Mittwoch, April 30, 2025
- Werbung -
https://www.saarnews.com/produkt/1-fc-saarbruecken-dfb-pokal-2023-24-die-unglaubliche-reise/
https://www.saarnews.com/produkt/1-fc-saarbruecken-dfb-pokal-2023-24-die-unglaubliche-reise/
https://www.saarnews.com/produkt/1-fc-saarbruecken-dfb-pokal-2023-24-die-unglaubliche-reise/
Start Blog Seite 34

Girls’ Day beim Jobcenter Saarlouis: Einblicke in soziale Berufe mit Perspektive

Saarlouis. Wie sieht eigentlich der Arbeitsalltag im Jobcenter aus? Welche Möglichkeiten gibt es, Menschen auf ihrem beruflichen Weg zu unterstützen? Antworten auf diese und viele weitere Fragen erhielten drei Schülerinnen am diesjährigen Girls’ Day im Landkreis Saarlouis. Sophie und Chiara (beide 16) von der Sophie-Scholl-Gemeinschaftsschule in Dillingen sowie Leni (15) von der Gemeinschaftsschule Lothar-Kahn Rehlingen-Siersburg nutzten die Gelegenheit, Berufe mit Zukunft kennenzulernen.

Begleitet wurden sie von Martina Coniglio, der Beauftragten für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt im Jobcenter Saarlouis, sowie Lisa Paulus vom Personalamt des Landkreises. Nach einer herzlichen Begrüßung durch Geschäftsführer Torsten Balge und Bereichsleiter Alexander Döring ging es direkt in die Praxis.

Zunächst führte der Weg in die Eingangszone des Jobcenters – der erste Anlaufpunkt für viele Menschen mit unterschiedlichsten Anliegen. Dort erlebten die Schülerinnen hautnah, wie vielfältig die Anforderungen an Beratung und Unterstützung sind. Anschließend konnten sie das Migra-Team kennenlernen, das sich speziell um Menschen mit Migrationshintergrund kümmert.

Ein weiterer Programmpunkt war der Besuch im Esther-Bejarano-Haus in Saarlouis, wo das Projekt „Willkommen Mama“ vorgestellt wurde. Sozialpädagogin Ines Spies-Fritzen erklärte, dass sich hier Frauen und Kinder mit Migrationsgeschichte regelmäßig treffen, um sich auszutauschen, zu vernetzen und praktische Hilfe zu erhalten. Ein wertvolles Angebot für Frauen im Leistungsbezug, das nicht nur den Alltag erleichtert, sondern auch neue Perspektiven eröffnet.

Den Abschluss bildete ein Besuch der Startbahn 25, einer Einrichtung, die Jugendliche beim Übergang von der Schule ins Berufsleben begleitet. Ob Bewerbungstraining, Berufsorientierung oder Entwicklung persönlicher Ziele – die Schülerinnen erlebten, wie intensiv und individuell hier gearbeitet wird. Die Startbahn 25 wird gemeinschaftlich vom Diakonischen Werk an der Saar gGmbH, der 3B – Begleiten, Bilden, Begegnen gGmbH sowie dem Jobcenter Saarlouis betrieben.

Mit vielen neuen Eindrücken im Gepäck ging ein spannender Vormittag zu Ende. Die Mädchen hatten die Möglichkeit, Berufe im sozialen und verwaltungstechnischen Bereich kennenzulernen – und vielleicht auch erste eigene Ideen für die eigene berufliche Zukunft zu entwickeln.

Nachhaltigkeit im Fokus – Gelungener Auftakt für das VHS-Programm 2025 in der Rohrbacher Mühle

St. Ingbert. Mit einem eindrucksvollen Vortrag und einer starken Beteiligung ist das Nachhaltigkeitsprogramm 2025 der Biosphären-VHS St. Ingbert Anfang April erfolgreich gestartet. Über 50 interessierte Bürgerinnen und Bürger kamen zur Auftaktveranstaltung in der Rohrbacher Mühle, um sich mit einem der drängendsten Themen unserer Zeit auseinanderzusetzen: der Klimakrise.

Im Mittelpunkt des Abends stand der Vortrag „Fakten zur Klimakrise“ von Aline Pabst, die vielen als Kolumnistin der Saarbrücker Zeitung für Nachhaltigkeitsthemen bekannt ist. Sie legte anschaulich die wissenschaftlichen Grundlagen der globalen Erwärmung dar und zeigte zugleich die weitreichenden Konsequenzen auf, die ein ungebremster Klimawandel nach sich zieht. Ihre Worte hinterließen Eindruck: „Ihre Worte hinterließen bei den Zuhörenden sowohl Betroffenheit als auch Motivation, sich aktiv mit der Thematik auseinanderzusetzen“, hieß es seitens der Veranstalter.

