Mittwoch, Mai 14, 2025
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Schüler der Eisenbergschule backen für karitativen Zweck

Hassel. In dieser Woche backen die Schülerinnen und Schüler der Grundschule in Hassel Weihnachtsplätzchen. Und dass es Spaß macht, sieht man an ihren Gesichtern. Die einen wiegen unter Aufsicht von Otto Bohnert die Zutaten ab, andere kneten oder rollen den Teig, weitere Schüler stechen die Formen aus, Hans Albert Bur (Vorsitzender des Seniorenbeirats) oder Peter Bohnert schieben sie in den Ofen. Wenn sie gebacken sind, dürfen wiederum andere mit Eltern, die helfen, oder Liselotte Bur das Gebackene verzieren. Dabei zeigen die Kids außerordentliches Geschick, besonders heute, denn der Schirmherr der karitativen Aktion für den Schutzengelverein Blieskastel, Finanzstaatssekretär Ulli Meyer, hat kräftig mitgeholfen beim Backen. Otto  Bohnert freute sich sehr, als der St. Ingberter Ortsvorsteher, den er schon von klein auf kennt, sich als Schirmherr bereit erklärt hat.

Otto Bohnert ist der Initiator der Aktion, er ist bei der VHS Hassel schon lange im Männerkochkurs, und so entstand mit Unterstützung der Leiterin der VHS Hassel, Christa Strobel, die Idee, mit den Kindern in Hassel Weihnachtsplätzchen zu backen. Denn Otto Bohnert hat ein Backbrett entwickelt, mit dem Kinder und Behinderte gut arbeiten können. Hans Albert und Liselotte Bur kamen dazu. Dann wurde Schulleiterin Nadine Müller um Genehmigung für die Aktion befragt. Diese begrüßte die Aktion und betonte, dass ein Projekt für wohltätige Zwecke wertvoll für das soziale Lernen der Kinder sei, außerdem die Erfahrung, gemeinsam etwas geschaffen zu haben. „Wir haben uns gefreut, als Herr Bohnert anbot, mit den Kindern unter Einsatz von mehreren Generationen einen praxisnahen und abwechslungsreichen Unterricht zu bieten.“

Die stellvertretende Schulelternsprecherin Claudia Schneider organisierte Helfer. „Es war schwierig, denn fast alle sind berufstätig. So waren auch die Omas da.“ Die Lehrer schickten abwechselnd 12 Kinder in die Küche der Schule, so dass jeder einmal drankam. „Das ist viel schöner als Unterricht“, so die Kids. Und es hat super funktioniert. Stolz waren die Kinder, als sie Ulli Meyer erklären durften, wie man Plätzchen herstellt. „Es ist toll für die Kinder, wie sie als kleine Bäcker mit viel Freude ans Werk gehen und merken, wie man etwas selbst herstellt.“ Der Schirmherr bewunderte das Backbrett, denn es sei gut geeignet für die Kleinen, auch für Erwachsene, man könne damit immer gleichmäßig ausrollen. „Ich bin gerne hergekommen, denn ich wollte auch die Grundschule am Eisenberg einmal kennenlernen.“

Die ganze Woche von 8:30 bis 14:30 Uhr sind Otto und Peter Bohnert im Einsatz. Am Hasseler Weihnachtsmarkt am 15. Dezember werden die Plätzchen im Rathaus gegen eine Spende zugunsten des Schutzengelvereins abgegeben (Beschluss des Teams). Das wiederum hat Christa Strobel organisiert. So entstand in Teamarbeit eine gute Sache. Spaß gemacht hat den Kleinen auch das Malen der Plakate und das Basteln für den Weihnachtsmarkt, für den Liselotte Bur auch Engel für den guten Zweck gebastelt hat. Aber ohne Spendengeber für Teig aus dem Ort und Lebensmittel von einem großen St. Ingberter Unternehmen wäre die Aktion nicht möglich gewesen und auch nicht ohne die ausgezeichnete Teamarbeit.

