Freitag, Mai 9, 2025
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500. Einsatz für die Feuerwehr St. Ingbert-Mitte

Die Feuerwehr St. Ingbert Mitte rückte am gestrigen Mittwoch, 21.11.2018, zum 500. Einsatz in diesem Jahr aus. Um 12:41 Uhr erfolgte der Alarm für die freiwilligen Einsatzkräfte zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in das Gewerbegebiet Südstraße. Bereits bei Eintreffen konnte festgestellt werden, dass ein Fehlalarm durch Wartungsarbeiten ausgelöst wurde.

Im Vorjahr 2017 lag die Gesamteinsatzzahl bei 303 Einsätzen.

Auch in den anderen Löschbezirken sind die Zahlen stark angestiegen:

Löschbezirk Hassel: 110 (Vorjahr 77)

Löschbezirk Oberwürzbach: 100 (Vorjahr 45)

Löschbezirk Rentrisch: 56 (Vorjahr 44)

Löschbezirk Rohrbach: 118 (Vorjahr 77)

Florian Jung, Pressesprecher der Feuerwehr St. Ingbert: „Das Jahr 2018 ist ein Einsatzrekordjahr, das es bisher in der Stadtgeschichte noch nicht gab. Verstärkt durch Wetterereignisse sind die freiwilligen Einsatzkräfte stark gefordert. Einsätze wie die Starkregenereignisse oder der Lagerhallenbrand im Mai führen zu langen Abwesenheiten vom Arbeitsplatz oder der Familie. Diese Belastung ist in diesem Jahr enorm. Die Feuerwehrarbeit zu jeder Tages- und Nachtzeit findet unentgeltlich statt. Neben den Einsätzen müssen auch noch Brandsicherheitswachen und Übungen abgeleistet werden. Auch im Namen der Wehrführung möchte ich mich für die geleistete Arbeit bei den Einsatzkräften, aber auch bei den Arbeitgebern und Familien bedanken. Sie ermöglichen unseren Einsatzkräften, dass diese die Sicherheit 24 Stunden an 365 Tagen gewährleisten können.“

 

Gigabitpakt Schulen Saar

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Ministerpräsident Hans: Land stellt Weichen für Glasfaserausbau an Schulen

Die Landesregierung bietet den Kommunen im Rahmen eines „Gigabitpakt Schulen Saar“ an, die Schulen an das Glasfasernetz anzuschließen. Zur Finanzierung dieses landesweiten Ausbauprojektes stellt das Land bis zu 4,8 Mio. Euro bereit.

Mit dem Projekt „NGA-Netzausbau Saar“, das eGo-Saar und Staatskanzlei im Schulterschluss vorantreiben, wird in Kürze landesweit eine nahezu flächendeckende Breitband-Grundversorgung mit Bandbreiten von mindestens 50 Mbit/s erreicht. Mittelfristig sollen diese Netze zu Gigabitnetzen weiterentwickelt werden. Ein vorrangiges Aktionsfeld sind hierbei die Schulen. „Für ein zukunftssicheres Bildungssystem kommt der Digitalisierung eine wichtige Rolle zu. Grundvoraussetzung ist dabei eine hochleistungsfähige Anbindung an das Internet. Vor diesem Hintergrund wollen wir die Schulen im Saarland in den nächsten Jahren über Glasfaserleitungen mit Gigabit-Geschwindigkeit ans Datennetz anschließen“, erklärte heute Ministerpräsident Tobias Hans.

Das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur hatte letzte Woche im Rahmen seiner Breitbandförderung, die sich an die Kommunen richtet, einen Sonderaufruf für Schulen gestartet. Auf dieser Grundlage schlägt das Land nun einen „Gigabitpakt Schulen Saar“ vor, der jetzt vom Kabinett gebilligt wurde. „Wir haben lange und nachdrücklich beim Bund für ein passgenaues Förderprogramm gekämpft, mit dem wir die Schulen im Saarland ans Glasfasernetz anbinden können. Schon eine Woche nach Start sind wir aufgestellt. Mit dem ‚Gigabitpakt Schulen Saar‘ haben wir für die Kommunen zum Anschluss der Schulen an das Glasfasernetz ein attraktives Paket geschnürt, das die kommunalen Haushalte mit bis zu 4,8 Mio. Euro entlasten wird“, sagt Ministerpräsident Tobias Hans.

