie dafür ‚doppelt so viel Honorar‘ wie bei einem gesetzlich Versicherten erhalten, wie er in der ‚Saarbrücker Zeitung‘ sagt, ist befremdlich. Die Gesundheit und das Wohlergehen der Patienten sollten im Vordergrund stehen, nicht der Profit. Man stelle sich ein System vor, in dem Lehrer Kinder wohlhabender Eltern ausführlicher unterrichten und Kindern ärmerer Eltern die Nachhilfe verweigern. Oder in dem die Polizei die Bewohner reicherer Viertel vorrangig schützt und Notrufen aus ärmeren Stadtteilen seltener nachkommt. Ein solches System ist ungerecht und gehört abgeschafft. Jeder Mensch ist gleich viel wert, Gesundheit ist keine Ware. Deshalb braucht es eine solidarische Bürgerversicherung für alle und ein Ende der ungerechten Zwei-Klassen-Medizin.“

CDU-Landtagsfraktion informierte in der Wiesbachhalle:

Sicher unterwegs im Ehrenamt – Vereinsrecht & Datenschutz


Wiesbach. Im Rahmen der Reihe „Fraktion in der Region“ der CDU-Landtagsfraktion informierten und diskutierten am Mittwoch voriger Woche der Rechtsanwalt und Fachmann für Vereinsrecht Patrick R. Nessler und Alwin Theobald (MdL/CDU) zum Thema „Sicher unterwegs im Ehrenamt – Vereinsrecht & Datenschutz“. Dr. Andreas Feld, CDU Bürgermeisterkandidat, und Alwin Theobald begrüßten die rund 40 Besucher der Veranstaltung. Überwiegend Vorstandsmitglieder – Vorsitzende und Schatzmeister bzw. Kassenwarte – waren gekommen, um sich aus erster Hand über Vereinsrecht und Datenschutz zu informieren.
„Ehrenamtliche Betätigung ist ein wichtiger Stützpfeiler unserer Gesellschaft. Im Saarland ist sie in nahezu allen gesellschaftlichen Bereichen präsent und prägt so das Miteinander in unserem Land“, machte Andreas Feld deutlich. Alwin Theobald ergänzte, dass die CDU-Landtagsfraktion und er es sich deshalb umso mehr zum Ziel gemacht hätten, die Bereitschaft, ehrenamtlich tätig zu sein, nicht nur würdigen und fördern, sondern auch mit Rat und Tat unterstützen: „Die Politik ist hier als Ansprechpartner gefragt. Das ist eine Rolle die wir sehr ernst nehmen,“ so Theobald.Der Rechtsanwalt Patrick R. Nessler schaffte es durch seine kompetente und gleichzeitig lockere Art im Laufe des Abends den Besuchern der Veranstaltung viele Sorgen im Hinblick auf die fast schon sagenumwobene Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) zu nehmen. 

In kompakter und anschaulicher Weise ging er auf die Grundlagen und Notwendigkeiten des Datenschutzes ein und beantwortete viele Fragen der Vereinsvertreter. Auch das Vereinsrecht, die Satzungsgestaltung, die Eintragung ins Vereinsregister und die Aufgaben des Vorstandes waren Gegenstand des Vortrages und der Diskussion, so dass nach fast drei informationsreichen Stunden letztlich keine Frage mehr offen blieb.

SVE: Restrunden-Auftakt auswärts gegen den VfB II

Mehr als sechs Wochen Vorbereitungszeit sind vorbei – an diesem Wochenende steht für die SV Elversberg das erste Pflichtspiel im Jahr 2019 an. Zum Restrunden-Auftakt in der Regionalliga Südwest tritt die Mannschaft von Trainer Horst Steffen an diesem Sonntag, 24. Februar, im Auswärtsspiel beim VfB Stuttgart II an. Spielbeginn im Stuttgarter Robert-Schlienz-Stadion ist um 14.00 Uhr. 

Das gesamte Elversberger Team fiebert dem Pflichtspiel-Auftakt 2019 entgegen. „Wir konnten in der Vorbereitung intensiv arbeiten und viele zuvor verletzte Spieler wieder integrieren“, zieht Trainer Steffen ein positives Fazit nach der Pause: „Dass die Spannung in dieser Woche noch mal ein Stück angestiegen ist, war auf dem Platz zu spüren. Jeder wollte sich präsentieren, um letztendlich in Stuttgart dabei zu sein.“ Die gastgebende U21 aus Stuttgart hat bislang eine Spielzeit mit Höhen und Tiefen hinter sich. Zu Saisonbeginn lief es für die „Jungen Wilden“ insgesamt nicht schlecht, neben dem knappen Hinspiel-Sieg gegen die Elv von der Kaiserlinde gelang dem VfB unter anderem auch ein 2:0-Sieg gegen den Tabellendritten TSV Steinbach Haiger oder ein Punktgewinn beim 0:0 gegen Tabellenführer Waldhof Mannheim. 