 

Weihnachtsgeschenke kaufen ohne Parkgebühren – Stadt Völklingen macht’s möglich

Wer seine Weihnachtsgeschenke in Völklingen kaufen möchte, ohne Parkgebühren zu zahlen, der kann dies an den Advent-Samstagen tun. Die Wirtschaftsförderung der Stadt Völklingen macht es möglich: Während den Advent-Samstagen in diesem Jahr gilt ganztägig auf allen städtischen Parkplätzen kostenfreies Parken. Diese Regelung gilt auch für die City-Tiefgarage zu den bekannten Öffnungszeiten. Parkscheinautomaten und Parkuhren auf städtischen Parkplätzen brauchen an den Advent-Samstagen nicht bedient zu werden.

Verkehrsunfall mit lebensgefährlich verletztem Fahrradfahrer

Die Feuerwehr St. Ingbert informiert: Am gestrigen Nikolausabend, 05.12.2018, forderte die Polizei St. Ingbert die Feuerwehr St. Ingbert-Mitte um 17:38 Uhr zur Amtshilfe an. Vorausgegangen war ein schwerer Verkehrsunfall mit einem Radfahrer auf der Landstraße 244 vor Sechs Eichen Richtung Schnappach. Der Radfahrer kollidierte mit dem PKW so sehr, dass er lebensgefährlich verletzt wurde.

Die Unfallaufnahme erfolgte durch die Polizei. Aufgrund der eingesetzten Dunkelheit rückte die Feuerwehr mit dem Hilfeleistungslöschfahrzeug und dem Rüstwagen an die Unfallstelle aus. Mit einem Lichtmast des Rüstwagens und einem mobilen Scheinwerfer konnte die Fläche weiträumig ausgeleuchtet werden.

Nach ca. zwei Stunden war der Einsatz für die elf Feuerwehrleute beendet. Während der Unfallaufnahme war die Strecke zwischen St. Ingbert und Sulzbach vollgesperrt.

 

Saar-Derby gegen Homburg zum Abschluss vor der Winterpause

Noch einmal die Kräfte bündeln, bevor es in die Winterpause geht! Zum Abschluss des Kalenderjahres 2018 darf die SV Elversberg in der Regionalliga Südwest noch einmal im eigenen Stadion ran und empfängt zum 20. Spieltag dieser Saison an diesem Freitag, 07. Dezember, den FC Homburg zum Saar-Derby. Spielbeginn in der URSAPHARM-Arena an der Kaiserlinde in Elversberg ist um 19.00 Uhr.

 

Die Brisanz ist im Spiel der beiden Saar-Vereine ohnehin gegeben – und für die Elv von Cheftrainer Horst Steffen umso mehr, schließlich geht es auch darum, die Hinspiel-Niederlage gegen den FCH wieder gutzumachen. „Wir müssen mit Emotionen in das Derby gehen, und mit der Mentalität, dieses Spiel unbedingt für uns zu gestalten“, fordert der SVE-Trainer. „Homburg hat eine gefestigte Mannschaft, die zuletzt sehr erfolgreich gespielt hat, eine stabile Defensive besitzt und eine Torgefahr nach vorne, auch über Standards“, sagt Steffen über den Tabellenvierten, der in den letzten fünf Liga-Spielen bei einem Torverhältnis von 9:1 stolze 13 Punkte sammeln konnte. Nichtsdestotrotz „wollen wir stark spielen, Homburg vor Probleme stellen und einen positiven Jahresabschluss feiern“, sagt Horst Steffen, der nach jetzigem Stand im Heimspiel auf den gleichen Kader zurückgreifen kann, wie in der vergangenen Woche.

Zur „letschd Schicht“ der Elversberger Profis in diesem Kalenderjahr veranstaltet die SVE wie in den vergangenen Jahren wieder den Saarland-Tag an der Kaiserlinde. Alle Fans in der URSAPHARM-Arena dürfen sich dabei auf vergünstigten Eintritt freuen: Stehplatz-Tickets gibt es für 4 Euro (statt 8 Euro), Sitzplatz-Tickets für die Haupttribüne kosten 9 Euro (statt 22 Euro). Zudem wird der Fokus beim Saarland-Tag natürlich auch auf das saarländische „Kulturgut“ gerichtet – den gegrillten Lyoner von Schröder Fleischwaren gibt es am Freitag für 1 Euro. Auf Anraten der Sicherheitsbehörden wird im Gegensatz zu den vergangenen Jahren diesmal alkoholhaltiges UrPils der Karlsberg Brauerei nicht zum vergünstigten, sondern zum regulären Preis angeboten. Stattdessen werden aber Mineralwasser und das alkoholfreie Gründel’s von Karlsberg ebenfalls für 1 Euro verkauft. Daneben wird es am Freitag für die ganz jungen Fans noch eine kleine Überraschung geben.

