Donnerstag, Mai 15, 2025
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Deutsch Französische Immobilienberatung: Im Auftrag der Kunden

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Ein ganz besonderes Ladengeschäft bereichert seit einigen Wochen die Stadtmitte Sulzbachs: Dort wo zuvor das Reisebüro Goetz zu finden war, in der Sulzbachtalstraße 62, residiert nun die Deutsch Französische Immobilienberatung, kurz: DFI. Marcus Hintze und seine Mitarbeiterin Sadina Ibrisimovic sind keine Neustarter. Das Unternehmen ist bereits seit 2009 auf dem Markt und möchte sich mit dem Umzug nach Sulzbach auch einen neuen Markt erarbeiten.

Marcus Hintze stammt aus einer Unternehmerfamilie, deren Geschäft im Verkauf von Textilien lag. Der Name „Miss U“ dürfte vielen Saarländern ein Begriff sein. Doch Marcus Hintze wollte etwas eigenes auf die Beine stellen, arbeitete zunächst im Verkauf von Fertighäusern und begann 2009 mit einem Büro in der Saarbrücker Fürstenstraße im Haus seiner Eltern. Die Konzentration auf Deutsch Französische Immobilien lag nahe, denn für viele Saarländer ist das nahe Lothringen nicht nur wegen der Steuervorteile ein attraktiver Wohnort. Dem Leben an der Schnittstelle zweier prägenden Kulturnationen Europas kommt man in den Ortschaften hinter der Grenze ganz besonders nahe, wo die Sprachen übereinander gehen und vieles noch etwas urtümlicher wirkt. Natürlich spielte auch eine Rolle, dass Marcus Hintze die französische Sprache perfekt beherrscht.

Nun aber Sulzbach. „Das Geschäft mit Frankreich läuft quasi von alleine. Wir wollten uns aber erweitern.“ Dazu gehörten auch neue Räumlichkeiten, ein Ladengeschäft, vor dem die Leute stehen bleiben und sich die Exposées ansehen. Das wäre auch in Saarbrücken möglich gewesen.

Doch ein Ladengeschäft, wie es sich Marcus Hintze und Sadina Ibrisimovic wünschten, stand einfach nicht zur Verfügung: „Die guten Lagen sind alle besetzt oder so horrend teuer, dass man ein finazielles Risiko eingegangen wäre.“ Also schauten sie sich in den Zentren um Saarbrücken um und schnell war Sulzbach der Favorit: Die Bauarbeiten in der Sulzbachtalstraße waren schon fast abgeschlossen und die Lage direkt neben den Banken und dem Marktplatz fanden wir sehr attraktiv.

Außerdem hatte die Stadt einen weiteren Stein im Brett: Sadina Ibrisimovic ist in Sulzbach aufgewachsen. Ihre Familie lebt größtenteils noch immer hier, was man auch sehr schnell bemerkt, wenn man das Ladenlokal aufsucht: Immer wieder winken Leute von draußen hinein und grüßen die junge Frau. „Die Räumlichkeiten haben uns gleich gut gefallen. Wir haben das Geschäft nur noch ein wenig nach unseren Vorstellungen umbauen lassen.“ Der Charme des historischen Gebäudes blieb erhalten und wird durch die heitere Dekoration aufgewertet. Marcus Hintze und

Sadina Ibrisimovic sind sehr zufrieden mit ihrer Standortwahl.

Nun gilt es natürlich das Ziel anzuvisieren, auch das Geschäft mit deutschen Immobilien anzukurbeln. Erste Angebote finden sich bereits im Schaufenster von DFI. Immobilien sind ein Geschäft, das sehr auf Vertrauen der Partner basiert. Dazu gehört natürlich auch der Faktor Zeit: „Wir sind nicht neu im Geschäft und wissen, was auf uns zukommt. Wir gehen stetig Schritt für Schritt.“

Das Immobiliengeschäft ist kein einfaches. Allein in Saarbrücken gibt es mehr als 300 Makler. Viele Versicherungsvertreter, deren Existenzgrundlage durch das schleppende Geschäft mit den Lebensversicherungen gefährdet ist, stürzen sich in den Markt, der durch die Niedrigzinsphase weiter angeheizt wird. Um sich in dieser Situation behaupten zu können, muss man fachliche wie auch persönliche Qualitäten besitzen.