Frank Ehrmantraut, der bei der VHS St. Ingbert für den Fachbereich Umweltbildung zuständig ist, eröffnete die Veranstaltung mit einer herzlichen Begrüßung und sprach allen Beteiligten seinen Dank aus. Sein besonderer Dank galt Anja Ganster von der Stiftung Kultur und Umwelt der Kreissparkasse Saarpfalz, die das Nachhaltigkeitsprogramm maßgeblich unterstützt. Auch den Gastgebern Dr. Magdalena Thelus und Dr. Andreas Meiser dankte er für ihre Gastfreundschaft und die kulinarische Begleitung des Abends.

Ein starkes Netzwerk aus lokalen und regionalen Akteuren steht hinter dem Programm: Mit dabei waren unter anderem der Klimaschutzmanager Hans-Henning Krämer, Christian Fettig vom Abwasserbetrieb, Jonas Jung von der städtischen Koordinierungsstelle Bevölkerungsschutz sowie der Nachhaltigkeitsbeauftragte Claus Günther. Darüber hinaus engagierten sich zahlreiche ehrenamtliche Initiativen wie das Reparatur-Café und foodsharing, die klimafit-Gruppe sowie Institutionen wie der Biosphärenzweckverband Bliesgau und die Verbraucherzentrale des Saarlandes. „Diese Netzwerke tragen nicht nur zur inhaltlichen Gestaltung des Programms bei, sondern unterstützen auch die Verbreitung der Themen in der Stadt St. Ingbert“, so Ehrmantraut.

Aline Pabst richtete zum Abschluss ihres Vortrags einen klaren Appell an das Publikum: „Die Klimakrise betrifft uns alle, und es ist unsere Verantwortung, Lösungen zu finden und umzusetzen.“ Damit gab sie den Startschuss für ein Programm, das nicht nur informiert, sondern zum Mitdenken und Mitmachen anregen soll.

Die VHS St. Ingbert lädt bereits jetzt zur nächsten Veranstaltung mit Aline Pabst ein: Am Mittwoch, 4. Juni, wird sie über das Thema „Desinformation und Lobbyismus“ sprechen – ein weiterer Baustein auf dem Weg zu mehr Transparenz und Bewusstsein in Fragen der Nachhaltigkeit.

Stadt Völklingen sagt Wildschweinen den Kampf an – Maßnahmen zur Eindämmung der Plage in Wohngebieten

Völklingen. Die Stadt Völklingen reagiert auf die zunehmende Wildschweinproblematik in mehreren Wohngebieten und hat gezielte Maßnahmen zur Eindämmung des Schwarzwilds ergriffen. In den vergangenen Wochen wurden auf städtischen Grundstücken Hecken massiv zurückgeschnitten und teilweise gerodet – mit dem Ziel, den Tieren ihre Rückzugsräume innerhalb der Siedlungen zu entziehen und sie so schrittweise wieder in ihre natürlichen Lebensräume im Wald zu verdrängen.

„Ziel dieser Maßnahmen ist es, die Wildschweine schrittweise zurück in den Wald zu drängen und so die Gefahr für Fußgängerinnen und Fußgänger zu minimieren“, so die Stadtverwaltung. Die teils aggressiven Tiere waren in letzter Zeit immer häufiger in unmittelbarer Nähe zu Wohnhäusern gesichtet worden – für viele Anwohner ein beunruhigendes Bild.

Mit dem Rückschnitt auf eigenen Flächen setzt die Stadtverwaltung ein klares Zeichen und ruft nun auch private Grundstückseigentümerinnen und -eigentümer dazu auf, selbst aktiv zu werden: „Grundstückseigentümerinnen und -eigentümer unbebauter Flächen in Wohngebieten werden gebeten, im Rahmen der gesetzlichen Vorgaben, Rodungen und Rückschnittarbeiten durchzuführen oder zu beauftragen, um die Ausbreitung der Wildschweine weiter einzudämmen.“

Wo von privaten Flächen eine unmittelbare Gefahr für den öffentlichen Verkehrsraum ausgeht, wird die Ortspolizeibehörde die Eigentümerinnen und Eigentümer direkt kontaktieren. In diesen Fällen erfolgen schriftliche Aufforderungen zur Durchführung entsprechender Maßnahmen.

