Freitag, Mai 2, 2025
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Festakt – 50 Jahre Musikschule Sulzbach-/Fischbachtal

Mit einem offiziellen Festakt feiert die Musikschule Sulzbach-/Fischbachtal an ehrwürdiger Stätte Ihren 50. Geburtstag.

Und was läge dann näher, dass außer den Persönlichkeiten, die den Werdegang der Musikschule maßgeblich begleitet haben bzw. noch aktiv die Geschicke der Schule lenken und bestimmen, die Protagonisten im Mittelpunkt stehen, um die es letztlich bei einer Musikschule geht. Die Schüler und deren Eltern sowie die Lehrkräfte und deren gemeinsame Leidenschaft: DIE MUSIK .
Unzählige Schülerinnen und Schüler haben in den 50 Jahren die Faszination Musik erleben dürfen und ihre Fähigkeiten weiterentwickelt.

Unzählige Kontakte haben sich entwickelt im gemeinsamen Musizieren in Ensembles. Nicht wenige haben zu tiefen Freundschaften oder gar Partnerschaften geführt.

Und viele Schülerinnen und Schüler waren so talentiert, dass sie selbst zu Musikern und Pädagogen herangereift sind.

Eigens für den Festakt haben wir einige dieser Schülerinnen und Schüler eingeladen, ihrer „alten“ Ausbildungsstätte zu gratulieren und dem Publikum mit Beiträgen zum Festkonzert eine Freude zu machen.
 
Aber damit nicht genug! Der Ruf der Musikschule Sulzbach-/Fischbachtal ist wie bei kaum einer anderen Musikschule im Saarland unter anderem mit ihrer herausragenden Kompetenz im Bereich Jazz und qualitativ hochwertigen Konzertreihen bzw. klassischen Wettbewerben (JazzScool; Jazzworkshop; Meisterkonzerte; Meisterkurse und Klassikpreis) verknüpft. Bei der Festveranstaltung in der AULA wird der Jazz gleich zwei Mal vertreten sein. Zum einen wird es einen Auftritt einiger jener ehemaligen Jazz-Eleven geben, die sich mittlerweile im Fachstudium an einer deuten Musikhochschule befinden oder aber schon ihren Abschluss in der Tasche haben – ein swingender und klingender Beleg für die Nachhaltigkeit des Unterrichts in Sulzbach, ganz nach dem Motto: Musikschule war gestern, jetzt ist Jazz!

Zum zweiten wird es anlässlich des Jubiläums zu dem kommen, was für Manchen schon lange als unvermeidlich galt: Schulleiter Uwe Brandt und Fachbereichsleiter Christoph Mudrich besinnen sich auf ihre eigentlichen Gewerke und nehmen von Angesicht zu Angesicht an zwei Flügeln Platz: nacheinander, miteinander, keinesfalls gegeneinander – vielleicht verbinden sich hier Klassik & Jazz Klazz & Jassik, in jedem Falle aber werden hier vier Hände zu einem veritablen Klavier-Orchester!

Die Musikschule lädt die Bevölkerung sowie alle Freunde und Begleiter zu diesem Jubiläumsfest recht herzlich in die Sulzbacher AULA ein.
EINTRITT FREI!

St. Ingbert: Schulen stellen ihre Projekte vor am Event-Samstag vor

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Der nächste Event-Samstag findet am 1. September 2018 von 11-16 Uhr in der Fußgängerzone statt. Unter dem Motto „Schulen stellen ihre Projekte vor“, werden sich St. Ingberter Schulen in der Innenstadt präsentieren.

Das Leibniz-Gymnasium sowie das Albertus-Magnus-Gymnasium St. Ingbert, werden jeweils an einem Infostand ihre aktuellen Projekte vorstellen.

Die Theater-AG des Leibniz-Gymnasiums wird mit ihrer Aufführung von „DER ZAUBERER VON OZ“, jeweils um 11 und 14 Uhr für Unterhaltung sorgen.

