Samstag, Mai 3, 2025
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OFC gewinnt Test beim FC Bayern Alzenau mit 0:3


Torschützen Dren Hodja, Niklas Hecht-Zirpel und Jan Hendrik Marx

Im dritten Testspiel der Winterpause trat der OFC beim Hessenligisten Bayern Alzenau an. Die Kickers, die diesmal ohne Testspieler antraten, begannen konzentriert und setzten die Gastgeber von Beginn an unter Druck. Bereits nach zehn gespielten Minuten die Führung für den OFC, Hodja traf aus 18 Metern zentraler Position. Das 0:2 durch Hecht-Zirpel (30.) war zugleich der Halbzeitstand in der bis dahin einseitig verlaufenden Partie.

Zur zweiten Halbzeit kamen Zabadne und Akgöz ins Spiel. Die Gastgeber konnten das Spiel nun etwas offener gestalten, zwingende Chancen ließ die aufmerksam agierende OFC-Abwehr allerdings nicht zu. Die Entscheidung dann in der Schlussphase der Begegnung, Marx schloss einen Konter zum 0:3 Endstand ab.

Nächster Testspielgegner ist Viktoria Aschaffenburg, gespielt wird am kommenden Samstag, den 2.2.2019 um 14:00 Uhr

Tore:

·        0:1 Hodja (9.)

·        0:2 Hecht-Zirpel (22.)

·        0:3 Marx (83.)

OFC-Mannschaftsaufstellung:

Sebastian Brune – Jan-Hendrik Marx – Julian Scheffler – Benjamin Kirchhoff – Lucas Albrecht – Dren Hodja – Luca Garic – Ko Sawada – Maik Vetter – Niklas Hecht-Zirpel –

Jake Hirst (Zabadne, Akgöz)

Zuschauer:

·        135

Saarbrücker Grüne stellen Team für die Stadtratswahl auf

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Die Grünen in Saarbrücken haben gestern auf einer Wahlversammlung im Bürgerhaus Dudweiler ihre Kandidatinnen und Kandidaten für die Wahl zum nächsten Stadtrat am 26. Mai 2019 gewählt.
Die Liste wird von dem Spitzenduo Barbara Meyer-Gluche und Torsten Reif angeführt. Die 34-jährige Volkswirtin und Politologin sprach sich in ihrer Bewerbungsrede dafür aus, Saarbrücken weiterzudenken und mutige Reformen umzusetzen. Statt die Zukunft zu gestalten, werde in Saarbrücken nur die Vergangenheit verwaltet. „Die Stadt der Zukunft ist ökologisch, sozial und vielfältig. Wir brauchen dringend eine echte Verkehrswende, die Schaffung von bezahlbaren Wohnraum, eine zukunftsfähige Wirtschaftspolitik und eine Familienpolitik, die auf beste Bildung von Anfang an setzt.“ Es gelte, die Menschen von Saarbrücken zu überzeugen und die Stadt zu einem grünen Anziehungspunkt im Herzen Europas zu machen. 
Auch der aktuelle Fraktionsvorsitzender der Grünen im Stadtrat, Torsten Reif, 50, betonte die Notwendigkeit einer ökologischen Verkehrspolitik, die auf ÖPNV, Radverkehr und Fußgänger setzt. „Durch die Minderung der Schadstoffe und des Lärms steigt hierdurch auch die Lebensqualität in der Stadt. Hierfür ist es aber auch notwendig, dass wir konsequent Grün- und Waldflächen in der Stadt schützen und aufwerten.“ Dies sei auch Teil einer dringend notwendigen Klimapolitik, die es derzeit nicht gebe. 
Das Spitzenteam wird komplettiert durch die 46-jährige Pferdewirtschaftsmeisterin Yvonne Brück aus Ensheim, den Juristen Jerome Lange, 45, aus Dudweiler sowie die 23-jährige Studentin Jeanne Dillschneider aus Saarbrücken-Mitte. Auf den weiteren Plätzen folgen Thomas Brass, Anja Wagner, Wolfgang Ost, Sandra Steinmetz und Heiner Engelhardt.
Meyer-Gluche und Torsten Reif: „Wir freuen uns, mit einem so tollen Team in den Kommunalwahlkampf zu gehen und für starke Grüne im nächsten Saarbrücker Stadtrat zu kämpfen.“


Feuerwehr muss Gebäude lüften

Eine defekte Ölheizung verursachte gestern, 30.01.2019, kurz vor Mittag einen Feuerwehreinsatz in Oberwürzbach. Um 11:39 Uhr lösten die Meldeempfänger für die Feuerwehr St. Ingbert-Mitte und Oberwürzbach aus. Die Löschbezirke rückten mit 21 Feuerwehrleuten und vier Einsatzfahrzeugen an die Einsatzstelle in der Farrenbergstraße aus. Der Einsatzleiter stellte vor Ort eine Rauchentwicklung aus der Ölheizung fest. Der Rauch wurde durch einen Defekt in der Heizung verursacht.. Die Notabschaltung der Heizung wurde bereits durch die Bewohnerin vorgenommen. Die Kräfte aus Oberwürzbach belüfteten den verrauchten Keller mit einem Lüfter. Nach ca. einer halben Stunde rückten alle Kräfte wieder in die Gerätehäuser ein.