Die Stadt setzt auf die Mithilfe der Bevölkerung: „Die Stadt Völklingen appelliert an alle Bürgerinnen und Bürger, sich an diesen Maßnahmen zu beteiligen und damit zur Sicherheit im Stadtgebiet beizutragen.“

Die Wildschweinplage stellt nicht nur eine Gefahr für Fußgängerinnen und Fußgänger dar, sondern verursacht auch erhebliche Schäden an Grünanlagen und privaten Gärten. Mit dem nun eingeschlagenen Weg hofft die Stadtverwaltung, eine wirksame und nachhaltige Lösung im Sinne der Sicherheit und des städtischen Zusammenlebens zu erzielen.

Verbraucherschutz zum Anfassen: „Mitmachmeile Mogelpackungen“ informiert in Saarbrücken

Saarbrücken. Verpackung drauf, aber nicht drin? Unter dem Motto „Mitmachmeile Mogelpackungen“ klärte das saarländische Verbraucherschutzministerium am 7. April vor der Europa-Galerie in Saarbrücken über gängige Tricks im Supermarktregal auf. Mit dabei: Ministerin Petra Berg, die sich gemeinsam mit Bürgerinnen und Bürgern, Familien und Kindern über Verpackungsgrößen, versteckten Zucker und den richtigen Umgang mit Müll informierte.

Verbraucherschützer Armin Valet von der Verbraucherzentrale Hamburg zeigte vor Ort anschaulich, wie leicht sich Kundinnen und Kunden durch Packungsgrößen und geschickte Produktplatzierungen täuschen lassen. Mit einfachen Tipps erklärte er, wie sich Preistricks erkennen lassen, wie viel Inhalt tatsächlich in einer Verpackung steckt – und worauf man bei Produktkennzeichnungen achten sollte.

„Es ist nicht immer einfach, als Verbraucherin oder Verbraucher die beste Kaufentscheidung zu treffen, denn viele scheinbar verlockende Angebote sorgen dafür, dass Kaufende tiefer in die Taschen greifen als nötig“, sagte Ministerin Berg. „Es lohnt sich also, sich mit diesem Thema auseinanderzusetzen und die typischen Fallstricke kennenzulernen. Dadurch schafft man einen echten Mehrwert. Der zusätzlich eingesparte Verpackungsmüll ist zudem ein nachhaltiger Beitrag für Klima und Umwelt.“

Ganz praxisnah wurde es, als die Ministerin gemeinsam mit Kindern und Eltern Osternester bastelte – befüllt mit nicht saisonalen Süßwaren. „Wer clever einkauft, spart nicht nur Geld, sondern reduziert auch unnötigen Müll“, so Berg.

Rund um das Ministerium präsentierten auch die Verbraucherzentralen Saarland und Hamburg, der Entsorgungsverband Saar (EVS) sowie der Zentrale Kommunale Entsorgungsbetrieb (ZKE) Saarbrücken interaktive Mitmachstationen mit hohem Lernfaktor. Die Besucherinnen und Besucher lernten unter anderem, wie sich Produkte sinnvoll vergleichen lassen – etwa über Gewichts- und Stückangaben – und dass die Größe einer Verpackung nichts über deren Inhalt verrät.

Weitere Themen waren versteckte Zuckerquellen, korrekte Herkunftsbezeichnungen in einer Supermarkt-Simulation und Tipps für längere Lebensdauer von Alltagsgegenständen wie Bratpfannen. Auch die sachgemäße Entsorgung von Müll wurde thematisiert – etwa durch eine anschauliche Darstellung der Folgen von achtlos weggeworfenem Abfall. Ein besonderes Highlight: das begehbare Müllauto, das bei Groß und Klein gleichermaßen für staunende Blicke sorgte.

Bereits im November 2024 hatte das Saarland im Bundesrat eine Initiative eingebracht, um sogenannte Mogelpackungen besser zu kennzeichnen. Ziel ist es, Veränderungen bei Inhalt und Qualität für Verbraucherinnen und Verbraucher transparenter zu machen.

Weitere Informationen zum Thema Verbraucherschutz gibt es unter
www.saarland.de/verbraucherschutz,
www.saarland.de/lebensmittelverschwendung und
www.saarland.de/abfall.

