Mittwoch, April 30, 2025
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Klaus-Peter Rodenbusch erhält Bundesverdienstorden

In einer Feierstunde hat Manfred Maurer, der 1. Beigeordnete des Regionalverbandes, Herrn Klaus-Peter Rodenbusch aus Heusweiler den Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland, das Bundesverdienstkreuz am Bande, überreicht. Herr Rodenbusch erhält den Verdienstorden für sein vielfältiges Engagement im Sport und im Deutschen Marinebund.

 

Über das Engagement von Klaus-Peter Rodenbusch:

Die sportliche Leidenschaft von Rodenbusch galt dem Tischtennis, bereits in jungen Jahren trat er der DJK- Heusweiler bei. Selbst viele Jahre als Spieler aktiv und erfolgreich, übernahm er 1973 Verantwortung und wurde Geschäftsführer im Verein. Schließlich wurde er 1980 für zwei Jahre 2. Vorsitzender im saarländischen Tischtennisbund (STTB) und war von 1983 bis 1989 Kreis-Sportwart Kreis Südsaar. 1982 übernahm er den Vorsitz des Tischtennisvereins der DJK Heusweiler. In diese Zeit fällt auch erstmals die Organisation und Durchführung des 1. Sommerfestes der DJK, das in 2018 im 34. Jahr stattfindet.

Mit großer Hingabe und viel Freizeitaufwand leitete Rodenbusch bis 2000 die Geschicke des Vereins. Daraufhin wurde er für sein herausragendes Engagement 2002 von der Mitgliederversammlung zum Ehrenmitglied ernannt.

Sein zweites Steckenpferd ist die Marinekameradschaft. Hans-Peter Rodenbusch trat mit 20 Jahren in die Marine ein. Nach der Grundausbildung folgte die Unteroffiziersausbildung. Mit 27 beendete er die Laufbahn als Zeitsoldat. Im Alter von 37 Jahren trat er der Marinekameradschaft (MK) Heusweiler bei und wurde zwei Jahre später, 1981, zum 2. Vorsitzenden gewählt. 1989 ernannte ihn die Mitgliederversammlung der MK zum 1. Vorsitzenden.

Unter seiner Verantwortung weiteten sich die Aktivitäten seither aus. Es wurden Kontakte zu anderen Marinekameradschaften geknüpft und für die Mitglieder wurden verschiedene Aktivitäten angeboten.

Seit 1987 betreibt er mit seiner Kameradschaft „ein Marineheim“ im „Haus der Vereine“.

1995 konnte Rodenbusch seine Vereinskameraden von einer ganz besonderen Idee überzeugen: Die Kameraden hatten im Dillinger Yachthafen eine Barkasse entdeckt, die einen neuen Besitzer suchte. Sie übernahmen das Schiff und es wurde 1996 nach Instandsetzung an seinem neuen Liegeplatz im Yachhafen Merzig unter der Beteiligung zahlreicher Bürgerinnen und Bürger auf den Namen „Störtebeker Heusweiler“ getauft. Die Barkasse steht nun nicht nur den MK-Mitgliedern und dem Verein zur Verfügung, sondern bietet auch Vereinen, Familien, Behörden und Geschäftsleuten die Möglichkeit, auf der Saar Ausflüge zu unternehmen.

Auch wurde durch Rodenbusch die Idee geboren, mit der „Störtebeker Heusweiler“ am Saarspektakel teilzunehmen.

Durch die Initiative und Organisation von Rodenbusch und dem 2. Vorsitzenden der MK, Herrn Armin Ziegler, werden seit 1993 für Interessierte regelmäßig Führerscheinkurse für Sportboote Binnen und See angeboten. Die MK Heusweiler organisiert unter Leitung von Rodenbusch seit 1994 Segeltörns auf dem Ijsselmeer und dem Mittelmeer.

Erwähnung finden muss auch sein Engagement im Landesverband Saar/Obermosel/Westpfalz des Deutschen Marinebundes. Hierbei ist er für die Organisation von 5 Landesverbandstagen in Heusweiler bzw. Niedersalbach verantwortlich gewesen.

Darüber hinaus war er 1994  Cheforganisator des „Abgeordnetentages des DMB“  in Saarbrücken mit ca. 400 Delegierten.

Mit seinem Engagement in Vereinen einher geht sein Engagement für die Gemeinde Heusweiler, in der er unter anderem das „Heimat- und Vereinsfest“, die „Schluck- Schleckertage“, den „Heusweiler Zehnkampf“, Herbstmarkt und Weihnachtsmarkt Heusweiler mitorganisierte.

