Am Donnerstag 08.11.2018 ereignete sich gegen 16:20 Uhr in der Saarbrücker Straße in Heusweiler neben dem Sanitätshaus Knapp eine Verkehrunfallflucht. Beim rückwärts Ausparken fuhr unbekannter Fahrzeugführer einen ca. 1m hohen Eisenpfosten um. Der Fahrzeugführer flüchtete im Anschluss von der Unfallörtlichkeit.
Wer Hinweise zu den Taten geben kann, bitte mit dem Polizeirevier Köllertal unter der Tel. 068069100 in Verbindung setzen.
Im Tatzeitraum von 07.11.2018, 21:00 Uhr bis 08.11.2018, 06:00 Uhr wurde durch unbekannten Täter ein Graffiti sog. TAG „SEK“ an den Gebäudekomplex der Gemeindeverwaltung Riegelsberg in schwarzer Farbe aufgesprüht.
Wer Hinweise zu den Taten geben kann, bitte mit dem Polizeirevier Köllertal unter der Tel. 068069100 in Verbindung setzen.
Am Donnerstag, den 08.11.2018, verlor ein bislang unbekannter Verkehrsteilnehmer gegen 21:15 Uhr auf der Autobahn A6, zwischen der Anschlussstelle Rohrbach und dem Autobahnkreuz Neunkirchen den Endtopf seiner Auspuffanlage. Im weiteren Verlauf kam es dadurch zu zwei Verkehrsunfällen, bei dem jeweils ein PKW das Fahrzeugteil überfuhr und dadurch beschädigt wurde.
Zeugen, die Angaben zum Verursacher machen können, sowie weitere Geschädigte werden gebeten, sich mit der Polizei St. Ingbert unter Tel.: 06894-1090 in Verbindung zu setzen.
Am Nachmittag des 08.11.2018 kam es zu einem Einbruchsversuch in eine Bäckerei in der Rohrbacher Straße in St. Ingbert-Hassel, wobei der unbekannte Täter ohne etwas zu entwenden vermutlich gegen 17:00 Uhr durch ein Fenster im hinteren Bereich der Backstube über den Hof des Anwesens flüchtete. Dieser war vermutlich bei der Tatausführung gestört worden.
Zeugen, die in diesem Zusammenhang verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben, werden gebeten sich mit der Polizeiinspektion St. Ingbert in Verbindung zu setzen.
Am Mittwoch, den 07.11.2018 ereignete sich gegen 19:40 Uhr auf der L126 in St. Ingbert zwischen Neuweiler und dem sog „Staffel“ ein Verkehrsunfall mit 2 beteiligten Fahrzeugen. Eine 20 jährige Frau aus Rheinland-Pfalz befuhr mit ihrem Pkw die L126 aus Richtung Neuweiler kommend und wollte an der dortigen Lichtzeichenanlage nach links abbiegen, um an der Anschlussstelle St. Ingbert-West auf die BAB 6 in Fahrtrichtung Mannheim aufzufahren. Hierbei kam es zur Kollision mit dem Pkw eines 38 jährigen Mannes aus Frankreich, der die L126 in Gegenrichtung befuhr. An beiden Fahrzeugen entstand Sachschaden, verletzt wurde glücklicherweise niemand.
Beide Unfallbeteiligten gaben vor Ort an, dass die Lichtzeichenanlage für sie jeweils „grün“ zeigte.
Zeugen des Verkehrsunfalls werden gebeten sich mit der Polizei St. Ingbert unter Tel.: 06894-1090 in Verbindung zu setzen.
Bereits zu Studentenzeiten war Frank Sauer Mitbegründer der Kabarett-Gruppe „Die Widerha(r)ken“. In den folgenden Jahren trat er jedoch mit noch zwei weiteren Ensembles auf und tourte außerdem mit äußerst erfolgreichen Solo-Programmen durch Deutschland. Mit unbändigem Witz, unschlagbarem Charme und selten gewordener Intelligenz begeistert Frank Sauer seit nunmehr drei Jahrzehnten seine Zuschauer und schafft es jedes Mal aufs Neue, originell und erfrischend zu sein!
Bei der unternimmt er nun am Dienstag, 20. November 2018, um 19 Uhr im Bistro 1680 am Marktplatz einen Ausflug in den literarischen Teil der Welt mit einem Leseprogramm, das dem Schaffen des Menschenbeobachters Eugen Roth (1895-1976) gewidmet ist. Mit seinen heiter-nachdenklichen „Ein Mensch“- Gedichten und Erzählungen gehört dieser zu den meistgelesenen Lyrikern im deutschsprachigen Raum.
Die erste Vertragsverlängerung für nächste Saison ist in trockenen Tüchern. Mittelstürmer Dennis Krob bleibt dem Traditionsverein treu, verlängert seinen im Juni 2019 auslaufenden Vertrag um zwei weitere Jahre bis 2021. Der Vertrag ist sowohl für die Regionalliga als auch für die Oberliga gültig.
„Ich freue mich, mindestens die nächsten zwei Jahre für den FKP aufzulaufen da ich mich hier sehr wohl fühle. Es waren sehr angenehme Gespräche mit den Verantwortlichen und ich kann mich vollkommen mit der Philosophie und dem Weg des Vereins identifizieren“, erklärt der 25-jährige seine Entscheidung für „die Klub“.
Showtime am Freitag, 23. November in Wadern, im Hallenbad „Dora-Rau-Bad“
Eine DISCO Pool-Party hat ihrem Namen selbstverständlich gerecht zu werden.
Während der Pool und die Party an sich soweit selbsterklärend sein sollten, wird eine überzeugende Disco-Atmosphäre nicht bloß durch das Abspielen von Musik erzeugt. Deshalb bringt das Zephyrus-Discoteam eine Menge fachgerechtes Equipment mit!