Die LINKE kritisiert die Ablehnung der Bundesregierung zur Finanzierung zusätzlicher Polizei-Stellen im Saarland

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Dennis Lander: Absage der Bundesregierung für eine Finanzierung zusätzlicher Polizei-Stellen im Saarland ist bedauerlich, aber wenig überraschend

Nachdem sich die Bundesregierung nicht an den Personalkosten zusätzlicher Polizisten in den Ländern beteiligen will, erklärt Dennis Lander, Innenpolitiker der Linksfraktion im Saarländischen Landtag: „CDU, CSU und SPD versprechen auf Bundesebene in ihrem Koalitionsvertrag also etwas, was sie nicht bezahlen wollen, auf das sie keinen Einfluss haben und für das allein die Länder aufkommen müssen, nämlich 7500 zusätzliche Polizeistellen. Die Saar-SPD ist jetzt überrascht und sauer. Aber verwundert kann sie über die Absage aus Berlin ebenso wenig sein wie die Saar-CDU, schließlich hat die Landesregierung bereits im April letzten Jahres auf meine Anfrage hin geantwortet: ‚Bei der zitierten Passage aus dem Koalitionsvertrag von CDU, CSU und SPD handelt es sich bisher um eine Absichtserklärung der Bundesregierung. Derzeit ist nicht bekannt, wie diese Absicht durch die Bundesregierung mit Blick auf die Bundesländer umgesetzt werden soll. Die Landesregierung wird auf Bund-Länder-Ebene das Gespräch suchen.‘ (Drucksache 16/368). Es stellt sich daher jetzt die Frage, ob diese gesuchten Gespräche auch stattgefunden haben. Die saarländischen ‚Schwergewichte‘ auf Bundesebene, Annegret Kramp-Karrenbauer, Heiko Maas und Peter Altmaier, haben jedenfalls wieder einmal nichts für ihr Land getan. Und es darf nicht vergessen werden, dass es CDU, SPD, FDP und Grüne waren, die 2011 den radikalen Stellenabbau bei der saarländischen Polizei beschlossen haben und dass CDU und SPD dafür verantwortlich sind, dass seit Jahren weniger Polizeikräfte neu ausgebildet werden als ältere in Ruhestand gehen. Angesichts dieses Laienschauspiels sollte niemand mehr über eine zunehmende Politikverdrossenheit verwundert sein.“

Live-Dokumentation zum Europäischen Parlament am 11. Februar im Rathausfestsaal

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Im Vorfeld zur diesjährigen Europawahl bietet Europe Direct Saarbrücken am Montag, 11. Februar, um 18 Uhr im Festsaal des Rathauses St. Johann die multimediale Live-Dokumentation „Das Europäische Parlament – Stimme der Bürger!?“ an. 

Bei dem von Ingo Espenschied entwickelten Format handelt es sich um eine multimediale Präsentation, die live von dem Politologen und Experten für europäische Beziehungen kommentiert wird. In seiner Dokumentation zum Europäischen Parlament beschäftigt er sich mit dessen Bedeutung im europäischen Institutionengefüge.

Für die Dokumentation hat sich Ingo Espenschied auf den Weg nach Straßburg und Brüssel gemacht, um sich vor Ort einen Eindruck von der Arbeit des Europäischen Parlaments zu verschaffen. Er spricht mit Abgeordneten verschiedenster Parteien und schaut den Parlamentariern und der Verwaltung bei ihrer täglichen Arbeit über die Schulter. Der Blick hinter die Kulissen offenbart Erstaunliches.

Im Rahmen der Veranstaltung soll der Frage nachgegangen werden, welche Rolle das Europäische Parlament wirklich spielt. Im Anschluss steht Ingo Espenschied für Fragen und Diskussion zur Verfügung.

Der Eintritt ist frei. Um Anmeldung bis Donnerstag, 7. Februar, wird gebeten.

Hintergrund

Ende Mai wird das Europäische Parlament zum neunten Mal von den Bürgerinnen und Bürgern der EU gewählt. Es ist die einzige übernationale Einrichtung, in der die Bürgerinnen und Bürger bestimmen, wer sie vertritt. 

