Freitag, Mai 2, 2025
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Fliegerbombe bei Bauarbeiten in Ballern gefunden

Evakuierung wegen Entschärfung am 13. November 2018

Bei Ausschachtarbeiten im Bereich des Donatusplatzes im Merziger Stadtteil Ballern wurde am 09. November 2018 eine 125 Kilogramm schwere Fliegerbombe aus dem zweiten Weltkrieg entdeckt. Von dem Blindgänger geht keine unmittelbare Gefahr aus. Dies ist das Ergebnis der Prüfung des Kampfmittelräumdienstes. Vor diesem Hintergrund wird die Entschärfung der Bombe erst am Dienstag, dem 13. November 2018 im Zeitraum von 9.00 bis ca. 11:30 Uhr vorgenommen.

 

Zum Schutz der Bevölkerung wird in der Zeit der Entschärfung im Umkreis des Fundortes ein Sicherheitsbereich von rund 300 m eingerichtet, der evakuiert werden muss. In diesem Sicherheitsbereich darf sich ab 9.00 Uhr niemand mehr in und außerhalb von Gebäuden aufhalten.

Personen, die sich dennoch nach 9.00 Uhr im Evakuierungsgebiet aufhalten, werden durch Polizei und Ordnungsbehörde zwangsweise aus dem Gebiet verwiesen.

 

Betroffen von der Evakuierung sind die Anwohner folgender Straßen:

–       Donatusplatz (Hausnummern 1 bis 21)

–       Neubaugebiet Wackenbrühl (komplett)

–       Särkover Straße (rechte Seite von Hilbringen kommend Hausnummer 50 bis 68a)

–       Särkover Straße (linke Seite von Hilbringen kommend Hausnummer 27a bis 47)

–       Straße Zum Birkenfeld (komplett)

Für den Zeitraum der Entschärfung steht das Bürgerhaus Ballern-Fitten (Recher Weg) für alle betroffenen Bürgerinnen und Bürger aus Ballern zur Verfügung. Dabei werden Kaltgetränke und Kaffee kostenlos zur Verfügung gestellt.

Für den Transport zum Bürgerhaus stehen ab 8.15 Uhr Kleinbusse der Stadt Merzig zur Verfügung. Einstiegsmöglichkeiten bestehen bei der Straße Im Wackenbrühl und bei der Bushaltestelle bei der Straße Zum Birkenfeld.
Personen, die wegen Mobilitätseinschränkungen den Bereich nicht selbständig verlassen können, bitten wir, sich schnellstmöglich mit der Einsatzleitung unter der Telefonnummer 0151-19646836 in Verbindung zu setzen.

Alle von der Evakuierung betroffenen Anwohner werden darüber hinaus noch schriftlich informiert.

 

 

Straßensperrungen:

Folgende Straßen sind wegen der Entschärfung der Fliegerbombe am Dienstag, 13.11.2018, in der Zeit von 09:00 bis ca.11:30 gesperrt:

–       Särkover Straße / Einmündung Wackenbrühl

–       Särkover Straße / Einmündung Donatusplatz

–       Donatusplatz Ortsmitte

–       Zum Birkenfeld

–       Feldweg Höhe Hof Kerber

–       Feldweg Höhe Donatusplatz

–       Querspange hinter Abfahrt aus Richtung Luxemburg

 

 

 

Ludweiler: Balkonplatten gestohlen

Völklingen-Ludweiler. In der Zeit von Sonntag 14.10.2018 bis Samstag 20.10.2018 wurden in Ludweiler im Bereich der Lauterbacher Straße (ca. 100 Meter von der Einmündung „Zum Warndtstadion“ in Richtung Völklingen gesehen) 150 rote Balkonplatten von einem Gartengrundstück durch Unbekannte entwendet.