Hohe Auszeichnung für Ewald Groß aus Neunkirchen

Im Rahmen einer Feierstunde in der Staatskanzlei überreichte Ministerpräsident Tobias Hans am Freitag (22.6.18) Ewald Groß aus Neunkirchen das Bundesverdienstkreuz am Bande. Der Ordensträger wurde auf Vorschlag von Ministerpräsident Tobias Hans von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier mit dem Bundesverdienstorden ausgezeichnet.

 

In seiner Ansprache würdigte der saarländische Regierungschef die besonderen Verdienste und das Engagement des Ausgezeichneten für das Gemeinwohl. Nach seinen Worten sei die Ordensauszeichnung ein Ausdruck des Dankes und der Würdigung für das hohe Maß an uneigennützigem Engagement von Ewald Groß für die Gemeinschaft. Tobias Hans: „Ewald Groß hat sich diese herausragende Auszeichnung durch sein tatkräftiges Wirken zum Wohle der Gesellschaft redlich verdient. Insbesondere seine Heimatstadt Neunkirchen profitierte von seiner Tatkraft und seinen ausgeübten Ehrenämtern. Über viele Jahre hat sich Ewald Groß insbesondere im kulturellen und geschichtlichen Bereich seiner Heimatstadt engagiert und damit das kommunalpolitische Geschehen in Neunkirchen maßgeblich mitgeprägt.“

Ewald Groß setzt sich seit vielen Jahren für seine Heimatstadt Neunkirchen ein. Von 1974 bis 1988 war er dort Bürgermeister und gestaltete maßgeblich den Strukturwandel in Neunkirchen mit. Als Ingenieur und langjähriges Mitglied des Pfarrgemeinderates Wellesweiler unterstützte er zudem den Bau der katholischen Kirche und des neuen Pfarrgemeindezentrums.

Neben zahlreichen Vereinstätigkeiten gilt seine besondere Liebe der Kulturförderung. So fördert er aktiv die Neunkircher Stadtkapelle und setzt sich als leidenschaftlicher Orgelspieler für die musikalische Früherziehung junger Menschen ein. Zudem erwirbt sich Ewald Groß große Verdienste um den renommierten saarländischen Künstler Walter Bernstein (1901 – 1981), der in seinen Werken die saarländische Hütten- und Bergbaugeschichte künstlerisch dokumentierte. Ewald Groß erkannte schon früh das künstlerische Potenzial Walter Bernsteins. Er organisierte zahlreiche Ausstellungen, die das Werk des saarländischen Künstlers publik machte. Damit erreichte er, dass das künstlerische Erbe Bernsteins nicht in Vergessenheit geriet.

Vor zehn Jahre initiierte Ewald Groß zudem die Gründung des Förderkreises Städtische Galerie/Museum Neunkirchen e.V. Der Verein will die Städtische Galerie attraktiver machen und strebt den Aufbau eines neuen Museums für sozio-ökonomische Geschichte an. Mit der Neueröffnung des ehemaligen Bürgerhauses Neunkirchen in 2015 ist man mit tatkräftiger Unterstützung von Ewald Groß diesem Ziel ein großes Stück näher gekommen. Erwähnenswert ist auch sein Engagement für zahlreiche Buchprojekte, die die Geschichte und Tradition der Region zum Inhalt haben.

Ministerpräsident Tobias Hans abschließend: „Ewald Groß ist ein Vorbild für ehrenamtliches und gesellschaftliches Engagement. Für seine über Jahrzehnte geleistete ehrenamtliche Tätigkeit als Kulturförderer der Stadt Neunkirchen hat er sich besondere Verdienste erworben, die eine Aus-zeichnung in der vorgeschlagenen Form uneingeschränkt rechtfertigen.“

Betrügerbanden bei Haustürgeschäften – die Polizei St. Ingbert sucht Zeugen

Tatzeit/Ereigniszeit:          13.06.2018 – 15.06.2018

Tatort/Ereignisort:            66386 St. Ingbert, Zur Rothell

 

Sachverhalt:

Im Tatzeitraum boten bislang unbekannte Personen in der Straße Zur Rothell dortigen Anwohnern die Ausführung von Arbeiten an deren Anwesen an. In einem bekannten Fall wurde ein Geldbetrag in Rechnung gestellt für Arbeiten, die tatsächlich nicht ausgeführt wurden. Bei den Tätern soll es sich um osteuropäische aussehende Männer handeln, die mit einem hellen und an einem anderen Tag mit einem dunkelfarbenen Pkw ohne Firmenschriftzug in der Straße unterwegs waren. Die Täter trugen schwarze T-Shirt mit der Aufschrift Bautenschutz, vermutlich mit Zusatz Neunkirchen.

