Mittwoch, April 30, 2025
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Verkehrsunfall durch wegrollendes Fahrzeug in Schmelz

Am Samstag, 11.08.2018 ereignete sich gegen 12:00 Uhr in der Straße Krappelroth in 66839 Schmelz ein Verkehrsunfall, bei welchem nicht unerheblicher Sachschaden entstand und sich eine Person  leicht verletzte. Ein 46-jähriger Paketzusteller aus Saarbrücken stellte sein Fahrzeug in der stark ansteigenden Straße „Zedernweg“ ab. Offenbar sicherte er das Fahrzeug nicht ausreichend gegen Wegrollen. Der Wagen rollte dadurch rückwärts die stark abschüssige Straße hinunter. Der Paketzusteller erkannte dies und wollte im Nachlaufen die Fahrertür öffnen um ins Fahrzeug zu gelangen und Schlimmeres zu verhindern, wurde hierbei allerdings eingeklemmt und bis zur Unfallendstellung mitgeschleift. Das Fahrzeug rollte über die Einmündung Zedernweg/Krappelroth und kollidierte mit einem geparkten Fahrzeug, welches durch die Wucht des Aufpralls in die Hausfront eines Anwesens in der Straße Krappelroth geschoben wurde. Der Pkw-Führer wurde glücklicherweise nur leicht verletzt, an beiden beteiligten Fahrzeugen entstand aber Totalschaden und die Hausfassade wurde beschädigt.

Bedrohung mittels Schusswaffe in Schmelz

Am Sonntag, 12.08.2018, wurde die Polizei Lebach gegen 04:27 Uhr darüber in Kenntnis gesetzt, dass es vor einer Gaststätte in der Primsweilerstraße in 66839 Schmelz-Hüttersdorf zu einer Auseinandersetzung gekommen sei, wobei auch eine Schusswaffe (Pistole) auf eine Person gerichtet worden sei. Bei Eintreffen war der Vorfall bereits beendet und der Tatverdächtige (38-jähriger Mann aus Weiskirchen) hatte sich bereits von der Örtlichkeit entfernt. Zu einem Schusswaffengebrauch kam es nicht. Die Personalien des Tatverdächtigen konnten ermittelt werden. Den Beamten wurde geschildert, dass er im Verlaufe des Streites sein Auto holen war, dort ausstieg und dann mit einer schwarzen Pistole auf seinen Kontrahenten, einen 22-jährigen Mann aus Schmelz zielte. Zuvor hätte er die Waffe erkennbar durchgeladen. Der Kontrahent ging auf den Tatverdächtigen zu und konnte ihm in einem Gerangel die Waffe entreißen und zur Seite werfen. Danach sei der Tatverdächtige geflüchtet.
Die Waffe konnte sichergestellt werden. Es handelte sich um eine Schreckschusswaffe. Es wurden mehrere Anzeigen gegen den Tatverdächtigen gefertigt. Die Ermittlungen dauern an.

Diebstahl aus Pkw

Diebstahl aus einem Pkw

Heusweiler: Am vergangenen Freitag im Zeitraum zwischen 18:00 und 22:00 Uhr wurde auf einem Park &  Ride Parkplatz zwischen Heusweiler und Eiweiler unmittelbar neben der Autobahnauffahrt zur A 8 an einem Pkw die Seitenscheibe an der Beifahrertür eingeschlagen. Der unbekannte Täter entwendete aus dem Fahrzeug ein Navi.

Die Polizeiinspektionen Völklingen und Köllertal bitten Zeugen des Diebstahles, sich zu melden.

 

Tholey: Sicherungsmittel entwendet

Am Samstagmorgen verursachte der Fahrer eines Radladers in der Dirminger Straße in Tholey aufgrund eines Defekts eine längere Ölspur. Nach Erkennen des Schadens sicherte der Fahrer sofort die Gefahrenstelle ab und informierte die Polizei.

Zur weiteren Absicherung stellte die Polizei und der hinzugerufene Bauhof weitere Warnschilder und Leuchten auf, bis eine Reinigungsfirma die Straße gereinigt hatte.

Beim Einsammeln der Warnschilder stellte die Polizei fest, dass die beiden Leuchten fehlten, die durch unbekannte Täter entwendet wurden. Zeugen bitte beim PPost Tholey melden.

1 Schwerverletzter bei Unfall in Marpingen

Auf der Rheinstraße in Marpingen kam ein 48-jähriger Mann aus St. Wendel mit seinem Kleinkraftrad und bauartbedingter Höchstgeschwindigkeit von 25 Km/h zu Fall und wurde schwer verletzt ins MKH St. Wendel eingeliefert. Da Zeugen angaben,  das Kleinkraftrad sei mit einer Geschwindigkeit von 50 – 60 km/h geführt worden, wurde das Fahrzeug sichergestellt. Ein Leistungsgutachten wird feststellen, wie schnell das Fahrzeug wirklich war, was eine Zulassungs- und Steuerpflicht erforderlich werden ließe.