Völklingen: Rollerfahrer flüchten vor Polizei

Völklingen. In den vergangenen Tagen kam es in Völklingen an der Aral-Tankstelle in der Karolingerstraße zu einer Flucht von 3 Rollerfahrern, als diese einen Streifenwagen erblickten. Die 3 Rollerfahrer flüchteten über die Straße  „Im Alten Brühl“. Am Donnerstag gegen 17:00 Uhr waren zwei Rollerfahrer auf dem Heidstock in der Gerhardstraße unterwegs. Einer der Rollerfahrer wurde von seiner Pflegemutter wiedererkannt, die mit dem Auto auf der Suche nach diesem war. Als sie ihn mit dem Wagen eingeholt und angehalten hatte, flüchtete dieser jedoch fußläufig und ließ den Roller zurück. Der zweite mit zwei Personen besetzte Roller entfernte sich ebenfalls von der Örtlichkeit. Das an dem zurücvkgelassenen Roller angebrachte Kennzeichen war nicht für diesen verausgabt. Es ist zu vermuten, dass es sich bei den beiden Sachverhalten um die gleichen beteiligten Personen handelt.

Hinweise erbittet die Polizei Völklingen unter Tel.: 06898-2020.

 

Neues von den SVE Frauen

Frauen 1 gegen DJK St. Ingbert

Das Spiel unserer ersten Frauenmannschaft gegen die DJK St. Ingbert wurde auf Montag, den 12. November 2018 verlegt. Anstoß in Göttelborn ist um 19.30 Uhr.

Für das Team von Kai Klankert gilt, aus diesem Spiel die nächsten drei Punkte in Richtung Aufstieg in die Regionalliga einzufahren. Verzichten muss Klankert auf Aliya Diagne, die seit  Mittwoch mit der Nationalmannschaft an der U17-WM in Uruguay teilnimmt.

 

Heimspiel der zweiten Mannschaft

Unsere zweite Frauenmannschaft empfängt am Sonntag, den 11. November 2018 in Göttelborn den SV Hirzweiler-Welschbach. Anstoß ist um 16:15 Uhr.

Bau des Erweiterungsbaus der Riegelsberger Schulen beginnt

2,75 Mio. Euro-Projekt wird zu 85 Prozent vom Bund gefördert

Der Startschuss zum Bau des Erweiterungsbaus zwischen der Grundschule und der Gemeinschaftsschule in Riegelsberg ist erfolgt. Zum Spatenstich fanden sich Regionalverbandsdirektor Peter Gillo, Bürgermeister Klaus Häusle, die Schulleiter sowie Vertreter aus Politik und Verwaltung sowie des Saarbrücker Architekturbüros Schley und Trepic vor Ort zusammen. Frisch eingetroffen war zuvor der Bewilligungsbescheid aus dem saarländischen Innenministerium. So konnte verkündet werden, dass rund 85 Prozent der Kosten des 2,75 Millionen Euro Projektes vom Bund übernommen werden. Regionalverband und Gemeinde Riegelsberg müssen zusammen noch rund 430.000 Euro beisteuern. Nach aktuellem Stand könnte die Baumaßnahme im Frühjahr 2020 abgeschlossen werden.

Der zweigeschossige Erweiterungsbau an der bestehenden Grund- und Gemeinschaftsschule wird beide Schulstandorte verbinden. Der Bau beinhaltet Verpflegungs- sowie Funktionsräume für die Ganztagsschule, welche eine gemeinschaftliche Nutzung zulassen. Hierbei werden im Erdgeschoss eine lichtdurchflutete Mensa und im Obergeschoss zwei Betreuungsräume sowie ein Zeichenraum eingerichtet. Zum Bauprojekt gehört auch eine Aufzugsanlage, über die man alle Geschosse der beiden Schulen barrierefrei erreichen kann. Zudem hat eine brandschutztechnische Überprüfung ergeben, dass eine zusätzliche Fluchttreppe aus dem zweiten Geschoss der Grundschule gebaut werden muss.