Um alle Schulen im Saarland an das Glasfasernetz anzubinden, sind nach vorläufigen Schätzungen Investitionen in einer Höhe von insgesamt rund 12 Mio. Euro erforderlich. Der Bund wird bei Antragserfolg im neuen Förderprogramm hiervon die Hälfte tragen. Weitere 4,8 Mio. Euro stellt die Staatskanzlei als landesseitige Kofinanzierung bereit. Für die Kommunen verbleibt damit ein zehnprozentiger Eigenanteil von 1,2 Mio. Euro, den der Bund als obligatorische Mindestbeteiligung vorschreibt.

Das Land hat den eGo-Saar darum gebeten, eine landesweite Maßnahme zentral umzusetzen, die den Ausbau aller Standorte umfasst. Als Zweckverband, dem alle Kommunen im Saarland angehören, ist der eGo-Saar im Bundesprogramm förderberechtigt und verfügt dank des bei ihm angesiedelten und von der Staatskanzlei finanzierten „Breitbandbüro Saar“ über die erforderlichen Kompetenzen. Die Staatskanzlei wird sich zusätzlich in das Projektteam einbringen. Dieser Ansatz hat sich beim landesweiten NGA-Breitbandausbau mit Bandbreiten von mindestens 50 Mbit/s bewährt und im Vergleich zu alternativen Ansätzen in anderen Bundesländern als außerordentlich effizient und effektiv herausgestellt. Insbesondere für die Kommunen ist das Modell eine große Entlastung, da sie keine eigenen Kompetenzen aufbauen oder dezentrale Verwaltungsressourcen in das Projekt einbringen müssen.

Über das konkrete Prozedere werden die Kommunen und Schulträger noch in diesem Jahr durch die Staatskanzlei und den Projektträger eGo-Saar informiert. Kommunen und Schulträger können in den nächsten Wochen prüfen und entscheiden, welche Schulen an das Glasfasernetz angebunden werden. Insgesamt könnten mehr als 300 Schulstandorte von der Maßnahme profitieren. „Wir werben nachdrücklich für einen umfassenden Ausbau und gehen davon aus, dass die Schulträger alle noch unversorgten Schulstandorte zur Aufnahme in unsere Maßnahme anmelden. Vorgreifen können wir dieser Entscheidung nicht, denn wir erwarten im Gegenzug zur Förderung, dass die geschaffenen Glasfaserleitungen später von den Schulträgern tatsächlich auch genutzt werden“, so Ministerpräsident Tobis Hans.

Sobald die Auswahl der Standorte erfolgt ist, wird der eGo-Saar Fördermittel im neuen Bundesprogramm beantragen. Danach folgt eine Ausschreibung, um Telekommunikationsunternehmen zu finden, die den Ausbau möglichst wirtschaftlich umsetzen und anschließend erschwingliche Internettarife für die Schulträger anbieten. Landesweit soll der Ausbau in den nächsten drei bis vier Jahren – abhängig von den Tiefbaukapazitäten – abgeschlossen sein.

Bürgeramt Homburg am 28. November wegen Fortbildung geschlossen

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Am Mittwoch,  28. November 2018, ist das Bürgeramt wegen einer internen Fortbildungsveranstaltung ganztägig geschlossen.

Die Stadtverwaltung bittet die Bürgerinnen und Bürger, die an diesem Tag einen Besuch im Bürgeramt planen, sich auf diese Einschränkung einzustellen.