Am Stand der Montessori Grundschule wird das Projekt „Plastikfasten“ vorgestellt. Gerne können Interessierte auch selbst testen wie Mikroplastik aus Duschgel gefiltert wird.

Heinrich Wellner veranstaltet an diesem Tag, von 8 bis etwa 16 Uhr, mit seinen Helferinnen und Helfern gegenüber der Engelbertskirche in St. Ingbert wieder seinen Flohmarkt zu Gunsten armer Menschen in Sri-Lanka.

Das Team des Stadtmarketings freut sich auf eine gefüllte Fußgängerzone und viele Teilnehmer.

Flutlichtspiel gegen Pirmasens

Die Regionalliga Südwest hat die Auswärtspartie des SV Waldhof gegen den Aufsteiger FK Pirmasens terminiert.

Demnach gastieren die Blau-Schwarzen am

Freitag, den 28. September,
um 19:00 Uhr

im Stadion Husterhöhe.

Staatstheater: Premiere von Verdis La traviata am Sonntag

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LA TRAVIATA
von Giuseppe Verdi

Premiere Sonntag, 26. August 2018

Kurtisanen liebt man nicht! Und man bringt sie auch nicht auf Bühne – in diesem Punkt waren sich Alfredos Vater und die übrige Gesellschaft des 19. Jahrhunderts einig. Nur einer musste wieder aus der Reihe tanzen: Giuseppe Verdi. Der Erfolg gab ihm Recht: »La Traviata« – die »vom rechten Weg Abgekommene«, so der Titel seiner Oper, die zu Zeiten ihrer Uraufführung für Proteste sorgte ― ist heute ein Dauerbrenner auf den Spielplänen nationaler wie internationaler Häuser.

Schonungslos und erschreckend realitätsnah erzählt Verdi mit seiner Oper wohl eine der größten und zugleich tragischsten Liebesgeschichten. Als Inspiration diente ihm dabei nicht nur seine unmittelbare Umgebung – nicht zuletzt auch seine eigene »wilde Ehe« mit der Sopranistin Giuseppina Strepponi – sondern auch Dumas` Roman »Die Kameliendame«. Schon der beschrieb mit bittersüßer und gleichzeitig schonungsloser Ehrlichkeit die »bessere Gesellschaft« seiner Zeit, in der nur zählte, wer Geld, Einfluss und Prestige besaß. Verdi hielt mit seiner Oper der Gesellschaft den Spiegel ihrer verlogenen (Doppel-)Moral vor. Doch es ist nicht allein Mitleid, das uns auch heute noch mit Violetta und Alfredo mitfühlen lässt, es ist vor allen Dingen die Bewunderung für ihren Mut, ihr Leben selbstbestimmt in die Hand zu nehmen, als sich ihnen die Möglichkeit dafür bietet.

Dieser so vielfältigen Oper und ihrem einzigartigen Sentiment nimmt sich am Saarländischen Staatstheater der Regisseur und Bühnenbildner Ben Baur an. Und der ist dem saarländischen Publikum kein Unbekannter: Bereits für die Staatstheater-Produktionen »Lucia di Lammermoor« und »Katja Kabanova« erarbeitete er Inszenierung und Bühnenbild. Zusammen mit seiner Kostümbildnerin Uta Meenen, der Choreografin Lillian Stillwell und dem jüngst zum 1. Kapellmeister berufenen Dirigenten Stefan Neubert widmet er sich mit großer Sensibilität und Tiefgang dieser großen, zeitlosen Verdi-Oper und ergründet zwischen Nostalgie und Moderne die schillernden Sonnen- und Schattenseite der »Demi-Monde«.

