Samstag, Mai 3, 2025
- Werbung -
https://www.saarnews.com/produkt/1-fc-saarbruecken-dfb-pokal-2023-24-die-unglaubliche-reise/
https://www.saarnews.com/produkt/1-fc-saarbruecken-dfb-pokal-2023-24-die-unglaubliche-reise/
https://www.saarnews.com/produkt/1-fc-saarbruecken-dfb-pokal-2023-24-die-unglaubliche-reise/
Start Blog Seite 3771

Pkw vom Gelände eines Autohauses in Lebach gestohlen

0

In der Nacht zum 28.06.2018 wurde vom Gelände des Peugeot-Autohaus Schwinn in Lebach, Industriegebiet Auf dem Graben, ein weißer Peugeot Boxer entwendet.

Um den Pkw vom Gelände fahren zu können, musste an zwei abgestellten Fahrzeugen eine Seitenscheibe eingeschlagen werden, um die Fahrzeuge zu rangieren.

An einem weiteren Fahrzeug wurden die angebrachten amtlichen Kennzeichen SB- UB 207 abgerissen, mit denen der gestohlene Peugeot Boxer offensichtlich geführt wurde oder immer noch wird.

Hinweise bitte an die PI Lebach, Tel.: 06881/505-0

 

PI Lebach

Erneut Drogenopfer im Saarland

Saarbrücken. Eine 38 Jahre alte Frau aus dem Regionalverband ist das 15. Drogenopfer im Saarland im Jahr 2018. Der Ehemann der Verstorbenen fand seine Frau am vergangen Montag (25.06.2018) nachts leblos in der gemeinsamen Wohnung.
Die am gestrigen Donnerstag (28.06.2018) in der Rechtsmedizin in Saarbrücken durchgeführte Obduktion ergab als Todesursache ein Organversagen, ausgelöst durch fortwährenden Amphetaminkonsum.

Versuchter Einbruch in ein Bürogebäude in Kirkel-Neuhäusel

In der Zeit zwischen Mittwoch, 27.6.18, 15:30 Uhr, und Donnerstag, 28.6.18, 9:15 Uhr, versuchte ein unbekannter Täter, in ein Bürogebäude in der Straße „Am Tannenwald“ in Kirkel-Neuhäusel einzubrechen. Hierzu setzte er vermutlich mit einen Schraubendreher und einem Brecheisen  an mehreren Stellen an, um in das Gebäude einzudringen. Es entstand Sachschaden.

Umweltminister Jost informiert über Genehmigungsverfahren der neuen Anlage in Carling

0

Die französische Gesellschaft Metabolic Explorer (METEX) hat einen Antrag auf Errichtung und Betrieb einer Produktionseinheit zur Herstellung von 1,3-Propandiol und Buttersäure auf der Chemieplattform Carling / Saint Avold gestellt. Nach französischem Recht bedarf das Vorhaben einer Öffentlichkeitsbeteiligung (Enquête publique). Zu dem Vorhaben ist auch die deutsche Öffentlichkeit zur Stellungnahme berechtigt. Die Enquête publique wird vom 28. Juni bis 27. Juli 2018 durchgeführt. Umweltminister Reinhold Jost fordert die unmittelbar betroffenen Völklinger Bürger sowie alle interessierten Saarländerinnen und Saarländer auf, das Anhörungsverfahren zu nutzen, um sich über die Planungen zu informieren und gegebenenfalls Stellung zu nehmen.

Jost: „Die Bürgerinnen und Bürger haben im Rahmen dieser Enquête publique die Gelegenheit, sich selbst eine Meinung zu dem geplanten Vorhaben der Firma METEX zu bilden. Hierzu wurden die von der Präfektur zur Verfügung gestellten Originalunterlagen bereits der Stadt Völklingen zur Offenlegung übermittelt.“

Darüber hinaus sind die französischen Originalunterlagen im Internet unter folgendem Link zur Einsicht bereitgestellt: www.moselle.gouv.fr/Publications/Publicite-legale-installations-classees-et-hors-installations-classees/Arrondissement-de-Forbach-Boulay-Moselle.
„Um die Informationsbeschaffung zu erleichtern, werden wir für die Übersetzung sorgen“, betonte der Minister.

