Freitag, Mai 2, 2025
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Verkehrsunfall mit vier beteiligten Fahrzeugen auf der A6

Am 08.11.2018 kam es gegen 07:45 Uhr zu einem Verkehrsunfall auf der BAB 6 in Fahrtrichtung Mannheim zwischen dem Autobahnkreuz Neunkirchen und der Anschlussstelle Homburg. Verkehrsbedingt musste ein junger Mann stark abbremsen, wonach letztlich insgesamt vier Fahrzeuge einander auffuhren und vier Insassen aufgrund von Schleudertraumen in die umliegenden Krankenhäuser zur Abklärung mussten.

Da eine Fahrzeugführerin aufgrund der Unfallendstellung ihres Fahrzeuges dieses nicht verlassen konnte, musste zudem die Feuerwehr ausrücken und die Frau aus dem Fahrzeug retten.

Im Rahmen der Rettungsarbeiten war eine Vollsperrung der BAB 6 in Fahrtrichtung Mannheim unabdingbar, was einen größeren Rückstau verursachte. Die Polizei leitete aufgrund dessen am Autobahnkreuz Neunkirchen den Verkehr in diese Richtung ab, um weiteres Chaos zu vermeiden.

Es lief eine größere Menge Betriebsstoffe auf die Fahrbahn, was eine Reinigung durch die Straßenmeisterei erforderlich machte. Hierzu wurde eine Kehrmaschine an die Örtlichkeit verbracht, weshalb die betroffene linke Fahrspur für die Dauer der Unfallaufnahme bis Abschluss der Reinigungsarbeiten für den Verkehr gesperrt war.

Den eingesetzten Einsatzkräften wurde der Weg zur Unfallörtlichkeit durch eine nicht gebildete Rettungsgasse erschwert, sodass sich das Eintreffen vor Ort vermeidbar verzögerte. Die Polizei erinnert daher an die Verpflichtung, rechtzeitig eine Rettungsgasse zu bilden!

Zeugen, die sachdienliche Hinweise zu dem Verkehrsunfall geben können, werden gebeten, sich mit der Polizei Homburg (Tel. 06841-1060) in Verbindung zu setzen.

 

Kunstwochenende in Überherrn am 24. und 25 November

Im Rahmen eines Kunstwochenendes am 24. und 25. November zeigt Elisabeth Weiland in ihren Ausstellungsräumen in Überherrn eigene Werke. Zudem hat sie zwei Gäste eingeladen, ihre Kunst der Öffentlichkeit zu präsentieren: Die Saarbrücker Glaskünstlerin Hanne Irmisch mit  ihren formschönen Objekten aus strahlendem Glas und den Autor Gunni von Hase mit seinem Buch „Die Macht zu leben“.

Am Wochenende vom 24. und 25. November öffnet Elisabeth Weiland die Türen ihrer Ausstellungsräume für ein Kunstwochenende der besonderen Art. Die freischaffende Malerin aus Überherrn zeigt ihre beeindruckenden Werke aus verschiedenen Jahren, die allesamt von einer großen Liebe zur Farbe und dem virtuosen Umgang mit ihr geprägt sind. Auch wenn ihre Gemälde neuerdings geometrisch inspiriert einherkommen, besitzen sie die gleiche kraftvolle und lebensbejahende Ausdruckskraft wie die abstrahierten Landschaften, die Porträts und die Themenbilder der früheren Jahre.

Mit Hanne Irmisch hat Elisabeth Weiland eine bekannte Glaskünstlerin eingeladen. Seit mehr als 20 Jahren beschäftigt sich die Saarbrückerin Irmisch mit dem faszinierenden Werkstoff Glas, verformt und verarbeitet ihn in dem aufwändigen Fusing-Verfahren, bei dem farbige Gläser in technisch komplizierten Prozessen verschmolzen werden. Mit einem guten Gespür für ästhetisch ansprechende Formen gestaltet sie Schalen, Schmuckstücke und andere kunstvolle Objekte, die ihren Zauber in der Brillanz und der Strahlkraft hochwertigen Bullseye-Glases entfalten.

Zu Gast ist auch der Autor Gunni von Hase, der sein Buch „Die Macht zu leben“ vorstellt. Darin entführt er den Leser in eine fantastische Welt, in der Druiden mit unserer modernen Zeit zum Wohle der Menschheit in reger Interaktion stehen.

Kunstwochenende – Elisabeth Weiland, Hanne Irmisch, Gunni von Hase. Ausstellungsräume Alleestr. 58, Überherrn. 24. Und 25. November, jeweils von 14 bis 19 Uhr.

Finanzminister Peter Strobel: Verlängerung der Anmeldefrist für Fördermittel der Stiftung „Anerkennung und Hilfe“

Die Finanzministerkonferenz hat sich am Donnerstag (08.11.2018) mit der Verlängerung der Anmeldefrist zur Erlangung von Fördermitteln von der Stiftung „Anerkennung und Hilfe“ befasst. Sie ist zu dem Entschluss gelangt, dass eine Verlängerung der Anmeldefrist um ein Jahr angemessen und geboten ist.

