Dienstag, Mai 13, 2025
- Werbung -
https://www.saarnews.com/produkt/1-fc-saarbruecken-dfb-pokal-2023-24-die-unglaubliche-reise/
https://www.saarnews.com/produkt/1-fc-saarbruecken-dfb-pokal-2023-24-die-unglaubliche-reise/
https://www.saarnews.com/produkt/1-fc-saarbruecken-dfb-pokal-2023-24-die-unglaubliche-reise/
Start Blog Seite 3502

FCS: Die Serie soll ausgebaut werden

Nach dem erfolgreichen Rückrundenauftakt beim FSV Frankfurt steht für den 1. FC Saarbrücken in der Regionalliga Südwest das nächste Heimspiel ein. Das Team von Trainer Dirk Lottner trifft am Samstag um 14 Uhr im Völklinger Hermann-Neuberger-Stadion auf die zweite Mannschaft des SC Freiburg. Das Hinspiel im Breisgau konnte der FCS mit 1:0 für sich entscheiden.

„Es ist immer sehr schwer diesen Gegner einzuschätzen, weil sie permanent mit wechselnden Aufstellungen spielen. Mal haben sie Spieler aus dem Bundesliga- Kader dabei, mal nicht. Generell ist es so, dass in ihren Reihen einige erfahrene Spieler stehen und die jungen Akteure ohnehin gut ausgebildet sind“, sagte Lottner, der seiner Mannschaft eine klare Marschrichtung verordnete: „Wir müssen konzentriert bleiben und alles daran setzen, die positive Serie auszubauen. In dieser Saison haben wir gegen die zweiten Mannschaften gut ausgesehen, weil wir sie vor allem körperlich beschäftigt haben.“

Innenverteidiger Marco Kehl-Gomez sieht die Ausgangslage ähnlich: „Diese Mannschaften mögen es nicht, wenn man sie zu sehr beschäftigt. Andererseits sind sie richtig unangenehm, wenn man sie spielen lässt. Wir haben ein Heimspiel, das wir gewinnen wollen. Natürlich wäre es schön, wenn wir wieder einmal zu Null spielen würden“, sagte der Defensivspezialist.

Personell kann der FCS dabei nahezu aus dem Vollen schöpfen. Bis auf Martin Dausch und Marlon Krause konnten alle Akteure unter der Woche das volle Programm absolvieren. Kapitän Manuel Zeitz ist nach seinem Bänderriss ebenfalls wieder einsatzfähig. „Wir werden aber noch das Abschlusstraining abwarten und dann sehen, wie er sich fühlt. Aber grundsätzlich steht einem Einsatz nichts im Wege“, sagte Lottner.

Hildenbrand an der Pfeife

Geleitet wird die Partie von Schiedsrichter Mario Hildenbrand. Ihm assistieren an den Linien Stefan Faller und Fabian Ebert.

Fanradio ab 13.40 Uhr „ON AIR“

Alle Fans, die nicht vor Ort sind, können auf das FCS-Fanradio zurückgreifen. Ab 13.40 Uhr gibt es in der FCS-App alle Informationen zum Spiel, gefolgt vom Livekommentar der Geschehnisse auf dem Platz. Parallel dazu wird in der App auch ein Live-Ticker angeboten. Die App ist für Android- und iOS-Nutzer kostenfrei in den jeweiligen Stores verfügbar, aber auch weiterhin unter fc-saarbruecken.de/app abrufbar. Neuerdings kann man das FCS-Fanradio auch über YouTube empfangen.

Dennis Lander (DIE LINKE): Diskriminierung HIV-Positiver beenden

0

Anlässlich des morgigen Weltaidstages gedenkt DIE LINKE im Saarländischen Landtag der Menschen, die seit Anfang der Epidemie an AIDS verstorben sind und fordert ein Ende der Diskriminierung HIV-Positiver. Der sozialpolitische Sprecher Dennis Lander: „Noch immer werden viele Menschen aufgrund ihrer Infektion diskriminiert – sei es in der Familie, im Freundeskreis, im Job, in der Freizeit und sogar im Gesundheitswesen. Das liegt auch daran, dass die allermeisten Menschen immer noch nicht wissen, dass HIV unter Therapie nicht mehr übertragbar ist. Eine erfolgreiche HIV-Therapie schützt auch beim Sex auch ohne Kondom vor einer Übertragung der Infektion. HIV-positive Menschen können heute bei rechtzeitiger Diagnose und Behandlung glücklicherweise leben wie alle anderen Menschen – wenn man sie lässt und nicht ausgrenzt und mobbt. Diskriminierung macht Menschen krank und sie führt dazu, dass HIV tabuisiert wird und immer noch viele vor einem HIV-Test zurückschrecken mit der Folge, dass Infektionen lange unentdeckt bleiben.“ Lander erneuert die Forderung nach einer sofortigen Löschung des stigmatisierenden Kennzeichens „ansteckend“ für HIV-Positive aus den polizeilichen Datenbanken im Saarland. „Das ist nicht nur diskriminierend, es ist auch für den Schutz der Polizistinnen und Polizisten völlig unnütz. Denn schließlich sind HIV-Positive, die medikamentös behandelt werden, längst nicht mehr infektiös, während Bürger, die von ihrer HIV-Infektion vielleicht noch gar nichts wissen und daher auch nicht behandelt werden, diese Infektion unbewusst weitergeben können.“

