Mittwoch, April 30, 2025
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Verkehrsunfallflucht in St. Wendel: Geparktes Fahrzeug beschädigt

St. Wendel – Am Freitag, dem 7. März 2025, kam es in der Marienstraße in St. Wendel zu einer Verkehrsunfallflucht. In der Zeit zwischen etwa 10.20 Uhr und 10.40 Uhr wurde ein am rechten Fahrbahnrand in Höhe der Hausnummer 23 abgestellter grauer Pkw im vorderen linken Bereich erheblich beschädigt.

Der bislang unbekannte Verursacher entfernte sich unerlaubt von der Unfallstelle, ohne sich um die Schadensregulierung zu kümmern. Die Polizeiinspektion St. Wendel hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet mögliche Zeugen, die Beobachtungen zum Unfallgeschehen oder zur Identität des Verursachers gemacht haben, sich unter der Telefonnummer 06851/8980 oder per E-Mail an PI-WND@polizei.slpol.de zu melden.

Vorfall mit Exhibitionist in Freisen

Freisen – Bereits am 25. März 2025 kam es in der Bahnhofstraße in Freisen zu einem Vorfall mit einem bislang unbekannten Exhibitionisten. Vor einem Ladengeschäft entblößte ein Mann sein Geschlechtsteil vor der Schaufensterscheibe und führte laut Zeugenaussage eindeutige Bewegungen in Richtung einer Angestellten aus.

Nachdem die betroffene Mitarbeiterin Kollegen auf das Verhalten des Mannes aufmerksam gemacht hatte, entfernte sich dieser vom Ort des Geschehens. Die Polizeiinspektion St. Wendel hat die Ermittlungen aufgenommen.

Der Mann wird wie folgt beschrieben: etwa 50 bis 60 Jahre alt, ca. 180 cm groß, mit langen grauen Haaren, die am Hinterkopf zu einem Zopf gebunden waren. Zum Tatzeitpunkt trug er eine rot-karierte Jacke.

Zeugen, die Angaben zur Identität oder zum Aufenthaltsort des Tatverdächtigen machen können, werden gebeten, sich mit der Polizei St. Wendel unter der Telefonnummer 06851/8980 oder per E-Mail an PI-WND@polizei.slpol.de in Verbindung zu setzen.

St. Wendeler Ostermarkt verzeichnet neuen Besucherrekord

St. Wendel – Der Ostermarkt in der Kreisstadt St. Wendel hat in diesem Jahr eine neue Bestmarke erreicht. Zwischen dem 3. und 6. April besuchten rund 100.000 Gäste das Frühlingsfest in der historischen Altstadt. Damit wurde ein neuer Rekord in der Geschichte des Marktes aufgestellt.

An etwa 100 Ständen in der Fußgängerzone boten Händler handgefertigte Waren, österliche Dekorationen und regionale Spezialitäten an. Zentrales Element war eine mit 2.000 handbemalten Eiern geschmückte Osterkrone, umgeben von einem jahreszeitlich gestalteten Frühlingsbeet.

Begleitet wurde der Markt von einem verkaufsoffenen Sonntag, bei dem sich auch der innerstädtische Einzelhandel mit Aktionen beteiligte. Das kulinarische Angebot umfasste eine breite Palette regionaler und saisonaler Speisen.

Für Kinder wurde ein eigenes Programm geboten, darunter eine Kreativmeile mit Bastel- und Spielstationen, ein nostalgisches Karussell sowie tägliche Besuche des Osterhasen. Im sogenannten Hasenland wurden thematisch gestaltete Miniaturwelten mit detailreichen Hasenstuben gezeigt. Künstlerische Darbietungen und musikalische Beiträge ergänzten das Angebot.

St. Wendels Bürgermeister Peter Klär äußerte sich zufrieden über den Verlauf der Veranstaltung. Neben der hohen Besucherzahl hätten auch Gastronomie und Einzelhandel vom großen Interesse profitiert. Der Ostermarkt sei ein fester Bestandteil im Veranstaltungskalender der Region und trage zur touristischen Attraktivität St. Wendels bei.

Resolution zur Reaktivierung der Rosseltalbahn in der Regionalversammlung Saarbrücken

Saarbrücken – Die Regionalversammlung des Regionalverbandes Saarbrücken befasst sich am Donnerstag, dem 10. April 2025, im Rahmen ihrer öffentlichen Sitzung mit einer Resolution zur Reaktivierung der Rosseltalbahn. Die Sitzung beginnt um 15 Uhr in Saal 4 der Volkshochschule am Schlossplatz Saarbrücken.

