Dienstag, Mai 13, 2025
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Bürgermedaille für einen Macher

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Manfred Kölzer hat in seinem Leben viel erreicht, beruflich wie sportlich. Im Berufsleben wurde der studierte Maschinenbauingenieur 

Abteilungsleiter Fertigungs- und Zerspanungstechnik im Berufsbildungszentrum in Neuweiler,  war darüber hinaus ehrenamtlich als Prüfer der IHK und HWK des Saarlandes für die metallverarbeitenden Berufe tätig. Als Sportler wurde er in Laufdisziplinen mehr als 70 Mal saarländischer Meister als Einzelathlet, in Staffeln und Mannschaftswettbewerben. Kölzer zählte zwischen 1981 und 1986 zu den besten 5000-Meter-Läufern in Deutschland. Er erreichte Platzierungen unter den ersten acht bei deutschen und süddeutschen Meisterschaften. Er wurde dreimal deutscher Meister der Männer M30 und süddeutscher Meister über 5000 Meter. Und der gebürtige Quierschieder, der seit 1979 in Sulzbach lebt, machte sich einen Namen  als Organisator von zahlreichen  Veranstaltungen. Weit über die Grenzen des Saarlandes hinaus ist als Organisator des Saarbrücker Silvesterlaufes bekannt. Doch trotz all dieser Erfolge ist der heute 66-Jährige immer bescheiden geblieben. Über seine Erfolge und sein großes Engagement redet er nur selten. Das taten jetzt andere. Und zwar bei der Verleihung der Sulzbacher Bürgermedaille an Manfred Kölzer.  Zur Feierstunde waren Familienmitglieder sowie viele Freunde und Weggefährten gekommen, bildeten so einen würdigen Rahmen. Liedermacher Rainer Rodin, ein Sportkamerad und Freund des Geehrten,  sorgte für die musikalische Umrahmung. Bürgermeister Michael Adam bezeichnete Kölzer als einen Macher. Er sei für seine Heimatstadt Sulzbach ein Aushängeschild sowohl sportlich als auch menschlich. Er sei ein würdiger Träger der Auszeichnung. Adam beschrieb Kölzer mit einem Zitat des tschechischen  Läufers Emil Zatopek, der gesagt hat: „Hier ist der Start, dort ist das Ziel, dazwischen musst du laufen!“ Manfred Kölzer sei immer „gelaufen“, zu seinen Zielen und treu seinen Zielen. Renate Schiel-Kallenbrunnen, die stellvertretende VHS-Leiterin moderierte die Feierstunde, betonte bei der Begrüßung: „Die Träger der Bürgermedaille leisten wertvolle Beiträge für das Gemeinwohl sowie für den Zusammenhalt und die Solidarität in unserer Gesellschaft.“ Ihre Arbeit sei von unschätzbarem Wert. Der Schulleiter  des Berufsbildungszentrums  (BBZ) Sulzbach, Josef Paul, lobte Manfred Kölzer als „super beliebten Lehrer und Top-Pädagogen“.  Mit seiner überzeugenden Art habe er Schüler, Kollegen und Vorgesetzte begeistern könne. Rolf  Buchholz, der Vorsitzende  des  LC Sulzbach,  Kölzer ist seit seinem 14. Lebensjahr in diesem Club, bezeichnete ihn als Seele des Vereins. Er erinnerte daran, dass sich Manfred Kölzer vehement für den Sportplatz Mellin als Standort für eine moderne Leichtathletikanlage eingesetzt habe. Und Manfred Kölzer blieb sich auch bei seinen Dankesworten treu. Bescheiden dankte er seiner Frau Uschi: „Sie hat über 40 Jahre meine Tätigkeit nicht nur toleriert, sondern auch immer unterstützt.“  Dank richtete er auch an die Stadt und den Stadtrat für die Auszeichnung.

42. HERBST-SCHWIMM-FEST des Turngaus Saarbrücken

Ein Beitrag von Isabell Krüll

 

Am 18.11.2018 trafen sich der TV Saarlouis, der TV Bischmisheim und der TV Fechingen wieder zum 42. Herbstschwimmfest im Fechinger Hallenbad, das nach den schweren Unwetterschäden im Mai und damit einer ausgefallenen Freibadsaison seit September zum Glück wieder geöffnet ist.