Die Polizei sucht in diesem Zusammenhang Zeugen, denen solche Angebote unterbreitet wurden und / oder die möglicherweise Angaben zu den Kennzeichen der von den Tätern benutzten Pkw oder deren Identität machen können.
Sachdienliche Hinweise an die Polizei St. Ingbert unter der Telefonnummer 06894/1090 zu melden.

Startschuss zur 5. Walldorfer Regionalliga Saison

Am Montag, den 25. Juni bittet Cheftrainer Matthias Born seine Mannschaft wieder zum Training. Die fünfte Regionalliga Saison der Walldorfer Vereinsgeschichte steht vor der Tür. Die Vorbereitung startet traditionell mit einem Laktattest. Neben den zahlreichen Trainingseinheiten in den nächsten Wochen stehen wie immer interessante Testspiele auf dem Programm. Außerdem absolviert man erneut ein Trainingslager in Neunkirchen (19.-21. Juli). Der erste Regionalligaspieltag findet am Wochenende rund um den 27., 28. und 29. Juli statt.

Übersicht der Testspiele:

Sa., 30.06., 14 Uhr, SG Sonnenhof Großaspach vs. FCA (in Erbstetten)
Mi., 04.07., 19 Uhr, TSV Handschuhsheim vs. FCA
So., 08.07., 14 Uhr, 1. CfR Pforzheim vs. FCA (in Mühlacker)
Di./Mi., 10./11.07., 19 Uhr, SV Spielberg vs. FCA
Sa., 14.07., 14 Uhr, 1. FC Kaiserslautern U21 vs. FCA
Mi., 18.07., 18 Uhr, SV Wehen-Wiesbaden vs. FCA (in Mühlhausen)
Sa., 21.07., 15 Uhr, Neckarsulmer SU vs. FCA (in Neunkirchen)

Kadertechnisch hat sich wie gewohnt wieder einiges getan. Den Verein verlassen haben Michael Hiegl, Thorben Stadler, Philipp Strompf, Steffen Haas, Timo Kern, Marcel Carl und Christopher Hellmann. Nico Hillenbrand und Harun Solak schließen sich der Walldorfer U23 an. Wir wünschen allen genannten Spielern für ihre sportliche, private und gesundheitliche Zukunft alles Gute. Im Gegenzug haben sich neun neue Spieler dem FC-Astoria Walldorf angeschlossen: Oliver Seitz (FK Pirmasens), Niklas Schaffer (TSG Hoffenheim II), Max Müller (Wycombe Wanderers), Tim Fahrenholz, David Veith und Christoph Batke (alle Karlsruher SC II), Simon Kranitz (TSV Steinbach) und Ilias Tzimanis (SV Waldhof Mannheim II). Außerdem gehört Darian Gurley ab der neuen Saison dem Kader der 1. Mannschaft an, er war bislang für die Walldorfer U23 in der Oberliga aktiv.

Kader FC-Astoria Walldorf Regionalliga Südwest Saison 2018/19:

Im Tor: Paul Lawall, Jürgen Rennar und Oliver Seitz.
In der Abwehr: Benny Hofmann, Jonas Kiermeier, Max Müller, Tabe Nyenty, Pascal Pellowski und Niklas Schaffer.
Im Mittelfeld: Marcel Bormeth, Tim Fahrenholz, Tim Grupp, Darian Gurley, Niklas Horn, Simon Kranitz, Marcus Meyer, Pasqual Pander, Andreas Schön, Ilias Tzimanis, Salvatore Varese und David Veith.
Im Angriff: Christoph Batke, Mario Cancar und Nicolai Groß.

Trainer- und Betreuerteam: Matthias Born (Cheftrainer), Thorsten Stoll (Co-Trainer), Christian Biebl (TW-Trainer), Thomas Gundelfinger (Athletik-Trainer), Manuel Hernandez und Michael Lünenborg (beide Betreuer), Tina Schmider (Physio), Dr. Rainer Jantzen (Mannschaftsarzt) und Roland Dickgießer (Sportlicher Leiter).

Starkregen und Hochwasser in Lebach

Soforthilfe möglich, Spendenkonten eingerichtet

Mehrere Starkregenereignisse haben auch in Lebach zu Überflutungen und Schäden geführt. Insbesondere der Stadtteil Aschbach war hiervon mehrfach betroffen. Die Stadt Lebach klärt derzeit im Einvernehmen mit der saarländischen Landesregierung und dem Landkreis Saarlouis, ob und in welcher Weise betroffene Lebacher Haushalte unterstützt werden können.

