Mittwoch, April 30, 2025
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FC 08 Homburg verpflichtet Ihab Darwiche

Der FC 08 Homburg ist auf dem Transfermarkt aktiv geworden und hat Ihab Darwiche verpflichtet. Der gebürtige Mühlheimer wechselt von den Offenbacher Kickers nach Homburg ins Saarland und erhält einen Vertrag bis Sommer 2020.

„Er ist ein kompletter Spieler, der vielseitig einsetzbar ist“, sagt FCH-Cheftrainer Jürgen Luginger. Neben der Position im rechten Mittelfeld kann Darwiche auch links oder als hängende Spitze eingesetzt werden. In seinen 62 Einsätzen für die Offenbacher Kickers in der Regionalliga Südwest erzielte der 25-Jährige in den letzten beiden Spielzeiten 12 Treffer und bereitete 16 Tore vor.

„Die Art und Weise wie beim FC Homburg Fußball gespielt wird hat mich gereizt“, sagt Ihab Darwiche, der seine Qualitäten einbringen will und mit dem FCH eine möglichst beste Rückrunde spielen will. In der Saison 2015/16 absolvierte Darwiche in der Regionalliga West 25 Spiele für RW Ahlen. Fünf Tore und acht Torvorlagen gelangen ihm in Ahlen. Ausgebildet wurde er in der Nachwuchsabteilung von Schalke 04, wo er von 2008 bis 2014 spielte.

„Er ist schnell, dribbelstark und herausragend im eins gegen eins“, sagt Homburgs Co-Trainer Joti Stamatopoulos, der mit dem Deutsch-Libanesen in Offenbach zusammenarbeiten konnte. Darwiche ist ab sofort für den FCH spielberechtigt und kann bereits an den Testspielen in dieser Woche gegen Kaiserslautern, Morlautern und Wiesbach teilnehmen. Im Rahmen der Transfermodalitäten vereinbarten der FC 08 Homburg und die Kickers Offenbach ein Testspiel im Juli dieses Jahres.

Namborn. Voll aufgefahren

Alkohol dürfte wohl die Ursache bei einem Verkehrsunfall gewesen sein, der sich am vergangenen Freitagabend kurz vor 20:00 Uhr in Namborn ereignete. Zunächst war der Polizei in St. Wendel lediglich gemeldet worden, dass ein Fahrzeug auf ein stehendes Auto gerollt sei. Vor Ort stellte sich die Situation jedoch wesentlich gravierender dar. Ein 33-jähriger Fahrzeugführer war mit seinem BMW offensichtlich ungebremst auf einen am Fahrbahnrand abgestellten Kleinbus aufgefahren, und hatte dieses Fahrzeug mehrere Meter nach vorne geschoben. Schlimmer noch, der 33-jährige Unfallverursacher hatte sich hierbei nicht nur selbst verletzt, sondern war auch noch erheblich alkoholisiert. So fallen in die Bilanz dieses Unfalles nicht nur ein schwer und ein total beschädigtes Fahrzeug, sondern auch noch ein Leichtverletzter und ein einbehaltener Führerschein.

Zeugen gesucht nach Verkehrsunfall in Hierscheid

Am Montag gegen 07:40 h wurde ein 12 jähriges Mädchen leicht verletzt, als es die Ortsstraße in Hierscheid überquerte. Dabei lief es gegen das Fahrzeug einer 32jährigen Frau, die in Richtung Eppelborn unterwegs war. Das Mädchen war von links gekommen und lief seitlich gegen das fahrende Fahrzeug. Es wurde dabei leicht am Fuß verletzt.

Zur Klärung der Unfallursache bzw. des Unfallhergangs sucht die Polizei Zeugen. Diese werden gebeten, sich bei der Polizei Illingen, Tel. 06825/924210, zu melden.

Toter-Winkel-Problematik: Spiegelplane kommt an

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Im Dezember präsentierte Verkehrsministerin Anke Rehlinger Maßnahmen, die über die Gefahr des Toten Winkels aufklären und Vorsorge treffen. Im Fokus stand dabei eine Spiegelplane, mit der Lkw-Fahrer die Möglichkeit haben, ihre Spiegeleinstellung zu prüfen, Fehleinstellungen zu korrigieren und so den toten Winkel zumindest zu verkleinern. Bereits kurz nach der Präsentation haben sich laut saarländischem Verkehrsministerium mehrere saarländische Unternehmen gemeldet, die einen solchen Spiegeleinstellplatz bei sich einrichten wollen. Die Kreisstadt Homburg und der Zentrale Kommunale Entsorgungsbetrieb Saarbrücken (ZKE) waren unter den ersten, die ihre Bereitschaft signalisiert haben. Auch bei den Straßen- und Autobahnmeistereien und zwei Speditionen besteht Interesse. Verkehrsministerin Rehlinger: „Ein tolles Signal!“ 