LA TRAVIATA
Oper von Giuseppe Verdi
In italienischer Sprache mit deutschen und französischen Übertiteln

Musikalische Leitung Stefan Neubert
Inszenierung und Bühnenbild Ben Baur
Kostüme Uta Meenen
Choreographie Lillian Stillwell
Licht André Fischer
Dramaturgie Frederike Krüger
Einstudierung Chor Jaume Miranda

Violetta Valery Olga Jelinkova/ Valda Wilson
Flora Bervoix Carmen Seibel/ Judith Braun
Annina Vera Ivanovic
Alfredo Germont Angelos Samartzis/ Sungmin Song
Giorgio Germont Peter Schöne/ Michael Bachtadze
Gastone Algirdas Drevinskas
Barone Douphol Stefan Röttig
Marchese D’Obigny
Markus Jaursch
Dottore Grenvil Hiroshi Matsui
Giuseppe Hei-Chang Kim/ Sang Man Lee
Commisionario/ Domestico di Flora Dae-Seok Choi/ Sung-Woo Kim

Saarländisches Staatsorchester; Opernchor des Saarländischen Staatstheaters; Statisterie; Ballettschule des Saarländischen Staatstheaters

Premiere
Sonntag, 26. August 2018 | 18:00 Uhr, Großes Haus

Weitere Vorstellungen

Mittwoch, 29. August 2018, 19:30

Sonntag, 9. September 2018, 14:30

Dienstag, 11. September 2018, 19:30

Dienstag, 18. September 2018, 19:30

Samstag, 22. September 2018, 19:30

Sonntag, 30. September 2018, 18:00

Freitag, 12. Oktober 2018, 19:30

Mittwoch, 17. Oktober 2018, 19:30

Freitag, 19. Oktober 2018, 19:30

Mittwoch, 24. Oktober 2018, 19:30

Weitere Aufführungen im November, Dezember und Januar, Termine auf www.staatstheater.saarland

KARTEN
Vorverkaufskasse, Schillerplatz 2, 66111 Saarbrücken
Montag bis Freitag: 10 – 18 Uhr, Samstag: 10 – 14 Uhr
Telefon (0681) 3092-486 | Fax (0681) 3092-416 | E-Mail kasse@staatstheater.saarland

Unglücksfall: Mann gerät unter Saarbahn

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Saarbrücken. Am heutigen Nachmittag kam es um 15:26 Uhr in der Saarbrücker Innenstadt (Kaiserstraße) zur Kollision zwischen einem Saarbahnzug (Fahrerin 56 Jahre alt) und einem 57-jährigen Fußgänger aus Saarbrücken. Der Mann überquerte dabei nach Zeugenangaben zwei rote Fußgängerampeln und prallte in der Folge mit der heranfahrenden S-Bahn zusammen. Er wurde auf den Gehweg geschleudert und blieb dort lebensgefährlich verletzt liegen. Im Anschluss wurde er in ein Saarbrücker Krankenhaus verbracht. Am Saarbahnzug entstand in seiner Höhe bislang nicht genau bezifferbarer Sachschaden, Fahrgäste wurde durch das Bremsmanöver nicht verletzt. Wegen des Unfalls waren der Straßen-, Fußgänger- und Bahnverkehr in der Kaiserstraße für ca. 60 Minuten beeinträchtigt.

Ermittlungen hinsichtlich der genauen Unfallursache werden derzeit bei der PI Saarbrücken-St. Johann geführt. Zeugen des Unfalls mögen sich bitte tel. bei der vorgenannten Dienststelle unter Tel. 0681-9321-233 melden.

Arbeitssieg der Spvgg. Quierschied in Neunkirchen

Nach dem hart erkämpften 1:0-Sieg (Tor: Fernsner) bei Borussia Neunkirchen ließ es sich unsere Erste am vergangenen Samstag auf dem Wambefeschd gut gehen. Tags darauf musste sich auch unsere Zweite beim 2:0-Arbeitssieg (Tore: Scheid, Grätz) in Dudweiler strecken.

Am Mittwoch davor machte unsere Erste in Ludweiler mit einem klaren 7:0-Erfolg (Tore: 2x Zavaglia, Jung, Schönfeld, Engel, Mittermüller, Eigentor) den Einzug in die dritte Runde des Saarlandpokals perfekt. In der nächsten Runde trifft unsere Spvgg am 5. September um 19 Uhr auswärts auf den Landesligisten SV Karlsbrunn.