Peter Gillo: „Viele Partner haben in der Planung dazu beigetragen, dass wir jetzt ein wichtiges Bauprojekt beginnen können. Gemeinsam investieren wir in den Ausbau der freiwilligen Ganztagsschule und der Inklusion.“ Klaus Häusle ergänzt: „Das Projekt bedeutet eine Aufwertung des Schulstandorts Riegelsberg. Alle Beteiligten profitieren, insbesondere die Nachmittagsbetreuung.“

Dem Spatenstich voraus ging ein umfassender Planungsprozess, der jetzt zu einem glücklichen Ende geführt werden konnte. Gegenüber der ersten Projektstudie aus dem Jahr 2014 waren einige Korrekturen erforderlich. So musste der geplante Erweiterungsbau aus statischen Gründen verschoben und vergrößert werden, weshalb auch die Außenanlage neu angelegt werden muss. Allein durch zusätzliche Brandschutzmaßnahmen haben sich Mehrkosten von 220.000 Euro ergeben. Das erfreuliche Ende: Während die Kosten der Baumaßnahme nach der Detailplanung von 1,8 Millionen Euro auf 2,75 Millionen Euro angestiegen sind, konnte durch einen neuen Förderantrag durch das Bauamt des Regionalverbandes die Fördersumme von 671.500 Euro auf mehr als 2,3 Millionen Euro gesteigert werden. Auf die kommunalen Haushalte hat sich der langwierige Planungsprozess somit positiv ausgewirkt.

 

Entzünden eines Mülleimers in Homburg

Am 08.11.2018 wurde durch einen bislang unbekannten Täter ein Mülleimer, welcher sich an einem Feldwirtschaftsweg nahe der „Spandauer Straße“ in 66424 Homburg befand, in Brand gesetzt, wodurch dieser in der Folge gänzlich ausbrannte. Der genaue Tatzeitpunkt ist nicht bekannt. Die freiwillige Feuerwehr Homburg wurde gegen 19:50 Uhr alarmiert. Durch die Einsatzkräfte der Feuerwehr wurde der Brand schnell gelöscht.

Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit der Polizei Homburg, Tel.: 06841/ 1060, in Verbindung zu setzen.

 

Verkehrsunfall mit vier beteiligten Fahrzeugen auf der A6

Am 08.11.2018 kam es gegen 07:45 Uhr zu einem Verkehrsunfall auf der BAB 6 in Fahrtrichtung Mannheim zwischen dem Autobahnkreuz Neunkirchen und der Anschlussstelle Homburg. Verkehrsbedingt musste ein junger Mann stark abbremsen, wonach letztlich insgesamt vier Fahrzeuge einander auffuhren und vier Insassen aufgrund von Schleudertraumen in die umliegenden Krankenhäuser zur Abklärung mussten.

Da eine Fahrzeugführerin aufgrund der Unfallendstellung ihres Fahrzeuges dieses nicht verlassen konnte, musste zudem die Feuerwehr ausrücken und die Frau aus dem Fahrzeug retten.

Im Rahmen der Rettungsarbeiten war eine Vollsperrung der BAB 6 in Fahrtrichtung Mannheim unabdingbar, was einen größeren Rückstau verursachte. Die Polizei leitete aufgrund dessen am Autobahnkreuz Neunkirchen den Verkehr in diese Richtung ab, um weiteres Chaos zu vermeiden.

Es lief eine größere Menge Betriebsstoffe auf die Fahrbahn, was eine Reinigung durch die Straßenmeisterei erforderlich machte. Hierzu wurde eine Kehrmaschine an die Örtlichkeit verbracht, weshalb die betroffene linke Fahrspur für die Dauer der Unfallaufnahme bis Abschluss der Reinigungsarbeiten für den Verkehr gesperrt war.

Den eingesetzten Einsatzkräften wurde der Weg zur Unfallörtlichkeit durch eine nicht gebildete Rettungsgasse erschwert, sodass sich das Eintreffen vor Ort vermeidbar verzögerte. Die Polizei erinnert daher an die Verpflichtung, rechtzeitig eine Rettungsgasse zu bilden!