Der Antrag zur Resolution wurde gemeinschaftlich von den Fraktionen Die Linke und Bündnis 90/Die Grünen eingebracht und wird von der Fraktion Bunt.Saarland für Alle unterstützt. Ziel des Antrags ist eine Stellungnahme zur Bedeutung der Reaktivierung der Rosseltalbahn, auch bekannt als Bistalbahn, als Infrastrukturmaßnahme im Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV).

Die Reaktivierung der Bahnstrecke zwischen Saarbrücken und Großrosseln über Gersweiler und Fürstenhausen gilt als verkehrspolitisch und ökologisch relevante Maßnahme. Durch die Wiedereinführung des regulären Zugbetriebs soll die Fahrzeit auf dieser Verbindung auf etwa 22 Minuten halbiert werden. Nach Angaben der Antragsteller könnte die Maßnahme zur Entlastung des Berufsverkehrs beitragen, insbesondere im Bereich Geislautern, Stangenmühle sowie an der Autobahnauffahrt Klarenthal.

Darüber hinaus sehen die Antragsteller Vorteile für einkommensschwächere Bevölkerungsschichten durch eine Verbesserung der Erreichbarkeit, ebenso wie Potenziale zur Förderung des Tourismus im Raum Velsen und zur Anbindung des Gewerbegebiets am ehemaligen Messegelände Saarbrücken. Zudem wird eine Verringerung verkehrsbedingter Emissionen erwartet.

Kritik äußern die Fraktionen insbesondere an der von der Landesregierung vorgesehenen Planungs- und Bauzeit von mindestens zwölf Jahren. Diese sei angesichts der Dringlichkeit der verkehrs- und klimapolitischen Herausforderungen zu lang und müsse verkürzt werden.

Die Resolution soll im weiteren Verlauf der Sitzung zur Abstimmung gestellt werden. Die öffentliche Sitzung bietet Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit zur Information über die verkehrspolitischen Zielsetzungen der Regionalversammlung.

Merziger Oberbürgermeister Hoffeld fordert bundeseinheitliche Sicherheitsvorgaben für öffentliche Veranstaltungen

Merzig, 8. April 2025 – In einem Schreiben an die Fraktionsvorsitzenden des Deutschen Bundestages, des saarländischen Landtages sowie an Ministerpräsidentin Anke Rehlinger hat der Merziger Oberbürgermeister Marcus Hoffeld auf die zunehmenden Herausforderungen bei der Durchführung öffentlicher Veranstaltungen hingewiesen. Dabei forderte er bundeseinheitliche und realistisch umsetzbare Sicherheitsvorgaben sowie einen rechtlichen Schutz für kommunale Verantwortungsträger.

Hoffeld betont in seinem Schreiben, dass Veranstaltungen einen wesentlichen Beitrag zum gesellschaftlichen Leben, zur lokalen Wirtschaft und zum sozialen Miteinander leisteten. Doch in Folge veränderter Gefahrenlagen habe sich der Fokus in der Planung deutlich verschoben. Sicherheitsaspekte nähmen inzwischen den größten Raum ein – auch bei kleineren Festen. Dazu gehörten etwa massive Zufahrtssperren mit Betonbarrieren oder Fahrzeugen, die gleichzeitig Rettungswege freihalten müssten. Die Kosten und der organisatorische Aufwand seien für viele Kommunen kaum noch tragbar.

Zugleich verweist der Oberbürgermeister auf ein wachsendes Haftungsrisiko für kommunale Akteure, sollten trotz Sicherheitskonzept Vorfälle eintreten. Dies führe laut Hoffeld dazu, dass Maßnahmen eher überdimensioniert als pragmatisch geplant würden – mit der Folge, dass Veranstaltungen zunehmend abgesagt werden müssten. Auch Bürgerinnen und Bürger äußerten demnach vermehrt Unverständnis über das Missverhältnis zwischen Aufwand und Nutzen.

Hoffeld appelliert daher an die politischen Entscheidungsträger, das Thema auf die Agenda zu setzen. Neben bundeseinheitlichen Regelungen fordert er auch einen klaren rechtlichen Rahmen, der Veranstalter vor unverhältnismäßiger Haftung schützt. Abschließend regt der Oberbürgermeister an, eine gesellschaftliche Debatte über das allgemeine Lebensrisiko beim Besuch öffentlicher Veranstaltungen zu führen.

Das Schreiben wurde laut Hoffeld an alle Fraktionsvorsitzenden in Bundestag und Landtag sowie an die Ministerpräsidentin des Saarlandes übermittelt.

Stadt St. Ingbert sucht dringend Wohnraum für hilfesuchende Bürgerinnen und Bürger

St. Ingbert – Die Stadtverwaltung St. Ingbert hat einen öffentlichen Aufruf zur Bereitstellung von Wohnraum gestartet. Im Geschäftsbereich Familie, Soziales und Integration werden dringend abgeschlossene Wohnungen in allen Größen – von Einzimmerwohnungen bis hin zu Sechs-Zimmer-Wohnungen – im gesamten Stadtgebiet gesucht.