In diesem Jahr traten insgesamt 51 Teilnehmer und Teilnehmerinnen an, darunter aus beiden Turngauen insgesamt fünf  Teilnehmer der diesjährigen Deutsche Mehrkampfmeisterschaften in Einbeck(Niedersachsen). Die Allerjüngsten aus den Jahrgängen 2012 und 2013, also die fünf und sechs Jährigen waren mit Freude und Motivation dabei. Je nach Alter und Interesse bestanden die schwimmerischen Mehrkämpfe aus ein bis zwei Schwimmstrecken, dem Streckentauchen und bei manchen Kombinationen außerdem ein bis zwei Kunstsprüngen vom Einmeterbrett. Nach dem Einschwimmen machten die Kleinsten den Anfang und zeigten mutig ihren „Fußsprung vorwärts gestreckt“. Bei den Jahrgängen 2006 und älter gab es dann auch Kopfsprünge vorwärts und rückwärts sowie Salto oder Delfinkopfsprünge zu sehen. Die Kampfrichterriege bestand nicht nur aus fünf  routinierten-, sondern auch aus zwei frischgebackenen Kampfrichtern. Deren Wertung floss  nicht ins Protokoll ein, sondern diente zu Übungszwecken.

Im Anschluss an das Springen konnten wir uns über den Besuch der Gaufachwartin im Turngau Saarbrücken, Ursula Hahn, freuen, die nun nach gut 40 Jahren ihr Amt niedergelegt hat. Ihre Nachfolgerin, Isabell Krüll, übernahm das Amt in diesem Jahr. Mit einer Medaille und herbstlich dekorierten Blumen wurde Ursula Hahn von allen Anwesenden mit Applaus herzlich für ihr langes Ehrenamt gedankt und verabschiedet.

Anschließend waren die Tauchstrecken an der Reihe. Zuerst zeigten die Großen ihr Können beim 25 Meter Streckentauchen auf Zeit. Dabei war die schnellste getauchte Zeit 15,5 Sekunden.

Je nach Alter tauchten die Kleineren je 15, 10 oder 5 Meter Strecken auch auf Zeit.

Nach einer kurzen Pause startete der schwimmerische Teil der Mehrkämpfe, der seinen Abschluss in den Staffeln fand. Dass bei den Familien- und Vereinsstaffeln auch Eltern und Trainer zusammen mit den Kindern ihr Können unter Beweis stellten, sorgte für besonders gute Stimmung mit lautstarken Anfeuerungsrufen.

Isabell Krüll stellte fest, dass es ein gelungener Wettkampf mit einem tollen Kampfrichterteam, fleißigen Helfern und natürlich motivierten jungen Sportlern war. Sie dankte allen Organisatoren für die gute Unterstützung, den Kindern und insbesondere auch die Eltern. Sie freut sich jetzt schon auf das 43. Herbstschwimmfest 2019.

Die Siegerehrung nahmen Ekkehart Groh (Gaufachwart Saar- Mosel), Isabell Krüll (kommissarische Gaufachwartin Saarbrücken) und Annette Langer (Landesfachwartin) gemeinsam vor. Für jeden Teilnehmer gab es eine Urkunde und eine Medaille

BBZ Sulzbach ausgezeichnet für die Beteiligung an der grenzüberschreitenden Ausbildung

Der Ministerpräsident Tobias Hans zeichnete gemeinsam mit der Vize-Präsidentin des Regionalrates Nicole Muller-Becker zwei der zwanzig Berufsbildungszentren im Saarland aus, für ihre Beteiligung an der grenzüberschreitenden Ausbildung. Das BBZ Sulzbach wurde dafür ausgezeichnet, dass mit dem Schüler Andreas Mourer ein Mechatroniker beschult wurde, der in Frankreich gewohnt und bei den smart-Werken in Frankreich ausgebildet wurde. Dies geschah nach dem dualen System, wie es in Deutschland üblich ist. Es wurden auch mehrere französische Schulen ausgezeichnet, die französische Auszubildende beschult haben, die in Frankreich wohnten und im Saarland eine Ausbildung durchgeführt haben. Am BBZ Sulzbach haben weitere fünf französische Schüler ihre Ausbildung beendet, die bei Firmen im Saarland ihre Ausbildung durchgeführt haben, die aber nicht in dieses Projekt eingebunden waren. Das BBZ Sulzbach fördert seine Vollzeitschüler/innen für den Erwerb der französischen Sprache und dem Kennenlernen der Kultur und der Traditionen. So besteht seit mehr als zwei Jahren eine Kooperation mit dem Lycée Polyvalent Condorcet in Stiring-Wendel und es werden gemeinsame Projekte und Besuche durchgeführt. Darüber hinaus bietet das BBZ einen Fachoberschulzweig Wirtschaft an mit dem Schwerpunkt Französisch. Dies gibt es in diesem Schuljahr nur an einer Schule im Saarland, dem BBZ Sulzbach.