Der Spiegeleinstellplatz kann mit Hilfe einer Schablone auf dem Asphalt markiert werden. Ein erstes Referenzfeld wird es – je nach Witterungslage voraussichtlich im März – bei der Spedition Rein in Saarlouis geben. Nicht nur Speditionsfirmen, auch Behörden, Institutionen und Verbände, die Schwerlastfahrzeuge in ihrem Fuhrpark haben, können einen solchen Spiegeleinstellplatz auf ihren Werksgeländen einrichten. Die dafür notwendige Schablone erhalten sie kostenfrei beim Verkehrsministerium.

Die richtige Einstellung der Spiegel hilft bereits – löst aber das Problem toter Winkel nicht grundsätzlich. Anke Rehlinger: „Ich habe mich daher immer wieder für Abbiegeassistenz-Systeme ausgesprochen. Die flächendeckende Einführung eines Abbiegeassistenten ist notwendig. Es ist ein wichtiger Schritt für mehr Sicherheit im Straßenverkehr. Auch im Saarland gab es bereits schlimme Verkehrsunfälle zwischen Lkw- und Fahrradfahrern oder Fußgängern. Die Einführung der gesetzlichen Einbaupflicht für Abbiegeassistenten in Neufahrzeugen durch den Bund ist daher notwendig und muss zeitnah geschehen.“

St. Wendel. Öffentlichkeitsfahndung nach Kreditkartendiebstahl

Bereits am 06. November des vergangenen Jahres wurde aus einem Patientenzimmer des Marienkrankenhauses in St. Wendel ein Geldbeutel mit Inhalt entwendet. Hierunter befand sich auch eine Kreditkarte. Mit der Karte versuchte ein unbekannter Täter unmittelbar nach der Tat an EC-Automaten im Globus Baumarkt und in Namborn-Eisweiler, Einkaufszentrum Allerburg, Geld abzuheben, was allerdings aufgrund der fehlenden PIN nicht gelang. Der Täter wurde hierbei von der im Bereich der Ausgabeautomaten aufgestellten Kameras aufgenommen.

Nachdem eigene Ermittlungen bislang ergebnislos verlaufen sind und die richterliche Anordnung zur Veröffentlichung der Aufnahmen vorliegt, bittet die Polizei um Mithilfe aus der Bevölkerung.

Die vorhandenen Aufnahmen des unbekannten Geldabhebers zeigen die linke Gesichtshälfte eines jüngeren Mannes ohne Bart oder Brille. Er war mit einer dunklen, bis zum Hals geschlossenen Jacke bekleidet und trug  zum Tatzeitpunkt eine blaue Schirmmütze. Besonders auffallend ist ein stark abstehendes linkes Ohr.

Quelle: Polizei

Hinweise in dieser Sache bitte an die Polizeiinspektion St. Wendel, 06851/898 0.

PIRATEN treten bei den Kommunalwahlen im Saarland an

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Der Landesvorsitzende der PIRATEN Saarland, Klaus Schummer, sagt, dass es die PIRATEN als innovative Kraft auf allen politischen Ebenen braucht und kündigt an, dass die PIRATEN bei der Kommunalwahl 2019 antreten werden:

„Unsere Städte und Gemeinden brauchen eine neue Politik. Dazu sind die Altparteien offensichtlich nicht in der Lage, wenn man die Klagen der Bürgerinnen und Bürger ernst nimmt. Zu sehr sind Politik und Verwaltung miteinander verwoben, zu intransparent und verkrustet viele Strukturen. Die PIRATEN haben gezeigt, dass sie innovative Politikansätze in den Räten einbringen können.“

Unter dem Slogan „Sozial, liberal, digital und regional. Die Zukunft vor Ort gestalten!“ stellt die Piratenpartei Listen für den Kommunalwahlkampf auf.

Klaus Schummer abschließend:

„Die Menschen brauchen verlässliche Rahmenbedingungen für ihr Leben. Wohnen, Arbeiten und Freizeit müssen jetzt und für die zukünftigen Generationen Lebensqualität für Alle bieten. Dafür treten die PIRATEN ein.“

Großbanner am Museum für die Sonderausstellung „STEINERNE MACHT“

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Das Saarland-Marketing und die Firma Braun & Klein haben es dem Historischen Museum Saar ermöglicht, an der Außenseite des Museumsgebäudes zur Talstraße hin durch großformatige Banner auf die neue Sonderausstellung „STEINERNE MACHT. Burgen, Festungen und Schlösser in Lothringen, Luxemburg und im Saarland“ hinzuweisen. Erstmals seit 20 Jahren kann das Historische Museum Saar endlich wieder am Gebäude auf seine Veranstaltungen aufmerksam machen. Das Museum bedankt sich für diese außerordentliche Unterstützung.