„Ehe-Online“: Völklinger Standesamt ermöglicht digitale Voranmeldung zur Eheschließung

Die Stadt Völklingeninformiert:

Das Standesamt Völklingen freut sich als eine der ersten saarländischen Kommunen über den erfolgreichen Start des neuen Dienstes „Ehe-Online“. Dieses Service-Angebot ist ein weiterer Schritt in die Digitalisierung der Verwaltung und Teil des Onlinezugangsgesetzes (OZG), dadurch sollen Verwaltungsleistungen einfacher und schneller erfolgen. 

Neben der bereits schon seit dem Jahr 2018 bestehenden Möglichkeit der Online-Beantragung von Urkunden verfügt das Standesamt Völklingen nun auch über die Online-Leistungen „Voranmeldung der Eheschließung“ und „Beantragung des Ehefähigkeitszeugnisses“.

Bei der „Voranmeldung der Eheschließung“ werden die vom Brautpaar benötigten Daten abgefragt und im Anschluss sicher an das Standesamt Völklingen übertragen. Nach Prüfung der Angaben durch die Völklinger Standesbeamten erhält das Brautpaar Auskunft, welche Unterlagen zur Anmeldung der Eheschließung benötigt werden. Mit der „Beantragung des Ehefähigkeitszeugnisses“ kann für eine Eheschließung im Ausland der Nachweis erbracht werden, dass nach deutschem Gesetz für die Eheschließenden kein Ehehindernis vorliegt.

Durch die Nutzung dieses Online-Dienstes, der seit Februar 2025 freigeschaltet ist, können Bürger ihre Anfrage zur Eheschließung rund um die Uhr bequem und sicher einreichen und vermeiden somit unnötige Wege.

Kellerbrand im Neunkircher Weg in St. Ingbert

Die Feuerwehr St. Ingbert informiert:

Am Dienstagabend wurde die Feuerwehr St. Ingbert-Mitte zu einem ausgelösten Rauchwarnmelder in einem Keller alarmiert. Noch während sich die Einsatzkräfte auf der Anfahrt befanden, konkretisierte die Leitstelle das Einsatzgeschehen und meldete einen Kellerbrand mit Rauchentwicklung. Durch das ersteintreffende Löschfahrzeug konnte diese Lage bestätigt die Bewohner des Gebäudes konnten sich durch den frühzeitig auslösenden Rauchwarnmelder unverletzt ins Freie retten. Daraufhin wurde umgehend ein Löscheinsatz zur Brandbekämpfung im Kellergeschoss vorgenommen. Um eine Ausbreitung der Rauchgase in die Wohnbereiche zu verhindern, wurde durch den vorgehenden Atemschutztrupp ein Rauchvorhang in die Kellertür gesetzt. Ein weiterer Atemschutztrupp kontrollierte parallel das komplette Gebäude. Im Außenbereich wurde die Drehleiter zur Absicherung und Ausleuchtung der Einsatzstelle eingesetzt.

Der Brand im Kellerbereich konnte im Bereich eines Haushaltgeräts schnell lokalisiert und abgelöscht werden. Dieser war bis zum Eingreifen der Feuerwehr durch eine direkt über der Brandstelle geborstene Wasserleitung in Schach gehalten worden, sodass der Keller zwar stark verraucht und teilweise überflutet war, es jedoch zu keiner Brandausbreitung kam. Um den Wasseraustritt zu stoppen, wurde der Hauptwasserhahn geschlossen, zur Sicherheit ebenfalls der Gashaupthahn. Durch eine taktische Belüftung des Gebäudes konnte der stark verrauchte Kellerbereich schnell entraucht und die restlichen Wohneinheiten belüftet werden. Aufgrund zahlreicher abgeschmolzener Elektroleitungen wurde das Gebäude durch die Feuerwehr und den Energieversorger stromlos geschaltet. Die Einsatzstelle wurde nach einer abschließenden Kontrolle an die Polizei und die Eigentümer übergeben.

Da das Gebäude als nicht mehr bewohnbar eingestuft wurde, kamen die Bewohner kurzfristig bei Familienangehörigen oder Bekannten unter.

Während der Einsatzmaßnahmen war der Neunkircher Weg voll gesperrt. Die Feuerwehr war mit 6 Fahrzeugen und 28 ehrenamtlichen Helfern im Einsatz. Dabei unterstützten kurzfristig Kameraden aus Rohrbach, die sich auf dem Rückweg von einer Übung befanden, bei der Einsatzstellenlogistik. Neben der Feuerwehr waren Polizei und Rettungsdienst an der Einsatzstelle.