Am kommenden Sonntag sind unsere Aktiven wieder am Franzenhaus im Einsatz. Dann kommen der FC Türkiyem (13 Uhr gegen die Zweite) und der VfL Primstal (15.30 Uhr gegen die Erste) nach Quierschied.

 

+++ Weitere Informationen auf: www.spvgg-quierschied.de +++

DRK Ortsverein Sulzbach e.V. bittet um Blutspenden

Dieses Mal ausnahmsweise (wegen den laufenden Umbauarbeiten in der Pestalozzischule) ist der Termin am  19.09.2018 von 16.00 bis 20 Uhr in der AULA (Gärtnerstraße 12) Sulzbach. Dort gibt es barrierefreien behindertengerechter Zugang zum Spenderaum.

Nach DRK-Angaben kann jeder gesunde Mensch im Alter zwischen 18 und 80 Jahren, mit einem Mindestkörpergewicht von 50 Kilo, Blut spenden. Für Erstspender liegt die Altersgrenze bei 60 Jahren. Über die Zulassung entscheidet laut DRK der Arzt beim Blutspendetermin. Jeder Spender erhält einen Unfallhilfe- und Blutspendepass mit Blutgruppenbestimmung und Rhesus-Faktor. Zusätzlich erhält jeder Spender eine gewisse Kontrolle seines Gesundheitszustandes, denn bei krankhaften Ergebnissen wird er ebenso wie sein Hausarzt benachrichtigt.

Wer spenden will, muss seinen Personalausweis mitbringen. Mit Ihrer Blutspende retten Sie Leben! Jede Spende zählt – Blutspenden bleibt wichtig! Das Spendenaufkommen orientiert sich am tatsächlichen Bedarf. Jede Blutspende ist für die Versorgung von Patienten in den Krankenhäusern und Arztpraxen eingeplant.

Weitere Infos rund ums DRK Sulzbach e.V.  gibt es im Internet unter www.drk-sulzbach.de.

Verkehrsunfall infolge Alkoholeinfluss in Eppelborn

Am 19.08.2018, gegen 19:50 Uhr, befuhr ein 44jähriger Mann aus Lebach mit seinem Opel Astra Sports Tourer den Fichtenweg in Eppelborn in Richtung Waldfriedstraße, und kollidierte mit dem ordnungsgemäß am Fahrbahnrand geparkten 3er BMW einer 38jährigen Frau aus Eppelborn.

Anschließend entfernte sich der Unfallverursacher von der Unfallörtlichkeit, kehrte aber nach Parken seines Pkw ca. 10 Minuten später wieder zur Unfallörtlichkeit zurück.

Ein freiwilliger Atemalkoholtest ergab ein Ergebnis in Höhe von 1,12 Promille.

An beiden Pkw entstand Sachschaden, Opel Astra 2000€, 3er BMW 3000€.

Unfallflucht in Bardenbach – Zeugen gesucht!

Am Sonntag, dem 19.08.2018, in der Zeit von 15:30 – 20:30 Uhr, wurde in Bardenbach, in Höhe vom dortigen Sportplatz, ein zum Parken abgestellter silberfarbener KIA Ceed, vermutlich beim Ausparken, beschädigt. Der Unfallverursacher entfernte sich anschließend von der Örtlichkeit, ohne sich um den angerichteten Schaden zu kümmern.

Im angegebenen Unfallzeitraum fanden auf dem Sportplatz zwei Fußballspiele des SV Bardenbach statt.

Hinweise nimmt die Polizeiinspektion Nordsaarland unter der Tel.-Nr. 06871/9001-0 entgegen.

Borkenkäfer bedrohen ganze Nadelwald-Bestände im Saarland

Jost: Bei Befall müssen Waldbesitzer unverzüglich handeln

Schon in den vergangenen Jahren hat der Borkenkäfer starke Schäden in den saarländischen Fichtenwäldern hinterlassen. In diesem Jahr aber droht er zu einer massiven Bedrohung für die Nadelwälder zu werden.
Ein hoher Borkenkäferbestand aus den Vorjahren, nicht überall aufgearbeitete Sturmschäden und ein extrem heißer und trockener Sommer haben die Gefahr noch einmal verschärft. Fehlende Wasserversorgung schwächt die Abwehrkraft der Bäume und ermöglicht eine explosionsartige Vermehrung der Schädlinge, gegen die die Bäume keine Chance haben.

