Mittwoch, April 30, 2025
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Skateboard-Bahn am Güterbahnhof in Eppelborn kann wieder genutzt werden.

Eppelborn. Die Skateboard-Bahn am Eppelborner Güterbahnhof wurde nach fast zwei Jahren endlich wieder aufgebaut. Wie der CDU-Gemeindeverband Eppelborn mitteilte, kann sie wieder in vollem Umfang von Kindern und Jugendlichen für ihren Freizeitsport genutzt werden.

Die sogenannte Curb-Pyramide mit Funbox hat die Außenmaße von 5,00 Meter mal 6,50 Meter und zählt somit zu den größten, abbaubaren Skaterbahnen. Sie ist deshalb bei den jungen Leuten sehr beliebt. Das Spiel- und Sportgerät wurde auf Betreiben der CDU im Herbst 2010 von der Gemeinde aufgestellt. „Deshalb wurden wir auch sofort aktiv, als uns Jugendliche die Situation schilderten und berichteten, wie lange die blaue Rampe schon verschwunden sei“, berichtet der CDU-Gemeindeverbandsvorsitzende Alwin Theobald. Zunächst aber habe man bei der Gemeindeverwaltung nur wenig Gehör gefunden.Der öffentliche Druck, den die CDU-Gemeinderatsfraktion dann mit Unterstützung von Ortsvorsteher Berthold Schmitt aufbaute, hat schließlich doch Wirkung gezeigt. „Plötzlich ging alles ganz schnell: Innerhalb von sechs Wochen wurde die Curb-Pyramide wieder instand gesetzt und montiert“.

Die CDU bedankt sich deshalb ausdrücklich bei den Mitarbeitern des Bauhofes der Gemeinde Eppelborn, die das nun so schnell möglich gemacht hätten.

Helicobacter pylori – was passiert im Magen?

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Im Rahmen der Vortragsreihe des Krankenhauses Sulzbach steht am 1. Oktober der Helicobacter pylori im Mittelpunkt. Dabei handelt es sich um Bakterien, die sich im Magen-Darmtrakt ansiedeln und für viele chronische Erkrankungen ursächlich sind. Dr. Patrizio Merloni, Leiter der Sulzbacher Gastroenterologie, informiert über moderne Diagnose- und Therapieverfahren sowie relevante Neuigkeiten bei einer Helicobacter pylori Infektion. Die Veranstaltung beginnt um 18 Uhr im Vortragsraum des Zwischengeschosses.

Helicobacter pylori ist ein Bakterium, das den menschlichen Magen-Darm-Trakt besiedelt. Es wird für die Entstehung vieler Erkrankungen, zum Beispiel der chronischen Magenschleimhautentzündung, verantwortlich gemacht. Man geht davon aus, dass etwa 50 Prozent der Weltbevölkerung mit Helicobacter pylori infiziert sind. Eine Infektion kann lange unbemerkt bleiben, da sich die Folgen oft erst nach einiger Zeit bemerkbar machen. Gerade bei Patienten, die häufig unter Beschwerden des Magen-Darm-Trakts leiden, empfiehlt es sich, auf das Vorhandensein der Bakterien zu testen.
Im Gegensatz zu den meisten anderen Bakterien hat es gelernt, das saure Umfeld im menschlichen Magen zu überleben. Es kann die Schleimhaut des Magens besiedeln und dort über verschiedene Wege zur Auslösung von Krankheiten führen. Helicobacter pylori kann durch Stuhlproben oder die mikroskopische Untersuchung von Schleimhautproben aus dem Magen nachgewiesen werden. Diese werden mit einer winzigen Zange während einer Magenspiegelung entnommen und untersucht..

Zur Behandlung der Helicobacter-Infektion steht eine Reihe von Medikamenten bereit, welche immer in Kombination angewandt werden. Die Behandlung wird zumeist über in einem Zeitraum von 7 bis 14 Tagen durchgeführt.

Gerne können Besucher und Interessierte ihre Fragen im Arzt-Patienten-Dialog mit den Experten vertiefen.

Renn-Wochenende beim Rollsportclub führt zu Verkehrseinschränkungen

Verschiedene Meisterschaften schränken den Verkehr ein

Am kommenden Wochenende führt der Eis- und Rollsportclub Homburg verschiedene Wettkämpfe auf seiner Bahn, die sich in der Straße In den Schrebergärten befindet, durch. Darüber hinaus gibt es auch ein Rennen, das im öffentlichen Verkehrsraum ausgetragen wird.