Finanzminister Peter Strobel begrüßt die Verlängerung der Anmeldefrist ausdrücklich: „Es ist bedauerlich, dass bisher nur von so wenig Betroffenen die Fördermöglichkeit wahrgenommen wurde. Ich hoffe, dass durch die Intensivierung der Öffentlichkeitsarbeit der Stiftung perspektivisch mehr Betroffene erreicht und etwaige Hemmschwellen zur Anmeldung für Fördermittel abgebaut werden können. Ein finanzieller Ausgleich für zugefügtes Leid und Unrecht ist ein wichtiger Bestandteil der mit der Stiftung bezweckten öffentlichen Anerkennung und Hilfe.“

In der Vergangenheit kam es in stationären Einrichtungen der Behindertenhilfe bzw. der Psychiatrie zu Leid und Unrecht. Viele Menschen, die als Kinder oder Jugendliche dort untergebracht waren, leiden noch heute an den Folgen, z.B. von ungerechtfertigten Zwangsmaßnahmen, Gewalt, Strafen, Demütigungen oder unter finanziellen Einbußen, weil sie sozialversicherungspflichtig in den Einrichtungen gearbeitet haben, ohne dass dafür in die Rentenkasse eingezahlt wurde. Zur Unterstützung dieser Menschen, haben der Bund, die Länder und die Kirchen die Stiftung „Anerkennung und Hilfe“ ins Leben gerufen.

Aktuell, gut ein Jahr vor Ablauf der Anmeldefrist zur Erlangung von Fördermitteln der Stiftung, muss jedoch festgestellt werden, dass die Förderoption bisher nur von sehr wenigen Betroffenen in Anspruch genommen wurde. Damit auch die Betroffenen, die aus Unkenntnis oder falscher Scham heraus noch keine Anmeldung vorgenommen haben, ausreichend Zeit zur Nutzung der Förderoption verbleibt und dadurch der Stiftungszweck besser realisiert werden kann, haben sich die Finanzminister für eine Verlängerung der Anmeldefrist um ein Jahr ausgesprochen. Um die Bekanntheit der Stiftungsarbeit inkl. der Förderoption zu verbessern, soll zukünftig insbesondere die Öffentlichkeitsarbeit der Stiftung intensiviert werden.

Auch Sozialministerin Monika Bachmann äußerte sich zufrieden: „Es ist ein wichtiges Zeichen, dass die Anmeldefrist um ein Jahr verlängert wurde. Die Stiftung „Anerkennung und Hilfe“ muss daher in der Öffentlichkeit noch bekannter gemacht werden. Ich wünsche mir, dass deutlich mehr Betroffene, auch mit der Unterstützung ihrer Angehörigen, diese Förderung annehmen. Sie ist das Mindeste, was den Menschen, denen Unrecht widerfahren ist, zusteht.“

Hintergrund:

Zum 01. Januar 2017 wurde die Stiftung „Anerkennung und Hilfe“ mit dem Ziel gegründet, ein Hilfesystem für Menschen zu errichten, die als Kinder und Jugendliche in der Zeit vom 23. Mai 1949 bis zum 31. Dezember 1975 in der Bundesrepublik Deutschland bzw. vom 7. Oktober 1949 bis zum 2. Oktober 1990 in der DDR in stationären Einrichtungen der Behindertenhilfe oder in stationären psychiatrischen Einrichtungen Leid und Unrecht erfahren haben.

Die Stiftung hat eine Laufzeit von 5 Jahren und endet somit zum 31. Dezember 2021. Die Anmeldefrist zur Erlangung von Fördermitteln war ursprünglich auf 3 Jahre befristet und wäre damit am 31. Dezember 2019 abgelaufen.

Weitergehende Informationen erhalten Sie bei Landesamt für Soziales unter https://www.saarland.de/stiftung-anerkennung-hilfe.htm oder unter 068199782428

Verkehrunfallflucht in Heusweiler

Am Donnerstag 08.11.2018 ereignete sich gegen 16:20 Uhr in der Saarbrücker Straße in Heusweiler neben dem Sanitätshaus Knapp eine Verkehrunfallflucht. Beim rückwärts Ausparken fuhr unbekannter Fahrzeugführer einen ca. 1m hohen Eisenpfosten um. Der Fahrzeugführer flüchtete im Anschluss von der Unfallörtlichkeit.

Wer Hinweise zu den Taten geben kann, bitte mit dem Polizeirevier Köllertal unter der Tel. 068069100 in Verbindung setzen.

 

Sachbeschädigung durch Graffiti an Rathaus Riegelsberg

Im Tatzeitraum von 07.11.2018, 21:00 Uhr bis 08.11.2018, 06:00 Uhr wurde durch unbekannten Täter ein Graffiti sog. TAG „SEK“ an den Gebäudekomplex der Gemeindeverwaltung Riegelsberg in schwarzer Farbe aufgesprüht.