Schadstoffe versauern den Waldboden – Jost: Bodenschutzkalkungen schützen unsere Wälder

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Schadstoffe und Klimawandel bedrohen unsere Wälder und Böden. „Mit dem Niederschlag gelangen die Luftschadstoffe – vornehmlich Schwefel- und Stickoxide aus Industrie, Straßenverkehr und Landwirtschaft –  in den Waldboden. Der übermäßige Säureeintrag führt zu einer Versauerung des Bodens“, erinnert Umweltminister Reinhold Jost anlässlich des Weltbodentags. Wurzelschäden und eine erhöhte Anfälligkeit für Witterungsextreme und Schädlingsbefall sind die Folge.

„Um den im Boden befindlichen Säuren zu begegnen und einer weiteren Versauerung des Bodens entgegenzuwirken, setzen wir im saarländischen Wald auf Bodenschutzkalkungen“, betont Jost. Im Zeitraum von 2006 bis 2017 wurde im saarländischen Staatswald eine Fläche von rund 21.000 ha gekalkt. Auch in diesem Jahr wurden die Kalkungen, insbesondere in den Revieren um Bexbach, Neunkirchen, Ottweiler, Tholey und Wustweiler fortgesetzt. „Die Kompensationskalkung stabilisiert nachweislich die Waldökosysteme, verbessert den Ernährungsstatus und damit die Vitalität unserer heimischen Wälder. Quell- und Grundwasser werden besser vor Schwermetall- und Aluminiumeinträgen geschützt. Auch Regenwürmer und andere Bodenlebewesen profitieren“, so der Minister.

Den Kalkungsmaßnahmen vorausgegangen waren bodenchemische Analysen des Landesamts für Umwelt und Arbeitsschutz (LUA). Das Begleitmonitoring liefert zuverlässige Aussagen über den aktuellen Bodenzustand und dient der Wirkungskontrolle.

Weiter Informationen zur Waldkalkung im Saarland finden Sie im Waldzustandsbericht 2018: https://www.saarland.de/waldzustandsbericht.htm

Fachtag zeigte Erfolge und Herausforderungen der Verwandtenpflege

Evaluation zeigt: Regionalverbands-Jugendamt bundesweit Vorreiter

„Der Regionalverband hat sich in einem Bereich, in dem es keine Standards gibt, sehr erfolgreich auf den Weg gemacht“, resümierte Dirk Schäfer, Geschäftsführer der gemeinnützigen Perspektive GmbH. Gemeint war der Bereich der Verwandtenpflege, den Schäfer im Auftrag des Regionalverbandes evaluiert und zu dem der Regionalverband einen Fachtag im Festsaal des Saarbrücker Schlosses veranstaltet hatte.

Worum geht es bei der Verwandtenpflege? Im Regionalverband können etwa 1.000 Kinder aus den unterschiedlichsten Gründen nicht mehr bei ihren leiblichen Eltern leben. Der Großteil ist in stationären Einrichtungen untergebracht. Aber deutlich mehr als ein Drittel aller unterzubringenden Kinder sind vom Jugendamt in Pflegefamilien vermittelt worden. Wenn die Pflegeeltern aus dem Kreis der Verwandten des Pflegekindes gefunden werden – meist sind es die Großeltern – spricht man von Verwandtenpflege.