Junge Bühne Auersmacher und Martin Steinert erhalten Kulturpreis

Interessierte Bürgerinnen und Bürger sind eingeladen, am Festakt teilzunehmen

Der Kulturpreis für Kunst des Regionalverbandes Saarbrücken geht in diesem Jahr an gleich zwei Nominierte: die Künstlergruppe „Junge Bühne Auersmacher“ erhält 2.000 Euro, der Einzelkünstler Martin Steinert 1.000 Euro Preisgeld. Die Preisverleihung findet am Donnerstag, den 29. November, ab 18 Uhr im Rahmen eines Festaktes im Saarbrücker Schloss statt. Der Regionalverband lädt alle Interessierten ein, am Festakt teilzunehmen und Kostproben der „engagierten Kunst“ live zu erleben. Der Eintritt zur Preisverleihung ist frei. Vor dem Hintergrund, dass die Genres der Künstler kaum vergleichbar sind, wurden nach dem Votum der Jury beide Vorschläge gleichrangig als preiswürdig angesehen. Regionalverbandsdirektor Peter Gillo: „Wir suchen stets Künstlerinnen und Künstler, die sich auch mit den aktuellen gesellschaftlichen Herausforderungen in unserer Region auseinandersetzen und Visionen zu deren Lösung entwickeln. Die diesjährigen Preisträger werden für ihre engagierte, künstlerische Arbeit zu gesellschaftsrelevanten Themen der Gegenwart ausgezeichnet.“ Die beiden Preisträger sollen für ein Kooperationsprojekt im Sinne des Leitgedankens des Kulturpreises für Kunst im Regionalverband Saarbrücken gewonnen werden.

Als Amateurtheater prägt und inspiriert die Künstlergruppe „Junge Bühne Auersmacher“ seit über 50 Jahren maßgeblich das Kulturgeschehen an der Oberen Saar im Regionalverband Saarbrücken. Mit vielfältigen schauspielerischen Nuancen und Kompetenzen gelingt es der Künstlergruppe, aktuelle Themen und Erfahrungsräume aus den unterschiedlichsten Lebenswelten schauspielerisch auszuloten und das Publikum an diesem Prozess teilhaben zu lassen. Die Jury unter Vorsitz des Ehrenamtlichen Beigeordneten Karlheinz Wiesen betont in ihrem Votum die ambitionierte Kunst des Schauspiels der Künstlergruppe als „sozialen Kitt“. Dieser wirke sowohl generationsübergreifend innerhalb der Künstlergruppe als auch in der Dorfgemeinschaft Auersmacher selbst. Der Ort sei sich dadurch der Kraft der Kunst und ihrer Bildsprache bewusst geworden.

Der Künstler Martin Steinert unterstreicht mit seinen aktuellen Kunstprojekten den Stellenwert von partizipativen Kunstprojekten in der Öffentlichkeit. Laut Juryvotum lade Steinert ein, biete einen Rahmen und werfe mit seiner Kunst Fragen zu Orten und aktuellen gesellschaftlichen Themen auf. Vielfach gehe er mit seinen bildhauerischen Werken in Vorlage, entwickele einen Plot mit Modell und bereite sein Material für Begegnung vor. Diese Art der Teilhabe der Öffentlichkeit an der Kunst, die Möglichkeit an der Entstehung eines Kunstwerkes aktiv mitzuwirken, zeichne die Projekte Martin Steinerts aus.

Das gesamte Votum der Jury, Infos zum Kulturpreis und den Preisträgern gibt es unter www.regionalverband.de/kulturpreis. Weitere Infos: Kulturreferent Peter Michael Lupp, Tel.: 0681 506-6060, peter.lupp@rvsbr.de

 

TSV Steinbach Haiger: Rückrundenstart bei Talentschmiede

Bereits am Freitag, den 23.11.2018, treffen die TSG Hoffenheim II und der TSV Steinbach Haiger aufeinander. Das Abendspiel im Dietmar-Hopp-Stadion beginnt um 19 Uhr. Schiedsrichterin der Begegnung ist Karoline Wacker, die bereits seit 2014 Partien der Frauen Bundesliga leitet und seit 2017 auch FIFA-Schiedsrichterin ist. Die Bilanz der direkten Duelle ließt sich positiv für die Haigerer. Fünf von sieben Vergleichen konnte der TSV bisher für sich entscheiden, lediglich zwei Spiele gewann die TSG.