Die übersetzten Dokumente sind auf dem Themenportal „Immissionsschutz“ des Ministeriums für Umwelt und Verbraucherschutz eingestellt und können unter folgendem Link aufgerufen werden:  http://www.saarland.de/237549.htm

Jost: „Selbstverständlich werden die Genehmigungsunterlagen auch durch unsere Fachbehörden auf die zu erwartenden Auswirkungen für das Saarland geprüft. Dabei wird insbesondere ein Augenmerk auf die geplanten Maßnahmen der Firma zur Geruchsvermeidung gelegt.“

Die Gesellschaft METEX hat schon im Vorfeld zu dem anstehenden Genehmigungsverfahren Kontakt mit dem Ministerium für Umwelt und Verbraucherschutz (MUV) aufgenommen und das Projekt Mitte Mai vorgestellt. Darüber hinaus wurde das Projekt bereits dem saarländischen Landtag und der Commission de suivi de site (CSS) vorgestellt. Mitglieder des CSS sind neben dem saarländischen Umweltministerium und dem Ministerium für Inneres, Bauen und Sport auch die Stadt Völklingen und die Gemeinde Großrosseln. Im Rahmen der Vorstellung des Vorhabens hat das Unternehmen METEX bereits zugesagt, besondere Maßnahmen zur Vermeidung von Gerüchen und Geruchsbelästigungen zu ergreifen.

Hintergrund:
Das französische Unternehmen METEX beabsichtigt die Errichtung und Inbetriebnahme einer Produktionseinheit für die Herstellung von 1,3-Propandiol und Buttersäure auf der Chemieplattform Carling / Saint Avold. Hergestellt werden sollen diese Produkte mittels eines biotechnologischen Verfahrens. Buttersäure wird vor allem als Zusatzstoff in Futtermitteln als Alternative zu Antibiotika eingesetzt. Zudem wird 1,3-Propandiol bei der Herstellung von Kosmetika und Textilien verwendet. Die Kapazität der geplanten Anlage entspricht etwa 5000 Tonnen 1,3-Propandiol und ca. 1086 Tonnen Buttersäure pro Jahr.
Die Industrieplattform im lothringischen Saint-Avold / Carling liegt unmittelbar an der deutsch-französischen Grenzen. Die nächstgelegene saarländische Ortschaft ist der Völklinger Stadtteil Lauterbach.
Die Industrieplattform Carling beherbergt verschiedene industrielle Fertigungsstätten. Eigentümer und Hauptproduzent ist die Firma Total Petrochemicals de France (TPF). Neben Anlagen der Petrochemie werden vor allem Kunststoffe hergestellt. In direkter Nachbarschaft betreibt das Unternehmen Uniper den Kraftwerkskomplex Emile Huchet auf dem elektrische Energie durch Kohle- und Gaskraftwerksblöcke erzeugt wird. Die ehemals auf dem Gelände ansässige Kokerei, Cokes of Carling, ist mittlerweile stillgelegt und vollständig rückgebaut.

PIRATEN: Ideologiegetriebenen Drogenkrieg endlich stoppen!

Saarbrücken. Nachdem die Zahl der Drogentoten im Saarland im vergangenen Jahr zum zweiten Mal in Folge einen traurigen Höchststand erreicht hat, scheint sich dieser erschreckende Trend auch im Jahr 2018 fortzusetzen. Nach 29 an einer Überdosis verstorbenen Menschen im Jahr 2017 wurde am vergangenen Montag in Saarbrücken bereits das 14. Drogenopfer im Jahr 2018 tot aufgefunden. Während die Landesregierung Wechselwirkungen von Drogen mit verschreibungspflichtigen Medikamenten sowie den Reinheitsgehalt von Heroin für die hohe Zahl an Drogentoten verantwortlich zeichnet und Cannabis als eine gefährliche Droge ansieht, setzen die PIRATEN im Saarland auf eine rationale Drogenpolitik. Klaus Schummer, Landesvorsitzender der PIRATEN, fordert eine Abkehr von ideologiegetriebenen Verboten:

„Eine stärkere Vernetzung der Drogen- und Suchthilfe auf allen Ebenen und höhere Finanzierung der Hilfsangebote aus verschiedenen Fördertöpfen, wie sie die Landesregierung nun als Reaktion fordert, sind zwar ein erster kleiner Schritt in die richtige Richtung, aber bei weitem nicht ausreichend. Stattdessen müssen wir den Drogenkrieg beenden, um zu verhindern, dass der Handel mit Betäubungsmitteln dem illegalen Schwarzmarkt ohne echte staatliche Kontrollmöglichkeiten überlassen bleibt. Prävention und Hilfe für Süchtige wird durch deren Kriminalisierung und Stigmatisierung erschwert. Daher fordern wir PIRATEN den Aufbau von kontrollierten und legalen Erwerbsstrukturen. Nur durch die Legalisierung und die Einführung von Abgabestellen, die unter staatlicher Kontrolle stehen und an denen Suchtmittel legal erworben werden können, kann Prävention gefordert und der Schwarzmarktsumpf trocken gelegt werden.

Für uns stehen Gesundheit und Wohlergehen der Menschen im Fokus. Deshalb muss es für Süchtige schon kurzfristig eine Möglichkeit geben, ihre Drogen auf Reinheits- und Wirkungsgehalt hin an „Drug-Checking“-Stellen überprüfen zu lassen, ohne staatliche Sanktionen befürchten zu müssen. Sowohl die Legalisierung als auch ein Einrichtung von Drug-checking Stellen wurde bereits durch die PIRATEN-Fraktion im Landtag 2016 beantragt (vgl. http://www.landtag-saar.de/Drucksache/Ag15_1654.pdf und http://www.landtag-saar.de/Drucksache/Ag15_1958.pdf) Die Strafverfolgung und Inhaftierung von Konsumenten wegen des bloßen Besitzes an kleinen Mengen von Cannabis und eine immer schärfere Prohibitionspolitik, haben nicht dazu geführt der Drogenhandel deutlich reduziert oder die Zahl an Drogentoten gesenkt werden konnte. Im Gegenteil, die gescheiterte Drogenpolitik hat Ressourcen und Geld verschwendet, insbesondere in den Bereichen Polizei und Justiz; Kapazitäten, die in anderen Kriminalitätsfelder wesentlich besser eingesetzt werden könnten. Gleichzeitig könnte die Legalisierung dem Staat zusätzliche Steuereinnahmen bringen, die für die Verbesserung der Präventionsarbeit, der Suchtbehandlung und der Gesundheitsfürsorge verwendet werden sollen. Wenn wir die Zahl der Drogentoten wirklich senken und das organisierte Verbrechen in diesem Bereich eindämmen wollen, müssen wir dem jüngsten Beispiel Kanadas folgen, den Drogenkrieg beenden und Drogenkonsum und -handel aus der Illegalität holen.“

David Al-Azzawe wechselt zum TSV Steinbach Haiger

Aus der Regionalliga Nordost wechselt der sechste neue Akteur zum TSV Steinbach Haiger. David Al-Azzawe trug zuletzt das Trikot von Dynamo Berlin, wo er in der Saison 2017/18 sechs Tore und fünf Vorlagen in 29 Ligapartien erzielen konnte. Zudem lief der vielseitig-einsetzbare Rechtsfuß in sechs von sieben Pokalspielen des BFC auf und führte die Berliner u.a. mit einem Treffer im Halbfinale gegen TeBe Berlin zum Pokalsieg und erneuten DFB-Pokaleinzug.

