Donnerstag, Mai 8, 2025
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Fair Trade zu Gast bei Ministerpräsident Tobias Hans

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Vertreterinnen aus den Fairtrade Towns, Landkreisen und der Fairtrade Initiative Saarland stellten das Projekt „Das Saarland auf dem Weg zum Fairen Bundesland“ vor 

Im Rahmen der Initiative „Bürgernahe Staatskanzlei“ emp-fing Ministerpräsident Tobias Hans Vertreterinnen der Fairtrade Initiative Saarland in der Staatskanzlei.

Neben Fleurance Laroppe, FIS (Fairtrade Initiative Saar-brücken/Saarland), Heike Erbelding (Regionalverband Saarbrücken), Beate Ruffing (Saarpfalz-Kreis), Natalie Sa-dik (Landkreis Saarlouis) war auch Pia Schäfer (Kreisstadt Merzig/Landkreis Merzig-Wadern) in die Staatskanzlei ge-kommen, um Ministerpräsident Tobias Hans für das Projekt „Das Saarland auf dem Weg zum Fairen Bundesland“ zu begeistern und zu gewinnen.

Während die FIS-Vertreterin die Grundprinzipien des Fai-ren Handels sowie die Kriterien eines Fairtrade-Bundeslandes und die damit verbundenen Aufgaben für die saarländische Landesregierung präsentierte, „fair.mittelten“ die Fairtrade-Beauftragten der Verwaltungen einen Überblick fair und quer durchs ganze Land, wie sich die jeweiligen Kommunen, die Landkreise oder der Regionalverband ganz individuell für den Fairen Handel einsetzen.

Unter dem Motto „Gemeinsam Schulen gestalten“ steht für Natalie Sadik vom Landkreis Saarlouis das Thema „Bil-dung“ ganz im Vordergrund. Viele Projekte werden von ihr angestoßen und begleitet, so z.B. die Anpassung der Richtlinien für die Schulverpflegung, die zum Einsatz von mindestens 2 fairen, 10 % biologischen sowie regionalen und saisonalen Produkten verpflichtet. Mit der Auszeichnung

des Rates für Nachhaltige Entwicklung für das Konzept „Ak-tionsjahr Esskultur und Nachhaltigkeit“, das noch bis März 2019 läuft, wurde nun das Engagement des Landkreises deutlich unterstrichen und gewürdigt.

Für die Kreisstadt Merzig, vertreten durch die Projektbeauftragte Pia Schäfer, stehen die Themen Vernetzung, Öffentlichkeitsarbeit und Wirtschaftsförderung im zentralen Mittelpunkt ihrer Arbeit. Durch die Ausweitung des Merziger Mottos „lokal, regional, bio – Merzig handelt fair“ wird der Bogen vom Fairen Handel zum lokalen, regionalen und bio-Handel gespannt. So wurden zum Beispiel bei der Einführung der „Merziger Schulbuchtasche“ Bio-Baumwolltaschen aus dem Fairen Handel beschafft; das Design und die Fertigstellung erfolgten jedoch durch eine in Merzig an-sässige Werbeagentur.

Der Regionalverband Saarbrücken, vertreten durch Heike Erbelding, setzt dabei ganz auf eine engagierte Verwaltung. Die Ideen, den fairen Handel bekannt zu machen, enden nicht an der Schlosstür. Der Fairtrade-Gedanke wurde zuerst in die Belegschaft getragen und dann in deren Familien und in die Gesellschaft. Es begann mit Kleinigkeiten. Kaffee aus Fairem Handel gibt es seit 2004 im Schloss, später folgten 16.000 Bauwolltaschen für die Schulbuchausleihe. Bei Beschaffungen spielt der Faire Handel eine immer größere Rolle.