Unmittelbar vor der Winterpause musste Stuttgart hingegen einiges einstecken – in den letzten sieben Spielen holte der VfB lediglich einen Punkt und rutschte in der Regionalliga-Tabelle auf Platz 16 ab. „Stuttgart hat das letzte Jahr recht schwach beendet und wird sich jetzt zusammenraufen und die volle Konzentration auf den Neustart richten. Die Neuzugänge Benedikt Koep und Marc Stein haben auch noch mal frischen Wind gebracht“, sagt Horst Steffen: „Daher gehe ich davon aus, dass uns am Sonntag eine sehr motivierte Stuttgarter Mannschaft erwarten wird.“

Beim Auftakt-Spiel in Baden-Württemberg fehlen auf Seiten der SVE nach wie vor die Langzeitverletzten Oliver Stang und Aleksandar Stevanovic. Marco Kofler arbeitet zurzeit an seinem Comeback und ist wieder im Mannschaftstraining, ein Einsatz an diesem Wochenende käme aber zu früh. Sonst sind am Sonntag alle Spieler für einen Einsatz bereit.

Räumung eines Wohnhauses mit Sprengung von Gefahrenstoffen

Saarbrücken-Dudweiler

Am Donnerstag, dem 21.02.2019, kam es nach Tod der Hauseigentümer zu einer behördlichen Räumung eines Wohnhauses in der Jakob-Welter-Straße in Dudweiler. Hierbei wurden u.a. Stoffe aufgefunden, die nach Bewertung durch Mitarbeiter des Landesamts für Umwelt- und Arbeitsschutz (LUA) und Beamte des Fachdezernats des Landespolizeipräsidiums als chemisch instabil eingestuft wurden. Aufgrund dieser Bewertung erfolgte eine kontrollierte Sprengung durch Spezialkräfte der Polizei, begleitet durch Fachpersonal des LUA. Die Sprengung verlief planmäßig und ohne schädigende Außenwirkung. Zuvor wurden die Anwohner entsprechend informiert und zeitweise wurden die Jakob-Welter-Straße und die angrenzende Schachtstraße für den Fahrzeug- und Personenverkehr gesperrt. Weitere Maßnahmen der Gebäuderäumung dauern an.

Lebensgefährlicher Vandalismus an Spielplätzen in Eppelborn, Humes und Bubach

Seit zwei Monaten lockern unbekannte Täter immer wieder die Schraubenmuttern an den Spielgeräten oder führen Nägel in Kletterseile ein.

Gott sei Dank gab es noch keine Verletzten. Doch die Gefahr durch die Manipulation von Unbekannten an den Spielgeräten kann schlimm enden. Bauhof und Gemeindeverwaltung sind besorgt. Seit zwei Monaten sind auf einigen gemeindeeigenen Spielplätzen Vandalen zu Gange: an der Grundschule Eppelborn, in Humes „Zum Alten Sportplatz“ und in Bubach „St. Martinstraße“.

Die Frage nach dem Warum kann keiner beantworten. Doch die Gefahr, die sich dadurch ergibt, ist immens.

Während der Kontrolle der gemeindeeigenen Spielplätze stellte sich heraus, dass bei drei Spielplätzen Spielgeräte manipuliert wurden. Die Täter lockerten mit Hilfe eines Werkzeugs die Schrauben eines Spielgeräts in Bubach. Diese wurden dabei bis zur letzten Umdrehung gelockert. Sobald ein Kind das Gerät bespielt, besteht die Gefahr eines Absturzes. Im Gemeindebezirk Humes wurde ein Nagel an einer fast nicht zu erkennenden Stelle in ein Kletterseil aus Stahllitzen getrieben, womit eine Gefahr von schweren Stich- und Rissverletzungen bestand. In Eppelborn wurde eine Schraube aus einer Konstruktion komplett entfernt. 

Foto: Gemeinde Eppelborn

Die Mitarbeiter des Baubetriebshofes kontrollieren regelmäßig die Einrichtungen, das ist zum einen gesetzlich vorgeschrieben, und zum anderen derzeit eine gute Sicherheitskontrolle. Dennoch sollten Eltern bei der Benutzung der Geräte achtsam sein.

Die Gemeinde hofft auf Hinweise aus der Bevölkerung. Wer verdächtige Beobachtungen gemacht hat, sollte diese bitte unter 110 bei der Polizei oder bei der Gemeindeverwaltung unter der Nummer 06881-9690 melden.