Am spielfreien Wochenende der Regionalliga Südwest bestritt der TSV Steinbach Haiger ein Testspiel gegen Fortuna Köln. Die Mink-Elf zeigte zwar eine ansprechende Leistung, konnte aber eine Vielzahl an Torchancen nicht ausnutzen. Am Ende stand eine unglückliche 0:1-Niederlage gegen den Drittligisten. Mit Timo Kunert, Daniel Reith, Dennis Wegner und Tim Welker konnten gleich vier Rekonvaleszenten wieder Einsatzminuten sammeln. Am Freitag definitiv ausfallen werden Maurice Müller (Sprunggelenks-OP) und Nikola Trkulja (Gelbsperre).

Die U23 des Champions League-Teilnehmers rangiert aktuell auf dem achten Platz. Bester Torjäger der Mannschaft ist Thomas Gösweiner. Der Österreicher wechselte im Sommer vom Liga-Konkurrenten Wormatia Worms in den Sinsheimer Stadtteil. Seitdem hat Gösweiner acht Tore erzielt. Zusammen mit Chindeu Ekene, der zuletzt doppelt beim 4:0-Erfolg gegen den TSV Eintracht Stadtallendorf traf, bildet Gösweiner eine gefährliches Offensiv-Duo. Die herausragenden Talente Alfons Amade und David Otto haben zuletzt beide für die U20-Nationalmannschaft des DFB gespielt.

Am Freitag sind zudem auch wieder Henning Eckhardt und Sven Firmenich mit dem TSV-Fanradio auf Sendung. Beginn der Übertragung auf dem YouTube-Kanal des TSV Steinbach Haiger ist um 18:55 Uhr.

Adresse: Dietmar-Hopp-Stadion, Silbergasse 45, 74889 Sinsheim.

 

Florian Treske beendet Spielerkarriere

Mittelstürmer Florian Treske und die Offenbacher Kickers lösen ihren ursprünglich noch bis zum 30. Juni 2019 laufenden Vertrag vorzeitig zum 31. Dezember 2018 auf.

Auslöser dieser einvernehmlichen Vertragsauflösung sind die anhaltenden gesundheitlichen Probleme des Mittelstürmers, der sich bereits mit der Planung seiner weiteren beruflichen Laufbahn nach dem Ende der Spielerkarriere beschäftigt. Florian Treske kehrt mit seiner Familie  zurück nach Baden-Württemberg, um im neuen Jahr als Spielertrainer und perspektivisch als Coach im Amateurbereich tätig zu sein.

Der OFC bedauert diese Entwicklung und wünscht Florian Treske auf seinem weiteren Lebensweg alles erdenklich Gute. Für die Offenbacher Kickers ging der 31-jährige Angreifer seit Juli 2017 auf Torejagd, in 41 Pflichtspielen erzielte er 13 Treffer. Vor seiner Zeit in Offenbach trug Treske unter anderem das Trikot der Stuttgarter Kickers, des SSV Ulm sowie von Wormatia Worms.

 

Florian Treske:

  • Ich blicke auf eine lange und schöne Zeit im Profifußball zurück. Eine Zeit, in der ich viele Rückschläge und Verletzungen erlebt habe aber auch großartige Momente wie hier in Offenbach beim OFC hatte. Nun ist es an der Zeit, die Karriere nach der Karriere zu beginnen und ich freue mich sehr auf die neue Herausforderung in der Heimat. Ich danke meiner Familie, insbesondere meiner Frau, die mich immer unterstützt und begleitet hat. Ich wünsche dem OFC für die Zukunft alles Gute.

 

SV Elversberg: Rückrunden-Auftakt unter Flutlicht gegen Offenbach

Der Rückrunden-Auftakt wird zum Flutlichtspiel: Nach dem spielfreien vergangenen Wochenende tritt die SV Elversberg zum 18. Spieltag der Regionalliga Südwest im Heimspiel gegen die Offenbacher Kickers an. Die erste Partie der Rückrunde wird an diesem Freitag, 23. November, ausgetragen und um 19.30 Uhr in der URSAPHARM-Arena an der Kaiserlinde in Elversberg angepfiffen.