Zwischenzeitlich hat die Landesregierung Soforthilfen für Geschädigte beschlossen, die durch die Wetterereignisse in eine existenzbedrohende Notlage geraten sind. Eine solche existenzbedrohende Notlage liegt im Regelfall insbesondere dann vor, wenn eine Wohnung aufgrund des Schadensereignisses vorübergehend oder dauerhaft unbewohnbar bzw. unbenutzbar geworden ist und eine Beseitigung des Schadens aus eigenen Mitteln des Geschädigten wegen dessen finanzieller Situation nicht möglich ist.

Geschädigte, bei denen eine solche existenzbedrohende Notlage eingetreten ist, können eine solche Soforthilfe beantragen. Dies muss erfolgen durch ein entsprechendes Antragsformular des saarländischen Finanzministeriums. Das Formular und weiter Informationen sind im Internet erhältlich unter www.saarland.de/237008.htm. Der ausgefüllte Antrag kann bis zum 20. Juli 2018 gerichtet werden entweder an die Stadt Lebach, Am Markt 1, 66822 Lebach oder bis zum 30. Juli 2018 direkt an den Landkreis Saarlouis, Kaiser-Wilhelm-Straße 4-6, 66740 Saarlouis.

Für Rückfragen zu den Soforthilfen der Landesregierung stehen beim Landkreis Saarlouis entweder Herr Rech (06831/444-227) oder Herr Breunig (06831/444-411) zur Verfügung.

Die Stadt Lebach hat zwischenzeitlich zwei Spendenkonten für die Geschädigten eingerichtet. Über die Verwendung der eingegangenen Spenden entscheidet der Lebacher Stadtrat.

Nachfolgend die Bankverbindungen:

Kreissparkasse Saarlouis
Spendenkonto „Opfer Starkregen“
IBAN: DE85593501100370060675
BIC: KRSADE55XXX

levoBank
Spendenkonto „Unwetteropfer“
IBAN: DE74593930000050905063
BIC: GENODE51

Kultur im Museum – Irish Folk mit der Band „The Fenians“ auf dem Klosterberg

Im Rahmen der Reihe „Kultur im Museum“ präsentiert die Homburger Kulturgesellschaft auch in diesem Jahr wieder an reizvollen Orten Comedy-, Kabarett- und Musikveranstaltungen. Am Donnerstag, 28. Juni 2018, ab 20 Uhr  kommen vor der Klosterruine in Wörschweiler alle Freunde der Irish Folk Music bei einem Konzert Band „The Fenians“ auf ihre Kosten. Das Repertoire der Band umfasst Lieder und Musikstücke aus dem keltische Kulturraum, vor allem aus Irland und Schottland, die die irische Lebensfreude widerspiegeln. Anliegen der Folk-Band ist es, ein Stück irischer Lebensfreude rüberzubringen und zum gemeinsamen geselligen Beisammensein und Feiern anzuregen. Das Repertoire der 1985 in Jägersburg gegründeten Band umfasst Lieder und Musikstücke aus dem keltischen Kulturraum, vor allem aus Irland und Schottland. Die Klosterfreunde sorgen bei diesem Konzert auf dem Klosterberg für das leibliche Wohl der Besucherinnen und Besucher. Ab 18 Uhr fährt ein Shuttle-Service ab dem Begra-Parkplatz hoch zur Ruine.

Das komplette Programm der Reihe „Kultur im Museum“ gibt es im Internet unter www.homburg.de sowie im Homburger Kulturkalender, der in der Stadt sowie im Rathaus ausliegt.

Tickets gibt es beim Kulturamt, über ticket regional oder an der Abendkasse. Der Eintritt beträgt 10 Euro (ermäßigt 8 Euro), ein Familienticket (zwei Erwachsene/ein Kind) kostet 20 Euro.

Freibad Völklingen ab Freitag (22. Juni) wieder geöffnet

Das Freibad im Köllerbachtal ist ab Freitag, dem 22. Juni, wieder geöffnet. Das Völklinger Erlebnisbad war Mitte der vergangenen Woche aufgrund zu hoher Probewerte geschlossen worden.

Die Einrichtung öffnet am Freitag um 9 Uhr. Sie ist täglich bis 20 Uhr geöffnet. Lediglich bei schlechter Witterung schließt sie bereits um 18 Uhr.