Der öffentliche Parkplatz, der sich vor der Rollsportanlage befindet, wird ab Freitag, 28. September, 18 Uhr, bis Sonntag, 30. September 2018, bis ca. 17 Uhr, mit einem absoluten Halteverbot versehen.

Am Sonntag, 30. September, findet ein Wettkampf auf öffentlichen Straßen statt. Daher ist es erforderlich, die Entenmühlstraße zwischen der Einmündung der Straße Steinhübel und dem Einmündungsbereich in Höhe der Firma Phast zu sperren. Die Straßen In den Schrebergärten und Am Stadtbad sind ebenfalls von der Sperrung betroffen. Die Veranstaltung findet von 10 bis ca. 13 Uhr statt. Nach Rennende wird der gesperrte Bereich unmittelbar wieder freigegeben.

Jochen Flackus: Mehr betriebliche Weiterbildung gerade im laufenden Prozess der Digitalisierung nötig

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Nachdem das Saarland laut Weiterbildungsatlas der Bertelsmann Stiftung Schlusslicht bei der allgemeinen und beruflichen Weiterbildung ist, fordert DIE LINKE mehr Engagement der Landesregierung. Der wirtschaftspolitische Sprecher Jochen Flackus: „Gerade im längst laufenden Prozess der Digitalisierung ist eine ständige Qualifizierung der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer unerlässlich. Wie gut das Saarland bei der Weiterbildung aufgestellt ist, ist daher auch mit entscheidend dafür, ob wir als wichtiger Produktionsstandort mithalten können oder weiter zurückfallen. Angesichts der Zahlen ist die Ankündigung der Landesregierung, dass sich das Saarland beim Beschäftigungsgipfel als Modellregion bewerben will, mehr als ehrgeizig. Denn wenn die saarländischen Betriebe nicht mehr in die Weiterbildung ihrer Beschäftigten und damit in ihre eigene Zukunftsfähigkeit investieren und wenn das Land dies nicht stärker fördert, steht das Saarland eher als abschreckendes Beispiel da. Gerade ein Bundesland, das beim Wirtschaftswachstum bereits deutlich hinter hinkt, kann sich das nicht leisten, sonst droht ein weiterer ökonomischer Abstieg. Deshalb werden wir bei den Haushaltsberatungen auch eine Aufstockung der Fördermittel beantragen.“

Umschulung von Regel- auf Förderschule: CDU-Bildungspolitiker für Wiedereinführung der Datenerhebung

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Die Zahl der Kinder, die von der Regel- auf eine Förderschule wechseln, ist in den letzten zwei Jahren um 47,9 Prozent angestiegen. „Diese Zahlen sprechen eine eindeutige Sprache und bestätigen die Maßnahmen der Landesregierung: Wir halten weiter an der Inklusion fest, müssen aber gleichzeitig auch unsere Förderschulen stärken. Neben multiprofessionellen Teams in den Regelschulen brauchen wir neue Förderschulen für soziale Entwicklung und wären gut beraten, auch die Einrichtung von Sprachförderklassen zu erweitern“, sagt der bildungspolitische Sprecher der CDU-Landtagsfraktion, Frank Wagner. 

Derzeit gibt es in Hilbringen und St. Wendel Sprachförderklassen, in denen Kinder mit entsprechendem Förderbedarf zu Beginn der Grundschule intensiv auf den weiteren Schulweg vorbereitet werden. Aus Wagners Sicht sollte dieses Modell an weiteren Standorten im Saarland Schule machen. Zudem plädiert er dafür, die Hürden für eine Umschulung zu senken: „Wenn die Eltern nach einer Beratung zu dem Ergebnis kommen, dass ihr Kind an einer Förderschule besser aufgehoben ist, dürfen wir ihnen keine Steine in den Weg legen. Klar ist: Jedes Kind hat das Recht auf inklusiven Unterricht an der Regelschule – und viele Schüler mit einer Behinderung profitieren auch davon. Die Eltern und ihre Kinder haben aber genauso das Recht, sich für den Besuch einer Förderschule zu entscheiden. Nicht für jedes Kind mit einer Beeinträchtigung ist die inklusive Beschulung der optimale Weg.“

Kritisch bewertet der CDU-Bildungsexperte, dass das Saarland die Zahl der Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf in den Regelschulen seit 2015 nicht mehr erfasst. Das erschwere es den Schulen, ein passgenaues Konzept für die individuellen Bedürfnisse der betroffenen Kinder zu entwickeln. „Die fehlende Erfassung stellt ein echtes Problem dar, vor dem wir nicht die Augen verschließen dürfen. Das gilt ganz besonders für die Übergänge von der Kita zur Grundschule und von dort zur weiterführenden Schule. Wir brauchen dringend eine Datenerhebung, bei der die einzelnen Erfahrungen und Maßnahmen festgehalten und weitergegeben werden. Nur dann können sich die Schulen entsprechend vorbereiten und die Kinder müssen nicht bei jedem Schulwechsel von vorne anfangen“, erläutert Wagner.