Nach der intensiven Anfangsphase unter Trainer Horst Steffen kam das spielfreie Wochenende jetzt nicht ungelegen. „Wir haben in der Anfangszeit sehr häufig und intensiv trainiert. Zwei freie Tage tun dann auch mal ganz gut, um den Körper und den Geist wieder in Schwung zu bringen“, sagt Trainer Steffen: „Wir sind jetzt aber seit Beginn der Woche wieder genauso intensiv dabei, uns auf das Spiel gegen Offenbach vorzubereiten.“ Denn das Heimspiel am Freitagabend wird für die SVE durchaus eine schwierige Herausforderung. Der OFC hatte zwar auch einen Saisonstart, der nicht nach Plan verlief, konnte sich aber mit der Zeit stabilisieren und liegt nun auf Tabellenplatz sechs punktemäßig wieder näher am Spitzenfeld der Liga.

„Ich habe mir unter anderem auch das Hinspiel in Offenbach angeschaut. In dieser Partie war schon noch zu spüren, dass die Offenbacher Mannschaft noch nicht so gefestigt war, wie sie es jetzt ist“, sagt Horst Steffen: „Sie haben mittlerweile einen gezielten Spielaufbau und torgefährliche Spieler in den Zonen. Sie werden am Freitag versuchen, ihre Spielidee immer wieder durchzudrücken, sie werden sehr organisiert auftreten und uns dementsprechend auch etwas abverlangen.“ Auf Seiten der Elversberger werden mit Oliver Stang, Aleksandar Stevanovic und Mike Eglseder die bekannten Langzeitverletzten nicht dabei sein. Kevin Lahn ist leicht angeschlagen und ein Einsatz noch fraglich, ansonsten konnten unter der Woche wieder alle Spieler normal mittrainieren.

„Der Merziger Weihnachtsmarkt am Stadthaus“

„Wir freuen uns sehr auf die nunmehr 4. Auflage des Merziger Weihnachtsmarktes“, verkündet Bürgermeister Marcus Hoffeld. „Die Veranstalter Mike Puhlmann und Stefan Spangenberger werden mit Unterstützung der Kreisstadt Merzig wieder eine romantisch-weihnachtliche Atmosphäre in den Rathaus-Innenhof und rund um das Stadthaus zaubern.“

Der Markt startet in diesem Jahr am Donnerstag, dem 29. November, und wird bis einschließlich Montag, dem 24. Dezember, täglich ab 11.00 Uhr geöffnet sein.

Bürgermeister Marcus Hoffeld eröffnet den Markt und das Gesamtprogramm „Merzig leuchtet auf“ am Donnerstag, 29. November, um 18:00 Uhr gemeinsam mit dem „Merziger Christkind“.

An den Markttagen erwartet die Besucher kulinarische Spezialitäten, Kunsthandwerk sowie ein weihnachtliches Rahmenprogramm. Fantastische Feuershows, tägliches Marionettentheater für die Kinder, Musikbeiträge örtlicher Vereine sowie Livemusik am Wochenende sorgen für ein stimmungsvolles Ambiente.

Die beliebten Kinderwinter-Veranstaltungenam Samstagmorgen werden ebenfalls wieder ins Marktgeschehen integriert. Jeweils um 11:00 Uhr findet das kurzweilige Programm auf der Weihnachtsmarkt-Bühne im Rathaus-Innenhof statt. Mit dabei sind Clown Otsch, Zauberer Markus Lenzen, Casi Eisenbarth & Clown Lolek. Außerdem gibt es einen Trommelworkshop für die Kinder mit Leo Ortega – der Eintritt ist frei!

Eine weitere Attraktion sind die eigens für den Weihnachtsmarkt angefertigten Blockhütten, die Platz für bis zu 16 Personen bieten. Tauchen Sie ein in eine urige, gemütliche Wohlfühlatmosphäre und reservieren Sie schon jetzt Ihre Plätze für Ihre Weihnachtsfeier oder andere Events in einer der Hütten. Gerne können Sie eine kostenlose und unverbindliche Anfrage unter reservierung@merziger-weihnachtsmarkt.destellen oder auch gleich Ihre Plätze unter dieser Adresse reservieren.