Beate Ruffing vom Saarpfalz-Kreis stellte beim Ministerprä-sidenten das Thema Regional & Fair „Fair.binden“ vor. Im Mittelpunkt stehen gemeinsame Aktionen in und mit den vier Fairtrade-Towns im Saarpfalz-Kreis. Ein Augenmerk gilt den Produzenten und Produkten in der Biosphäre Bliesgau, aber auch in den Entwicklungs- und Schwellenländern. Die Bliesgau-Kosmetik-Seifen aus burkinischer Karitébutter und Zutaten aus der Biosphäre sind hier nennenswert, genauso wie der Weihnachtsstollen und das Konfekt aus einer lokalen Bäckerei-Konditorei. Hier treffen Bliesgau-Milch und -Butter mit Gewürzen aus Fairem Handel zusammen. Da die Sommertemperaturen weder Stollen noch Konfekt erlaubten, gesellte sich ein fair-regionaler Butterkuchen zum Antrittsbesuch in der Staatskanzlei hinzu.

Aus Kleinem entsteht Großes: Was in Großbritannien be-gann, hat sich zu einer weltweiten Fairtrade-Bewegung ent-wickelt. Auch das Saarland ist dabei. Mit St. Wendel und Neunkirchen haben sich zwei weitere Landkreise auf den Zertifizierungsweg zum Fairtrade-Landkreis gemacht.

Dass sich im Saarland mehr und mehr Kommunen und Landkreise der Kampagne anschließen, dafür werben die vielen ehrenamtlichen und hauptamtlichen Engagierten für den Fairen Handel. Derzeit gibt es im Saarland bereits zehn ausgezeichnete Faire KiTa´s, 300 Faire Schulklassen, elf Fairtrade-Schools und zwei Fairtrade-Hochschulen – ganz beachtlich für das kleine Saarland!

Aus diesem Grunde sind sich alle Beteiligten einig: Das Saarland soll das erste Fairtrade Bundesland werden! 

Kita-Qualität – SPD für Neuausrichtung der Berufsausbildung bei Erzieherinnen und Erziehern

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Die Sprecherin für frühkindliche Bildung der SPD-Landtagsfraktion Martina Holzner erklärt zu den ersten bekannt gewordenen Zahlen der Bertelsmann-Studie zur Frühkindlichen Bildung: „Die Qualität in den saarländischen Krippen und Kitas bleibt auf einem stabilen Niveau – und das obwohl sich die Rahmenbedingungen verändert haben und oftmals schwieriger geworden sind. Die pädagogischen Fachkräfte in den Einrichtungen leisten hervorragende Arbeit. Kitas sind Bildungseinrichtungen und haben einen umfassenden Bildungs-, Erziehungs-, und Betreuungsauftrag. Gerade weil die Arbeiten dort komplex sind, erfordern sie eine intensive Zusammenarbeit zwischen Eltern und pädagogischem Fachpersonal – dazu zählen neben den Erzieherinnen und Erziehern bspw. auch Frühförderkräfte.“

 

Holzner sieht es daher als dringend erforderlich an, die Ausbildungssituation zu verbessern: „Neben zeitlichen Ressourcen, die die Fachkräfte benötigen, muss sich auch die Ausbildungssituation für Erzieherinnen und Erzieher sowie Kinderpflegerinnen und –pfleger verbessern.“ Noch immer bekommen Erzieherinnen und Erzieher eine unzureichende Ausbildungsvergütung.

„Ist die Ausbildung abgeschlossen, folgen oft weitere Qualifizierungen und Spezialisierungen, etwa im Bereich der Krippenpädagogik.“ Holzner sieht erhebliche Lücken und Nachteile, die die Attraktivität der Erzieherausbildung schmälern. „Wenn wir mehr junge Menschen für den Beruf begeistern und mehr Qualität in unseren Einrichtungen haben wollen, müssen wir diese Nachteile beseitigen und die Berufsausbildung neu ausrichten! Dafür muss ein durchlässiges Konzept, bspw. eine duale Berufsausbildung angestrebt werden. Eine Verzahnung und Intensivierung von Praxis und Schule und eine angepasste Vergütung in der Ausbildung sind dafür die richtigen Voraussetzungen!“ meint Holzner.