LKW verliert Ladung auf der A6

St. Ingbert, A6. Am Freitagmorgen, gegen 11:00 Uhr, wurde der Polizei St. Ingbert ein Lkw gemeldet, der eine Spanplatte auf der A6, zwischen den Anschlussstellen St. Ingbert-West und St. Ingbert-Mitte verloren hatte. Durch das Teil kam es zu keinen weiteren Schäden, es wurde durch eine Polizeistreife zeitnah aufgelesen und entsorgt. Ein beherzter Verkehrsteilnehmer folgte dem Lkw bis hinter Kirkel und gab der Polizei von dem Vorfall Bescheid. Somit konnte der Lkw festgestellt, in Augenschein genommen und der Verstoß entsprechend mit einem Verkehrsordnungswidrigkeitenverfahren geahndet werden. Der Lkw wurde an der Örtlichkeit entladen, so dass der Lkw-Fahrer, ein 57-Jähriger aus Schiffweiler, seine Fahrt fortsetzen konnte.

Nach der Sachverhaltsaufnahme, wenige hundert Meter weiter, wurde der gleiche Lkw-Fahrer durch eine Polizeistreife mit einem Handy telefonierend festgestellt. Auch hier wurde eine Verkehrsordnungswidrigkeitenanzeige gefertigt. Der Fahrer muss jetzt mit einem erheblichen Bußgeld rechnen.

Randalierer im Jobcenter St. Ingbert

Am Morgen des 22.06.2018, gegen 09:30 Uhr, tat ein aufgebrachter 29-Jähriger aus St. Ingbert seinen Unmut im Jobcenter kund.

Nachdem er offensichtlich eine Wartezeit vor seinem Termin absitzen musste, tat er sich durch aggressives Verhalten hervor. Ihm musste schließlich durch den Sicherheitsdienst ein Hausverbot ausgesprochen werden.

In der Folge kam es zur körperlichen Auseinandersetzung mit einem Angestellten des Sicherheitsdienstes. Hierbei wurden beide Beteiligten leicht verletzt.

Durch unverzüglich eingetroffene Polizeikräfte wurde der Mann dann aus den Räumlichkeiten des Jobcenters verbracht. Die Polizei ermittelt nun wegen Körperverletzung.

 

PM PI St. Ingbert

St. Ingberter Stadtfest lockt in die Fußgängerzone

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Seit nun über vier Jahrzehnten gehört das Ingobertusfest zu den kulturellen und gesellschaftlichen Höhepunkten in St. Ingbert. Kein Wunder also, dass sich an den beiden Sommertagen viele Tausende Besucher unter freiem Himmel in der Innenstadt treffen, um bei Musik und kulinarischen Genüssen fröhlich zu feiern.

Das Ingobertusfest 2018 wird am Freitag und Samstag, 6. und 7. Juli, gefeiert und auch in diesem Jahr wird der obere Teil der Rickertstraße wieder in den Festbereich miteinbezogen.

Nach der traditionellen Eröffnung auf dem Maxplatz freitags ab 17 Uhr mit Fassanstich durch Oberbürgermeister Hans Wagner, dem traditionellen Auftritt der Bergkapelle St. Ingbert und dem Salutschießen des Schützenvereins, beginnt das Bühnenprogramm ab 18 Uhr mit den Bands Jollycaster, Elliot, McMurphy und Dusemond-Desoto auf den städtischen Bühnen auf dem Maxplatz und vor der Engelbertskirche.

Der Samstag beginnt dann um 11.30 Uhr mit den Laabtaler Musikaten auf dem Maxplatz beim bayerischen Weißwurst-Frühstück des FC Viktoria. Ab 14.30 Uhr präsentiert sich vor der Engelbertskirche die Orchestergemeinschaft Musik verbindet mit ihrem abwechslungsreichen Repertoire.

Ab 18 Uhr beginnt dann das Abendprogramm mit den Bands Beat 66, Back to the roots, der BBQ Blues Band und Tonsport.

Auf der Rockbühne im sogenannten Bermudadreieck präsentiert der Rockförderverein St. Ingbert jeweils ab 18.30 Uhr neue und auch bekanntere Bands aus der Region.

Samstags, von 14 bis 18 Uhr, verwandelt sich das Bermudadreieck rund um die Rockbühne in ein Spiel- und Erlebnisparadies für Kinder. Mit THW, Jugendrotkreuz, Kinderschutzbund, DJK-SG und dem Sportmobil des LSVS gibt es zahlreiche Spiele und Mitmachaktionen. Als besonderer Gast ist dieses Jahr ab 15.30 Uhr Eddi Zauberfinger mit seinen Bewegungsliedern dabei.

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