CDU für barrierefreien Aufgang zur Schule

Eppelborn/Wiesbach. Die CDU Wiesbach setzt sich dafür ein, den Aufgang von der Wiesbachhalle zur Schule und Schulturnhalle barrierefrei umzugestalten. Wie Adrian Bost, Vorsitzender der CDU Wiesbach, bei einem Ortstermin am vergangenen Wochenende darlegte, gebe es keinen barrierefreien Zugang zu den Schulgebäuden. In der heutigen Zeit sei eine solche Situation nicht mehr akzeptabel. Die CDU werde von daher den Antrag in den Ortsrat einbringen, den Aufgang von der Wiesbachhalle zur Schule barrierefrei zu gestalten.

Unterstützung findet dieses Anliegen auch durch die CDU Fraktion im Eppelborner Gemeinderat. Deren Vorsitzender, Dr. Andreas Feld, führte aus, dass er auch schon mehrfach von Wiesbacher Bürgern gebeten worden sei, sich für einen barrierefreien Umbau dieses Aufganges zu verwenden. „Es ist gut, dass die CDU Wiesbach in dieser Angelegenheit nun die Initiative ergriffen hat.“, so Dr. Feld abschließend.

 

Mitgliederversammlung des FCS: Viel Einigkeit und zwei Klopper

Was vor Jahren noch undenkbar war, ist beim 1. FC Saarbrücken mittlerweile Usus: Harmonische Mitgliederversammlungen. Der Verein ist insgesamt auf einem guten Weg. Das zeigten auch die beiden Klopper-Nachrichten des Abends: Dieter Ferner konnte verkünden, dass der DFB-Jugendausschuss den Antrag des FCS auf Anerkennung seines Nachwuchsleistungszentrums (NLZ) am 23. November stattgegeben hat und es war der andere Dieter – Weller – der einen bilanziellen Gewinn von weit über 800.000 Euro für die abgelaufenen Saison 17/18 verkünden durfte.

Rücklagen wird der Verein als gemeinnütziger Verein nicht bilden können. Deshalb wird das Geld zu fast gleichen Teilen in die Jugend- und die Frauenabteilung investiert. Zu dieser Investition gehören u.a. der neue Kunstrasenplatz und die Containeranlage einschließlich Fitnessbereich für den Nachwuchs. Dies alles wurde unter der Ägide des ersten Vorsitzenden Jörg Alt geschaffen, dessen emotionale Rede, neben derjenigen von Dieter Ferner, die Mitglieder am meisten mitriss. Auch Hartmut Ostermann konnte durch den ein oder anderen trocken eingeworfenen Spruch zur Lockerheit beitragen.

Sportlich fielen die Ergebnisse für den Berichtszeitraum ohnehin gut aus: Die erste Frauenmannschaft hat sich für die eingleisige Zweite Liga qualifiziert und besitzt aktuell alle Möglichkeiten in die Bundesliga aufzusteigen. Dort wird mit dem Trainerteam bestehend aus Taifour Diane, Sarah Kolasinac und Verena Wonn unter der Leitung von Winfried Klein seit vielen Jahren  eng und vertrauensvoll zusammengearbeitet. Das Ergebnis dieser Kontinuität zeigt sich in der überaus positiven sportlichen Bilanz.

Gleiches konnte Dieter Ferner über die abgeschlossene Saison der Herren-Profiabteilung berichten. „Die Konkurrenz konnte uns zeitweise nur mit dem Fernglas betrachten“. Sichtbar nahe gegangen ist dem Saarbrücker Kultspieler und -trainer das Ausscheiden in München. Es war einer der niederschmetterndsten Momente seines Sportlerlebens. Dennoch, so betonte er, konnte man stolz sein auf die Mannschaft, auf deren Leistung und deren Mentalität, die sich gerade in dieser Relegation offenbart habe. In der neuen Saison steht sein Team nach einem holprigen Start nun immerhin auf Platz zwei, allerdings mit 8 bis 5 Punkten Abstand – je nachdem, ob es einen Punktabzug für Waldhof geben wird – zum Führenden aus Mannheim. Da ist Messe noch nicht gelesen…

Nico Weißmann durfte als Chef der Jugendabteilung ebenfalls auf eine erfolgreiche Spielzeit zurückblicken. Sein Bereich wird sicherlich von den Zusatzeinnahmen und der personellen Ausstattung des NLZ profitieren, so dass in den kommenden Jahren noch größere Erfolge sichtbar werden. Darauf baut auch Jörg Alt, der die Wiedereinführung der Zweiten Mannschaft durchboxte, die zwar erwartungsgemäß, aber auch voll verdient an der Spitze der Tabelle in der Kreisliga A thront.