Um ein Fortschreiten des Befalls zu verhindern, müssen die betroffenen Bäume unverzüglich entnommen und aus dem Wald geschafft sowie die verbleibende Biomasse wie Baumkronen und Stammteile so zerkleinert werden, dass sie schnell verrotten. Oft ist es auch notwendig, die erste Reihe gesund aussehender Nachbarbäume zu entnehmen, da diese schon befallen, die Symptome aber noch nicht sichtbar sind.
Die ersten Anzeichen für einen Befall sind größere Mengen grüne Nadeln auf dem Waldboden, braunes Bohrmehl auf der Rinde, Harzspuren am Stamm, rot-braun verfärbte Äste und schließlich abfallende Rindenstücke.
„Nach dem Waldgesetz ist jeder Eigentümer verpflichtet, Schaden von fremdem Eigentum fernzuhalten. Von daher besteht eine Verpflichtung zum Tätigwerden“, betont Umweltminister Reinhold Jost.
Im Wald des Landes und der Gemeinden kontrollieren die zuständigen Förster die Bestände auf Borkenkäferbefall. Im Privatwald werden betroffene Waldbesitzer von der Privatwaldberatung im Ministerium für Umwelt und Verbraucherschutz soweit möglich auf Schäden aufmerksam gemacht. Aber, so der Minister: „Aufgrund der Größe und der Verteilung des Privatwaldes im Saarland können unsere Mitarbeiter keine flächendeckenden Kontrollen durchführen. Daher bitten wir alle Privatwaldbesitzer: Kontrollieren Sie wöchentlich Ihre Fichtenbestände!“

Sollten Einschlagsmaßnahmen notwendig sein, so gelte es beim Umfang Augenmaß zu halten. Wegen einiger befallener Bäume gleich den ganzen Bestand kahl zu schlagen sei unverhältnismäßig und schädige den Waldbesitzer auch wirtschaftlich. Ihm entgehe der Gewinn aus dem künftigen Zuwachs der Bäume. Jost: „Und er ist natürlich für die Wiederbewaldung der Fläche verantwortlich, das heißt,   er kann zur Wiederaufforstung der Fläche verpflichtet werden. Vom Kahlschlagverbot des Landeswaldgesetzes sind nur Hiebsmaßnahmen ausgenommen, die aufgrund von Sturm- oder Käferschäden unbedingt notwendig sind.“

Sollten Waldbesitzer hier unsicher sein, so können sie sich forstfachlichen Rat einholen.
Für Beratung über Schadenserkennung, Bekämpfungsmaßnahmen und Wiederaufforstung einschließlich staatlicher Förderung stehen folgende Beratungsstellen zur Verfügung:
Koordinierungsstelle im Ministerium für Umwelt und Verbraucherschutz
Christoph Rath,                Tel.: 0681/501-4315
Gangolf Rammo,             Tel.: 0681/501-4246
Privatwaldberatung des Ministeriums für Umwelt und Verbraucherschutz
Thomas Reget,                 Tel.: 0175/2200-815
Stefan Faul,                       Tel.: 0170/7941636
SaarForst Landesbetrieb
Zentrale:                               Tel.: 0681/9712-01

Weiter beraten:
– der Waldbesitzerverband für das Saarland:
info@waldbesitzerverband-saarland.de
Britterhof 66679 Losheim am See, Tel.: 06872/2641 oder Mobil: 0170-7824547

– die Forstbetriebsgemeinschaft Saar:
info@fbg-saar.de Ansprechpartner: Michael Konz 06861/790661 oder mobil: 0175/1817789

– die Forstbetriebsgemeinschaft Saar-Hochwald:
info@fbg-saarland.de Ansprechpartner: Tino Hans 0171/4663963

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