 

Hinsichtlich bundeseinheitliche geforderter Qualitätsstandards in Bezug auf das Gute-Kita-Gesetz betont der bildungspolitische Sprecher der SPD-Landtagsfraktion Jürgen Rennerseine Gesprächsbereitschaft, warnt aber vor einer Absenkung von Qualitätsstandards: „Aufgrund der bundesweit sehr unterschiedlich ausgeprägten Standards besteht die Gefahr, dass sich bundeseinheitliche Qualitätsziele eher am unteren Ende der Skala ausrichten und länderspezifische Aspekte nicht mehr ausreichend Berücksichtigung finden. Das muss bei der Umsetzung berücksichtigt werden.“

JuLis Saar fordern mehr Qualität bei Kinderbetreuung und Bildung

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Julien François Simons: Qualität der Bildung muss endlich Priorität werden

Saarbrücken, den 28.08.2018 – Laut dem Bildungsmonitor der Bertelsmannstiftung stagniert die Qualität der Betreuung in saarländischen Kinderkrippen. Für Kinder zwischen und drei bis sechs Jahre habe sich die Situation nur leicht verbessert.

Dazu der Landesvorsitzende der Jungen Liberalen Saarland Julien François Simons:
„Die Landesregierung muss endlich die Qualität der Kinder-Betreuung in den Vordergrund stellen. Von Kinderkrippe bis zur Hochschule wird die Qualität der Bildung vernachlässigt. Und die SPD im Land kommt nur mit Placebo-Forderungen um die Ecke und vermischt unsachlich die finanziellen Hilfen für die Kommunen und die Forderung nach beitragsfreien KiTas. Dabei zeigt sich immer wieder, dass wir zuerst in die Qualität investieren müssen. Bildung und junge Menschen sind unsere Zukunft und damit das wichtigste Gut, in das wir investieren müssen. Wenn uns die Beitragsfreiheit mehr wert ist, als eine qualitativ gute Betreuung und Bildung, machen wir einen historischen Fehler.“

„Spardahilft“ geht in die nächste Runde

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Sparda-Gewinnsparverein unterstützt mit Online-Spendenaktion generationsübergreifende Projekte mit bis zu 84.000 Euro Spenden

 

Die überaus erfolgreiche Online-Spendenaktion „Spardahilft.de“ des Gewinnsparvereins der Sparda-Bank Südwest e.V. geht in diesem Jahr bereits in die 13. Runde. Unter dem Motto „Unter einem Dach – das Zusammenspiel der Generationen fördern!“ unterstützt die Sparda-Bank Projekte, die den lebendigen Dialog zwischen Jung und Alt fördern – sei es ein Mehrgenerationenhaus, eine gemeinsame Initiative von Kindergarten und Seniorenresidenz, ein Nachbarschaftsprojekt oder eine Begegnungsstätte.

 

„Spardahilft“ stellt aus den Mitteln des Gewinnsparvereins der Sparda-Bank Südwest e.V. bis zu 84.000 Euro für 14 ausgewählte Projekte von Vereinen oder Fördervereinen von Einrichtungen aus Rheinland-Pfalz und dem Saarland zur Verfügung und unterstützt damit das Zusammenspiel zwischen den Generationen.

 

Die Bewerbungsphase läuft vom 3. bis 21. September. Wer mitmachen möchte, kann das Bewerbungsformular auf www.spardahilft.de ausfüllen. Unter allen Bewerbungen, die rechtzeitig eingehen, wählt eine Jury 14 Projekte aus. Für die Finalisten kann ab 08.10.2018 im Internet abgestimmt werden. Pro Klick gibt es 5 Euro – bis zu 6.000 Euro pro Projekt uns somit insgesamt bis zu 84.000 Euro, aus Mitteln des Gewinnsparvereins der Sparda-Bank Südwest.