Im nächsten Jahr stehen wieder Wahlen an. Wenn der 1. FC Saarbrücken auch diese wieder in der gebotenen Harmonie absolvieren kann, dann dürfte der Weg vom Skandalkind zum Musterschüler vollzogen sein.

 

 

24. Hasseler Weihnachtsmarkt am 15. Dezember

Der Ortsrat und die Arbeitsgemeinschaft der Hasseler Vereine laden ein zum 24. Hasseler Weihnachtsmarkt am Samstag, den 15. Dezember auf dem Marktplatz und im Rathaus.

Um 11 Uhr wird Ortsvorsteher Markus Hauck auf der Bühne Marktplatz das Fest eröffnen. Die Kinder der Kita Herz Jesu und der Grundschule werden dazu ihr gesangliches Können präsentieren. Um 15 Uhr wird die Minigarde des KCH auftreten. Bis 21 Uhr wird der Weihnachtsmarkt ausklingen, während den ganzen Tag über für eine musikalische Umrahmung gesorgt ist. Der Kuckuckschor, Bläsergruppen und Posaunenchor werden für weihnachtliche Stimmung sorgen.

Nicht nur zur Mittagszeit werden kalte und warme Speisen angeboten, von Erbsensuppe über Lagerschmaus, Chili con carne, Flammkuchen und Dibbelabbes. Eine große Auswahl an warmen und kalten Getränken kann gewählt werden. Daneben gibt es auf dem Marktplatz Geschenkartikel, Weihnachtsgebäck, Deko.

Besonders lohnt sich der Besuch im warmen Rathaus. Neben allerlei Handarbeiten, Naturkosmetik, ätherischen Ölen, Schmuck, Geschenkartikeln, Kerzen und Karten wird die Eisenbergschule dieses Jahr erstmalig selbst gebackenes Weihnachtsgebäck gegen eine Spende abgeben. Der Erlös ist für den Schutzengelverein Blieskastel bestimmt. Viele Hände haben dabei geholfen: Otto Bohnert mit seinem selbst konstruierten Backbrett, geeignet für Kinder und Menschen mit Handicap, Schüler und Eltern der Eisenbergschule, die VHS Nebenstelle Hassel und Mitglieder des Seniorenbeirates St. Ingbert. Teigspenden der örtlichen Bäcker und Lebensmittelspenden eines St. Ingberter Unternehmens machten die Aktion möglich.

Sicherheit in der Adventszeit – Weihnachtsbaumcheck

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Die Feuerwehr St. Ingbert rät.

Mit Beginn der besinnlichen Zeit sind auch wieder Wohnungen und Häuser mit Lichtern und Kerzen geschmückt. In den Wohnräumen versprühen brennende Kerzen Advents- und Weihnachtsromantik. Doch damit diese Romantik nicht durch einen Besuch der Feuerwehr gestört wird, weist die Feuerwehr St. Ingbert auf den sicheren Umgang von Kerzen und Lichterketten in der vorweihnachtlichen Zeit hin:

Folgende Tipps sollten in der Adventszeit beachtet werden:

