Dienstag, Mai 6, 2025
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St. Ingbert: Kennzeichendiebstahl auf dem Parkplatz am Wald in Schüren

Tatzeit/Ereigniszeit:          05.07.2018, 14:30 Uhr bis 19:00 Uhr

Tatort/Ereignisort:           Parkplatz am Wald in Schüren, 66386 St. Ingbert

 

Sachverhalt:

Am 05.07.2018 im Zeitraum von 14:30 Uhr bis 19:00 Uhr hat ein bislang unbekannter Täter auf dem Parkplatz unmittelbar am Ortseingang des St. Ingberter Stadtteils Schüren das hintere Kennzeichen eines schwarzen Skoda Fabia entwendet.

Zeugen die im Tatzeitraum verdächtige Beobachtungen gemacht haben können sich bei der Polizeiinspektion St. Ingbert unter 06894/1090 melden.

Gemeinsame Übung von Feuerwehr und THW in St. Ingbert

Rund um die alte Tischtennishalle in der St. Ingberter Gustav-Klaus-Anlage übten an einem Abend die Feuerwehr und das Technische Hilfswerk St. Ingbert gemeinsam. Ziel war es dabei in kleinen gemischten Gruppen die Zusammenarbeit zu festigen, das Material und die Fahrzeuge der jeweiligen Organisation kennenzulernen und die verschiedenen Rettungs-und Einsatztechniken zu erlernen.

Die ca. 60 Einsatzkräfte hatten dabei vier Einsatzszenarien zu bewältigen.

In der Übungsannahme ging man davon aus, dass es bei Arbeiten an der Halle zu einer Explosion kam. Durch die Explosion verletzten sich zwei Arbeiter auf dem Dach so sehr, dass sie den Dachbereich nicht mehr selbstständig verlassen konnten. Weiterhin entwickelte sich ein Brand, der drohte sich auf die gesamte Halle auszudehnen. Das notwendige Löschwasser musste dabei aus dem Großbach entnommen werden. Eine verletzte Person, die aufgrund des Ereignisses verwirrt war, galt es zu suchen.

Die verschiedenen Abschnitte wurden gemeinsam durch Kleingruppen organisationsübergreifend abgearbeitet. Im ersten Abschnitt schafften die Einsatzkräfte einen Zugang über eine Leiter auf das Vordach der Halle, um die „Verletzten“ zu versorgen und zu retten. Innerhalb kürzester Zeit konnten die Übungspuppen mit einem sogenannten Leiterhebel vom Dach gerettet werden. Parallel zur Rettung setzten THW-Kräfte einen künstlichen Damm mit Sandsäcken im Gewässer, um dieses aufzustauen. Nach dem Aufstauen konnten die Feuerwehrleute mit einer tragbaren Pumpe Löschwasser aus dem Großbach fördern.

Foto: Florian Jung / Feuerwehr St. Ingbert

Im zweiten Szenario stützten die THW-Männer und Frauen zusammen mit Feuerwehrleuten den Eingangsbereich der Halle ab. Mit der Maßnahme sollte ein drohender Einsturz, ausgelöst durch die angenommene Explosion, vermieden werden. Eine weitere Kleingruppe suchte in der Zwischenzeit die vermissten Personen. Die Suche erfolgte von der Tischtennishalle aus Richtung „altes Hallenbad“. Dabei setzte die Feuerwehr auch ein Schlauchboot auf dem Weiher ein.

Auch hier konnte innerhalb der gesetzten Übungszeit die beiden vermissten Personen aufgefunden werden.

Kräfte kümmerten sich währenddessen in einem weiteren Abschnitt um Zutrittsmöglichkeiten durch einen massiven Metallzaun. Hierbei war es Ziel das jeweilige Rettungs- und Schneidgerät kennenzulernen, einzusetzen und zu erkennen, welches Gerät zweckmäßig ist.