5.500 Euro für Eppelborner Vereine

Wenn man sich konsequent für etwas einsetzt, kann man viel bewegen

Einer Initiative von Eppelborner Bürgern ist es zu verdanken, dass es in Eppelborn seit zwei Jahren wieder einen Weihnachtsmarkt gibt. Aber nicht irgendeinen Weihnachtsmarkt – sondern einen Weihnachtsmarkt, bei dem der gesamte Erlös an Eppelborner Vereine gespendet wird. Voraussetzung ist es, dass sich die Vereine besonders in der Jugendarbeit engagieren. „Wenn sich Vereine für die eigene Nachwuchsförderung einsetzen, ist das sehr wichtig. Jugendarbeit ist vor allem aber auch eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe“, sind sich die Initiatoren Michael Krämer, Jürgen Klesen, Jürgen Ewen und Mark Schäfer einig. „In Vereinen – egal ob sportlich oder kulturell – wird das Sozialverhalten von Kindern und Jugendlichen gefördert. Vereine bieten eine ganz wertvolle Alternative zu Computerspielen, Instragram und Facebook.“

Auch wenn die Idee für den 1. Eppelborner Weihnachtsmarkt rund um die Kossmannschule mehr oder weniger aus einer Bierlaune heraus entstanden ist – die konsequente, engagierte und ideenreiche Umsetzung war sofort von Erfolg gekrönt, die Veranstaltung war überaus gut besucht. 4000 Euro konnten im vergangenen Jahr an Vereine ausgeschüttet werden.

„Wenn man etwas wirklich will und sich dafür einsetzt, kann man viel erreichen“, betonte Krämer bei der Spendenübergabe in diesem Jahr. Unter der Federführung des Orgateams Jürgen Ewen, Jürgen Klesen, Mark Schäfer, Michèle Schwan, Nicole Leinenbach, Corinna Schuh sowie Christina und Michael Krämer wurde der 2. Eppelborner Weihnachtsmarkt – unterstützt vom DLRG Eppelborn, dem Instrumentalverein Eppelborn, dem Prümburger Bürgerclub, dem Rotary Club Eppelborn-Illtal und den Mitarbeitern von Krämer IT-Solutions und Five Marketing, die ihren Firmensitz in der Kossmannschule haben – ein noch größerer Erfolg als der erste. Und die Spendensumme konnte noch getoppt werden.  5500 Euro überreichte das Weihnachtsmarkt-Team im „Stellwerk 13“ nun an zwölf Vereine aus der Gemeinde Eppelborn.

Der Instrumentalverein Eppelborn und die DLRG-Ortsgruppe Eppelborn durften sich über Spenden von 2000 bzw. 1000 Euro freuen. Sie haben an der Organisation und Durchführung des Weihnachtsmarktes tatkräftig mitgewirkt. Außerdem erhielten der TV Eppelborn Abteilung Tischtennis, die TV Eppelborn Tanzgruppe, die Jugendgarde Dirmingen, der Schachclub Eppelborn, der Karnevalsverein Habach, der Theaterverein Bubach, der Theaterverein Humes-Hierscheid, die DRK Jugendabteilung, die Pfadfinder St. Georg Wiesbach und der TV Wiesbach Abteilung Volleyball jeweils 250 Euro für ihre Jugendarbeit. Uli Kaiser (TVE Tischtennis) ergriff stellvertretend für alle Begünstigten das Wort: „Es freut mich sehr, dass es so viele Vereine gibt, die aktive Jugendarbeit betreiben. Wir brauchen jeden Cent und sind daher sehr dankbar über diese Zuwendung. Das Ganze ist wirklich eine tolle, runde Sache.“

Digitalpakt: HWK Saarland begrüßt Einigung

Die Handwerkskammer des Saarlandes (HWK) begrüßt die jüngste Einigung beim Digitalpakt, mit der die Digitalisierung in Schulen vorangetrieben werden soll. Wichtig sei, so HWK-Hauptgeschäftsführer Dr. Arnd Klein-Zirbes, dass die Berufsschulen von den Mitteln des Digitalpakts profitieren: “Die Grundlagen für den Umgang mit digitalen Medien müssen in allgemeinbildenden Schulen wie den Grundschulen gelegt werden. Dies hat nicht zuletzt der nationale IT-Gipfel im Saarland 2016 gezeigt. Digitales Wissen ist Voraussetzung dafür, dass die Schülerinnen und Schüler später als Auszubildende den steigenden Anforderungen einer handwerklichen Lehre gerecht werden können. Der Digitalpakt muss jetzt schnell umgesetzt werden“, so der HWK-Hauptgeschäftsführer. Die Digitalisierung habe im Handwerk längst Einzug gehalten.