 

Ferkelkastration: Ökobewusstsein der Saar-GroKo offenbart sich als Etikettenschwindel

0

Tressel: Bundestagsabgeordnete von Saar-CDU und Saar-SPD votieren für grausame Kastrationspraxis

Die Saar-Grünen kritisieren die gestern im Bundestag beschlossene Verlängerung der betäubungslosen Ferkelkastration um zwei Jahre scharf. Das Staatsziel Tierschutz werde mit Füßen getreten. Grünen-Landeschef und Bundestagsabgeordneter Tressel wirft Saar-CDU und Saar-SPD in der Kastrations-Debatte Heuchelei vor. Im Saarland vergieße man öffentlichkeitswirksam Krokodilstränen, während ihre Saar-Bundestagsabgeordneten bei der Abstimmung mehrheitlich für die grausame Praxis votierten.

„Bereits seit fünf Jahren ist klar, dass zum 1. Januar 2019 mit der grausamen Praxis der betäubungslosen Kastration von Ferkeln eigentlich endgültig Schluss sein sollte. Die Bundesregierung hat es in dieser Zeit verschlafen, einen verantwortungsvollen Umstieg weg von diesem tierquälerischen Eingriff zu gestalten. Mit der Inhalationsbetäubung und der Immunokastration stehen Alternativmethoden zur betäubungslosen Kastration zur Verfügung“, sagt Markus Tressel MdB, Landesvorsitzender von Bündnis 90/Die Grünen Saar.

Umso unverständlicher sei nun die Entscheidung von Union und SPD, das betäubungslose Herausschneiden der Hoden weiter zuzulassen. Tressel: „Die Entscheidung tritt das im Grundgesetz verankerte Staatsziel Tierschutz mit Füßen. Auch offenbart sich das neue Ökobewusstsein der Saar-GroKo als Etikettenschwindel. Während hierzulande Saar-CDU und Saar-SPD öffentlichkeitswirksam Krokodilstränen vergossen, stimmten in Berlin die meisten ihrer anwesenden saarländischen Bundestagsabgeordneten der grausamen Praxis gestern Abend zu.“

Grüne: Ökologischer Waldbau ist ökonomisch am sinnvollsten

0

Statement von Markus Tressel MdB, Landesvorsitzender von Bündnis 90/Die Grünen Saar, zur Auffassung von Umweltminister Jost, wonach das Land zugunsten des ökologischen Waldbaus auf vier Millionen Euro Zusatzeinnahmen verzichte:

„Ökologischer Waldbau ist nicht nur aus Klima- und Umweltschutzgründen, sondern insbesondere auch aus ökonomischen Gründen die sinnvollste Waldnutzungsform. Die Schäden und Reparaturkosten, die durch den zunehmenden Einsatz überschwerer Holzerntemaschinen an Waldwegen, Waldböden oder Baumwurzeln entstehen, wirken sich kurz-, mittel-, und langfristig auf das Betriebsergebnis aus. Ebenso der wieder stattfindende pflanzaktive Waldbau vor der Kapitulation vor der einflussreichen Jagdlobby.

Wer, wie Umweltminister Jost, Ökologie und Ökonomie beim Wald gegeneinander ausspielt, liegt fachlich falsch. Naturnahe Waldwirtschaft kostet kein Geld, sondern bringt langfristig Zusatzeinnahmen. Dies ist nicht zuletzt auch der Grund, warum viele private Waldbesitzerinnen und Waldbesitzer einem naturfernen Waldbau, wie dieser immer noch bei Saarforst in weiten Bereichen betrieben wird, den Rücken gekehrt haben. Nicht der moderne und oft missbrauchte Begriff „Naturnahe Waldwirtschaft“ ist entscheidend, sondern was man daraus macht“.

St. Ingbert: Sperrung der Straße „Zu Audell“ wegen Kanaleinbruch

Wegen eines Kanaleinbruchs muss die Straße Zur Audell in Höhe der Anwesen 13 bis 15 ab sofort bis voraussichtlich Freitag, 14. Dezember, voll gesperrt werden.

Eine Umleitung ist ausgeschildert.

