Samstag, Mai 3, 2025
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Räuberischer Diebstahl in CD-Parfümerie St. Ingbert

St. Ingbert, Kaiserstraße. Am Donnerstagmorgen kam es gegen 09:30 Uhr zu einem Diebstahl in der CB-Parfümerie. Dabei hatte der Täter ein Männerparfüm entwendet. Durch eine Angestellte noch im Geschäft auf den Diebstahl angesprochen, stieß der Täter diese zur Seite und flüchtete aus der Parfümerie in Richtung Ludwigstraße. Sofort eingeleitete Fahndungsmaßnahmen führten nicht zur Ergreifung des Täters.

Die Angestellte wurde bei dem Angriff nicht verletzt.

Sollten Zeugen Aussagen zum Täter machen können, werden sie gebeten, sich mit der Polizei St. Ingbert in Verbindung zu setzen (06894/1090).

PM Polizeiinspektion St. Ingbert  

Lebensqualität – trotz Blasenschwäche

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Text und Foto: Silke Frank

Harndrang und unkontrollierter Urinverlust, umgangssprachlich: Blasenschwäche, ist immer noch ein Tabuthema und doch betrifft es viele.

Harninkontinenz beeinträchtigt den Alltag vieler Menschen. Etwa 8 Millionen Frauen leiden unter der sogenannten Blasenschwäche. In unserer modernen und offenen Gesellschaft wird es häufig verschwiegen und ist nicht selten ein Tabuthema. Stattdessen leiden die Betroffenen im Stillen und versuchen irgendwie zurechtzukommen. Doch darüber sprechen und sich medizinische Hilfe zu holen lohnt sich, denn Blasenschwäche ist sehr gut behandelbar. Auf großes Interesse stieß die Patientenveranstaltung „Harninkontinenz und Senkung“ der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe im CaritasKlinikum Saarbrücken St. Theresia.

Die Ursachen und Formen von Harninkontinenz sind vielfältig. Sie reichen von altersbedingten Veränderungen, über Auswirkungen operativer Eingriffe bis hin zur Schwächung der Beckenbodenmuskulatur durch Schwangerschaft und Geburt. Mariam Warmann, Oberärztin der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe sowie Leiterin der Urogynäkologischen Sprechstunde, erörterte den Begriff Inkontinenz und was man auf den Weg zur richtigen Behandlung beachten muss ein. „Unwillkürlicher Harnverlust sollte abgeklärt werden. Auch hier gilt vor allem, eine frühe Therapie verspricht die besten Erfolgschancen“, so Warmann. „Eine eingehende Anamnese ist von großer Bedeutung. Die Behandlung muss für unsere Patienten passen. Wir schauen nicht nur nach der Blase, sondern auf den ganzen Mensch“, so die Oberärztin.

Anschaulich und mit zahlreichen Tricks schilderte Urotherapeuthin Ursula Becker Selbsthilfetipps und Maßnahmen im Umgang mit der Inkontinenz im Alltag. „Lassen Sie nicht zu, dass ihre Blase der Chef ist. Der Chef sind Sie“, plädierte Ursula Becker. „Die meisten Inkontinenzformen sind therapierbar, doch die Voraussetzung dafür ist, dass sie darüber reden“. Tipps zum Verhaltenstraining im Alltag, angepasstes Trinkverhalten und der Einsatz von Hilfsmitteln waren nur einige Punkte ihres interessanten Vortrages. Besonders ausführlich ging Ursula Becker auf das Führen eines Miktionsprotokolls ein, dies zur Überwachung des Flüssigkeitshaushaltes dient und dem Arzt und Therapeuten wichtige Informationen für die Diagnose und Therapie liefert. „Koffein, Kohlensäure und zitrushaltige Getränke sollte man vermeiden“, riet sie den Betroffenen am Ende ihres Vortrages. Eine weitere Behandlungsmöglichkeit, mit der man die Inkontinenz in den Griff bekommen kann ist die Osteopathie. „Es ist meist nicht nur ein Faktor der nicht stimmt, es ist oft eine Verbindung mehrerer Faktoren die nicht mehr in Ordnung sind, so dass das ganze System nicht mehr kompensiert werden kann“, erklärte Osteopathin Dorith Röseler in einem weiteren Vortrag der Veranstaltung. Sie gab interessante Einblicke in die Techniken der Osteopathie und erklärte Aufbau und Funktionsweise des Beckenbodens. „Der Fokus der Osteopathie liegt darauf, Spannungs- und Funktionsstörungen im Körper aufzuspüren und zu behandeln. Wir versuchen den Körper Input zu geben, damit er sich selber regulieren kann“, so Röseler.