Zeugen, die sachdienliche Hinweise zu dem Verkehrsunfall geben können, werden gebeten, sich mit der Polizei Homburg (Tel. 06841-1060) in Verbindung zu setzen.

 

Kunstwochenende in Überherrn am 24. und 25 November

Im Rahmen eines Kunstwochenendes am 24. und 25. November zeigt Elisabeth Weiland in ihren Ausstellungsräumen in Überherrn eigene Werke. Zudem hat sie zwei Gäste eingeladen, ihre Kunst der Öffentlichkeit zu präsentieren: Die Saarbrücker Glaskünstlerin Hanne Irmisch mit  ihren formschönen Objekten aus strahlendem Glas und den Autor Gunni von Hase mit seinem Buch „Die Macht zu leben“.

Am Wochenende vom 24. und 25. November öffnet Elisabeth Weiland die Türen ihrer Ausstellungsräume für ein Kunstwochenende der besonderen Art. Die freischaffende Malerin aus Überherrn zeigt ihre beeindruckenden Werke aus verschiedenen Jahren, die allesamt von einer großen Liebe zur Farbe und dem virtuosen Umgang mit ihr geprägt sind. Auch wenn ihre Gemälde neuerdings geometrisch inspiriert einherkommen, besitzen sie die gleiche kraftvolle und lebensbejahende Ausdruckskraft wie die abstrahierten Landschaften, die Porträts und die Themenbilder der früheren Jahre.

Mit Hanne Irmisch hat Elisabeth Weiland eine bekannte Glaskünstlerin eingeladen. Seit mehr als 20 Jahren beschäftigt sich die Saarbrückerin Irmisch mit dem faszinierenden Werkstoff Glas, verformt und verarbeitet ihn in dem aufwändigen Fusing-Verfahren, bei dem farbige Gläser in technisch komplizierten Prozessen verschmolzen werden. Mit einem guten Gespür für ästhetisch ansprechende Formen gestaltet sie Schalen, Schmuckstücke und andere kunstvolle Objekte, die ihren Zauber in der Brillanz und der Strahlkraft hochwertigen Bullseye-Glases entfalten.

Zu Gast ist auch der Autor Gunni von Hase, der sein Buch „Die Macht zu leben“ vorstellt. Darin entführt er den Leser in eine fantastische Welt, in der Druiden mit unserer modernen Zeit zum Wohle der Menschheit in reger Interaktion stehen.

Kunstwochenende – Elisabeth Weiland, Hanne Irmisch, Gunni von Hase. Ausstellungsräume Alleestr. 58, Überherrn. 24. Und 25. November, jeweils von 14 bis 19 Uhr.

Finanzminister Peter Strobel: Verlängerung der Anmeldefrist für Fördermittel der Stiftung „Anerkennung und Hilfe“

Die Finanzministerkonferenz hat sich am Donnerstag (08.11.2018) mit der Verlängerung der Anmeldefrist zur Erlangung von Fördermitteln von der Stiftung „Anerkennung und Hilfe“ befasst. Sie ist zu dem Entschluss gelangt, dass eine Verlängerung der Anmeldefrist um ein Jahr angemessen und geboten ist.

Finanzminister Peter Strobel begrüßt die Verlängerung der Anmeldefrist ausdrücklich: „Es ist bedauerlich, dass bisher nur von so wenig Betroffenen die Fördermöglichkeit wahrgenommen wurde. Ich hoffe, dass durch die Intensivierung der Öffentlichkeitsarbeit der Stiftung perspektivisch mehr Betroffene erreicht und etwaige Hemmschwellen zur Anmeldung für Fördermittel abgebaut werden können. Ein finanzieller Ausgleich für zugefügtes Leid und Unrecht ist ein wichtiger Bestandteil der mit der Stiftung bezweckten öffentlichen Anerkennung und Hilfe.“