Anfragen zu noch freien Terminen auch telefonisch von Montag bis Freitag von 11:00 Uhr bis 18:00 Uhr unter Tel. Nr. 0151/ 50200244.

Die Merziger Kaufmannschaft schließt sich dem Markt wieder an und lädt an drei Abenden vor Weihnachten (20./21./22. Dezember) zu langen Einkaufsabenden bis 20:00 Uhrein.

Der Eintritt ist an allen Tagen frei. Das ausführliche Wochenprogrammfinden Sie in „Neues aus Merzig“.

Weihnachtsfeier des Krea(k)tiv-Treffpunkts

Homburg. Am Dienstag, 4. Dezember 2018, um 15 Uhr lädt das Amt für Jugend, Senioren und Soziales zur Weihnachtsfeier des „Krea(k)tiv-Treffpunkt für Alt und Jung“ ins Rathaus ein. Im liebevoll geschmückten Sitzungssaal sorgt das Zupforchester Neunkirchen-Wiebelskirchen mit weihnachtlichen Weisen für Unterhaltung und lädt zum Zuhören und Mitsingen ein. Ein Wortbeitrag der Mundartdichterin Relinde Niederländer ergänzt das Programm. Außerdem wird über den Besuch des heiligen Nikolaus gemunkelt. Der Eintritt mit Verzehrbon kostet vier Euro und ist an der Tageskasse erhältlich. Einlass ist ab 14 Uhr, eine Anmeldung ist nicht notwendig.

Weitere Informationen gibt es im Rathaus bei Karin Schwemm unter Tel.: (0 68 41) 101-109.

Arbeitskammer fordert dauerhaft finanzierten sozialen Arbeitsmarkt

Saarländischer Beschäftigungs-Pakt geht in die richtige Richtung.

 

„Wir brauchen einen dauerhaft finanzierten sozialen Arbeitsmarkt, der Langzeitarbeitslose in Beschäftigung bringt und soziale Teilhabe ermöglicht.“ Das erklärt Jörg Caspar, Vorstandsvorsitzender der Arbeitskammer, im Vorfeld des ersten saarländischen Beschäftigungsgipfels, der für Donnerstag geplant ist. Im Rahmen der Veranstaltung soll ein Memorandum für den „Saarländischen Beschäftigungspakt für öffentlich geförderte Beschäftigung und soziale Teilhabe unterzeichnet“ werden. „Wirtschaftsministerin Anke Rehlinger hat einen Pakt initiiert, der Arbeit finanziert und nicht die Arbeitslosigkeit“, so Caspar weiter.

Auch bundespolitisch werden derzeit die richtigen Weichen gestellt, lobt die Kammer. Die Bundesregierung hat mit dem kürzlich verabschiedeten Teilhabechancengesetz und mit zusätzlich vier Milliarden Euro für die Jobcenter die Grundlagen für den Ausbau der öffentlich geförderten Beschäftigung für Langzeitarbeitslose gelegt. Mit dem sogenannten Passiv-Aktiv-Transfer können zudem zusätzliche Geldmittel, die ein Hartz-IV-Empfänger erhält, für die Finanzierung eines sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnisses genutzt werden. „Es ist wichtig, diese neuen Instrumente zur Bekämpfung von Langzeitarbeitslosigkeit nun mit Leben zu füllen und den Betroffenen eine existenzsichernde Jobperspektive zu bieten“, erklärt Caspar.

Dabei geht es darum, die oft vielfältigen Probleme von arbeitsmarktfernen Langzeitarbeitslosen und ihren Familien in den Blick zu nehmen und ihre Beschäftigungsfähigkeit mit sozialer Stabilisierung und grundlegender Qualifizierung zu stärken. Die Integration in geförderte Beschäftigung mit sinnvollen Tätigkeiten verbessert auch die soziale Teilhabe und erschließt und entwickelt die Potenziale langzeitarbeitsloser Menschen.

 

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