Wenn konservative und alternative Behandlungsmöglichkeiten nicht mehr ausreichen, stehen im CaritasKlinikum Saarbrücken St. Theresia mehrere operative Verfahren zur Verfügung. „Welche Operation für den Patienten die Richtige ist, kann erst nach einer gründlichen Untersuchung entschieden werden“, sagte Muayyad Al-Alime, Leitender Oberarzt der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe. „Es besteht die Möglichkeit mit speziellen Nähten zu raffen. Wir operieren möglichst ohne Fremdkörper“, so Al-Alime und stellte im weiteren Verlauf verschiedene Operationsmöglichkeiten dem Publikum vor. Mit dem Satz: „Übernehmen sie die Kontrolle über ihr Leben und lassen sich nicht ihre Lebensqualität von ihrer Harnblase beeinträchtigen“, appellierte abschließend Muayyad Al-Alime und betonte nochmals, dass eine Operation erst der letzte Schritt in der breiten Behandlungskette sei. Nach einem informativen Abend ermutigte Chefarzt Dr. Mustafa Deryal die Besucher nochmals mit den Worten: „Es gibt zahlreiche Therapiemöglichkeiten und Maßnahmen. Wichtig ist, offen über dieses Thema zu sprechen. Sie sind nicht alleine.“

Völklingen: Erweiterungsbauten der Hermann-Neuberger-Schule besichtigen

Zum Tag der Architektur öffnet das Schulhaus Tor und Tür

Am Samstag, den 23. Juni, ist bundesweiter Tag der Architektur. Von 10 bis 14 Uhr kann mit dem Erweiterungsbau und dem Pavillon der Hermann-Neuberger-Schule in Völklingen ebenfalls ein Gebäude in Trägerschaft des Regionalverbands Saarbrücken besichtigt werden. Unter dem Motto „Architektur bleibt!“ lädt saarlandweit die Architektenkammer des Saarlandes zu diesem Tag ein.
 
Der dreigeschossige Anbau beherbergt drei zusätzliche Werkräume, vier Klassenräume für eine komplette Jahrgangsstufe sowie ein zusätzliches Treppenhaus mit Aufzugsanlage, um auch den Anforderungen der Barrierefreiheit gerecht zu werden. Der Pavillon bietet als zentrales Gebäude Platz für die Freizeitangebote und zwei Räume für den Kunst- und Musikunterricht sowie die Theater AG. Mit der Umsetzung war das Saarbrücker Architektenbüro blass/weber beauftragt. Regionalverbandsdirektor Peter Gillo: „Mit der Errichtung der Erweiterungsbauten konnten wir das Raumangebot an der Hermann-Neuberger-Schule deutlich erweitern, welches durch die Umwandlung in eine Ganztagsschule dringend notwendig geworden war. Dass ein Bau gleichzeitig funktional als auch ästhetisch ansprechend sein kann, stellt der Pavillon mit seinen großen Glasfronten eindrucksvoll unter Beweis. Ich lade Sie auch im Namen der ausführenden Architekten recht herzlich ein, sich selbst ein Bild vor Ort zu machen.“ Der Regionalverband hat für die Erweiterungsbauten insgesamt rund 2,5 Millionen Euro investiert. Die Nutzfläche beträgt 2.500 Quadratmeter. Die Fertigstellung erfolgte im September 2015.
 
Treffpunkt zur Besichtigung ist am Haupteingang in der Heinestraße 70 in 66333 Völklingen.
 
Eine Übersicht aller zugänglichen Gebäude und Freianlagen gibt es unterwww.aksaarland.de/bauherren/tag-der-architektur/tag-der-architektur-2018

Kultur im Museum – Irish Folk mit der Band „The Fenians“ auf dem Klosterberg

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Im Rahmen der Reihe „Kultur im Museum“ präsentiert die Homburger Kulturgesellschaft auch in diesem Jahr wieder an reizvollen Orten Comedy-, Kabarett- und Musikveranstaltungen. Am Donnerstag, 28. Juni 2018, ab 20 Uhr  kommen vor der Klosterruine in Wörschweiler alle Freunde der Irish Folk Music bei einem Konzert Band „The Fenians“ auf ihre Kosten. Das Repertoire der Band umfasst Lieder und Musikstücke aus dem keltische Kulturraum, vor allem aus Irland und Schottland, die die irische Lebensfreude widerspiegeln. Anliegen der Folk-Band ist es, ein Stück irischer Lebensfreude rüberzubringen und zum gemeinsamen geselligen Beisammensein und Feiern anzuregen. Das Repertoire der 1985 in Jägersburg gegründeten Band umfasst Lieder und Musikstücke aus dem keltischen Kulturraum, vor allem aus Irland und Schottland. Die Klosterfreunde sorgen bei diesem Konzert auf dem Klosterberg für das leibliche Wohl der Besucherinnen und Besucher. Ab 18 Uhr fährt ein Shuttle-Service ab dem Begra-Parkplatz hoch zur Ruine.