Die Feuerwehr und das THW St. Ingbert arbeiten erfolgreich seit über zehn Jahren bei Einsätzen in und um St. Ingbert zusammen. So unterstützt das THW bei größeren Einsätzen die Feuerwehr in St. Ingbert mit einer Funk- und Führungsunterstützungsgruppe mit Personal und Fahrzeugen. Dass die beiden Organisationen verlässliche Partner sind, zeigte sich in den letzten Wochen bei einem Brand einer Produktionshalle im Drahtwerk und bei der Unwetterlage Anfang Juni.

Integrativer Stammtisch trifft sich im Brauhaus

Das nächste Treffen des Integrativen Stammtischs findet am Mittwoch, 18. Juli 2018, ab 17 Uhr im Brauhaus im Saarpfalz-Center statt. Alle Interessierten, egal ob mit oder ohne Handicap, sind herzlich willkommen zum Erzählen, Ideen bündeln, austauschen und entspannt Zusammensitzen. Es laden ein: Christine Caster, kommunale Behindertenbeauftragte, und Melitta Schwinn vom Amt für Jugend, Senioren und Soziales der Stadt Homburg. Infos gibt es bei Melitta Schwinn, Tel.: 06841/101-109, E-Mail:melitta.schwinn@homburg.de.

So kommt man mit der Biotonne gut durch den Sommer

Informationen des EVS

Aus dem Biogut, das im Haushalt anfällt und über die Biotonne eingesammelt wird, kann wertvoller Kompost und Energie gewonnen werden.

Es gibt also gute Gründe dafür, das wertvolle Material über die Biotonne zu entsorgen.

Hier ein paar praktische Tipps, die helfen, mit der Biotonne gut durch denSommer zu kommen:

– Vor der Befüllung eine Lage zerknülltes Zeitungspapier eingeben, um Anhaftungen zu vermeiden.

– Biogut in der Biotonne nicht verdichten, damit beim Leerungsvorgang nichts zurück bleibt.

– Speisereste und Küchenabfälle nie lange offen in der Küche stehen lassen, sondern nach Entstehen in Zeitungspapier eingewickelt in die Biotonne geben.

– Den Deckel der Biotonne nur zum Befüllen kurz öffnen, nie länger offen stehenlassen. Das gleiche gilt für die Sammelgefäße in der Küche.

– Biotonne nach Möglichkeit an einen kühlen, schattigen Platz stellen; Fäulnis und Geruchsbildung werden so vermieden.

– Rasenschnitt und sonstiges feuchtes Biogut antrocknen lassen oder in Zeitungspapier einwickeln, bevor es in die Biotonne gegeben wird.

– Fleisch- und Wurstreste immer in die Tonne geben, die als nächste geleert wird.

– Nasse, faule und geruchsintensive organische Stoffe immer in mehrere Lagen Zeitungspapier einwickeln vor Eingabe in die Biotonne.

– Fischabfälle und Knochen gehören – fest in einen Müllbeutel verpackt – nicht in die Bio-, sondern in das Restabfallgefäß.

– Deckel und Tonnenrand der Biotonne von Zeit zu Zeit mit einem mit Essig befeuchteten Lappen abwischen, um Fliegen abzuschrecken.

– Verschmutzte Sammelgefäße (Vorsammelgefäße und Biotonne) nach der Entleerung gegebenenfalls reinigen.

Übrigens: Die Leerung der Biotonne ist mit einer einheitlichen Jahresgebühr für die 14tägliche Leerung belegt. Man spart also nicht, wenn man das Gefäß länger ungeleert stehen lässt. Insbesondere im Hinblick auf die aktuell hohen Außentemperaturen sollte von der Möglichkeit einer Leerung alle zwei Wochen unbedingt Gebrauch gemacht werden, um Geruchsbelästigungen und Madenbefall vorzubeugen.

Informationen zur richtigen Befüllung der Biotonne gibt es unter www.evs.de.

Riegelsberg: Sperrung des Marktplatzes am 16. Juli und 14. August

Sperrung Marktplatz bzgl. einer Veranstaltung „ Line Dancer on Tour“

Wegen einer Veranstaltung „Line Dancer on Tour“ wird der Marktplatz am 16.07.2018 von 16:00 Uhr bis 21:00 Uhr gesperrt.