Nach Angaben von Regionalverbandsdirektor Peter Gillo habe der Regionalverband seit 2015 den Bereich der Verwandtenpflege zunächst zentralisiert und dann immer weiter ausgebaut: „Deutschlandweit sind 25 Prozent aller Pflegeverhältnisse bei Verwandten angesiedelt, im Regionalverband sind es mittlerweile 44 Prozent. Die Betreuung durch das Jugendamt muss in diesen Fällen intensiver erfolgen. Dass sich dieser Einsatz aber lohnt, hat auch die wissenschaftliche Begleitung unseres Projekts gezeigt.“Die Verwandtenpflege steht vor einigen Herausforderungen: So handelt es sich tendenziell um ärmere Familien als bei fremden Pflegefamilien. Auch die Besuchskontakte mit den leiblichen Eltern sind bei Verwandtenpflegeverhältnissen viel umfangreicher. Die Auswertung der Erfahrungen im Regionalverband hat auch einige Anregungen und Empfehlungen ergeben. Zum Beispiel müssen bei Verwandtenpflegeverhältnissen die leiblichen Eltern viel stärker in den Blick genommen werden. Auch Zusatzmaßnahmen der Jugendhilfe wie Familienhelfer oder informelle Austauschmöglichkeiten für die Pflegeeltern können zur Stabilisierung dieser Pflegeformen beitragen.

Als eine wichtige Aufgabe für die Zukunft nannte in der Expertendiskussion Andreas Sahnen vom Düsseldorfer Jugendamt, dass man bundesweit gültige Standards formulieren müsse. Dirk Schäfer hob nochmal die teilweise faszinierenden Biographien der Pflegeeltern hervor. Oftmals seien es Großeltern, die von heute auf morgen ihre Lebenspläne ändern und ihr Leben auf den Kopf stellen, um als Pflegeeltern auf beeindruckende Art und Weise zu helfen. Sowohl einige Pflegeeltern als auch leibliche Eltern, deren Erfahrungen mit in die Evaluation der Verwandtenpflege im Regionalverband eingeflossen sind, waren beim Fachtag im Festsaal zu Gast.

SPD Saar zur geplanten Schließung von Arvato

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Zimmer: „Die Politik im Saarland lebt einen engen Schulterschluss mit den Beschäftigten“

Heute Morgen hat sich im Landtag der Ausschuss für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Verkehr in einer Sondersitzung mit der geplanten Schließung des Service-Centers der Arvato CRM Solutions GmbH in Eiweiler beschäftigt. Wie wichtig der Unternehmensstandort im Saarland und wie undurchsichtig die aktuelle Lage ist, hat auch das Bestreben nach Aufklärung seitens der Abgeordneten gezeigt. Der SPD-Abgeordnete Reiner Zimmer, Mitglied im Wirtschaftsausschuss, erklärt: „Eine Geschäftsführung darf nicht bloß bilanzielle Erfolge im Blick haben, sondern muss zugleich ihrer gesellschaftlichen Verantwortung gerecht werden. Grundvoraussetzung dafür ist auch ein fairer Umgang und ein offener Dialog mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. In den letzten Wochen und Monaten hat es dort spürbar an Kommunikation gefehlt.“ Einen Mangel an Kommunikation hat in diesem Zusammenhang auch die Geschäftsführung eingeräumt. Bei Betriebsrat und Gewerkschaft führte auch die Diskrepanz zwischen einem Unternehmensstandort, der sich durchaus positiv entwickelt und einem Betrieb, der wirtschaftlich nicht nachhaltig sei, zu Unverständnis.

„Wir werden uns sicher nicht zum letzten Mal mit dem Thema Arvato beschäftigt haben. Die 300 Beschäftigten in Eiweiler können darauf bauen, dass wir alles uns Mögliche versuchen werden, ein Überdenken dieser Entscheidung zu bewirken. Man muss aber auch hinterfragen, warum seitens der Unternehmensleitung in der Vergangenheit nie der Kontakt zur Landesregierung gesucht wurde. Der Bertelsmann-Konzern sollte hier seine Philosophie auch tatsächlich in der Praxis zur Anwendung bringen“, sagt Zimmer.

Radweg von Eppelborn nach Lebach: CDU-Gemeinderatsfraktion begrüßt Planung entlang der B269

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Eppelborn/Bubach-Calmesweiler. Die CDU-Fraktion im Eppelborner Gemeinderat begrüßt den angekündigten Bau des Radweges entlang der B269 zwischen dem Eppelborner Gemeindebezirk Bubach und der Stadt Lebach. „Der angekündigte Bau des Radwegs ist eine gute Nachricht für alle Radfahrer. Ich bin mir sicher, dass der Alltagsradverkehr auf dieser Strecke zunehmen wird, wenn der Radweg gebaut wird“, erklärt der Fraktionsvorsitzende Dr. Andreas Feld, der auf die derzeit „gefährliche Gesamtsituation“ für die Radverkehrsteilnehmer entlang des stark befahrenen Teilstücks der B269 aufmerksam macht. Dass nun ernsthafte Gespräche der Stadt Lebach, der Gemeinde Eppelborn und des Landesbetriebs Dass für Straßenbau (LfS) begonnen hätten, sei ein gutes Signal.