Das komplette Programm der Reihe „Kultur im Museum“ gibt es im Internet unterwww.homburg.de sowie im Homburger Kulturkalender, der in der Stadt sowie im Rathaus ausliegt.

Tickets gibt es beim Kulturamt, über ticket regional oder an der Abendkasse. Der Eintritt beträgt 10 Euro (ermäßigt 8 Euro), ein Familienticket (zwei Erwachsene/ein Kind) kostet 20 Euro.

Vermehrtes Auftreten des Eichenprozessionsspinners im Stadtgebiet Saarbrücken 

Beim Amt für Stadtgrün und Friedhöfe der Landeshauptstadt Saarbrücken häufen sich in den letzten Wochen die Meldungen über das Auftreten des Eichenprozessionsspinners.

Die Brennhaare der Raupen enthalten ein Nesselgift, das bei Kontakt starke Reizungen und allergischen Reaktionen auslösen kann. Die Landeshauptstadt bittet daher alle Bürgerinnen und Bürger um erhöhte Vorsicht: Wer erkennt, dass ein Baum befallen ist, sollte den umliegenden Bereich meiden.

Bedingt durch die überdurchschnittlich warmen Monate Mai und Juni hat sich der Eichenprozessionsspinner im Stadtgebiet stark ausgebreitet. Viele Eichen in den Grünanlagen, im Wald, aber auch auf Privatgrundstücken sind zurzeit befallen.

In Kindertagesstätten, Schulen oder an anderen stark frequentierten Wegen und Plätzen lässt die Landeshauptstadt bereits seit Wochen die Nester von einer Fachfirma entfernen, überall ist dies jedoch nicht möglich. Für Bäume auf Privatgrundstücken ist grundsätzlich der Eigentümer zuständig.

Strobel will mehr Steuergerichtigkeit

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Im Rahmen ihrer Konferenz haben sich die Länderfinanzminister am Donnerstag (21.06.2018) mit der Vermeidung von unerwünschten Steuergestaltungen durch sogenannte „Share Deals“ bei der Grunderwerbsteuer beschäftigt. Sie haben sich auf verschiedene Einzelmaßnahmen verständigt, die zukünftig diese Art der Steuergestaltung erschweren sollen.

Peter Strobel erklärte das Problem: „Große Immobiliengesellschaften bringen im Kern ein Grundstück in eine Gesellschaft ein und vermeiden durch anschließende Anteilskäufe, dass Grunderwerbsteuer anfällt. Jede Familie, die ein Eigenheim erwirbt, wird hingegen mit Grunderwerbsteuer belastet. Das ist unfair und darf so nicht weiter praktiziert werden.“

Die mit Augenmaß gefassten Beschlüsse, die von einer Erweiterung der zu erfassenden Sachverhalte, einer Verlängerung der maßgeblichen Fristen bis hin zu einer Erhöhung der Bemessungsgrundlage reichen, werden in ihrer Summe greifen. Durch die Maßnahmen wird auch für international agierende Immobilienkonzerne ein Zeichen gesetzt. Die so erwarteten Steuermehreinnahmen kommen den Länderhaushalten und somit letztlich der Allgemeinheit zugute.

Finanzminister Peter Strobel begrüßte ausdrücklich, dass nach eingehender Prüfung aller gesetzgeberischen Möglichkeiten den Worten nun Taten folgen und konkrete Maßnahmen zur Eindämmung dieses Gestaltungsmodells beschlossen wurden.

„Wir machen erneut Ernst mit der Schließung von Steuerschlupflöchern. Es wurde wieder ein Schritt in Richtung Steuergerechtigkeit gegangen – ohne etwa wirklich sinnvolle Umstrukturierungen von Unternehmen zu erschweren“, so der Finanzminister.