„Ich freue mich sehr auf die anstehende Saison mit dem TSV Steinbach Haiger und möchte meinen Teil dazu beitragen, den hier eingeschlagenen Weg fortzusetzen und den Verein im oberen Tabellendrittel der Regionalliga Südwest zu etablieren“, so Al-Azzawe über seinen Wechsel zum TSV.

Der 26-Jährige aus Halle an der Saale spielte zudem bereits zwei Mal für die Nationalmannschaft des Irak. David Haider Kamm Al-Azzawe, wie der TSV-Neuzugang mit vollem Namen heißt, ließ zudem im April 2018 mit einem spektakulären Treffer per Fallrückzieher aufhorchen. Seine Karriere begann der 1,88 Meter-Mann beim SG Buna Halle, bevor er 2004 in die Jugend des Halleschen FC wechselt. Im August 2013 ging der Deutsch-Iraker zum SSV Markranstädt. Über den ZFC Meuselwitz führte der Weg des Mittelfeldspielers im Juli 2017 zu Dynamo Berlin.

Trainer Matthias Mink freut sich auf den Defensivspezialisten: „David ist flexibel einsetzbar. Er kann als Innenverteidiger oder im defensiven Mittelfeld spielen. Wenn er an die Leistungen der vergangenen Saison anknüpfen kann, wird er unsere Defensive noch stabiler machen und gleichzeitig haben wir zusätzliche fußballerische Qualität hinzugewonnen.“

 

Ortsvorsteher Berthold Schmitt informierte sich vor Ort über die durch den Starkregen verursachten Schäden

Eppelborn. Der Starkregen am 11. Juni wird vielen Eppelbornern  in Erinnerung bleiben. Er hat aus dem Wiesbach und seinen zufließenden Bächen reißende Wasser werden lassen, die große Schäden verursachten. Eppelborns Ortsvorsteher Berthold Schmitt war in den beiden Wochen nach dem Starkregenereignis beständig unterwegs, um sich über das Ausmaß der Schäden genau zu informieren.

Am Europaplatz, am Marktplatz,  in der Bahnhofstraße und Am Markt waren  Keller, Wohnungen, aber auch  Geschäfte mit roter Brühe und Schlamm geflutet. Große Schäden sind zum Beispiel im WASGAU-Markt entstanden. Kühlaggregate, Kühlschränke und Regale müssen erneuert werden. Ein Großteil des Lebensmittel-Inventars wurde durch Wasser und Dreck verdorben. Der WASGAU liegt auf dem tiefsten Punkt Eppelborns. Die Kanäle gingen hoch und das Wasser strömte vom Wiesbach her bis zum Markt. Seit 12. Juni ist der Markt geschlossen und eine Wiedereröffnung ist noch nicht terminiert. Den Markt hatte man erst vor kurzem neugestaltet.

Auch das Feuerwehrgerätehaus in der Schleidstraße sowie der Baubetriebshof der Gemeinde wurden beschädigt. Bis spät in die Nacht haben die Feuerwehr und Beschäftigte des Bauhofes gearbeitet, um das Geröll und das Wasser aus den Häusern zu bekommen. Große Schäden gab es auch an der Sportanlage des Eppelborner Sportvereins. Das Ausmaß der durch dieses Unwetter verursachten Schäden war enorm und geht sicherlich in die Millionen.

Schmitt nutzte Informationsgang auch, um nochmal der Feuerwehr, dem DRK, dem THW sowie der DLRG und allen privaten Helfer/innen für ihren vorbildlichen Einsatz zu danken. Er erinnerte nochmals an die von der Gemeinde eingerichteten Sonderkonten. Alle Bürgerinnen und Bürger werden gebeten auf die Konten der örtlichen Banken Spenden zu überweisen. „Die Betroffenen werden sich freuen“, so Schmitt, „wenn ihnen auf diesem Wege ein wenig geholfen werde, die Notlage zu überwinden.“