Glasfaserausbau wird fortgesetzt

Baumaßnahme in Altbreitenfelderhof beginnt bereits morgen

 

Der Glasfaserausbau in Homburg schreitet weiter voran und wird ab morgen, 26. September 2018, in Altbreitenfelderhof fortgeführt. Beginnen wird die Maßnahme unmittelbar nach der Einmündung der L 117/Dorfstraße und führt durch Altbreitenfelderhof bis zur Einmündung Schwalbenstraße. Die Arbeiten werden unter Ampelregelung durchgeführt. Die Tiefbaustrecke beträgt insgesamt 2,5 Kilometer. Die Ortsdurchfahrt von Websweiler (Römerstraße) ist von der Maßnahme nicht betroffen.

Insgesamt sind ca. 3 Wochen für die Arbeiten eingeplant, die Ausführung kann sich allerdings witterungsbedingt verzögern. Die Ampelstellung wird dem Arbeitsfortschritt angepasst.

Schlägerei am Sebastian-Riewer-Weiher

Völklingen-Geislautern. Am Sebastian-Riewer-Weiher kam es am Montagmorgen gegen 09:20 Uhr zu einer verbalen Auseinandersetzung zwischen einer augenscheinlich obdachlosen Frau und einem Angehörigen des Angelsportvereins (ASV). Die Frau verlies hieraufhin das Gelände, um kurze Zeit später mit zwei männlichen Personen zurückzukommen. Die beiden Männer griffen den Angehörigen des ASV unvermittelt an und schlugen auf ihn ein. Im Verlaufe dieser Auseinandersetzung erlitt einer der beiden Angreifer vermutlich eine blutende Wunde am Kopf. Die beiden Täter konnten wie folgt beschrieben werden:

Täter 1: ca. 30 Jahre, ca. 180 cm, blonde Haare, schmal, trug eine kurze zerrissene Hose

Täter 2: blonde Haare, er trug einen Schal, welcher bis zur Nase hochgezogen war.

Eine Personenbeschreibung der Polizei liegt nicht vor.

Hinweise auf die unbekannte Frau sowie auf die beiden Männer erbittet die Polizei Völklingen unter Tel. 06898-2020.

Sportplanungskommission fasst neue Beschlüsse und zugesagte Fördermittel fließen ordnungsgemäß

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Die Sportplanungskommission (SpoPlaKo) hat am Montag, 24. September 2018, turnusgemäß getagt und neue Beschlüsse in Höhe von 604.626 Euro gefasst. Desweiteren wurden in 2018 zugesagte Fördermittel in Höhe von 926.434 Euro zur Auszahlung angewiesen.

 

Seit Jahresanfang werden die Gelder der SpoPlaKo beim LSVS auf ein eigenes Konto eingezahlt, das regelmäßig durch einen zugewiesenen Anteil des Sportachtels aufgefüllt wird. Bis Anfang September 2018 wurden so ca. 2.060 Mio. Euro auf dem Anderkonto gutgeschrieben. Für die Ausbezahlung der Gelder aller neuen Beschlüsse –nach der heutige Sitzung ca. 2.050 Mio. Euro – wird man sich von diesem Anderkonto bedienen.

Die Gelder der beantragten Mittel der sogenannten Altbeschlüsse (also vor 2018 bewilligte Beschlüsse) werden momentan direkt vom LSVS der SpoPlaKo zur Verfügung gestellt und dann an die Vereine überwiesen – diese Praxis läuft bislang reibungslos. Somit erhalten Vereine und Kommunen, die Fördermittel der SpoPlaKo für den Umbau oder die Sanierung von Sportanlagen beantragt haben, die zugesagten Gelder weiterhin ordnungsgemäß. In diesem Jahr wurden bereits 1.020.155 Euro zur Erledigung der Altbeschlüsse aufgewendet.