In der Vergangenheit kam es in stationären Einrichtungen der Behindertenhilfe bzw. der Psychiatrie zu Leid und Unrecht. Viele Menschen, die als Kinder oder Jugendliche dort untergebracht waren, leiden noch heute an den Folgen, z.B. von ungerechtfertigten Zwangsmaßnahmen, Gewalt, Strafen, Demütigungen oder unter finanziellen Einbußen, weil sie sozialversicherungspflichtig in den Einrichtungen gearbeitet haben, ohne dass dafür in die Rentenkasse eingezahlt wurde. Zur Unterstützung dieser Menschen, haben der Bund, die Länder und die Kirchen die Stiftung „Anerkennung und Hilfe“ ins Leben gerufen.

Aktuell, gut ein Jahr vor Ablauf der Anmeldefrist zur Erlangung von Fördermitteln der Stiftung, muss jedoch festgestellt werden, dass die Förderoption bisher nur von sehr wenigen Betroffenen in Anspruch genommen wurde. Damit auch die Betroffenen, die aus Unkenntnis oder falscher Scham heraus noch keine Anmeldung vorgenommen haben, ausreichend Zeit zur Nutzung der Förderoption verbleibt und dadurch der Stiftungszweck besser realisiert werden kann, haben sich die Finanzminister für eine Verlängerung der Anmeldefrist um ein Jahr ausgesprochen. Um die Bekanntheit der Stiftungsarbeit inkl. der Förderoption zu verbessern, soll zukünftig insbesondere die Öffentlichkeitsarbeit der Stiftung intensiviert werden.

Auch Sozialministerin Monika Bachmann äußerte sich zufrieden: „Es ist ein wichtiges Zeichen, dass die Anmeldefrist um ein Jahr verlängert wurde. Die Stiftung „Anerkennung und Hilfe“ muss daher in der Öffentlichkeit noch bekannter gemacht werden. Ich wünsche mir, dass deutlich mehr Betroffene, auch mit der Unterstützung ihrer Angehörigen, diese Förderung annehmen. Sie ist das Mindeste, was den Menschen, denen Unrecht widerfahren ist, zusteht.“

Hintergrund:

Zum 01. Januar 2017 wurde die Stiftung „Anerkennung und Hilfe“ mit dem Ziel gegründet, ein Hilfesystem für Menschen zu errichten, die als Kinder und Jugendliche in der Zeit vom 23. Mai 1949 bis zum 31. Dezember 1975 in der Bundesrepublik Deutschland bzw. vom 7. Oktober 1949 bis zum 2. Oktober 1990 in der DDR in stationären Einrichtungen der Behindertenhilfe oder in stationären psychiatrischen Einrichtungen Leid und Unrecht erfahren haben.

Die Stiftung hat eine Laufzeit von 5 Jahren und endet somit zum 31. Dezember 2021. Die Anmeldefrist zur Erlangung von Fördermitteln war ursprünglich auf 3 Jahre befristet und wäre damit am 31. Dezember 2019 abgelaufen.

Weitergehende Informationen erhalten Sie bei Landesamt für Soziales unter https://www.saarland.de/stiftung-anerkennung-hilfe.htm oder unter 068199782428

Verkehrunfallflucht in Heusweiler

Am Donnerstag 08.11.2018 ereignete sich gegen 16:20 Uhr in der Saarbrücker Straße in Heusweiler neben dem Sanitätshaus Knapp eine Verkehrunfallflucht. Beim rückwärts Ausparken fuhr unbekannter Fahrzeugführer einen ca. 1m hohen Eisenpfosten um. Der Fahrzeugführer flüchtete im Anschluss von der Unfallörtlichkeit.

Wer Hinweise zu den Taten geben kann, bitte mit dem Polizeirevier Köllertal unter der Tel. 068069100 in Verbindung setzen.

 

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