Das wichtigste ist der Kunde. Ihm muss das Produkt, also die Immobilie, gefallen, die verkauft wird.

Unser Anspruch ist, dem Kunden die Lösung anzubieten, die er sich wünscht.

Und deshalb ist es natürlich wichtig, gute Produkte im Portfolio zu haben, eine gute Strategie zu besitzen und ein gutes Marketing. „Auf unseren Exposées finden sie immer zwei Ansprechpartner, einen männlichen und einen weiblichen. Der Kunde kann entscheiden, mit wem er lieber zusammenarbeitet.“ Diese Kundenorientiertheit hat Marcus Hintze in den USA kennengelernt, wo er ein Jahr lang lebte.   

Gute Umgangsformen, Höflichkeit, Freundlichkeit – das sind die wichtigen „weichen“ Verkaufsfaktoren, die den Kunden in seiner Wahl mitbeeinflussen. Auf dieser Klaviatur können Marcus Hintze und Sadina Ibrisimovic glänzend spielen – zum Vorteil derer, die ihre Immobilie verkaufen möchten.

Kontakt:

Deutsch Französische

Immobilienberatung

Sulzbachtalstraße 62

66280 Sulzbach

Tel.: +49 (0) 6897/9661800

E-mail: info@d-f-i.eu

www.d-f-i.eu

CDU Wiesbach unterstützt Nikolaus-Aktion für Kinder

Wiesbach. Die CDU Wiesbach unterstützte auch in diesem Jahr wieder mit einer Spende die Nikolausaktion auf dem Weihnachts an der Fischerhütte. Der Markt fand am vergangenen Samstag statt.

Adrian Bost, Vorsitzender der CDU Wiesbach, und Dr. Andreas Feld, CDU Kandidat für die Bürgermeisterwahl im kommenden Jahr, übereichten die Spende an Britta und Udo John. Das Ehepaar John führt die Gaststätte „Fischerhütte“ und organisiert seit sieben Jahren den Weihnachtsmarkt.

„Jutta und ihrem Team ist es auch in diesem Jahr wieder gelungen einen vom Angebot und Ambiente her stimmigen Weihnachtsmarkt zu organisieren. Als Besucher eines Weihnachtsmarktes weiß man in der Regel kaum, wieviel Vorbereitungsarbeit eine solche Veranstaltung erfordert, um mit der Genauigkeit eines Uhrwerks ablaufen zu können. Britta und ihre Helfer haben sich mit ihrer Arbeit und ihrem Engagement wieder Dank und Anerkennung verdient“, erklärte Bost bei der Übergabe der Spende.

Dr. Feld führte aus, niemand habe beim ersten Weihnachtsmarkt an der Fischerhütte damit gerechnet, dass sich dieser kleine Markt mit den Jahren zu einer über die Gemeindegrenzen hinaus bekannten Veranstaltung entwickeln würde und damit zu einem positiven Aushängeschild für den Ortsteil Wiesbach.

St. Nikolaus verteilte auf dem Weihnachtsmarkt an der Fischerhütte Geschenke an die Kinder. Fotos: Rita Woll-Bost

Für die Kinder war der Höhepunkt des Marktes der Besuch des Nikolaus. Trotz nasskalter Witterung warteten sie gespannt auf St. Nikolaus, der nach seiner Ankunft an alle Weihnachtstüten verteilte.

Tolle Vorführungen bei der Nikolausfeier des TV Bildstock

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Am vergangenen Sonntag lud der TV Bildstock wieder alle seine Mitglieder, insbesondere die Eltern der zahlreichen Kinder- und Jugendlichen des Vereins, zur alljährlichen Nikolausfeier in die Turnhalle der Hoferkopfschule ein.

Wie gewohnt präsentierten hier alle aktiven Kinder- und Jugendgruppen in kurzen Vorführungen, was sie im vergangenen Jahr gelernt haben. Im Fokus stand dabei natürlich die neue Sprungbodenbahn, auch Tumblingbahn genannt, die sich die jungen Turnerinnen und Turner des Vereins durch zahlreiche Spendensammelaktionen über das Jahr zusammen gespart hatten. Ende Oktober war es endlich soweit, und nach einigen Stunden Aufbauarbeit konnte der neue Boden erstmals im Training genutzt werden. Allen Spenderinnen und Spendern sei an dieser Stelle nochmal ein herzliches Dankeschön ausgesprochen, da es ohne die zahlreichen Kleinen und auch Großen Beträge uns nicht möglich gewesen wäre dieses neue Gerät zu finanzieren!