  • Verwenden Sie ausschließlich geprüfte Lichterketten(GS-Zeichen oder VDE-Prüfzeichen) und achten Sie darauf, dass Steckdosenleisten nicht überlastet werden.
  • Aventskränze sollten frisch gebunden sein. Trockene Zweige fangen leicht Feuer.
  • Der Kranz steht am sichersten auf einer nicht brennbaren Unterlage
  • Die Kerzenhalter müssen aus feuerfestem Material (Metall, Ton) sein und die Kerze stabil festhalten.
  • Kerzen frühzeitig auswechseln, bevor sie vollständig oder zu dicht am Tannengrün niederbrennen
  • Kerzen niemals unbeaufsichtigt und in Zugluft brennen lassen
  • Feuerzeuge und Streichhölzer vor Kindern sicher aufbewahren.
  • Kinder nie allein in die Nähe brennender Kerzen lassen.
  • Um auch ein friedvolles Weihnachtsfest zu feiern, sollte der Weihnachtsbaumcheck gemacht werden:
  • Der Baum steht gut, wenn er nicht in der Zugluft steht
  • Weihnachtsbäume mit Wachskerzen nur mit ausreichend Abstand zu leicht brennbaren Gegenständen wie Möbeln oder Vorhängen aufstellen.
  • Wachskerzen nur mit genügend Abstand zu Zweigen und Baumschmuck am Weihnachtsbaum befestigen.
  • Zünden Sie Kerzen immer von oben nach unten an …und machen Sie sie in umgekehrter Reihenfolge wieder aus.
  • Legen Sie Geschenke nicht direkt unter den Weihnachtsbaum mit brennenden Kerzen.
  • Der Baum sollte frisch gekauft werden, weil trockene Bäume wie Zunder brennen.
  • Nie Kerzen am unbeaufsichtigten Baum brennen lassen.
  • Kleine Kinder und Haustiere dürfen nie allein im Raum mit brennenden Kerzen sein. Am besten eignen sich elektrische Kerzen.
  • In der Nähe des Baumes (nie darunter oder dahinter) immer einen Eimer Wasser und eine Löschdecke griffbereit halten.
  • Der Christbaum sollte standsicher in einem geeigneten Halter stehen.

Die Feuerwehr wünscht allen Bürgern eine schöne und besinnliche Adventszeit.

Aktion Schutzschleife

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„Solidarität mit unserer Feuerwehr, der Polizei und den Rettungsdiensten – das kann man mit der neuen Schutzschleife des saarländischen Innenministeriums zeigen.“ appelliert Ortsvorsteher Ulli Meyer, die Unterstützung für Feuerwehr, Polizei und Rettungsdienste zu zeigen. Die „Blaulichtorganisationen“ sind rund um die Uhr für unsere Sicherheit und unsere körperliche Unversehrtheit da. Sie riskieren dabei oft selbst Leib und Leben. Zugleich werden sie in jüngster Zeit Opfer von Pöbeleien oder Angriffen.. Das sei Grund, den größten Respekt und vor allem unsere Unterstützung durch die Schutzschleife zu zeigen. Die Schutzschleife kann über die Internetseite www.schutzschleife.saarland.de kostenlos bestellt werden.

 

Toter Winkel: Verkehrsministerium präsentiert Gegenmaßnahmen

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Wenn Lkw-Fahrer andere Verkehrsteilnehmer nicht sehen können, birgt das folgenschwere Gefahren. Um (tödliche) Unfälle zu verhindern, hat die saarländische Verkehrsministerin Anke Rehlinger am Montag, 3. Dezember, Maßnahmen präsentiert, die über die Gefahr des Toten Winkels aufklären und Vorsorge treffen.

„Vor allem beim Rechtsabbiegen sind Fußgänger und Radfahrer der Gefahr des abbiegenden Lkw ausgesetzt. Auch wenn der Lkw-Fahrer sehr aufmerksam ist, kann er sich nie hundertprozentig sicher sein, dass sich niemand im toten Winkel befindet. Eine optimale Rundumsicht um das Fahrzeug ist also eine wesentliche Voraussetzung, schwere Unfälle zu vermeiden. Ein korrekt eingestelltes Spiegelsystem kann hierbei bereits Abhilfe schaffen“, so Verkehrsministerin Anke Rehlinger. Mit Hilfe einer Spiegelplane sollen an möglichst vielen Orten im Saarland Lkw-Fahrer die Möglichkeit haben, ihre Spiegeleinstellung zu prüfen und Fehleinstellungen zu korrigieren. Rehlinger: „Unser Appell dabei an das Fahrpersonal: Bitten nehmen Sie sich zwei Minuten Zeit für die Sicherheit!“

Der Spiegeleinstellplatz kann mit Hilfe einer Schablone an beliebig vielen Plätzen im Saarland auf dem Asphalt markiert werden. Nicht nur Speditionsfirmen, auch Behörden, Institutionen und Verbände, die Schwerlastfahrzeuge in ihrem Fuhrpark haben, können den Spiegeleinstellplatz auf ihren Werksgeländen einrichten. Die für die Markierung notwendige Schablone erhalten sie kostenfrei beim Verkehrsministerium.