 

„Ihr Projekt bringt Jung und Alt zusammen und fördert den generationsübergreifenden Dialog? Sie möchten gemeinsam eine ganz besondere Initiative starten? Dann machen Sie mit bei unserer neuen Kampagne. Wir freuen uns auf viele spannende und kreative Bewerbungen“, so Andreas Manthe, Pressesprecher der Sparda-Bank Südwest.

Zeugenaufruf nach versuchter räuberischer Erpressung

Am heutigen Dienstag, den 28.08.2018 kam es gegen 08:45 Uhr zu einer versuchten räuberischen Erpressung in der Ziegelstraße in 66113 Saarbrücken in der Nähe der erweiterten Realschule Ludwigspark. Demnach wurde ein 15jähriger Schüler o.g. Schule von 2 männlichen Personen, ca. 16-17 Jahre überfallen. Einer der beiden Täter fixierte den Geschädigten hierbei von hinten, während der andere Täter ihm ein ca. 20 cm langes Taschenmesser an den Hals hielt. Er forderte die Herausgabe von 180 Euro Bargeld, welches der Geschädigte sich angeblich geliehen habe, ansonsten würde er ihm die Kehle durchschneiden. Erst als ein älterer Passant vorbeikam und die Täter ansprach, ließen diese von ihrem Opfer ab und flüchteten unerkannt.

 

Die Polizei sucht nun den einschreitenden Passanten bzw. weitere Zeugen, die Angaben zum Tathergang bzw. den beiden Tätern machen können. Diese wenden sich bitte an die Polizeiinspektion Saarbrücken-Burbach unter der 0681/9715-0

Feuerwehr St. Ingbert: Zwei Einsätze in kurzer Zeit

Gleich zwei Einsätze in kurzer Zeit mussten heute Morgen, 28.08.2018, die Einsatzkräfte der Feuerwehr St. Ingbert-Mitte abarbeiten. Um 07:38 Uhr lösten erstmalig die Meldeempfänger für den Löschbezirk aus. Alarmiert wurden die Drehleiter und der Kommandowagen nach Heckendalheim in die St. Ingberter Straße. Dort mussten die Feuerwehrleute für den Rettungsdienst einen Patienten schonend vom Balkon des 1. OG eines Hauses retten. Während der Rettungsmaßnahmen musste die Straße kurzzeitig gesperrt werden.

Kurz nachdem die ehrenamtlichen Kräfte wieder eingerückt waren, lösten um 08:53 Uhr erneut die Meldeempfänger für die Feuerwehr St. Ingbert-Mitte aus. Dieses Mal forderten Angehörige die Feuerwehr, Polizei und Rettungsdienst an, da ein Bewohner in einem Mehrparteienhaus in der Kaiserstraße die Tür nicht öffnete. Die Feuerwehr fuhr die Einsatzstelle mit dem Rüstwagen und der Drehleiter an. Mit der Drehleiter konnte ein Feuerwehrmann an das Fenster im 1. OG fahren und dieses gewaltlos öffnen. Nachdem sich die Einsatzkräfte Zutritt zur Wohnung verschafft hatten, konnte der Bewohner nicht angetroffen werden. Während des Einsatzes war die Kaiserstraße kurzzeitig gesperrt. Diese Sperrung und den Feuerwehrmann, der die Straße sicherte, nahmen allerdings der ein oder andere Autofahrer nicht ernst und versuchten dennoch die Stelle zu passieren. Bevor es zu Schaden der Einsatzkräfte und der Drehleiter kam, konnten die Fahrer aufgehalten werden.