Besonders gefragt sind barrierefreie Erdgeschosswohnungen oder Objekte mit Aufzug, um insbesondere älteren Menschen oder Personen mit Gehbehinderung angemessenen Wohnraum zur Verfügung stellen zu können.

Die Stadt bietet Vermieterinnen und Vermietern umfassende Unterstützung bei der Vermittlung und Formalabwicklung an. Dazu zählen unter anderem Hilfestellungen im Umgang mit Leistungsträgern wie dem Jobcenter oder dem Saarpfalz-Kreis sowie bei der Erstellung notwendiger Unterlagen – von der Mietbescheinigung bis zur Anmeldung bei den Stadtwerken. Auch beim Abschluss des Mietvertrags steht die Verwaltung beratend zur Seite.

Interessierte Eigentümerinnen und Eigentümer können sich werktags zwischen 8 und 13 Uhr telefonisch unter 06894-13 380 oder per E-Mail an wohnungen@st-ingbert.de an den zuständigen Geschäftsbereich wenden.

Mit dem Aufruf verbindet die Stadtverwaltung das Ziel, hilfebedürftigen Menschen einen verlässlichen und würdigen Wohnraum in St. Ingbert zu ermöglichen.

Barrierefreiheit im Rechtsschutzsaal Bildstock: Innenministerium unterstützt Sanierung mit über 540.000 Euro

Bildstock – Der historische Rechtsschutzsaal in Friedrichsthal-Bildstock, das älteste Gewerkschaftsgebäude Deutschlands, wird künftig barrierefrei zugänglich sein. Innenminister Reinhold Jost übergab dazu vor Ort eine Bedarfszuweisung in Höhe von 541.687 Euro an Bürgermeister Christian Jung. Die Mittel stammen aus dem saarländischen Innenministerium und ergänzen eine bereits zuvor zugesagte Förderung des Bundes über rund 1,14 Millionen Euro im Rahmen des Programms „Nationale Projekte des Städtebaus“.

Die Fördermittel dienen sowohl der Sanierung der Fassade als auch der Herstellung der Barrierefreiheit. Vorgesehen sind unter anderem der Einbau eines Personenaufzugs sowie bauliche Anpassungen des Eingangs- und Außenbereichs.

Innenminister Jost betonte bei der Übergabe die Bedeutung des Gebäudes als „sozialgeschichtlicher Gedenk-, Informations- und Veranstaltungsort“, der auch heute noch von zahlreichen örtlichen Vereinen aktiv genutzt werde. „Der Zugang zu solch historisch und gesellschaftlich relevanten Einrichtungen muss allen Menschen gleichermaßen möglich sein“, sagte Jost. Die geplanten Maßnahmen würden sicherstellen, dass der Rechtsschutzsaal auch künftig eine offene und inklusive Nutzung erfahre.

Bürgermeister Jung begrüßte bei der feierlichen Übergabe zahlreiche Gäste, darunter Abgeordnete des saarländischen Landtags, Vertreter aus Bundes- und Landesbehörden, Mitglieder des Friedrichsthaler Stadtrats sowie Mitarbeitende der Stadtverwaltung. Besonders hervorgehoben wurde das Engagement der Beteiligten bei der Planung und Umsetzung des anspruchsvollen Sanierungsvorhabens.

Auch die Stiftungsgremien des Rechtsschutzsaals – Vorstand und Beirat – zeigten sich dankbar über die finanzielle Unterstützung, die es ermögliche, das Gebäude denkmalgerecht zu sanieren und zugleich den heutigen Anforderungen an eine barrierefreie Nutzung anzupassen.

Unfall und mehrere Pannenfahrzeuge führen zu Vollsperrung und erheblichem Stau auf der A 620

Saarbrücken – Ein Verkehrsunfall sowie mehrere Pannenfahrzeuge haben am Dienstagmorgen, dem 8. April 2025, auf der Autobahn 620 in Fahrtrichtung Saarlouis für eine erhebliche Verkehrsbehinderung gesorgt. Die Folge war eine mehrstündige Vollsperrung und ein Rückstau von bis zu acht Kilometern.

Gegen 07:34 Uhr kam es in Höhe der Anschlussstelle Klarenthal zu einem Auffahrunfall. Ein unbeteiligtes Fahrzeug, das sich auf der rechten Fahrspur befand, wich leicht nach links aus, um einen Pannen-Pkw zu passieren, der unmittelbar hinter der Auffahrt Klarenthal neben der rechten Spur zum Stehen gekommen war. Ein auf der linken Fahrspur fahrender Van, geführt von einem 22-jährigen Mann aus Auersmacher, bremste daraufhin leicht ab, da er mit einem Spurwechsel des vorausfahrenden Fahrzeugs rechnete. Ein 23-jähriger Saarbrücker erkannte das Bremsmanöver zu spät und fuhr mit seinem Kleinwagen auf den Van auf.