Zusätzlich beschloss die SpoPlaKo in ihrer heutigen Sitzung die Einrichtung eines Unwetterfonds, um die aufgrund der Starkregenereignisse im Mai/Juni 2018 besonders betroffenen Vereinen beim Wiederaufbau ihrer Sportstätten zu unterstützen. Welche Vereine mit Hilfe des Unwetterfonds unterstützt werden können, wird im Einzelfall geprüft und durch die SpoPlaKo entschieden.

Mobile Wache in Homburg

Der wirksame Einbruchschutz  steht im Mittelpunkt  der „Mobilen Wache“ der Polizeiinspektion Homburg, die am Freitag, 05.10.2018,  10:00 – 12:00 Uhr,  auf dem Christian-Weber-Platz in Homburg Station macht.

Da mit Beginn der dunklen Jahreszeit die Einbruchsgefahr steigt, informieren die beiden Kontaktpolizisten Martin Hartmann und Thomas Clemenz die Bürger/innen über mögliche Gefahren sowie konkrete Maßnahmen und Sicherheitsempfehlungen, um Einbrüche zu verhindern. Die Täter nutzen die früh einsetzende Dunkelheit, um sich unbemerkt Zutritt zu Wohnungen und Häusern zu verschaffen.

Die Kontaktpolizisten bieten  auch kostenlose Einbruchschutzberatungen bei interessierten Bürger/innen zu Hause  an.

Die Kontaktpolizei ist  über das Bürgertelefon der Polizeiinspektion Homburg – 106-111 – zu erreichen.

Weitere Infos unter: www.k-einbruch.de oder www.polizei-beratung.de

 

Ein Schmuckstück aus der Rohrbacher Geschichte

Ein Beitrag aus dem aktuellen saarnews-Magazin INGO

 

Zu den lokalen historischen Schätzen, die die Rohrbacher wie einen Augapfel hegen und pflegen, gehört die kleine Kapelle am Geistkircher Hof, die an Maria Himmelfahrt wieder einmal Treffpunkt für ein Konzert unter freiem Himmel war.

Eingeladen hatten die Rohrbacher Heimatfreunde, die dieses Konzert in jedem zweiten Jahr zu Ehren der Gottesmutter veranstalten. Das Programm wurde von der Schola Cantorum aus Blieskastel und dem Niederwürzbacher Zupforchester gestaltet.

Zu diesem traditionellen Konzert konnten die Rohrbacher Heimatfreunde aber nicht nur Mitbürgerinnen und Mitbürger begrüßen. Auch in den umliegenden Ortschaften genießt diese musikalische Ehrerbietung an die Mutter Gottes Kultstatus. So war es auch in diesem Jahr nicht verwunderlich, dass die reichlich vorhandenen Sitzplätze schon vor Beginn des Konzertes vergeben waren, was aber zahlreiche Zuhörer nicht davon abhielt, sich mit einem Stehplatz zu begnügen.

Im Innern der Kapelle weisen Danksagungen an die Mutter Gottes darauf hin, dass die Bitten zahlreicher Wallfahrer erhört wurden.

Die kleine Kapelle am Geistkircher Hof spielt nicht nur im kulturellen und religiösen Leben der Gemeinde Rohrbach eine wichtige Rolle, sondern weist auch historische Wurzeln auf, die weit zurückreichen. Schon im Mittelalter soll sich in diesem Bereich eine kleine Ansiedlung befunden haben, die 1223 unter dem Namen Fronspach zum ersten Mal urkundlich erwähnt wurde. Der kleine Weiler, der sogar über eine kleine Kirche verfügte, verlor aber im 16. Jahrhundert die letzten Einwohner und war fortan dem Verfall preigegeben.

Direkt hinter der kleinen Kapelle liegt das Geißbachtal, das zu den beliebtesten Naherholungsgebieten der Stadt St. Ingbert zählt. Am Anfang dieses Tales soll sich der Weiler Fronspach befunden haben.

Mit den Steinen der Kirchenruine wurde dann im 18. Jahrhundert eine Kapelle errichtet, die schon damlas ein beliebter Wallfahrtsort war. Diese kleine Kapelle musste Anfang des 20. Jahrhunderts dem Bau der Eisenbahnlinie weichen, wurde dann aber in unmittelbarer Nähe durch eine neue Kapelle ersetzt, die nun für alle Zeit zum festen Bestand der Rohrbacher Dorfgeschichte gehören dürfte.

Das Gnadenbild am Altar hat der Rohrbacher Künstler Robert Berrang mit einem Holzrelief
umrahmt, das den Petersdom in Rom, den Speyrer Dom und die Rohrbacher Pfarrkirchen St. Johannes und St. Konrad zeigt.

 

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