Wer Hinweise zu den Taten geben kann, bitte mit dem Polizeirevier Köllertal unter der Tel. 068069100 in Verbindung setzen.

Zeugenaufruf nach Verkehrsunfall

Am Donnerstag, den 08.11.2018, verlor ein bislang unbekannter Verkehrsteilnehmer gegen 21:15 Uhr auf der Autobahn A6, zwischen der Anschlussstelle Rohrbach und dem Autobahnkreuz Neunkirchen den Endtopf seiner Auspuffanlage. Im weiteren Verlauf kam es dadurch zu zwei Verkehrsunfällen, bei dem jeweils ein PKW das Fahrzeugteil überfuhr und dadurch beschädigt wurde.

Zeugen, die Angaben zum Verursacher machen können, sowie weitere Geschädigte werden gebeten, sich mit der Polizei St. Ingbert unter Tel.: 06894-1090 in Verbindung zu setzen.

 

Versuchter Einbruch in Bäckerei in Hassel

Am Nachmittag des 08.11.2018 kam es zu einem Einbruchsversuch in eine Bäckerei in der Rohrbacher Straße in St. Ingbert-Hassel, wobei der unbekannte Täter ohne etwas zu entwenden vermutlich gegen 17:00 Uhr durch ein Fenster im hinteren Bereich der Backstube über den Hof des Anwesens flüchtete. Dieser war vermutlich bei der Tatausführung gestört worden.

Zeugen, die in diesem Zusammenhang verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben, werden gebeten sich mit der Polizeiinspektion St. Ingbert in Verbindung zu setzen.

St. Ingbert: Zeugenaufruf nach Verkehrsunfall

Am Mittwoch, den 07.11.2018 ereignete sich gegen 19:40 Uhr auf der L126 in St. Ingbert zwischen Neuweiler und dem sog „Staffel“ ein Verkehrsunfall mit 2 beteiligten Fahrzeugen. Eine 20 jährige Frau aus Rheinland-Pfalz befuhr mit ihrem Pkw die L126 aus Richtung Neuweiler kommend und wollte an der dortigen Lichtzeichenanlage nach links abbiegen, um an der Anschlussstelle St. Ingbert-West auf die BAB 6 in Fahrtrichtung Mannheim aufzufahren. Hierbei kam es zur Kollision mit dem Pkw eines 38 jährigen Mannes aus Frankreich, der die L126 in Gegenrichtung befuhr. An beiden Fahrzeugen entstand Sachschaden, verletzt wurde glücklicherweise niemand.

Beide Unfallbeteiligten gaben vor Ort an, dass die Lichtzeichenanlage für sie jeweils „grün“ zeigte.

Zeugen des Verkehrsunfalls werden gebeten sich mit der Polizei St. Ingbert unter Tel.: 06894-1090 in Verbindung zu setzen.

 

 

Homburger Lesezeit: Frank Sauer liest Eugen Roth

am 20. November, um 19 Uhr  im Bistro 1680

Bereits zu Studentenzeiten war Frank Sauer Mitbegründer der Kabarett-Gruppe „Die Widerha(r)ken“. In den folgenden Jahren trat er jedoch mit noch zwei weiteren Ensembles auf und tourte außerdem mit äußerst erfolgreichen Solo-Programmen durch Deutschland. Mit unbändigem Witz, unschlagbarem Charme und selten gewordener Intelligenz begeistert Frank Sauer seit nunmehr drei Jahrzehnten seine Zuschauer und schafft es jedes Mal aufs Neue, originell und erfrischend zu sein!

Bei der  unternimmt er nun am Dienstag, 20. November 2018, um 19 Uhr im Bistro 1680 am Marktplatz einen Ausflug in den literarischen Teil der Welt mit einem Leseprogramm, das dem Schaffen des Menschenbeobachters Eugen Roth (1895-1976) gewidmet ist. Mit seinen heiter-nachdenklichen „Ein Mensch“- Gedichten und Erzählungen gehört dieser zu den meistgelesenen Lyrikern im deutschsprachigen Raum.

Der Eintritt ist wie immer frei.

Dennis Krob bleibt dem FKP treu

Der Stürmer verlängert bis 2021

Die erste Vertragsverlängerung für nächste Saison ist in trockenen Tüchern. Mittelstürmer Dennis Krob bleibt dem Traditionsverein treu, verlängert seinen im Juni 2019 auslaufenden Vertrag um zwei weitere Jahre bis 2021. Der Vertrag ist sowohl für die Regionalliga als auch für die Oberliga gültig.

„Ich freue mich, mindestens die nächsten zwei Jahre für den FKP aufzulaufen da ich mich hier sehr wohl fühle. Es waren sehr angenehme Gespräche mit den Verantwortlichen und ich kann mich vollkommen mit der Philosophie und dem Weg des Vereins identifizieren“, erklärt der 25-jährige seine Entscheidung für „die Klub“.

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