Kinder der KITA Kinderland verschönern Lagercontainer

0

Die Firma WENDE & MALTER GmbH aus Saarwellingen hatte Kinder der KITA Kinderland Saarwellingen eingeladen, um ihre eintönigen Lagercontainer zu verschönern. Nach einer kleinen Führung durch die Firma durften die angehenden Schulkinder loslegen und ihre Ideen umsetzen. Die Materialien wie Pinsel, Farben und Handschuhe wurden von der Firma bereitgestellt. Ebenso sorgte der Betrieb in der Mittagspause für das leibliche Wohl der Gäste und spendierten noch ein leckeres Eis für den Heimweg.

 

Vorbild Luxemburg: Cannabis legalisieren

0

Die JuLis Saar informieren.

Simons: Längst überfällige Reform wird nun auch im Nachbarstaat umgesetzt

Saarbrücken, den 30. November – Zur Entscheidung der neuen Regierung Luxemburgs, unter Premierminister Xavier Bettel, Cannabis zu legalisieren, äußert sich der Landesvorsitzende der JuLis Saar Julien François Simons, wie folgt:
„Ich bin erfreut zu sehen, dass nun auch unsere luxemburgischen Nachbarn die logische Konsequenz aus der gesellschaftlichen Dynamik und der wissenschaftlichen Aufklärung ziehen. Eine Legalisierung ist für mich alternativlos. Auch bin ich sehr optimistisch gestimmt, was die Begründung beziehungsweise die gesetzliche Einrahmung des Vorgehens anbelangen soll. Herr Bettel hat im gleichen Atemzug – wie er die Legalisierung angesprochen hat – auch ausdrücklich klargemacht, dass eine Legalisierung nur Hand in Hand gehen kann mit einer verstärkten Prävention. Meiner Meinung nach haben wir das Feld des Cannabiskonsums in Deutschland viel zu lange in den Händen des Schwarzmarktes belassen. Die Legalisierung muss kommen, um Polizei und Justiz zu entlasten, den Konsumenten zu schützen und zu entkriminalisieren und nicht zu letzt auch, um gezielter Prävention betreiben zu können, die bei weitem aus den möglichen Steuereinnahmen gedeckt wäre.“

Die SVE informiert

0

U21: Letztes Spiel vor der Pause gegen den FC Rastpfuhl

 

Ein Spiel steht für die U21 der SV Elversberg in der Saarlandliga noch an, bevor es in die wohlverdiente Winterpause geht. Zum 21. Spieltag dieser Saison tritt die Elversberger Zweite an diesem Sonntag, 02. Dezember, zuhause gegen den FC Rastpfuhl an. Die Partie im Kohlwaldstadion beginnt um 14.00 Uhr. Da die U21 der SVE vier Punkte Vorsprung auf die Verfolger hat, steht bereits jetzt fest, dass das Team von Trainer Marco Emich an der Tabellenspitze überwintern wird. Nichtsdestotrotz ist es das große Ziel, auch im letzten Spiel vor der Pause die drei Punkte einzufahren und damit das kleine Polster auf die Konkurrenz über die Winterwochen zu halten. Leicht wird es allerdings nicht: Der FC Rastpfuhl, der zurzeit in der Tabelle auf Rang elf liegt, hat sich bereits im Hinspiel als ein sehr kampfstarker Gegner bewiesen – in den letzten Sekunden des Spiels gelang dem momentan besten Aufsteiger noch der Ausgleich zum 2:2-Endstand und damit ein Punktgewinn im Heimspiel gegen die Elversberger U21. Das Trainerteam der SVE weiß also um die Schwere der Aufgabe und fordert gegen eine Mannschaft, in der viel Potenzial steckt, vor allem Wachsamkeit und den nötigen Respekt. Im letzten Spiel vor der Winterpause wird dabei neben dem Langzeitverletzten Brice Dogoui sehr wahrscheinlich auch weiterhin Steffen Bohl krankheitsbedingt fehlen.

 

 

 

Die Spiele unserer Nachwuchs-Teams im Leistungsbereich im Überblick:

 

Saarlandliga:SVE U21– FC Rastpfuhl

(Sonntag, 02. Dezember, 14.00 Uhr, Kohlwaldstadion in Landsweiler-Reden)

 

Regionalliga Südwest: TSV Schott Mainz – SVE U19

(Sonntag, 02. Dezember, 13.00 Uhr, TSV-Kunstrasen in Mainz-Gonsenheim)

 

Regionalliga Südwest: SVE U17– TSV Schott Mainz

(Sonntag, 02. Dezember, 13.00 Uhr, Mühlwaldstadion in St. Ingbert)

 

Regionalliga Südwest: SVE U15 – SV Gonsenheim

(Samstag, 01. Dezember, 14.30 Uhr, Kunstrasen in Elversberg)

Oskar Lafontaine: Eigentümerwechsel bei Halberg Guss stoppt die Ausplünderung des Betriebes und eröffnet Perspektiven für die Beschäftigten und ihre Familien

0

Zur neuen Entwicklung bei Halberg Guss erklärt Oskar Lafontaine: „Es ist gut, dass es endlich einen neuen Eigentümer gibt und so die Zerstörung von Arbeitsplätzen gestoppt wird. Das ist ein Erfolg der Belegschaft und der IG Metall, die sich der Ausplünderung des Betriebes tapfer widersetzt haben.