Brandgeruch in Betrieb in der Kohlenstraße

Bereits am gestrigen Nachmittag, 27.08.2018, um 16:23 Uhr war die Feuerwehr St. Ingbert-Mitte in der Kohlenstraße gefordert. Mitarbeiter eines Betriebes nahmen nach Bohrarbeiten einen brandähnlichen Geruch war. Die Feuerwehr rückte mit dem Löschfahrzeug und der Drehleiter an. Der Angriffstrupp kontrollierte den Bereich mit einer Wärmebildkamera und einem Mehrgasmessgerät. Es konnte keine Feststellung gemacht werden. Die 12 Einsatzkräfte konnten so nach kurzer Zeit wieder einrücken.

Die Kunst „Nein“ zu sagen

Tagesseminar für Frauen am 15. September

 

Sagen Sie auch oft „Ja“, obwohl Sie lieber „Nein“ sagen würden? Was bringt Sie dazu? Warum klingt die Stimme dann oft schroff oder schrill? Warum fällt es vielen Menschen so schwer, „Nein“ zu sagen? Zu diesen Fragestellungen bieten das Frauenbüro des Saarpfalz-Kreises und die Frauenbeauftragte der Stadt Homburg am Samstag, 15. September 2018, von 8.30 Uhr bis 16.15 Uhr im Frauenbüro des Saarpfalz-Kreises am Scheffelplatz 1 in Homburg ein Tagesseminar für Frauen an.

Ziel des Seminars ist es, eine Strategie zu erlernen, wie „Nein“ gesagt werden kann, ohne andere zu verletzen, unhöflich zu wirken oder sich unbeliebt zu machen. Die Teilnehmerinnen sollen ihre Meinung vertreten und dabei die richtige Botschaft senden. Stilsicherheit und eine gesunde belastbare Stimme als Arbeitsmittel sind dabei von entscheidender Bedeutung. Beides ist lern- und trainierbar.

 

Die Themen im Einzelnen:

–          Warum sagen Sie „Ja“? Die Analyse!

–          Ängste vor dem „Nein“ und wie gehe ich damit um?

–          Blockaden überwinden und „Ja-Fallen-Steller“ erkennen

–          Der 4-Stufen-Plan zum „Nein“

–          Bedeutung der Stimme in der Kommunikation

–          Stimmklang und Modulation bei emotionalem Stress

–          Klarheit im Ausdruck

–          Praktische Übungen im Umgang mit Atem, Stimme und Artikulation

Die Referentinnen des Tagesseminars sind Heidemarie Müller, Autorin des Buches „Sicher auf glattem Parkett“ und viele Jahre Protokollchefin in der saarländischen Staatskanzlei, sowie Bettina Koch. Bettina Koch ist Schauspielerin, Stimm- und Sprechtrainerin.

Die Kosten betragen inklusive Mittagessen, Nachmittagsimbiss und Getränke 70 Euro. Eine Anmeldung ist möglich im Frauenbüro des Saarpfalz-Kreises, Tel.: 06841-104-7138, frauenbuero@saarpfalz-kreis.de oder bei der Frauenbeauftragten der Stadt Homburg: anke.michalsky@homburg.de.

Ein Abend im Zeichen der deutsch-italienischen Freundschaft

Dillingen. Sein Schmusesong ist auch heute noch ein echter Ohrwurm und bringt die Herzen von Romantikern zum Schmelzen. „Tu sei l’unica donna per me“, das war 1979 der Sommerhit schlechthin, geschrieben und gesungen von Alan Sorrenti. Hoffmann & Hoffmann brachte im gleichen Jahr noch die deutsche Version „Alles, was ich brauche bist Du“ heraus. Sorrenti wird der Stargast beim deutsch-italienischen Freundschaftsfest sein, am Samstag, 22. September, rund um den Sutera Park an der Kirche St. Johann in Dillingen.

Alle zwei Jahre laden der Förderverein Dillingen/Sutera gemeinsam mit der Stadt Dillingen zu diesem bunten Freundschaftsfest ein. Es beginnt traditionell um 17 Uhr mit einer deutsch-italienischen Messe in St. Johann. Anschließend eröffnet Bürgermeister Franz-Josef Berg das Fest. „Tutto Musica“ will dann ab 18.30 Uhr die Gäste auf den neapolitanischen Stargast einstimmen. Für das leibliche Wohl der Gäste ist selbstverständlich auch bestens gesorgt.