Verkehrsunfälle mit Fahrerflucht in Stennweiler und Merchweiler

Verkehrsunfall mit Flucht in Stennweiler:

Stennweiler:

Am 19.06.2018, gegen 17:15 Uhr, parkte ein 33jähriger Mann aus Schiffweiler seinen Subaru Forester auf dem REWE-Parkplatz in Illingen. Ein bislang unbekannter Fahrzeugführer beschädigte den geparkten Subaru im Heckbereich und entfernte sich anschließend unerlaubt von der Unfallörtlichkeit. Es entstand ein Sachschaden in Höhe von ca. 600€.

Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Illingen, 06825-924-0.

Verkehrsunfall mit Flucht in Merchweiler

Merchweiler:

Am 20.06.2018, in der Zeit von 00:00 Uhr bis 14:40 Uhr, parkte ein 24jähriger Mann aus Merchweiler seinen grauen Renault Laguna Kombi in Höhe des Anwesens 130 in der Hauptstraße in Merchweiler. Ein bislang unbekannter Fahrzeugführer beschädigt beim Vorbeifahren den linken Außenspiegel des geparkten Pkw und entfernte sich anschließend unerlaubt von der Unfallörtlichkeit.

Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Illingen, 06825-924-0.

Wenn aus dem Ess-Eck eine Tafel wird – Tafel-Verein Sulzbach-/Fischbachtal gegründet

Zum 1. Januar 2017 wurde in Sulzbach das „Ess-Eck“ eröffnet. Auf Initiative von Bürgermeister Michael Adam sollte damit die vorherige tafel-ähnliche Hilfsorganisation ersetzt werden, die ihren Betrieb zum Jahresende 2016 einstellte. Seit inzwischen anderthalb Jahren gibt es im ehemaligen Kirner Eck haltbare Lebensmittel für bedürftige Menschen.

Unterstützt von der Saarbrücker Tafel war von Anfang an geplant, das Ess-Eck in eine der bundesdeutschen Tafel-Organisation angeschlossene Essensausgabe umzuwandeln. Dazu bedarf es jedoch eines entsprechenden Trägervereins. Seit inzwischen 25 Jahren gibt es in Deutschland die Tafel. Bundesweit gibt es mehr als 2.000 Ausgabestellen, die rund 1,4 Millionen Bedürftige versorgen.

Ein Jahr nach der Gründung des Ess-Eck wurde jetzt mit den dort gesammelten Erfahrungen und den Kontakten zur Tafel Saarbrücken der Verein „Tafel Sulzbach-/Fischbachtal“ gegründet. Damit war ein erster Schritt getan: „Die Gründung der Tafel für bedürftige Menschen war für uns eine Herzensangelegenheit“, sagt Rolf Kiwitt, evangelischer Pfarrer in Sulzbach. „Die Gemeinnützigkeit ist anerkannt, die Eingliederung in die Tafel-Organisation läuft“, sagt die Gründungsvorsitzende Rita Lampel-Kirchner (4. von links).

In Absprache mit der Stadt Sulzbach soll die bisherige Einrichtung Ess-Eck in der Bahnhofstraße übernommen werden. „Damit bleibt zunächst alles beim Alten“, sagt Kiwitt (2. von rechts). Schnellstmöglichst soll die Tafel ihre Arbeit aufnehmen. Allerdings gibt es noch einige Hürden zu nehmen: Während das Ess-Eck Lebensmittel mit Spendengeldern kaufen konnte, darf eine Tafel nur Lebensmittel ausgeben, die vom Einzelhandel aus mancherlei Gründen nicht mehr verkauft werden.

Um diese Lebensmittel abholen zu können braucht die Tafel Sulzbachtal-/Fischbachtal noch ein Fahrzeug mit Kühlvorrichtung. Von der Tafel Saarbrücken könnte dem Verein der Tafel Sulzbachtal-/Fischbachtal günstig ein Auto zur Verfügung gestellt werden – jedoch sind die finanziellen Mittel für Erwerb und Unterhalt noch nicht vorhanden. Deshalb werden weitere Mitglieder oder auch nur Spender/innen gesucht. „Vielleicht findet sich ja auch ein Autohaus oder ein Unternehmen der Region, das bei der Beschaffung behilflich ist, wenn sein Werbeaufdruck erscheint“, merkt der Dudweiler Pfarrer Heiko Poersch (3. von rechts) an, der auch schon bei der Tafel Wermelskirchen aktiv war. „Andere Tafeln haben dies schon erfolgreich vorgemacht“,

„Dass Tafeln in der heutigen Zeit notwendig sind, steht nicht zur Diskussion“, fügt Achim Eisel (4. von rechts), Mitglied der Neuapostolischen Kirche hinzu. Das Sulzbacher Ess-Eck soll deswegen auch die Nachbarsiedlungen Friedrichsthal, Quierschied und Dudweiler mit bedienen – auch, um Saarbrücken Entlastung zu bringen. Über 100 Leute sind derzeit beim Esseck als hilfsbedürftig notiert. 65 von ihnen kämen regelmäßig zur Lebensmittelausgabe, berichtet Marliese Knoch (links) als ehrenamtliche Helferin im Ess-Eck, das von Marliese Stay im Auftrag der Stadt organisiert wird.