Auch der Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) fordert eine rasche Umsetzung des Beschlusses, den Bund und Länder im Vermittlungsausschuss gefunden haben. ZDH-Präsident Hans Peter Wollseifer erklärt: „Digitale Bildung muss integraler Bestandteil der Lehrpläne unserer Kinder sein, denn nur so werden diese künftig in der Lage sein, in berufspraktischen wie akademischen Berufsumfeld zu bestehen.“ Die Digitalisierung gehöre im Handwerk zum beruflichen Alltag.

Herzliche Glückwünsche nach Wiesbach an Gerhard Valentin zu seinem 90. Geburtstag

Gerhard Valentin aus Wiesbach feierte in dieser Woche seinen 90. Geburtstag. Bürgermeisterin Birgit Müller-Closset und der Ortsvorsteher von Wiesbach Stefan Löw gratulierten dem rüstigen Jubilar ganz herzlich. Gerhard Valentin ist ein Urgestein und Ehrenmitglied im Musikverein Harmonie Wiesbach und Träger der goldenen Ehrennadel im Bund saarländischer Musikvereine. Sie wünschten ihm noch viele Jahre mit zahlreichen schönen und glücklichen Momenten im Kreise seiner Familie.

Saarbrücker Polizei stellt Exhibitionisten

Nach einer Mitteilung aus der Bevölkerung konnten Beamte der PI Saarbrücken-Burbach am Nachmittag des 21.02.19 einen 57-jährigen Saarbrücker stellen, nachdem dieser sich gegenüber einer 61-jährigen Saarbrückerin in Saarbrücken-Malstatt in exhibitionistischer Weise gezeigt hatte. Der Mann konnte noch an der Tatörtlichkeit vorläufig festgenommen werden. Ob er für weitere Straftaten gleicher Art in Frage kommt, müssen die laufenden Ermittlungen zeigen. Gegen den Mann wurde ein Strafverfahren eingeleitet.

Wenn die Welt perfekt sein soll

Zum Thema Digitalisierung hat das St. Ingberter Albertus-Magnus-Gymnasium ein Musical geschrieben – drei Aufführungen im März

Digitalisierung, künstliche Intelligenz, selbstfahrende Autos, all das sind Errungenschaften, die unser Leben einfacher und angenehmer machen sollen. Doch welche Risiken birgt diese Entwicklung? Schülerinnen und Schüler des St. Ingberter Albertus-Magnus-Gymnasiums haben sich darüber Gedanken gemacht. Ergebnis ist das

Musicalprojekt „Utopia“,

dass am Donnerstag, 21., Freitag, 22. und Samstag, 23. März, in der St. Ingberter Stadthalle aufgeführt wird. Interessant für alle Menschen ab sechs Jahren.

Alles beginnt mit einem jungen Start-up-Unternehmen, dessen Geschäfte geplagt sind von Misserfolg. Doch dank eines glücklichen Zufalls ist eine Lösung in Sicht: Ein Computer, der auf alles eine Antwort hat und die Zukunft vorhersehen kann. Das machen sich die Jungunternehmer zunutze und vermarkten ein Produkt, das jedem Menschen Erfolg verspricht. Einige Zeit funktioniert das auch. Doch dann… Das soll hier noch nicht verraten werden, sondern erst im März 2019 in der Stadthalle St. Ingbert.

Text und Musik haben die Schülerinnen und Schüler Alyssa Luck, Emily Leichner, Paula Kaufmann, Pascal Ring, Manuel Nothof und Musiklehrer Frank Hahnhaußen im vergangenen Schuljahr geschrieben. Produziert wird das Musical von rund 80 Schülerinnen und Schülern, die als Darsteller, in technischen Bereichen, beim Bühnenbild und in der AMG-Combo mitwirken.

Weitere Informationen zu UTOPIA und den bisherigen AMG-Musicals unter: www.amg-musical.de

Karten für die Vorstellungen „Utopia“ am Donnerstag, 21. März, Freitag, 22. März und Samstag, 23. März jeweils 19:30 Uhr, kosten jeweils für Kinder und Jugendliche 5 Euro, für Erwachsene 12 Euro. Am Freitag gibt es auch um 10 Uhr eine Vormittagsvorstellung, Kinder 5 Euro, Erwachsene zahlen 8 Euro.

Karten gibt es an der Infotheke im Rathausfoyer St. Ingbert und unter Tel 06894/13-891. Weitere Infos bei Abteilung Kultur, Telefon 06894/13-518.

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