Fahrt unter Drogeneinfluss in Roden

Einer Streifenwagenbesatzung der PI Saarlouis fiel am Freitag gegen 22.28 Uhr in der Lindenstraße in Roden ein Ford Focus auf, welcher den Beamten bei Dunkelheit ohne Licht entgegen kam. Nachdem das Fahrzeug angehalten werden konnte bemerkte man, dass der 22 Jahre alte Fahrzeugführer unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln stand. Ihm musste eine Blutprobe entnommen werden. Zudem wurden bei ihm als auch bei seiner 16 Jahre alten Beifahrerin noch geringe Mengen von Betäubungsmittel aufgefunden. Es wurden mehrere Strafverfahren eingeleitet.

Containerbrand in Roden

In der Ritschstraße in Roden kam es am Samstag, gegen 20:51 Uhr zum Brand eines mit Bauschutt, Plastikabfällen und Pappe gefüllten Baucontainers. Ein daneben stehender Container mit Grünschnitt wurde wegen des schnellen Eingreifens der Feuerwehr nicht in Mitleidenschaft gezogen. Die Feuerwehr flutete den Container mit Löschwasser. Die Polizei ermittelt wegen Sachbeschädigung. Zeugen werden gebeten, sich mit der Polizei Saarlouis, Telefon 06831-9010 in Verbindung zu setzen.

Fraulautern: Betrunken und Uneinsichtig

Ein 31 Jahre alter Mann war am frühen Samstagmorgen gegen 07.00 Uhr mit seinem PKW auf dem Weg zur Arbeit. Jedoch war er derart stark alkoholisiert, dass aufmerksame Zeugen die Polizei über den Vorfall in Kenntnis setzten. Der Fahrer konnte letztlich in der Lebacher Straße festgestellt werden. Hier entfernte er sich von der Kontrollörtlichkeit in eine angrenzende Bäckerei. Nach seiner Ergreifung griff der Beschuldigte die Beamten mit gezielten Schlägen an, weshalb er fixiert und gefesselt werden musste. Nach seiner Blutentnahme auf der Polizeidienststelle durfte er seinen Rausch in der Ausnüchterungszelle ausschlafen. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von deutlich über 2 Promille. Da er auch nicht in Besitz einer Fahrerlaubnis ist, kommen jetzt mehrere Anzeigen auf ihn zu.

Junggesellenabschied in Saarlouis gerät außer Kontrolle

Eine größere Personengruppe feierte am Samstagabend in der Altstadt von Saarlouis einen Junggesellenabschied. 8 Herren taten sich aufgrund ihres Verhaltens besonders hervor, weshalb zunächst ein Gastwirt die Polizei rief. Beim Feststellen der Personalien verhielten sich der zukünftige Bräutigam sowie dessen Bruder derart aggressiv und renitent, dass sie letztlich in Gewahrsam genommen werden mussten. Da die Begleiter mit dieser Maßnahme nicht einverstanden waren, war ein massives Einschreiten der Polizei erforderlich, um die Maßnahme durchzusetzen. Den restlichen Gästen wurde ein Platzverweis erteilt. Im Verlauf des Abends erschien dann die Schwägerin der in Gewahrsam genommenen Herren und sicherte zu, sich um die beiden Herren zu kümmern. Dies gelang jedoch nur mäßig, denn die Brüder suchten trotz Verbot durch die Polizei erneut die Altstadt auf, wo es sogleich auch wieder Ärger gab. Daher musste die Polizei erneut einschreiten und beide Herren der Ausnüchterungszelle zuführen, bis sie sich beruhigt hatten. Gegen die gesamte Personengruppe werden mehrere Anzeigen gefertigt.

Schlägerei und Messerattacke zwischen jungen Syrern in Saarbrücken

Saarbrücken. Bereits in der Nacht von Freitag auf Samstag kam es zunächst gegen Mitternacht zu einer Schlägerei zwischen mehreren jungen Männern (15-24 Jahre alt) aus Syrien. Hierbei waren zwei Gruppen im Bereich der Freitreppe am neu gestalteten Willi-Graf-Ufer (nahe Rabbiner-Rülf-Platz) aus bislang nicht bekannten Gründen körperlich aneinander geraten. Mindestens zwei Personen wurden u. a. durch eine als Schlagwerkzeug eingesetzte Flasche verletzt. Ein flüchtender Täter führte ein Messer bei sich, dass dieser zunächst nicht zum Einsatz brachte. Die Opfer lehnten eine medizinische Versorgung ab. Weder sie noch umstehende Zeugen machten detailliertere Angaben zum Sachverhalt. Gegen 01:20 Uhr erschienen dann auf der Wache der Polizeiinspektion Saarbrücken-St. Johann zwei verletzte junge Männer, ebenfalls aus Syrien. Hiervon hatte eine Person mehrere Schnittverletzungen im Oberkörperbereich. Gemäß ihren Angaben seien sie zunächst auf die Schlägerei gegen Mitternacht angesprochen und fast unmittelbar im Anschluss von zwei Männern mittels einem Holzpfosten sowie einem Messer attackiert worden. Im Anschluss seien die Täter geflüchtet. Das 23-jährge Opfer der Messerattacke erlitt schwere, jedoch keine lebensbedrohlichen Verletzungen. Aufgrund bisheriger Ermittlungen kann ein unmittelbarer Zusammenhang zwischen beiden Taten vermutet werden. Es werden nun beim Kriminaldienst entsprechende Verfahren geführt. Zeugen im Zusammenhang beider Taten werden gebeten, sich mit der Polizeiinspektion Saarbrücken-St. Johann unter der Telefonnummer 0681 – 9321 233 in Verbindung zu setzen.

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