Ein solches Referenzfeld wird es unter anderem bei der Spedition Rein in Saarlouis geben. Armin Rein, Präsident des Landesverbandes Verkehrsgewerbe Saar e.V.: „Auch wir als Landesverband stehen voll und ganz hinter dieser Aktion. Es ist sinnvoll und notwendig, dass diese Instrumente genutzt werden. Gerade die Spiegelplane kann dem Fahrer eine große Hilfestellung leisten. Gerne bieten wir an, die Spiegel auf ihre richtige Einstellung bei uns zu prüfen.“

Mit der richtigen Einstellung der Spiegel ist bereits einiges getan – aber noch nicht genug. Anke Rehlinger: „Der Tote Winkel ist unvermeidlich. Auch korrekt eingestellte Spiegel können einen bestimmten Bereich nicht vollständig erfassen. Daher ist es umso wichtiger, über die Gefahr des Toten Winkels aufzuklären und Ratschläge zu geben, wie sich vor allem Fußgänger und Radfahrer schützen können. Da wollen wir bei den ganz Kleinen anfangen und unterstützen die Jugendverkehrsschulen des Saarlandes mit Hilfe eines Totwinkel-Pakets.“

Enthalten ist eine Totwinkelplane, die neben einem Schwerlastfahrzeug ausgelegt wird. Mit ihrer Hilfe kann Kindern sehr anschaulich verdeutlicht werden, welcher Bereich um einen Lkw herum besonders gefährlich ist, und dass der Fahrer eines solchen Lkw sie unter bestimmten Voraussetzungen einfach nicht sehen kann. Für den Unterricht gibt es außerdem Falt-Lkw- Aufsteller aus Pappe, mit denen das Problem des toten Winkels auch im theoretischen Unterricht verdeutlicht werden kann. Abgerundet wird das Paket durch ein verkehrspädagogisches Arbeitsbuch, in dem neben der Totwinkel-Problematik auch andere wichtige Themen im Zusammenhang mit der Radfahr-ausbildung von Grundschülern behandelt werden.

Verkehrsministerin Rehlinger möchte vor allem frühzeitig für die Gefahren im Straßenverkehr sensibilisieren. „Wir müssen das Radfahren für Kinder sicherer machen. Das Erlernen von Regeln und Erkennen von Gefahren muss daher so früh wie möglich einsetzen. Mit dem Arbeitsbuch verbinden wir die Hoffnung, dass sich Kinder unter pädagogischer Anleitung in spielerischer und kreativer Weise den unterschiedlichen Themen der Verkehrsteilnahme mit dem Fahrrad widmen.“

Spvgg. Quierschied: Punktgewinn zum Jahresabschluss

Mit einem 1:1-Unentschieden (Tor: Jung) gegen Borussia Neunkirchen verabschiedet sich unsere Erste in die Winterpause. Dabei war definitiv „mehr drin“. Über eine Stunde lang spielte unser Team die Gäste an die Wand – allerdings brachte es den Ball insgesamt nur einmal im gegnerischen Tor unter. Wie es im Fußball so ist, schaffte die Borussia in der Nachspielzeit den Ausgleich und beinahe sogar noch den Siegtreffer.

Vorstandsmitglied Christian Meiserwird sich nach der laufenden Saison aus beruflichen Gründen von seiner Funktion innerhalb der sportlichen Leitung des Vereins zurückziehen. Wir bedanken uns herzlich bei Christian für die in den vergangenen zweieinhalb Jahren geleistete Arbeit und wünschen ihm privat und beruflich viel Erfolg.

 

Steag-Cup 2018: WER MITMACHEN WILL, MUSS SICH SPUTEN! Die Anmeldephase für unser traditionelles Hallenturnier (27. – 30.12., Taubenfeldhalle Quierschied) endet schon am kommenden Sonntag. Alle Infos auf unserer Internetseite.

 

Apropos… am kommenden Wochenendestartet unsere Erste beim Turnier des SV Merchweiler in die Hallen-Saison. Die Spielpläne aller Hallenturniere unserer Aktiven finden Sie auf unserer Internetseite.Die Termine im Überblick:

 

  1. Mannschaft

8./9.12.2018: SV Preußen Merchweiler

22./23.12.2018: SV Hellas Bildstock

  1. bis 30.12.2018: Steag Cup Spvgg. Quierschied

5./6.1.2019: FSG Schiffweiler

19./20.1.2019: SV Auersmacher

 

  1. Mannschaft
  2. bis 30.12.2018: Steag Cup Spvgg. Quierschied
  3. bis 5.1.2019: SV Saar 05

12./13.1.2019: DJK Bildstock

 

+++ Weitere Informationen auf: www.spvgg-quierschied.de+++

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