Weitere Informationen und Anmeldung: Europe Direct Saarbrücken, Gerberstraße 4, 66111 Saarbrücken; Telefon: +49 681 905-1220, E-Mail: europe-direct@saarbruecken.dewww.eiz-sb.de/veranstaltungen und www.dokulive.eu/de.

Einbruchsdiebstahl in Sulzbach-Schnappach

Im Zeitraum zwischen Dienstag, dem 29.01.2019, 17:00 Uhr, und Mittwoch, 30.01.2019, 10:15 Uhr, wurde in die Kirche der Protestantischen Christuskirchengemeinde in der Mariannenthaler Straße eingebrochen. Der bislang unbekannte Täter zerstörte hierbei eine sakrale Fensterscheibe der Kirche und entwendete in der Folge sakrale Gegenstände.

Hinweise erbeten an die Polizeiinspektion Sulzbach, Tel.: 06897/9330

OFC-Spieltermine für die Restsaison festgelegt

Im Rahmen der turnusmäßigen Managertagung der Regionalliga Südwest wurden nunmehr alle OFC-Spieltermine für die Restsaison 2018/19 festgelegt. Die Spiele beim 1.FC Saarbrücken sowie das Heimspiel gegen den SV Waldhof Mannheim wurden noch nicht genau terminiert. 

Alle OFC-Termine auf einen Blick: 

Sa., 23.02.2019 – 14:00 Uhr – Kickers Offenbach – SSV Ulm 1846

Fr., 01.03.2019 – 19:30 Uhr – TSG Hoffenheim II – Kickers Offenbach

Fr., 08.03.2019 – 19:30 Uhr – Kickers Offenbach – SC Hessen Dreieich

Mi., 13.03.2019 – 19:30 Uhr – FSV Frankfurt – Kickers Offenbach

So. 17.03.2019 – 14:00 Uhr – Kickers Offenbach – SC Freiburg II

Sa/So, 23./24.03.2019 – 1.FC Saarbrücken – Kickers Offenbach

Sa. 30.03.2019 – 14:00 Uhr – Kickers Offenbach – Eintracht Stadtallendorf

Sa. 06.04.2019 – 14:00 Uhr – TSV Steinbach-Haiger – Kickers Offenbach

Sa/So 13./14.04.2019 – Kickers Offenbach – SV Waldhof Mannheim

Sa. 20.04.2019 – 14:00 Uhr – TSG Balingen – Kickers Offenbach

Sa. 27.04.2019 – 14:00 Uhr – Kickers Offenbach – FK Pirmasens

Fr. 03.05.2019 – 19:30 Uhr – Kickers Offenbach – VfB Stuttgart II

Sa. 11.05.2019 – 14:00 Uhr – Wormatia Worms – Kickers Offenbach

Sa. 18.05.2019 – 14:00 Uhr – Kickers Offenbach – FC 08 Homburg

Die Spiele in Saarbrücken und das Heimspiel gegen Mannheim werden u.A. in Abhängigkeit von den DFL-Ansetzungen nachträglich genau terminiert.

Infoveranstaltung zur Sanierung der Sportanlage Lulustein und der ATSV-Halle am 7. Februar

Die Landeshauptstadt Saarbrücken informiert gemeinsam mit dem ATSV Saarbrücken interessierte Bürgerinnen und Bürger über die Sanierung der Sportanlage Lulustein und der ATSV-Halle in Alt-Saarbrücken. Die Veranstaltung findet am Donnerstag, 7. Februar, ab 18 Uhr in der Gymnastikhalle der ATSV-Halle (Lulustein 5-9, 66117 Saarbrücken) statt.

Im Rahmen des Projektes „Sport hoch 3“ saniert die Landeshauptstadt von März bis voraussichtlich Oktober diesen Jahres die Sportanlage Lulustein und die ATSV-Halle. An diesem Abend stellen Stadtverwaltung und der ATSV Saarbrücken das Gesamtprojekt und den vorgesehenen Ablauf der Baumaßnahmen vor.

Für das Projekt „Sport hoch 3 – Sanierung der Sportanlage Lulustein und der ATSV-Halle“ erhält die Landeshauptstadt Saarbrücken einen Zuschuss von 3,448 Millionen aus dem Bundesförderungsprogramm „Sanierung kommunaler Einrichtungen in den Bereichen Sport, Jugend und Kultur“. Die Gesamtkosten liegen bei rund 4,1 Millionen Euro.

Weitere Infos: www.saarbruecken.de/lulustein.

Die Polizei Burbach informiert: Defekt an Telefonleitung behoben

Der technische Defekt an der Telefonleitung der PI Saarbrücken-Burbach ist behoben, so dass die Dienstelle wieder über die Amtsleitung (0681-97150) erreichbar ist.