In der von einem internationalen Expertenteam unterstützten, größten Sonderausstellung des Museums seit seiner Gründung werden neben großformatigen Rekonstruktionen von Anlagen aus der Großregion bis 23. Juni 2019 auch 120 Exponate aus dem Saarland und aus bedeutenden Museen Deutschlands, Frankreichs, Luxemburgs und Belgiens gezeigt.

Die Ausstellung steht unter der Schirmherrschaft von Ministerpräsident Tobias Hans.

Sie ist ein Projekt des Historischen Museums Saar im Rahmen von Sharing Heritage – Europäisches Kulturerbejahr 2018.

Rehlinger begrüßt Schutz von europäischem Stahl – Kritik an Ausgestaltung

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Wirtschaftsministerin Anke Rehlinger begrüßt die Verständigung der EU-Kommission und der EU-Mitgliedstaaten auf endgültige Schutzklausel-Maßnahmen bei Stahlimporten: „Die Verstetigung der Schutzklauseln gegen schwerwiegende Marktverzerrungen ist im Grundsatz richtig.“ Jedoch: „Im Detail bleibt fraglich, ob mit den neuen Regeln der Wettbewerb auf Augenhöhe abgesichert werden kann. Mir geht es um faire Rahmenbedingungen für die saarländische Stahlindustrie.“ Angesichts der US-Zölle auf Stahleinfuhren und der massiven Umlenkung von Stahlprodukten aus Drittstaaten in die EU sei es richtig, die bislang vorläufigen Zollkontingente nun in endgültige, auf drei Jahre angelegte Zollkontingente umzuwandeln, so Rehlinger. „Die konkrete Ausgestaltung der Maßnahmen ist allerdings zu hinterfragen“, so die saarländische Wirtschaftsministerin.Im Einzelnen sollen die neuen, weitgehend länderspezifischen Zollkontingente für 26 verschiedene Stahlproduktkategorien fünf Prozent über dem Importniveau der Jahre 2015 bis 2017 liegen und schrittweise mit einer pauschalen Erhöhung von fünf Prozent pro Jahr fortgeschrieben werden. Liegen die jeweiligen Einfuhrmengen über dem Kontingent, wird ein Zoll von 25 Prozent fällig. Auch können Drittstaaten, die Stahl in die EU exportieren und ihre länderspezifische Quote bereits ausgeschöpft haben, auf die Quoten anderer exportierender Drittstaaten zurückgreifen.Rehlinger: „Bei dieser Ausgestaltung mit den hoch angesetzten und zunehmenden Zollkontingentwerten ist zweifelhaft, ob das neue System einen effektiven Schutz vor den steigenden Handelsumlenkungen im Stahlsektor bieten kann. Die EU-Kommission muss deshalb die weitere Entwicklung der Stahlnachfrage möglichst zeitnah einem Monitoring unterziehen und die Quoten im Bedarfsfall anpassen. Die saarländische Stahlindustrie mit ihren innovativen und konkurrenzfähigen Produkten und hochqualifizierten Beschäftigten braucht faire außenhandelsrechtliche Rahmenbedingungen. Wettbewerb muss auf Augenhöhe stattfinden. Diesem Anspruch sollte die EU-Kommission künftig verstärkt Rechnung tragen.“

Vermisste 16-Jährige aus Spiesen-Elversberg wurde aufgefunden

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Aufgrund von Hinweisen, die nach der veröffentlichten Fahndung bei der PI Neunkirchen eingingen, konnte die gesuchte Lena Glück bei einem Bekannten wohlbehalten angetroffen werden.

Ermittlungen nach dem Aufenthalt der Vermissten in den letzten Monaten dauern an.

Tartanbahn im Waldstadion steht derzeit nicht zur Verfügung

Wie das Schul- und Sportamt der Stadtverwaltung Homburg mitteilt, steht die Laufbahn im Waldstadion am kommenden Mittwoch und Donnerstag, 23. und 24. Januar 2019, für Läuferinnen und Läufer sowie für Freunde des Nordic Walkings nicht zur Verfügung. Aufgrund der tiefen Temperaturen und der damit verbundenen Glätte auf der Bahn muss das Training entfallen.

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fcs@saarnews.com