Betmatch und die Zukunft des Live-Casinos: Realismus durch neue Streaming-Technologien

0

Betmatch hebt das Live-Casino aus den Angeln. Dank modernster Streaming-Technologie bringt BetMatch echtes Casino-Feeling direkt auf Ihren Bildschirm. Man kann ruckelige Streams in schlechter Qualität vergessen. Jetzt dreht sich alles um kristallklares HD-Video, flüssiges Gameplay und Echtzeit-Action.

Sie drücken nicht nur Knöpfe, sondern in gegenseitigem Austausch stehen. Was können deutsche Spieler tun? Man kann mit Live-Dealern sprechen, mit anderen Spielern interagieren und die Spannung spüren. In diesem Fall muss man lediglich Ihr Telefon in der Hand halten oder Ihren Laptop öffnen.  Man soll nicht in ein echtes Casino gehen. Man registriert sich einfach und beginnt wie ein echter Las Vegas-Casinospieler zu spielen.

Und das ist erst der Anfang. Mit der ständigen Weiterentwicklung der Technologie wird Live-Casino-Gaming immer fesselnder. Heute, betmatch io sorgt dafür, dass Spieler ein echtes Casino-Erlebnis mit allen Vorteilen des Online-Spielens genießen.

Zukunft des Live-Glücksspiels

Streaming-Plattformen für Casino-Spiele gibt es mittlerweile überall. Sie werden immer spannender. Es geht nicht mehr nur darum, an Spielautomaten zu drehen oder Karten zu spielen. Live-Casinospiele heben das Ganze auf ein ganz neues Niveau.

Mit Live-Spielen erleben Sie das echte Casino-Erlebnis, egal wo Sie sind. Man kann auf dem Smartphone oder Laptop spielen, mit echten Dealern chatten und in Echtzeit mit anderen Spielern interagieren. Es fühlt sich intensiver an, weshalb Live-Gaming boomt. Und da sich die Technologie ständig verbessert, wird es weiter wachsen.

Natürlich gibt es einige Hürden. Live-Casinospiele erfordern leistungsstarke Technologie und schnelles Internet und sind daher an Orten mit langsameren Verbindungen nicht immer verfügbar. Deshalb müssen sich Spieleanbieter anpassen. Beispielsweise sind in Teilen Afrikas, wo Geräte älter und Internetgeschwindigkeiten langsamer sind, einfache, schnell ladende Spiele beliebter. In anderen Regionen herrschen je nach Kultur und Trends andere Spielgewohnheiten. Der Schlüssel liegt darin, zu wissen, was wo am besten funktioniert.

KI verändert ebenfalls das Spielgeschehen. Sie hilft Casinos, Erlebnisse zu personalisieren, Betrug zu erkennen und verantwortungsvolles Spielen zu fördern. Bei E-Sport-Wetten analysiert KI Live-Spiele, um intelligentere Quoten festzulegen. 

Technologische Fortschritte im Online-Casino wie BetMatch

Im 2025 nutzen Online-Casinos die Technologie, um weiterzugehen. Es wird erwartet, dass der Umsatz im Jahr 2024 etwa 1,99 Milliarden US-Dollar erreichen wird, mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 5,76 % zwischen 2024 und 2028, und dass er bis 2028 möglicherweise 2,49 Milliarden US-Dollar erreichen wird. Und BetMatch ist sich dessen auch bewusst. Es gibt viele technologische Fortschritte im Online-Casino.

BetMatch hat zahlreiche Zahlungsmöglichkeiten, darunter Kryptowährungen. Kreditkarten wie Visa, Mastercard und Amex sind nach wie vor beliebt, aber seien wir ehrlich: Banken können bei Glücksspieltransaktionen trickreich sein. Deshalb greifen manche Spieler zu Prepaid-Karten, um ihre Ausgaben unter Kontrolle und ihre Bankdaten geheim zu halten.

Das Casino geht noch weiter. Hier können Sie Kryptowährungen verwenden, wenn Sie Geld auf Ihr Konto einzahlen. Es geht um Sicherheit und Anonymität. Mit Bitcoin und anderen Kryptowährungen können Sie Ein- und Auszahlungen vornehmen. In diesem Fall erfährt niemand Ihre persönlichen Daten. Dank der Blockchain-Technologie wird jede Transaktion aufgezeichnet. Es macht das System fair und transparent. Keine versteckten Provisionen, keine zwielichtigen Geschäfte.

Hinter den Kulissen spielt KI auch eine Schlüsselrolle bei der Erkennung von Betrug. Wenn sich das Verhalten einer Person plötzlich ändert oder bekannte Betrugsmuster nachahmt, weist das System sofort darauf hin.