Sein CDU-Ratskollege Alwin Theobald (MdL) regt an, dass die beiden Kommunen und der Landesbetrieb noch einen Plan B ins Auge fassen, falls das aktuelle Vorhaben aus Gründen des Naturschutzes nicht zu realisieren sei: „Ein Radweg wäre sicherlich auch auf der anderen Seite der Bundesstraße auf dem Unterhaltungsweg der Deutschen Bahn denkbar, dort sogar kreuzungsfrei bis Lebach“, so Theobald, der früher selbst beim LfS beschäftigt war. In beiden Fällen verliefen die Radwege dann unterhalb der Straßenböschung. Das sei gleichermaßen eine Verbesserung gegenüber der derzeitigen Situation.

19. Saarblues Session

Der Saarblues e.v. lädt am 13. Dezember wieder zum Jamen in Dad´s Garage nach St. Ingbert Rohrbach ein.

Die nun seit Dezember 2015 Regelmässige stattfindende Veranstaltung lockt mittlerweile Musiker und Zuhörer aus der gesamten SaarLorLux Region an.

Bei einer Jam-Session musizieren anwesende Musiker spontan miteinander, mit überraschenden und magischen Momenten der Improvisation für die Zuhörenden. Der Eintritt ist frei. Mitglieder des Vereins sorgen für die Technik, Song- und wechselnde Musikerzusammenstellung. Wer selbst mitjammen möchte, muss nur sein Musikinstrument mitbringen. Ein Drumset, Verstärker und Mikros sind vorhanden.

 

Zum Verein:

SaarBlues wurde 2014 in St. Ingbert gegründet. Der als gemeinnützig anerkannte Verein fördert Blueskultur im Saar-Lor-Lux-Raum durch Veranstaltungen und Beratungsangebote, Vermittlung von Bluesbands an Veranstalter

 

Donnerstag 13. Dezember  19:00 Uhr

Dads Garage

Hinter den Gärten 13

66386/St.ingbert-Rohrbach

Über 7 000 Beschäftigte im saarländischen Ausbaugewerbe

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– Ergebnisse der Jahreserhebung 2018 –

 

Das saarländische Ausbaugewerbe umfasste im Juni 2018 insgesamt 357 Betriebe mit 7 021 Beschäftigten. Nach Auskunft des Statistischen Amtes lag die Zahl der Betriebe um 9,2 Prozent und die der Beschäftigten um 6,8 Prozent über den Ergebnissen der letztjährigen Erhebung. Der im Jahr 2017 erzielte Umsatz betrug 600 Mio. Euro und war gegenüber dem Vorjahr um 3,2 Prozent angestiegen.

Zur Jahresmitte 2018 setzte sich das Ausbaugewerbe aus 210 Betrieben mit Schwerpunkt „Bauinstallation“ und 147 Betrieben mit Schwerpunkt „Sonstiger Ausbau“ zusammen.

Die zur „Bauinstallation“ gehörenden Betriebe beschäftigten 4 870 Personen bei einem Vorjahresumsatz von 452 Mio. Euro. Hierzu zählen hauptsächlich 121 Betriebe der „Gas-, Wasser-, Heizungs- und Klimainstallation“ mit 2 585 Arbeitskräften sowie 69 Betriebe der „Elektroinstallation“ mit 1 919 tätigen Personen.

Im „Sonstigen Ausbau“ erwirtschafteten 2 151 Beschäftigte einen Jahresumsatz von 148 Mio. Euro. Zu diesem Bereich gehören u. a. 58 „Maler- und Lackiererbetriebe“ mit einem Personalstand von 827 Beschäftigten sowie 33 „Stuckateur-Betriebe“ mit 536 Arbeitskräften.

Hinweis: Die jährliche Erhebung im Ausbaugewerbe umfasst ausbaugewerbliche Betriebe von Unternehmen mit zehn und mehr Beschäftigten.

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