Durch die Endstellung der unfallbeteiligten Fahrzeuge auf der linken Spur sowie den Pannenwagen rechts daneben war die Richtungsfahrbahn Saarlouis blockiert. Es kam zur Vollsperrung der Autobahn, wodurch sich insbesondere im Berufsverkehr rasch ein Rückstau bildete, der sich bis hinter die Anschlussstelle St. Arnual erstreckte.

Eine Person wurde bei dem Unfall leicht verletzt und zur weiteren Untersuchung in ein Saarbrücker Krankenhaus gebracht. An den beiden beteiligten Fahrzeugen entstand Sachschaden, wobei mindestens eines nicht mehr fahrbereit war.

Zusätzlich erschwerten zwei weitere Pannenfahrzeuge im Rückstau die Räumung der Fahrbahn. Insgesamt mussten vier Fahrzeuge durch Abschleppdienste entfernt werden. Erst gegen 10:15 Uhr konnte die Autobahn wieder vollständig freigegeben werden.

Bundeswehrübung im Saarland und in Rheinland-Pfalz vom 6. bis 8. Mai

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Merzig/Zweibrücken – Das Fallschirmjägerregiment 26 der Bundeswehr führt vom 6. bis 8. Mai 2025 eine Übung im Saarland und in Rheinland-Pfalz durch. Beteiligt sind 36 Soldaten sowie vier Radfahrzeuge. Die Maßnahme dient der Gefechtsausbildung und dem Training von Marschbewegungen auf Kraftfahrzeugen.

Der Übungsraum erstreckt sich über weite Teile des Saarlandes sowie angrenzende Gebiete in Rheinland-Pfalz. Genannt werden unter anderem die Orte Zweibrücken, Einöd, Limbach, Neunkirchen, Spiesen-Elversberg, Friedrichsthal, Quierschied, Holz, Heusweiler, Saarwellingen, Nalbach, Düppenweiler, Merchingen und Merzig.

Die Anfahrt zum Standortübungsplatz Merzig erfolgt am Dienstag, 6. Mai, zwischen 7:45 Uhr und 9:45 Uhr im sogenannten Gefechtsmarsch. Dort findet in den folgenden Tagen der Hauptteil der Gefechtsausbildung statt. Die Rückverlegung ist für Donnerstag, 8. Mai, zwischen 10:00 Uhr und 12:00 Uhr geplant.

Die Bundeswehr weist darauf hin, dass es im Zuge der Übung zu vermehrtem militärischem Fahrzeugverkehr in den genannten Regionen kommen kann. Die Bevölkerung wird um Verständnis gebeten.

Illegale Müllentsorgung an Landstraße bei St. Ingbert – Stadt bittet um Hinweise

St. Ingbert – Auf einem Parkplatz sowie im angrenzenden Waldgebiet entlang der Landstraße zwischen Spiesen und St. Ingbert ist kürzlich eine größere Menge illegal entsorgter Abfälle entdeckt worden. Wie die Stadtverwaltung mitteilt, handelte es sich dabei unter anderem um Bauschutt, Farbeimer, Sperrmüll und mehrere alte Stühle. Die Abfälle wurden sowohl auf dem Parkplatz als auch auf den angrenzenden Wegen und im Waldgelände abgeladen.

Die Stadt St. Ingbert verurteilt die illegale Müllentsorgung und weist auf die erheblichen ökologischen und finanziellen Folgen hin. Die unerlaubten Ablagerungen gefährden nicht nur die Umwelt, sondern stellen auch eine potenzielle Gefahr für Spaziergänger sowie für die im Gebiet lebenden Tiere dar.

Die Verursacher der Entsorgung sind bislang unbekannt. Die Menge des illegal entsorgten Materials wird auf drei bis vier Kubikmeter geschätzt. Mitarbeiter der Stadtverwaltung haben den Müll inzwischen vollständig entfernt und einer fachgerechten Entsorgung zugeführt. Die damit verbundenen Kosten trägt die Allgemeinheit.

Die Stadt bittet daher die Bevölkerung um Unterstützung bei der Aufklärung des Vorfalls. Zeuginnen und Zeugen, die sachdienliche Hinweise zur Herkunft des Mülls oder zu möglichen Tätern geben können, werden gebeten, sich an die sogenannten „Mülldetektive“ der Stadt St. Ingbert unter der Telefonnummer 06894 / 13-606 zu wenden. Die Stadt weist darauf hin, dass illegale Müllentsorgung kein Kavaliersdelikt darstellt und gegebenenfalls strafrechtlich verfolgt wird.

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