 

Sperrung Marktplatz bzgl. einer Veranstaltung „ Samba – Show der Extraklasse“

Wegen einer Veranstaltung „Samba – Show der Extraklasse“ wird der Marktplatz am 14.08.2018 von 17:00 Uhr bis 21:00 Uhr gesperrt.

Sommerlesen – Bernd Nixdorf präsentiert Tatort-Parodie „Salli Palli“

Der saarländische Autor Bernd Nixdorf ist mit seiner Mundart-Parodie „Salli Palli“ am Mittwoch, 18. Juli, um 17 Uhr zu Gast auf der Sommerlesen-Insel der Stadtbibliothek.

In der bis 2005 ausgestrahlten Tatort-Reihe des Saarländischen Rundfunks verkörperte der im vergangenen März verstorbene Jochen Senf den kantigen Hauptkommissar Max Palu. Schauspieler Gregor Weber, der in der Reihe Palus Assistent spielte, schreibt im Klappentext des Buches über Nixdorfs Parodie: „Realistisch, brutal, verzweifelt komisch. Heidegger’sche Seinshaftigkeit und Shakespeare’sche Wucht. Am Ende sind alle entwedder im Kiddsche odda dohd’.“

Bernd Nixdorf lebt und arbeitet in Saarbrücken. Seit einigen Jahren arbeitet er im Saarländischen Künstlerhaus. Im Juni stellte er dort seinen neuen Fragmentroman „Eine intime Vertraute“ vor.

Eine Lesung in Kooperation mit dem Friedrich-Bödecker-Kreis e.V. Der Eintritt ist frei.

Der Zugang ist barrierefrei.

Weitere Informationen im Internet unter www.stadtbibliothek.saarbruecken.de und auf der neuen Facebook-Seite der Stadtbibliothek.

Homburger Bergrennen führt zur Teilsperrung der L 120

Umleitung für die Käshofer Straße wird eingerichtet

Aufgrund des 45. Homburger Bergrennens, das an diesem Wochenende durchgeführt wird, muss die Käshofer Straße (L 120) zwischen der Karlsbergstraße in Homburg und Käshofen am Samstag und Sonntag, 7. und 8. Juli 2018, jeweils von 7 bis 22 Uhr voll gesperrt werden.

Entsprechende Umleitungen werden eingerichtet. So führt die Umleitung aus Mörsbach kommend über die L 465 nach Rosenkopf und über die L 463 nach Bechhofen und Homburg. Aus Richtung Rosenkopf kommend führt die Umleitung über die L 465 über Mörsbach und Kirrberg nach Homburg.

Saarbrücker Flohmarkt in der Franz-Josef-Röder-Straße am 14. Juli

Der nächste Floh- und Trödelmarkt der Landeshauptstadt Saarbrücken findet am Samstag, 14. Juli, von 8 bis 16 Uhr, in der Franz-Josef-Röder-Straße statt.

Auch dieses Mal ist die Fläche des Flohmarkts um einige Meter Richtung St. Arnual in den Bereich zwischen der Spichererberg- und der Hardenbergstraße verlegt.

Der Umzug ist wegen der Bauarbeiten im Umfeld der Wilhelm-Heinrich-Brücke und der Ludwigskirche notwendig.

Die Standgebühr beträgt sieben Euro pro laufenden Meter und wird vor Ort im Laufe des Vormittags von den Mitarbeitern des Ordnungsamtes kassiert.

Auf dem Flohmarkt dürfen keine Neuwaren verkauft werden, gewerbliche Händler sind nicht zugelassen.

Platzreservierungen sind nicht möglich. Für Standbetreiber, die bereits am Freitagabend anreisen, stehen auf dem Parkplatz der Justizbehörden ab 17 Uhr Parkplätze zur Verfügung.