 

Nach vorausgegangenem Körperverletzungsdelikt in Wadern: Polizei stellt mehrere Schusswaffen sicher

Wadern/Saarbrücken. Gestern Nachmittag, gegen 16:20 Uhr, gerieten ein 19-Jähriger und ein 57 Jahre alter Mann aufgrund einer lapidaren Verkehrsbehinderung in Wadern in Streit. Hierbei verletzte der ältere den jüngeren Mann mit einem Messer im Brustbereich und sich selbst an der Hand. Der junge Syrer kam zur Behandlung ins Krankenhaus nach Saarlouis. Der 57-Jährige wurde vor Ort ärztlich versorgt.

Der 19-Jährige war zum Tatzeitpunkt in Begleitung eines Bekannten. Beide Männer erklärten, dass der Angreifer sie im Verlauf des Streits zunächst mit einer Pistole bedroht und danach einen der beiden mit einem Messer verletzt habe.

Der Angreifer gab gegenüber der Polizei an, keine Pistole bei sich zu tragen. Im Verlauf der Ermittlungen durch die PI Nordsaarland und den Kriminaldauerdienst ergaben sich jedoch Anhaltspunkte, dass er die Waffe in seiner zum Wohnhaus gehörenden Scheune, unmittelbar in Tatortnähe, versteckt hat. Bei der Durchsuchung der Scheune übergab der Deutsche den Einsatzkräften eine funktionstüchtige Pistole. Außerdem stellten die Beamte mehrere Kurz- und Langwaffen samt Munition sicher, die der Mann in einem Tresor in der Scheune lagerte.

Im Rahmen der Ermittlungen durchsuchte die Polizei ein weiteres Wohnanwesen in Wadern für das der 57-Jährige zwar nicht behördlich gemeldet ist, das er aber tatsächlich bewohnt. Dort konnten Munition, Schwarzpulver und geringe Mengen Marihuana sichergestellt werden. Diensthundestaffel und Entschärfergruppe des LPP unterstützen bei den Durchsuchungsmaßnahmen.

Derzeit wird geprüft, ob die Waffen funktionstüchtig sowie erlaubnispflichtig sind. Die vom Dezernat für Eigentums-/Waffen- und Sprengstoffkriminalität geführten Ermittlungen dauern an.

Verkehrsunfall BAB 8

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Am Dienstag, 28.8.2018, kam es gegen 09:45 Uhr auf der BAB 8 in Höhe der AS Limbach zu einem Verkehrsunfall mit Sachschaden. Ein Pkw Mercedes (HOM-Kreiskennzeichen) befuhr mit einem Anhänger die BAB 8 aus Zweibrücken kommend in Richtung Neunkirchen. Der Anhänger war wiederum mit einem Pkw beladen.

An der AS Limbach verlor der Fahrzeugführer die Kontrolle über das Gespann, worauf das Gespann kippte. Im weiteren Verlauf löste sich der Anhänger von dem Pkw. Der Pkw Mercedes kam auf der linken Fahrzeugseite entgegen der Fahrtrichtung auf dem Standstreifen zum Erliegen. Der Anhänger überschlug sich gänzlich und kam auf der Ladefläche liegend zum Stehen. Der geladene Pkw löste sich wiederum vom Anhänger, drehte sich auf die linke Fahrzeugseite und kam ebenfalls entgegen der Fahrtrichtung zum Erliegen.

Bei dem Unfall wurden beide Fahrzeuge und der Anhänger sowie die Fahrbahn und Teile der Schutzplanken der BAB 8 beschädigt. Personen wurden nicht verletzt.

Die Feuerwehr war vor Ort. Eine Sperrung der BAB 8 war nicht erforderlich.

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