Der neue Eigner One Square Advisors ist eine ‚Restrukturierungsberatung mit den Schwerpunkten Finanzrestrukturierung und Übernahme von Kontrollfunktionen‘, keine Firma, die im klassischen Sinne längerfristig Unternehmen führt. Es ist nicht auszuschließen, dass dieses Unternehmen seine Anteile bei Halberg Guss nach erfolgreicher Sanierung wieder veräußern will. Wir begrüßen es daher, dass die Landesregierung einen neuen Weg beschreitet und eine Sperrminorität von 25,1 Prozent verlangt. Wenn das Land künftig finanzielle Mittel für Unternehmen, die in Schwierigkeiten geraten, bereitstellt, muss es sich eine Mitsprache sichern.

Längerfristig bietet eine Belegschaftsbeteiligung verbunden mit einer Stiftungslösung die Gewähr dafür, dass nicht wieder irgendein Investor das Unternehmen erwirbt, um einen schnellen Gewinn zu machen und dann weiter veräußert. Wenn man die Entwicklung der saarländischen Stahlindustrie mit der des größten deutschen Stahlunternehmens Thyssen-Krupp vergleicht, dann kann man daraus nur den Schluss ziehen, dass in einer Zeit des Finanz- und Heuschrecken-Kapitalismus eine nachhaltige Demokratisierung der Wirtschaft mit Belegschaftsbeteiligungen und Stiftungslösungen der richtige Weg ist, um Arbeitsplätze zu sichern und Betriebe vor Ausplünderung zu schützen.“

 

CDU-Stadtratsfraktion Saarbrücken: SPD, Grüne und Linke verweigern mehr Zuschüsse für Integrationsarbeit

0

Lesen Sie hier die Meldung der CDU Stadtratsfraktion Saarbrücken im Original:

Die vorgesehenen finanziellen Mittel des Integrationsbeirates der Landeshauptstadt Saarbrücken für Zuschüsse an Migrantenorganisationen und interkulturell tätige Vereine reichten in diesem Jahr erstmals nicht aus. Mit diesen Mitteln werden Veranstaltungen gefördert bzw. unterstützt, mit denen Migrantenorganisationen und interkulturell tätige Vereine die Integrationsarbeit der Landeshauptstadt Saarbrücken aktiv unterstützen. Grund genug für einen Antrag der Verwaltung und des Integrationsbeirates, den Ansatz im kommenden Jahr um 7.500 Euro auf insgesamt 20.000 Euro zu erhöhen. „Ein sinnvoller und moderater Antrag, der die wertvolle Arbeit der Migrantenorganisationen unterstützen soll, zumal die Mittel seit 2008 konstant geblieben sind“, so Rainer Ritz, sozialpolitischer Sprecher der Saarbrücker CDU-Stadtratsfraktion.

Die CDU-Fraktion unterstützte diesen Antrag des Integrationsbeirates und der Verwaltung. „Er ist ein Zeichen für die Wertschätzung der wertvollen und wichtigen Arbeit der Vereine und für die Integration ausländischer Menschen in der Landeshauptstadt Saarbrücken. Außerdem werden mit diesen Mitteln Veranstaltungen gefördert, die den Migranten unsere Kultur näherbringt“, so Rainer Ritz.

Völlig unverständlich und nicht nachvollziehbar lehnten SPD, Grüne und Linke diesen Antrag der Verwaltung und des Integrationsbeirates ab. „Offensichtlich haben sich SPD, Grüne und Linke von dem Ziel einer erfolgreichen Integration verabschiedet. Integration ist eine Herausforderung, die Betroffenen dürfen nicht im Regen stehen gelassen werden. Integration gibt es nicht zum Nulltarif und hört auch nicht mit der Wohnsitznahme in Saarbrücken auf. SPD, Grüne und Linke sollten ihr Verhalten überdenken und in der Sitzung des Stadtrates am 04.12.2018 ebenfalls für den Antrag stimmen. Die CDU-Stadtratsfraktion empfiehlt den Migrantenorganisationen und interkulturell tätigen Vereinen dabei zu sein, wenn endgültig über die Zuschüsse entschieden wird“, so Rainer Ritz abschließend.

Immer frisch informiert sein mit dem FCS-Newsletter von saarnews!
Regelmäßig alle News rund um den größten Verein des Saarlandes.

fcs@saarnews.com