Für ein internationales Publikum sind Live-Chat und In-Game-Kommunikation nicht mehr durch die Sprache eingeschränkt. KI-gesteuerte Übersetzungstools ermöglichen eine natürliche Interaktion zwischen Spielern aus verschiedenen Ländern.

Und nicht zu vergessen: Mobile Gaming. Heutzutage braucht man keinen Computer mehr, um an den Tischen zu spielen. Egal, ob Sie auf Ihrem Handy, Tablet oder sogar Ihrer Smartwatch spielen, BetMatch sorgt für reibungsloses und sicheres Spielen. Mit schnellen Transaktionen, biometrischen Logins und nahtlosem Gameplay sorgen sie dafür, dass Sie jederzeit und überall spielen können – ganz ohne Stress, nur mit Spaß.

BetMatch Live Casino

BetMatch umwälzt Live-Casino-Action. Dank modernster Streaming-Technologie fühlt sich das Erlebnis realistischer an als je zuvor – fast so, als würden Sie ein Casino betreten, ohne Ihr Zuhause zu verlassen. Jetzt erhalten Sie HD-Streams, die jedes Kartenmischen und jeden Roulette-Dreh zum Leben erwecken.

Wählen Sie aus einer Vielzahl von Live-Casino-Spielen:

  • Live-Roulette. Ein zeitloser Favorit mit frischen Wendungen. Probieren Sie Varianten wie European Live Roulette oder Big Bang Roulette, jede mit einzigartigen Features und verschiedenen Wettmöglichkeiten.
  • Gravity Blackjack. Ein rasantes, energiegeladenes Blackjack-Spiel aus der ICONIC21-Reihe mit Einsätzen von 1 bis 5.000 EUR.
  • Grand Bonus Baccarat. Klassisches Baccarat mit spannendem Bonus-Feature und Einsätzen von 1 bis 1.000 EUR.
  • Virtual Top Card. Eine futuristische Variante des Kartenspiels, bei der Sie auf virtuelle Kartenergebnisse mit Einsätzen von 0 bis 4.000 EUR wetten.

Es geht nicht nur um scharfe Grafiken – Interaktivität ist entscheidend. Man kann mit Live-Dealern chatten und sich mit anderen Spielern austauschen.

Fazit: Mit Blick auf die Zukunft wird Live-Casino-Gaming offensichtlich zu einem noch intensiveren Erlebnis – und das bequem von zu Hause aus. Virtual Reality, KI-Funktionen und Echtzeit-Interaktionen könnten zur Normalität werden. Die Kluft zwischen Online- und traditionellen Casinos wird immer kleiner. Jetzt ist der perfekte Zeitpunkt, in das Live-Casino von BetMatch einzutauchen und einen Vorgeschmack auf die Zukunft des Live-Glücksspiels zu bekommen.

FCS beendet Negativserie mit verdientem Heimsieg gegen Aue

0

Der 1. FC Saarbrücken hat am Dienstagabend im heimischen Ludwigsparkstadion seine Negativserie von vier sieglosen Spielen beendet und sich mit einem 2:0-Erfolg über den FC Erzgebirge Aue zurückgemeldet. Vor 100 mitgereisten Aue-Fans und einer stimmungsvollen Kulisse von insgesamt über 11.000 Zuschauern zeigten die Gastgeber eine konzentrierte und spielbestimmende Leistung, bei der vor allem das variable Offensivspiel überzeugte. Die Treffer erzielten Kasim Rabihic (40.) und Florian Krüger (49.).

https://saarland-macht-urlaub.de/

Trainer Rüdiger Ziehl hatte nach dem enttäuschenden 1:1 gegen Osnabrück fünf personelle Veränderungen vorgenommen. Kai Brünker kehrte nach langer Verletzungspause erstmals in die Startformation zurück. Außerdem rückten Kai Brünker, Florian Krüger, Calogero Rizzuto, Tim Civeja und Bjarne Thoelke für Stefan Feiertag, Maurice Multhaup, Elijah Krahn, Sebastian Vasiliadis und Sven Sonnenberg (Gelbsperre) in die Anfangsformation:

Menzel – Wilhelm, Thoelke, Bichsel – Fahrner, Rabihic, Sontheimer, Civeja, Rizzuto – Brünker, Krüger

Phillip Menzel flippt aus – 2:0 durch Flo Krüger!