Erstmeldung: zurzeit ist die PI Saarbrücken-Burbach infolge eines techn. Defekts über die Amtsleitung telefonisch (0681-97150) nicht erreichbar. Es ist noch nicht absehbar, wann der Fehler behoben sein wird. In dringenden Fällen wird darum gebeten, die Notrufnummer 110 zu wählen.

Das Saarland übernimmt die Gipfelpräsidentschaft der Großregion

Die Großregion als europäische Chancen-Region gemeinsam voranbringen

Beim heutigen Gipfeltreffen der Großregion im luxemburgischen Remerschen übernahm das Saarland turnusgemäß den Gipfelvorsitz für die kommenden zwei Jahre. Der saarländische Ministerpräsident Tobias Hans tritt seiner neuen Aufgabe optimistisch entgegen.

„Die Großregion ist aufgrund ihrer Vergangenheit, der heutigen Realitäten und ihres Anspruchs an die Zukunft eine Keimzelle und ein Inkubator für Europa“, so Hans. Unter dem Motto „Die Großregion gemeinsam voranbringen“ wird auch in Zukunft die Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Regionen und Akteuren eine zentrale Schlüsselrolle spielen. Dank der politischen Gemeinschaftsarbeit im Gipfel der Großregion in den vergangenen 25 Jahren und mit europäischer Unterstützung ist die Großregion ein Modellraum für die europäische Integration geworden. Gelungene Beispiele, wie die Universität der Großregion, sollen daher ebenso auf europäischer Ebene weiterentwickelt werden wie das Raumentwicklungskonzept für eine polyzentrische Metropolregion. Der Gipfel setzt sich daher auch für das vorgeschlagene EU-Rechtsinstrument ECBM (european cross-border mechanism) ein, das grenzüberschreitende Ko-Administration gemeinsamer Projekte ermöglichen soll. Die Großregion soll Sinnbild der Kontinuität des gemeinsamen Erreichens sein. Mit Recht als „kleines Europa“ betrachtet, soll die Großregion durch ihre Erfahrungswerte in der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit auch einen Mehrwert für Europa bringen.

Aber nicht nur das Miteinander der politischen Ebene, sondern auch die Mitwirkung und Partizipation der Bürgerinnen und Bürger soll im Fokus des Gipfels stehen. Grenzregionen sind nicht zuletzt auch Chancen-Regionen. Diese Chancen und Möglichkeiten sollen nicht nur für jeden Bürger nutzbar sein, sondern auch von diesen mitgestaltet und vorangetrieben werden.

„Die Großregion lebt durch Begegnung. Begegnungen im sportlichen, kulturellen, schulischen, wirtschaftlichen, wissenschaftlichen und zivil-gesellschaftlichen Bereich. Die Großregion ist ein Raum, der davon lebt, dass ihn Menschen mitgestalten. Die Anliegen aus der grenzüberschreitenden Realität der Menschen in der Großregion sollen auf die Agenda des Gipfels.“, merkt der saarländische Ministerpräsident an. Mehr als 230.000 Grenzgänger machen die Großregion zur „Europäischen Grenzgängerregion Nummer 1“.

Eine ganz besondere Aufgabe misst Ministerpräsident Hans hierbei der Generation der jungen Erwachsenen bei: „Die Großregion ist unsere Zukunft. Wir müssen weiter denken. Was bewegt die Menschen in zwanzig Jahren? Die heutige Jugend lebt die europäische Idee: durch Austauschprogramme, die Globalisierung, Social Media. Wir müssen den aktiven Dialog mit der Jugend suchen, um die grenzüberschreitende Zusammenarbeit – um Europa – nachhaltig nach vorn zu bringen und zu stärken.“

Auf dem 16. Gipfeltreffen der Großregion wurde auch eine „Gemeinsame Erklärung“ beschlossen, die zum einen die luxemburgische Präsidentschaft resümiert, zum anderen aber auch mit einem „Fahrplan der Zusammenarbeit“ einen zukunftsweisenden Ausblick auf die saarländische Präsidentschaft beinhaltet. 

Neben dem Ministerpräsidenten Tobias Hans nahmen auch der Europaminister Peter Strobel und der Europabevollmächtige des Saarlandes, Roland Theis, an dem politischen Treffen in Remerschen teil.

Analog zur Gipfelpräsidentschaft des Saarlands für die Jahre 2019 und 2020, tritt auch mit IHK-Geschäftsführer Oliver Groll ein Saarländer den Vorsitz im Wirtschafts- und Sozialausschuss der Großregion an. Ebenso wird der saarländische Landtagspräsident Stephan Toscani die Leitung im Interregionalen Parlamentarierrat übernehmen.

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