Mit dem Einzug des Nikolaus bei Kaffee und Kuchen wurde der Nachmittag in der prall gefüllten Halle bei weihnachtlicher Musik eröffnet.

Wie gewohnt starteten die Vorführungen mit den jüngsten angehenden Turnerinnen und Turnern, die in zwei Gruppen ihre ersten Erfahrungen mit dem Boden, Sprungbrett und Trampolin zeigten. Die gemischte Kinderturngruppe im Alter von 3-6 Jahren wird von Elisabeth Schikorski, Claudia Schuh und Renate Hermann, die jüngste Mädchengruppe wird ebenfalls von Claudia Schuh betreut.

Im Anschluss zeigte unsere männliche Gerätturngruppe, mit Teilnehmern im Alter von 5 bis 16 Jahren, die ersten Übungen am neuen Sprungboden. Von Rollen über Kopf- und Handstände bis hin zu Vorwärts- und Rückwärtssalti gab es dabei alles zu sehen. Das Trainerteam dieser Gruppe besteht aus Charlotte Klumpp, Joanna Kartes, Moritz Schacke, Tobias Matzke und Markus Merl.

Den Abschluss machten in diesem Jahr unsere jungen Turnerinnen, die ebenfalls ihre Fähigkeiten am neuen Boden präsentierten. Auch hier wurden die verschiedensten Bodenübungen auf hohem Niveau bis hin zu Flick-Flack und Salti gezeigt. Die Gruppe wird von Claudia Sperling, Jenny Noß und Jana Kemmer traininert.

Wie bereits in den letzten Jahren setzt sich der Zuwachs in den Turngruppen ungebrochen fort, was sich gut an den beiden letzten großen Gruppen erkennen lässt. Der Turnverein ist daher auch immer auf der Suche nach engagierten Helferinnen und Helfern sowie weiteren Trainerinnen und Trainern, um die Gruppen auch in den kommenden Jahren mit viel Spaß weiter voran zu bringen und auf die kommenden Wettkämpfe vorzubereiten. Wer grundsätzliches Interesse am Sportangebot hat (u.a. werden auch Mountainbike, Zumba, Volleyball und vieles mehr angeboten) kann gerne über die Homepage www.tv-bildstock.de Kontakt mit dem Verein aufnehmen.

Zuletzt wurde vom Nikolaus noch ein kleines Geschenk an alle aktiven Kinder des Vereins verteilt.

Der Turnverein wünscht allen aktiven und inaktiven Vereinsmitgliedern, allen Spendern, Helfern und sonstigen Gönnern frohe Weihnachten und ein frohes und erfolgreiches neues Jahr 2019!

Die Spvgg. Quierschied informiert

Trainer Bauer mit neuer Aufgabe beim DFB

Unser Trainer Pascal Bauer wird am 1. Februar 2019 die Stelle als „Projektleiter Datenanalyse“ in der neu gegründeten DFB-Akademie in Frankfurt antreten – genauer gesagt in der Direktion „Nationalmannschaften und Akademie“. Weil die neue Arbeitsstelle des Mathematikers mit großem Zeitaufwand verbunden ist, werden die beiden Co-Trainer Florian Weber und Marc Birkelbach mehr Verantwortung übernehmen und Pascal in Abwesenheit bis zum Saisonende vertreten.