Die Blau-Schwarzen begannen druckvoll und setzten die Gäste aus dem Erzgebirge früh unter Druck. Bereits nach fünf Minuten hatte Thoelke die Führung auf dem Kopf, scheiterte jedoch am Querbalken. Es sollte bis zur 40. Minute dauern, ehe sich der FCS für seine Überlegenheit belohnte: Nach einem gewonnenen Kopfballduell von Joel Bichsel im Mittelfeld kombinierte sich Saarbrücken über Civeja schnell in den Strafraum. Der glänzend freigespielte Kasim Rabihic vollendete mit einem platzierten Rechtsschuss zum verdienten 1:0.

Auch nach der Pause blieben die Gastgeber die tonangebende Mannschaft. Nur vier Minuten nach Wiederanpfiff stellte Florian Krüger nach einer sehenswerten Einzelleistung auf 2:0. Der frühere Auer ließ seinen Gegenspieler aussteigen und traf mit einem flachen Schuss ins lange Eck.

Von den Gästen kam über weite Strecken zu wenig, um Saarbrücken ernsthaft in Bedrängnis zu bringen. Erst nach dem Rückstand agierte Aue etwas aktiver, blieb jedoch im letzten Drittel ohne Durchschlagskraft. Die wenigen Torannäherungen durch Hoffmann (68.) oder Schimkus (83.) blieben harmlos.

Stark: Patrick Schmidt startete durch.

Saarbrücken ließ seinerseits mehrere Möglichkeiten auf einen höheren Sieg ungenutzt. So verpassten Stefan Feiertag per Hacke (81.) und der spurtstarke Patrick Schmidt (85.) die mögliche Vorentscheidung. In der Nachspielzeit wurden Joel Bichsel und Aues Ali Loune nach einem Gerangel noch mit der Gelben Karte verwarnt.

Fazit: Der FCS ist wieder da! Mit dem verdienten Heimerfolg bleibt der FCS im Aufstiegsrennen der 3. Liga und sendet ein klares Zeichen in Richtung der Konkurrenz. Aue hingegen muss nach der schwachen Vorstellung weiter um den Klassenerhalt bangen.

Stimmen der Trainer nach dem Spiel

In der Pressekonferenz nach dem 2:0-Erfolg des 1. FC Saarbrücken über den FC Erzgebirge Aue zeigte sich Aue-Trainer Jens Härtel enttäuscht über die eigene Leistung und lobte gleichzeitig den Gegner. Saarbrücken sei mit „viel Wucht und Physis“ aufgetreten, was es seiner Mannschaft schwer gemacht habe, ins Spiel zu finden. Nach dem frühen Rückstand vor der Pause und dem schnellen 0:2 zu Beginn der zweiten Hälfte habe sein Team den Faden verloren und durch einfache Ballverluste den Gegner zu weiteren Chancen eingeladen. Härtel sprach von einem „hochverdienten Sieg“ für Saarbrücken und kündigte an, den Fokus nun auf das kommende Spiel gegen Essen zu richten.

Saarbrückens Cheftrainer und Manager Rüdiger Ziehl zeigte sich rundum zufrieden mit dem Auftritt seiner Mannschaft. Besonders hob er die Mischung aus physischer Präsenz und spielerischen Akzenten im Zentrum hervor. Die frühe Führung sei verdient gewesen, auch wenn sich das Team in der zweiten Halbzeit etwas zurückzog. Dennoch habe Aue keine echte Torgefahr entwickeln können. Ziehl hätte sich weitere Treffer gewünscht, betonte aber, dass Einstellung, Spielfreude und die gewonnenen drei Punkte im Vordergrund stünden.

Zudem äußerte sich Ziehl zu taktischen Entscheidungen: Die Umstellung auf eine Dreierkette habe ihm ermöglicht, Bjarne Thoelke und Kai Brünker – nach langen Verletzungspausen – in die Startelf zu integrieren. Beide Spieler hätten ihre Rollen gut ausgefüllt. Thoelke bestritt erstmals nach einem Jahr wieder ein Pflichtspiel von Beginn an, Brünker überzeugte mit Präsenz im Angriff. Für Sebastian Vasiliadis kam die Partie verletzungsbedingt nicht infrage; laut Ziehl handelte es sich um eine Vorsichtsmaßnahme aufgrund muskulärer Beschwerden.

Fotogalerie von Catharina Kuhn:

Saarland präsentiert neue Gefahrenkarten für Starkregen und Hochwasser

Saarbrücken – Umweltministerin Petra Berg hat am Montag gemeinsam mit Professor Dr. Alpaslan Yörük von der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes (htw saar) neue Gefahrenkarten für Starkregenereignisse vorgestellt. Die Karten sind Teil des Projekts „Starkregen- und Erosionsgefahrenkarten des Saarlandes“ und sollen die Vorsorge und den Katastrophenschutz im Land weiter verbessern.