Weitere Informationen zur Mitgliedschaft und zur Frage „Wie kann ich helfen?“ gibt’s bei Gründungsmitglied Wilhelm Brinkmann unter Tel. (0 68 97) 84 15 02 und (01 76) 80 47 66 44 oder per Email wlhbrinkmann@icloud.com

Ideenlabor für neuen Jugendtreff in Schaffhausen

Vorbeikommen – mitreden – mitmachen! So das Motto des Ideenlabors in Schaffhausen

Bei dem Ideenlabor in Schaffhausen geht es darum, einen neuen selbstorganisierten Jugendtreff in Schaffhausen oder Hostenbach ins Leben zu rufen – konkret: Ideen sammeln, was demnächst dort alles passieren kann. Angefangen vom offenen Treff bis hin zur Organisation von Konzerten, Workshops oder anderen Veranstaltungen.
Eingeladen sind alle Jugendlichen ab 14 Jahren aus Schaffhausen und Umgebung, die Lust haben, sich einzubringen, Ideen zu äußern und mitzumachen. Für alle Interessierten gibt‘s an diesem Termin auch kostenlose Getränke und Pizza.
Los geht’s am 
Freitag 13.07.2018 um 17:00 Uhr in der Jugendetage des evangelischen Gemeindezentrums, Schulstraße 46, 66787 Wadgassen/Schaffhausen.
Also: vorbeikommen – mitreden – mitmachen!

Das Ideenlabor findet im Rahmen des Projektes „Engagement braucht Raum“ von juz-united, dem Dachverband der saarländischen Jugendzentren in Selbstverwaltung, statt. Finanziert durch das LEADER-Programm der EU ist das Projektziel, Jugendliche als Zukunftspotential für ländliche Gemeinwesen zu aktivieren. Durch die Möglichkeit bei der Neueinrichtung von Jugendtreffs mitzuwirken und Verantwortung zu übernehmen, sollen sich Jugendliche als aktiv handelnde MitbürgerInnen im Gemeinwesen erfahren. In dem zweijährigen Projekt werden Bedarfserhebungen in den Gemeinden der Region Warndt-Saargau durchgeführt und modellhafte Verfahren aktivierender Jugendbeteiligung umgesetzt. 

Programm der Evangelischen Familienbildungsstätte der Diakonie Saar im 2. Halbjahr

„Neues entdecken“

 

Die Evangelische Familienbildungsstätte der Diakonie Saar hat das Programm für das 2. Halbjahr vorgelegt. „Unsere Familienbildungsstätte ist ein kinder- und familienfreundlicher Ort der Bildung und Begegnung. Bei uns können Sie Sie Ihre Alltags- und Erziehungskompetenzen stärken, Neues entdecken, Unterstützung bei Umbrüchen und veränderten Lebenssituationen erhalten und mit anderen Menschen in Kontakt kommen“, schreibt Anke Schröder, die Leiterin der Einrichtung, im Vorwort.

Neben den bewährten Bildungsangeboten aus den Bereichen Schwangerschaft und Geburt, Familie und Erziehung, Gesundheit, Kommunikation und Medien, Kreativität und Leben im Alter sind auch zahlreiche neue Kurse und Vorträge im Programm. Dabei geht es unter anderem um das „sichere Einkaufen und Bezahlen mit Tablets“, um das „Kochen wie in der Türkei“ oder um „Freies Tönen mit der Singstimme“. Neu sind auch ein Trauer- Gesprächskreis, ein Angebot zum „Zeit- und Selbstmanagement“ und Fotokurse für Anfangende und Fortgeschrittene.

Die Kurse finden in der Evangelischen Familienbildungsstätte, Mainzer Straße 269 in Saarbrücken sowie in Gemeindezentren und diakonischen Einrichtungen im Saarland statt. Das ausführliche Programmheft kann angefordert werden unter der

Telefonnummer 0681 61348 oder per E-Mail: fambild-sb@dwsaar.de. Die Kurse sind auch im Internet buchbar:

www.familienbildung-saar.de

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