 

Steag-Cup Anmeldephase beendet

Das Teilnehmerfeld des 18. Steag-Cups in der Quierschieder Taubenfeldhalle steht. Die angemeldeten Teams werden zeitnah per Email mit allen wichtigen Infos versorgt. So wird noch in dieser Woche der Spielplan verschickt und auf unserer Internetseite veröffentlicht. Fragen sind jederzeit möglich. Am besten per Email an: info@spvgg-quierschied.de 

 

Die nächsten Hallenturniere im Überblick

1. Mannschaft

15./16. Dezember 2018: SV Hangard

22./23. Dezember 2018: SV Hellas Bildstock

5./6. Januar 2019: FSG Schiffweiler

12./13. Januar 2019: FC Kleinblittersdorf

19./20. Januar 2019: SV Auersmacher

2. Mannschaft

27. bis 30. Dezember 2018: Steag Cup Spvgg. Quierschied 

3. bis 5. Januar 2019: SV Saar 05

12./13. Januar 2019: DJK Bildstock

+++ Weitere Informationen auf: www.spvgg-quierschied.de +++

Bündnis 90 / Die Grünen: Ford-Stellenabbau – Warnschuss für Wirtschaftsstandort Saarland

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Meyer-Gluche: Saar-Industrie zukunftsfest weiterentwickeln und Arbeitsplätze dauerhaft sichern

Die Saar-Grünen bedauern den angekündigten Abbau von 1.600 Stellen im Saarlouiser Fordwerk. Der Automobilhersteller müsse nun mit offenen Karten spielen und sein Saarlouiser Werk zu einem zukunftsfähigen Produktionsstandort weiterentwickeln, um die verbliebenen Arbeitsplätze dauerhaft zu sichern. Grünen-Generalsekretärin Meyer-Gluche betont, der Stellenabbau bei Ford sei ein ernster Schuss vor den Bug für Wirtschaftsministerin Rehlinger und die Landesregierung. Das Land müsse den Industriestandort mit innovativer Technologie zukunftsfest machen. 

„Der massive Stellenabbau im Saarlouiser Fordwerk ist extrem bedauerlich. Unser Mitgefühl gilt den Beschäftigten, die kurz vor Weihnachten eine solche Hiobsbotschaft bekommen. Umso wichtiger ist jetzt, dass Ford mit offenen Karten spielt und alles unternimmt, seinen Produktionsstandort in Saarlouis zukunftsfest weiterzuentwickeln. Ford muss alles unternehmen, um die verbliebenen Arbeitsplätze dauerhaft zu sichern“, sagt Barbara Meyer-Gluche, Generalsekretärin von Bündnis 90/Die Grünen Saar.

Der Stellenabbau bei Ford sei ein Warnschuss für die bisherige saarländische Wirtschaftspolitik. Meyer-Gluche: „Wenn Wirtschaftsministerin Rehlinger weiter ausschließlich auf den Verbrennungsmotor setzt, gefährdet sie weiter die verbliebenen Arbeitsplätze und erweist dem Automobilstandort einen Bärendienst.“

Ein Weiter so dürfe es ab sofort nicht mehr geben. „Die Regierung ist in der Verantwortung, endlich im Dialog mit der Industrie den Wandel weg vom fossilen Verbrennungsmotor zu schaffen. Insgesamt muss der Industriestandort diversifiziert und weiterentwickelt werden. Dazu gehört insbesondere auch die Ausbildung von entsprechenden Fachkräften an den Hoch- und Berufsschulen, um die ökologische Modernisierung auch umsetzen zu können.“

Verkehrsunfall auf der A8

Homburg. Am 10.12.2018 ereignete sich gegen 07:53 Uhr in Homburg auf der BAB 8 AS Einöd in Fahrtrichtung Luxemburg ein Verkehrsunfall unter Beteiligung eines Lkw samt dessen Anhänger mit jeweils Zweibrücker-Kreiskennzeichen.

Ca. 2km hinter der AS Einöd geriet der 55-jährige Lkw-Führer aufgrund einer zu ruckartigen Lenkbewegung mit seinem Gespann ins Schlingern, sodass schließlich dessen Anhänger, welcher mit Stahlträgern (Gewicht 5 t) beladen war umkippte.

In der Folge wurde das gesamte Gespann gedreht und kollidierte auf beiden Seiten mit der Leitplanke.

Die Fahrbahn wurde durch das verunfallte Gespann komplett blockiert.

Zudem verlor der Anhänger seine Ladung.

Weitere Fahrzeuge waren nicht beteiligt, verletzt wurde niemand.

Die BAB 8 war von ca. 07:57  bis ca. 14:15 Uhr von der AS Einöd  aus in Fahrtrichtung Luxemburg aufgrund von Bergungs-und Reinigungsarbeiten vollgesperrt.

Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf ca. 30000 €.

Antrittsbesuch der indischen Botschafterin, Mukta Dutta Tomar

Ministerpräsident Tobias Hans empfing am Montag (10.12.18) die Botschafterin der Republik Indien, Mukta Dutta Tomar, zu einem Antrittsbesuch in der Staatskanzlei.

 

Nach dem offiziellen Fototermin und dem Eintrag ins Gästebuch erörterten der saarländische Regierungschef und die indische Botschafterin in einem Gespräch die wirtschaftlichen und kulturellen Beziehungen zwischen Deutschland und Indien. Gesprächsthemen waren u.a. die Förderung der Zusammenarbeit beider Länder im Bereich Informatik und im kulturellen Bereich beispielsweise in Form von Städtepartnerschaften.

Seit 2001 haben die Wirtschaftsbeziehungen zwischen Indien und dem Saarland deutlich an Intensität gewonnen. Neben der Teilnahme saarländischer Unternehmen auf einer Fachmesse in Mumbai 2001 fanden 2006, 2007, 2008 und 2011 Wirtschaftsdelegationsreisen saarländischer Firmen nach Indien statt, die auf positive Resonanz stießen. Seit November 2012 ist die saaris zudem mit einem Repräsentanten der saarländischen Wirtschaft in Mumbai vertreten.

Vor ihrem Antrittsbesuch in der Staatskanzlei führte die indische Botschafterin ein Gespräch mit Universitätspräsident Prof. Dr. Manfred Schmitt und besuchte das DFKI. Nach ihrem Antrittsbesuch in der Staatskanzlei traf sie sich mit Bildungsminister Ulrich Commerçon zu einem Gespräch.

Vor ihrer Ernennung als Botschafterin ihres Landes in der Bundesrepublik Deutschland im April 2017 bekleidete Mukta Dutta Tomar verschiedene Ämter im indischen Außenministerium in New Delhi sowie in den Botschaften Indiens in Madrid, Kathmandu, Paris, Yangon, Bangladesh und Chicago.

Die Sparda-Bank Stiftung hilft im Saarland

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20.000 Euro Spende für soziale Zwecke

Am Freitag, den 07.12.2018 fand in der Sparda-Bank Filiale in der Saarbrücker Bahnhofstraße 41 eine Spendenübergabe statt. 20.000 Euro aus Mitteln der Stiftung Kunst, Kultur und Soziales der Sparda-Bank Südwest eG gingen je zur Hälfte an die Initiative „Hilf Mit!“ der Saarbrücker Zeitung, die Menschen in Not unterstützt und an „Herzenssache“, die Kinderhilfsaktion von SWR, SR und Sparda-Bank, die sich um Kinder und Jugendliche  in der Region kümmert. Die symbolischen Schecks nahmen Andrea Etspüler, Herzenssache-Beauftragte SR Fernsehen und SZ-Redakteur Thomas Sponticcia entgegen. Die Schecks überreichten Hans-Jürgen Lüchtenborg, Vorstandsvorsitzender der Sparda-Bank Südwest eG und Babette Kuhn aus der Abteilung Kommunikation & Marketing gemeinsam mit Markus Schirra Leiter der Gebietsdirektion Saarbrücken/Saarlouis.

Öffnungszeiten an Weihnachten, Silvester und Neujahr in DAS BAD

Merzig. An folgenden Tagen hat das Freizeit- und Gesundheitsbad DAS BAD in Merzig aufgrund der Weihnachtsfeiertage geänderte Öffnungszeiten: am Montag, 24.12.2018, von 10 bis 15 Uhr, am Dienstag, 25.12.2018, von 15 bis 20 Uhr und am Mittwoch, 26.12.2018, von 10 bis 20 Uhr.

Zum Jahreswechsel hat DAS BAD am Montag, 31.12.2018, von 10 bis 20 Uhr und am Dienstag, 01.01.2019, von 15 bis 20 Uhr geöffnet.

Weitere Informationen stehen im Internet unter www.dasbadmerzig.de sowie auf der Facebookseite von DAS BAD. 