Die Modellierungen zeigen, welche Gebiete bei extremen Starkregenereignissen – bis zu 200 Millimeter Regen pro Stunde – überflutet würden, mit welchen Wassertiefen und Fließgeschwindigkeiten zu rechnen ist und welche Verkehrs- oder Rettungswege unter Umständen unpassierbar werden könnten. Grundlage der Berechnungen ist ein zweidimensionales Oberflächenabflussmodell in Kombination mit einem 3D-Geländemodell.

Die neuen Karten ergänzen die bisherigen Starkregengefahrenkarten um sogenannte Gefahrenbewertungskarten. Diese klassifizieren das Risiko für Menschen, Fahrzeuge und Gebäude anhand einer vierstufigen Skala von „gering“ bis „sehr hoch“. Berücksichtigt werden dabei sowohl Wassertiefen als auch Fließgeschwindigkeiten, da selbst niedrige Wasserstände bei hoher Geschwindigkeit eine Gefahr darstellen können.

Im Fokus der Untersuchungen stehen sowohl punktuelle Starkregenereignisse als auch großflächige Flusshochwasser, insbesondere an den Flüssen Blies, Prims und Saar. Während diese Gewässer nicht in das Starkregenmodell integriert sind, bildet die Extrem-Starkregengefahrenkarte ihre Überflutungsbereiche bei Hochwasser ab. So soll eine Worst-Case-Vorsorge ermöglicht werden.

Ein weiterer Aspekt des Projekts ist die Entwicklung einer landesweiten Erosionsgefahrenkarte. Diese soll Aufschluss darüber geben, wo Starkregen Bodenabtrag verursacht, Sedimente transportiert und wo sich diese ablagern. Ziel ist es, gezielte Maßnahmen zur Erosionsvermeidung und -bewältigung zu ermöglichen.

Langfristig soll das entwickelte Modell in das Projekt „KliGAS“ – Klimagefahrenabwehrsystem Blies – integriert werden. Dieses verfolgt das Ziel, ein flächendeckendes Frühwarnsystem für Starkregenereignisse im Saarland zu etablieren. Während die aktuellen Karten vorrangig die räumliche Dimension der Gefahren darstellen („Wo?“), soll KliGAS künftig auch Antworten auf die Fragen „Was passiert?“ und „Wann?“ liefern.

Ministerin Petra Berg betonte, dass die Gefahrenkarten ein wichtiges Instrument seien, um Schutzmaßnahmen frühzeitig zu planen und die Bevölkerung besser zu informieren. Die Karten seien über das Geoportal des Landes abrufbar.

Saarbrücker Bäder mit Sonderöffnungszeiten an den Ostertagen

Saarbrücken – Die Bäder der Landeshauptstadt Saarbrücken stehen ihren Gästen auch über die Osterfeiertage für sportliche Betätigung und Freizeitgestaltung zur Verfügung. Je nach Standort gelten unterschiedliche Sonderöffnungszeiten.

Das Kombibad Altenkessel öffnet am Karfreitag, 18. April, sowie am Ostersamstag, 19. April, jeweils von 8 bis 13 Uhr. Das Kombibad Fechingen steht am Ostersamstag von 8 bis 18 Uhr und am Ostersonntag, 20. April, von 8 bis 13 Uhr zur Verfügung. Im Hallenbad Dudweiler kann am Ostersamstag sowie am Ostermontag, 21. April, jeweils von 8 bis 13 Uhr geschwommen werden.

Öffnungszeiten im Überblick:

  • Kombibad Fechingen
  • Samstag, 19. April: 8 – 18 Uhr
  • Sonntag, 20. April: 8 – 13 Uhr
  • Hallenbad Dudweiler
  • Samstag, 19. April: 8 – 13 Uhr
  • Montag, 21. April: 8 – 13 Uhr
  • Kombibad Altenkessel
  • Freitag, 18. April: 8 – 13 Uhr
  • Samstag, 19. April: 8 – 13 Uhr

Für Rückfragen steht Gabriele Scharenberg-Fischer telefonisch unter +49 681 587 – 2655 oder per E-Mail an gabriele.scharenbergfischer@sw-sb.de zur Verfügung.

Immer frisch informiert sein mit dem FCS-Newsletter von saarnews!
Regelmäßig alle News rund um den größten Verein des Saarlandes.

fcs@saarnews.com