Die Polizei Völklingen informiert

Ladendiebstahl

Völklingen. Am Mittwochnachmittag wurden in einem Kaufhaus in der Rathausstraße zwei Personen, welche mit einem Kleinkind im Kinderwagen beim Einkaufen waren,  beim Diebstahl vom vier Flaschen Wodka im Wert von 60,– € beobachtet. Die Frau, 26 Jahre alt, entnahm die Flaschen aus dem Regal und übergab sie an ihren 31-jährigen Begleiter. Dieser versteckte die Flaschen in einem präparierten Fach im Kinderwagen. Anschließend wurde die Kasse passiert ohne zu zahlen. Die Polizei leitete gegen die beiden Personen aus Frankreich ein Ermittlungsverfahren ein.

 

Mofafahrer bei Alleinunfall verletzt

Völklingen. Am Mittwoch gegen 14:00 Uhr befuhr ein 79-jähriger Mann die Rathausstraße in mit seinem fahrerlaubnisfreien Mofa vom Hauptbahnhof kommend in Fahrtrichtung Innenstadt. Kurz vor dem, unter der Südtangente der B51 befindlichen Kreisverkehr kam er in Folge Unachtsamkeit ohne Fremdeinwirkung nach links von seiner Fahrspur ab und kollidierte mit einem erhöhten Bordstein der dort befindlichen Verkehrsinsel. Hierbei verlor der 79-jährige die Kontrolle über sein Mofa und stürzte. Der Mann wurde durch den Sturz leicht verletzt. Zur Versorgung wurde er in die Klinik nach Püttlingen gebracht. Das Mofa war nicht mehr fahrbereit.

 

Farbschmierereien an der St. Eligiuskirche

Völklingen. Am Montagmorgen beschmierte ein bislang Unbekannter das Seitenportal der  St. Eligiuskirche in der Rathausstraße mit roter Farbe. Ebenfalls wurde am Mauerwerk rote Farbe festgestellt. Hinweise auf den Verursacher erbittet die Polizei Völklingen unter Tel. 06898-2020.

Randalierer in Weiskirchen überwältigt

Am frühen  Donnerstag, gegen 05.30 Uhr wurde die Polizeiinspektion Nordsaarland über eine randalierende Person in Weiskirchen informiert.

Vor Ort konnten die Beamten einen Mann feststellen, der reglos auf der Straße lag. Zuvor hatte er eine Bekannte und deren Vermieter angegriffen und auf sie eingeschlagen. Bei der Ansprache durch die Beamten reagierte der 31 Jährige aus Wadern sofort aggressiv  gegen die Polizisten. Er schlug  und trat nach Ihnen und spuckte auch einem Beamten ins Gesicht. Er konnte schließlich überwältigt werden und wurde in die SHG Kliniken nach Merzig  verbracht. Ihn erwarten Strafanzeigen wegen Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte, Körperverletzung und Beleidigung.

Schwerer Verkehrsunfall zwischen Nunkirchen und Losheim

Am Donnerstag, 27.6.2018  gegen 07.00 Uhr kam es auf der B 268 zwischen Nunkirchen und Losheim, in Höhe Münchweiler zu einem Verkehrsunfall.

Ein 23Jähriger Mitarbeiter eines Müllentsorgungsunternehmens war dabei gelbe Säcke aufzunehmen, um sie in den Müllwagen zu laden. Dabei trat er hinter dem Fahrzeug hervor und wollte die Fahrbahn überqueren. Er wurde dort von einem entgegenkommenden Bus erfasst und auf die Fahrbahn geschleudert. Dabei zog er sich schwere Verletzungen zu. Er wurde mit einem Rettungshubschrauber zur Behandlung in eine Klinik verbracht.

Auf der B 268 kam es während der Unfallaufnahme durch die Polizei und einen Gutachter  zu Verkehrsbehinderungen.

Immer frisch informiert sein mit dem FCS-Newsletter von saarnews!
Regelmäßig alle News rund um den größten Verein des Saarlandes.

fcs@saarnews.com