Prunkstück sind die zwei Großbildleinwände, auf denen Videos zu den passenden Party-Hits der Saison zu sehen sind.
Gleichzeitig hat der ebenfalls anwesende Profi-DJ die beliebtesten Songs aus den Charts und zahlreiche zeitlose Hits im Plattenkoffer, um auch spontanen Liedwünschen aller Altersklassen gerecht zu werden.
Eine LED-Lightshow und die obligatorische Nebelmaschine runden die Illusion einer In-Disco stilecht ab.
Foto: Zephyrus GmbH
Einzigartig & unvergesslich!
Im Wasser selbst laden unterdessen aufblasbare Elemente in verschiedensten Farben und Formen zum Entspannen oder Spielen ein. Besonderer Beliebtheit erfreuen sich neben den herausfordernden Aqua-Laufmatten zum Beispiel die spektakulären Water-Globes, die durch ihren Hamsterrad-artigen Antrieb vielfältig verwendet werden können und ihre Nutzer teils regelrecht Kopf stehen lassen – wortwörtlich, wohlgemerkt.
Die nie um eine pfiffige Idee verlegenen Animateure halten die erlebnislustigen Gäste mit verschiedenen Ideen und Wettbewerben bei Laune – etwa, wenn die Luftgitarre am Beckenrand malträtiert oder die begabteste Hula-Hoop-Tänzerin bestimmt wird.
Am Freitag, 23. November,ist das Zephyrus-Discoteam von 16.00 bis 20.00 Uhr mit seinem erfolgreichen Konzept endlich zu Gastim Waderner Hallenbad. Erlebnishungrige Wasserratten sollten sich das spaßige Treiben definitiv nicht entgehen lassen! Erhoben wird der reguläre Hallenbadeintritt.
Alle weiteren Infos zur Veranstaltung gibt es online unter http://bit.ly/Poolparty_Wadern
Nachdem die für November 2018 angekündigte Veröffentlichung des Gutachtens über die Folgen des Ablassens von Kerosin in den Mai nächsten Jahres verschoben wurde, sagt der umweltpolitische Sprecher der Linksfraktion im Saarländischen Landtag, Ralf Georgi: „Es ist bedauerlich, dass die Ergebnisse dieser vom Umweltbundesamt in Auftrag gegebenen Studie immer noch nicht vorliegen. Denn neben Rheinland-Pfalz ist auch das Saarland vom sogenannte Fuel Dumping betroffen. Allerdings hatten wir gleich nach Beauftragung der Studie Zweifel an ihrer Wirksamkeit geäußert, da es sich lediglich um einen ‚literaturbasierten Sachstandsbericht‘ handelt. Alle bisher vorhandenen Erkenntnisse zum Kerosinablass stammen aber aus Untersuchungen, deren Daten aus den 50er bis 70er Jahren gewonnen wurden“, so Georgi. „Das wurde viel zu spät erkannt. Wir wollen aber endlich Klarheit darüber, welche Risiken nicht nur für die Gesundheit der Menschen bestehen, wenn Kerosin vom Himmel tropft. Sondern es ist ebenso wichtig zu wissen, welche potenziellen und tatsächlichen Auswirkungen diese Methode hat auf Boden, Wasser oder auf Nutztiere in Freilandhaltung. Es ist höchste Zeit und daher sollte jetzt Tempo in diese Angelegenheit gebracht werden“, so Georgi abschließend.
Am heutigen Donnerstag, den 08.11.2018 fand vor dem Landgericht Saarbrücken die erste Verhandlung im Prozess um die unbekannten Stollenanlagen unter dem Kindergartengebäude St. Peter und Paul in Nalbach statt. In der Verhandlung wurde den Parteien seitens des Gerichtes aufgetragen bis Ende Januar 2019 wenn möglich eine gütliche Einigung herbei zu führen. Sollte dies nicht gelingen, wird das Gericht eine Entscheidung fällen. Bürgermeister Peter Lehnert hierzu: „Ich freue mich, dass nun nach zwei Jahren doch nochmal die Möglichkeit entsteht, über eine gütliche Einigung zu verhandeln.
Für die Gemeinde Nalbach entsteht nun die Hoffnung, dass die Schwierigkeiten und massiven Probleme, die aus dem akuten Baustopp durch die Einsturzgefahr des Kindergartens – ausgelöst durch die bisher unbekannten Stollenanlagen aus dem 2ten Weltkrieg – entstanden, zeitnah gelöst werden können. Mit Befremden muss ich allerdings feststellen, dass die BImA als Bundesbehörde eine Kommune beim Bau eines Kindergartens, als vom Bund vorgegebene kommunale Aufgabe, behindert und eine lösungsorientierte Zusammenarbeit bisher nicht stattfand. Ich denke, dass dies nun durch die Hinweise des Gerichts ermöglicht wird.“
Der die Gemeinde vertretende Rechtsanwalt, Dr. Berthold Kohl, bewertet den heutigen Tag wie folgt: „Die bisherige Einschätzung des Gerichtes ist für Nalbach positiv. Zwar geht das Gericht davon aus, dass der Anspruch der Gemeinde grundsätzlich verjährt ist. Allerdings kommt es nach Ansicht des Gerichts hierauf möglicherweise nicht an. Denn ein Anspruch der Gemeinde könnte bereits im Jahre 1964 durch die seinerzeit zuständige Behörde anerkannt worden sein. Außerdem sieht das Gericht Anhaltspunkte für eine Selbstbindung der Verwaltung zugunsten der Gemeinde aufgrund so genannter ständiger Verwaltungspraxis. Diese Gesichtspunkte wird das Gericht weiter prüfen.“
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