Dieser Parkplatz ist über die Hardenbergstraße aus Richtung Talstraße sowie Franz-Josef-Röder-Straße erreichbar.

Auskünfte erteilt die Stadtverwaltung unter der Servicenummer +49 681 9050.

Abitur 2018: Abiturientinnen und Abiturienten erreichen Durchschnittsnote von 2,38

Im Saarland absolvierten in diesem Schuljahr 3.581 Schülerinnen und Schüler erfolgreich die Abiturprüfungen. An Gymnasien legten 2.555 Schülerinnen und Schüler ihr Abitur erfolgreich ab, 472 an den Gesamtschulen/Gemeinschaftsschulen, 458 an den beruflichen Gymnasien und 48 an Waldorfschulen. Der Gesamtnotendurchschnitt lag dabei bei 2,38.

Bildungsminister Ulrich Commerçon: „Liebe Abiturientinnen und Abiturienten, herzlichen Glückwunsch zu Eurer guten Leistung! Mit dem Abitur stehen Euch nun viele Türen offen. Egal ob Ausbildung oder Studium, der Weg, der Euch glücklich macht, ist immer der richtige.“

„Das gute Ergebnis ist auch das Verdienst unserer Lehrerinnen und Lehrer, die die Schüler und Schülerinnen so gut auf das Abitur vorbereitet haben. Vielen Dank dafür!“, so Bildungsstaatssekretärin Christine Streichert-Clivot.

62 Abiturientinnen und Abiturienten erreichten die Bestnote 1,0. Für 115 Schülerinnen und Schüler (3,11 Prozent) endete das Schuljahr ohne Abiturzeugnis.

Abiturjahrgang 2014:
Notendurchschnitt: 2,44
bestanden: 3.609
nicht bestanden: 94 (2,54 Prozent)

Abiturjahrgang 2015:
Notendurchschnitt: 2,38
bestanden: 3.924
nicht bestanden: 88 (2,19 Prozent)

Abiturjahrgang 2016:
Notendurchschnitt: 2,40
bestanden: 3.769
nicht bestanden: 115 (2,96 Prozent)

Abiturjahrgang 2017
Notendurchschnitt: 2,37
bestanden: 3.494
nicht bestanden: 87 (2,43 Prozent)

Abiturjahrgang 2018
Notendurchschnitt: 2,38
bestanden: 3.581
nicht bestanden: 115 (3,11Prozent)

Landeshauptstadt macht Kreuzung Großherzog-Friedrich-Straße/Lessingstraße für Fußgänger sicherer

Die Landeshauptstadt Saarbrücken baut die Kreuzung Großherzog-Friedrich-Straße/Lessingstraße fußgängerfreundlich um. Ziel ist es, den Schulweg der Schülerinnen und Schüler der Freiwilligen Ganztagsgrundschule Ost in St. Johann sicherer zu gestalten.

Hierzu verbreitert das Amt für Straßenbau und Verkehrsinfrastruktur die Gehwege und sichert die Gehwegflächen mit Pollern ab. Um die Barrierefreiheit zu erhöhen, senkt es an den Querungsstellen die Bordsteine auf drei Zentimeter ab und baut für blinde und sehbehinderte Menschen taktile Pflastersteine als Tast- und Orientierungshilfen ein. Das Pflaster in den Gehwegen passt die Landeshauptstadt entsprechend an.

In der Lessingstraße erneuert die Landeshauptstadt die Asphaltdeckschicht großflächig.

Die Gehwegbereiche vor den Gebäuden in der Lessingstraße 52, 53, 54 baut die Landeshauptstadt nacheinander um und führt Fußgänger an den jeweiligen Baufeldern vorbei. Der Verkehr läuft mit Einengung normal weiter. An den Stellen, an denen sie arbeitet, richtet die  Stadt Halteverbote ein.

Über die abschließenden Asphaltarbeiten mit Vollsperrung wird die Landeshauptstadt gesondert informieren.

Die Arbeiten dauern voraussichtlich bis Freitag, 31. August, und kosten rund 150.000 Euro.

 

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