Heilen durch Hypnose

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„Oftmals ist die Hypnose die letzte Möglichkeit für Kranke, die schon viele Ärzte und Therapien durchlaufen haben. Vieles hätte man ihnen ersparen können, wenn sie zuerst mit einer Hypnosetherapie begonnen hätten.“ Beate Winkler sitzt auf einem Sessel in ihrem Behandlungszimmer in der Sulzbacher Pfarrgasse. Was sie über die Einsatzmöglichkeiten der Hypnosetherapie erzählt, ist sicherlich den Wenigsten bekannt. Sie wird bei vorallem bei Angststörungen, erlebnisreaktiven (leichten) Depressionen, eingesetzt, aber auch im Falle von Konzentrationsproblemen, Schlafstörungen, der Verarbeitung von Trauer, Zigarettensucht, Neurodermitis, Gewichtsreduktion oder auch posttraumatischen Störungen.

Wichtig zum Gelingen der Therapie ist ein Vertrauensverhältnis. Denn die Menschen, die zu Beate Winkler in Behandlung kommen, besitzen meist einen starken Leidensdruck, haben Ängste und benötigen deshalb Ruhe, Sicherheit und Zutrauen. Entsprechend dauern Termine beim Hypnosetherapeuten nicht 10 oder 15 Minuten, wie man es beispielsweise von Arztbesuchen gewohnt ist. Meistens dauern sie zwischen anderthalb bis zweieinhalb Stunden. Vor einer Behandlung steht zunächst einmal die Anamnese, in der es darum geht, die Probleme zu besprechen und einzukreisen und eventuelle Gegenindikationen auszuschließen.

Die Behandlung selbst gestaltet sich sehr individuell und ist natürlich abhängig von der Trancefähigkeit des jeweiligen Patienten. Entgegen der landläufigen Meinung ist das kein willenloser Zustand, in der die hypnotisierte Person roboterhaft auf die Eingaben von außen reagiert. „Man ist nicht ohnmächtig, willenlos oder ausgeliefert!“: Beate Winkler vergleicht die Trance eher mit dem Empfinden kurz vor dem Einschlafen, also ein sehr angenehmer, entspannter und schöner Zustand.

Ist dieser erreicht, meist nach ca. 15 Minuten, beginnt die eigentliche Behandlung. Die Person wird durch die Therapeutin beginnt die eigentliche hypnotische Behandlung und die Arbeit der Veränderung. Hier können ganz unterschiedliche Dinge zu Tage treten. Manche sehen sich in den Mutterleib zurückversetzt, andere sogar ins Mittelalter und beschreiben die Dinge, die ihnen dort widerfahren sind. Das Unterbewusstsein liefert ihnen die Bilder.

Beate Winklers Beruf ist zwar ungemein spannend und vielfältig, aber natürlich auch anstrengend und kräftezehrend. Ausgleich findet sie in langen Spaziergängen. Für die Patienten hat die Hypnose einen sehr positiven Effekt: Sie gehen in einem guten und entspannten Zustand nach Hause.

Die Behandlungen werden nicht in enge Zeitfenster gepresst. Das in der Hypnose erlebte, muss verarbeitet werden. Und so vergehen von einem zum nächsten Termin meist drei bis fünf Wochen.

Leider werden die Kosten von den gesetzlichen Krankenkassen nicht übernommen, obwohl die Hypnose seit 2006 die wissenschaftliche Anerkennung hat, so dass die Behandlungskosten von dem Patienten selbst getragen werden müssen. Die Behandlungskosten können bei der Steuererklärung mit eingebracht werden. Von den privaten Krankenversicherung (nicht von der Beihilfe) werden die Kosten in der Regel übernommen.

Von Selbsthypnose-Versuchen über Hypnose – CDs, die im Internet angeboten werden, rät Beate Winkler ab, da während des Hörens Bilder, Situationen, unangenehme Gefühle auftauchen können, die der Hörende dann selbst nicht bearbeiten kann und dann evt. mit dem schlechten Gefühl alleine klar kommen muss.

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Praxis Beate Winkler

Heilpraktikerin für Psychotherapie

Pfarrgasse 1    66280 Sulzbach

Telefon: 06897 – 56 88 35

Mobil 0163 -175 91 21

kontakt@beatewinkler.de

www.beatewinkler.de

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