Geislautern. Donnerstagmittag, gegen 14:10 Uhr, ereignete sich in der Ludweilerstraße ein Verkehrsunfall.
Der 77-jährige Fahrzeugführer eines grauen Citroens passiert einen 46-jährigen rumänischen Staatsangehörigen mit Wohnsitz in Friedrichsthal, der gerade dabei ist in seinen blauen Golf einzusteigen, der am Fahrbahnrand abgestellt ist. Plötzlich tritt ein 21-jähriger rumänischer Staatsangehöriger auf die Fahrbahn, der ebenfalls in das geparkte Fahrzeug einsteigen will. Dieser wird von dem Außenspiegel des Citroens touchiert, fällt zu Boden und verletzt sich leicht an Ellenbogen und Handgelenk.
Nachdem der Fahrer des Citroens anhält und sich zu den Unfallbeteiligten am Golf begibt wird dieser von den Personen bedrängt und mit der flachen Hand ins Gesicht geschlagen.
Der Verkehrsunfall wurde von der Polizei aufgenommen und gegen den Schläger ein gesondertes Verfahren wegen Körperverletzung eingeleitet.
Mit mehr als Zweidrittelmehrheit hat der Stadtrat St. Ingbert in seiner gestrigen Sitzung Nadine Müller, Mitglied der CDU-Fraktion, zur ersten Beigeordneten und damit zur Bürgermeisterin der Mittelstadt St. Ingbert gewählt. Sie wird diese Funktion ehrenamtlich neben ihrer beruflichen Tätigkeit ausüben.
Dazu der Fraktionsvorsitzende Dr. Frank Breinig: „Schulen, Bildung und Betreuung sind und waren Schwerpunktthemen der Fraktion und der von uns geführten Koalition; dazu nehmen wir im städtischen Haushalt in den kommenden Jahren zweistellige Millionenbeträge in die Hand, um Grundschulen zu sanieren, mit modernen Lehrmitteln auszustatten oder die freiwilligen Ganztagsschule attraktiv zu gestalten. Mit Nadine Müller bekommt St. Ingbert eine Bürgermeisterin, die als Leiterin einer Grundschule mit Kompetenz und Sachlichkeit für all diese Themen steht und dies in vielen Gremien gemeinsam mit der Verwaltung bereits unter Beweis gestellt hat. Weiterhin ist Nadine Müller in praktisch allen Stadtteilen aktiv, was unsere Linie unterstreicht, St. Ingbert als Gesamtstadt zu verstehen. Die deutliche Zustimmung des Stadtrates zu unserem Vorschlag belegt die Anerkennung der bisherigen Arbeit von Nadine Müller durch die Ratsmitglieder. Nebenbei erwähnt wird Nadine Müller nach Kenntnis der CDU-Fraktion die erste Bürgermeisterin in der Geschichte St. Ingberts sein. Wir wünschen ihr viel Erfolg in ihrem neuen Amt“.
Raab: „Saarland prädestiniert – Landesregierung muss Chance auf saarländische Gigafactory ergreifen!“
Die Freien Demokraten im Saarland fordern die Landesregierung dazu auf, sich aktiv um die Ansiedlung des Elektroauto-Herstellers Tesla zu bemühen. Tesla-Chef Elon Musk hatte bekanntgegeben, dass Deutschland „erste Wahl“ für eine europäische Tesla-Gigafactory sei und er sich eine solche an der deutsch-französischen Grenze zu den Benelux-Ländern vorstellen könne. „Das Saarland ist durch seine Lage und seine Kompetenzen beim Autobau prädestiniert für eine solche Gigafactory. Wir fordern die Landesregierung daher auf die Initiative zu ergreifen, frühzeitig auf Tesla zuzugehen und nach geeigneten Flächen und Mitteln der Unterstützung zu suchen!“, so Tobias Raab, stellvertretender Landesvorsitzender der FDP Saar.
Hinzukomme außerdem, dass eine Ansiedlung im Saarland mit einer großen Nähe zum 2016 von Tesla übernommenen Maschinenbauer Grohmann mit Sitz in Prüm punkten könnte. „Bereits jetzt beliefert kein anderes Land Tesla mit mehr Produkten und Dienstleistungen als Deutschland. Für viele Mittelständler und Zulieferer würde eine saarländische Gigafactory also enorme Chancen bieten, von den zu erwartenden Arbeitsplätzen bei Tesla selbst ganz zu schweigen. Die saarländische Landesregierung muss die Aussagen von Musk nun aufgreifen und auf Tesla zugehen, um die mit der Ansiedlung des Elektroauto-Pioniers im Saarland verbundenen Chancen zu nutzen.“, so Raab abschließend.
Am Donnerstag, dem 21.06.18, zwischen 01:00 Uhr u. 11:00 Uhr, wurde in eine Gaststätte in der Bergstraße eingebrochen.
Von einem bislang unbekannten Täter wurde zunächst ein Fenster aufgehebelt. Nachdem sich dann Zutritt zu den Innenräumen verschafft wurde, wurde ein Spielautomat aufgehebelt und das darin befindliche Bargeld entwendet. Die genaue Schadenshöhe muss noch ermittelt werden.
Die Polizeiinspektion Köllertal, Tel.: 068/9100, sucht Zeugen.
In diesem Jahr fällt der Homburger Lesesommer mit der Fußballweltmeisterschaft zusammen – was liegt da näher, als für passenden Lesestoff zu sorgen? Aus diesem Grund übergaben Dr. Matthias Engel und Dr. Franz Folz die schon traditionelle Spende des Lionsclubs Homburg für den Lesesommer in der Stadtbibliothek. Für 500 Euro wurden Bücher rund um das Thema „Fußball“ angeschafft. Sie stehen über die Sommerferien allen Leseratten in der Stadtbibliothek zur Verfügung. Danach werden sie auf die Bibliotheken in den Homburger Grundschulen verteilt.
Doch was wäre der Lesesommer ohne die engagierten ehrenamtlichen Interviewer/innen, die täglich darauf warten, dass die Lesesommerkinder ihre gelesenen Bücher vorstellen? Im vergangenen Jahr unterstützten Janina Hüther-Georgi und ihre Schülerinnen Rabea Hahn und Sarah Lothschütz vom Christian von Mannlich-Gymnasium, Melanie Sonntag vom Hofenfels-Gymnasium Zweibrücken und Charlotte Sailer vom Saarpfalz-Gymnasium das bewährte Team aus Lesepaten und Leselernhelfern. Andrea Sailer, Leiterin der Stadtbibliothek, nahm den Auftakt zum Homburger Lesesommer 2018 zum Anlass, ihnen mit Karoline Engel vom Landesinstitut für Pädagogik und Medien (LPM) für dieses Engagement zu danken und ein kleines Geschenk zu übergeben. Gleichzeitig warb sie um weitere Interviewer/innen, denn „sie sind das Herzstück des Lesesommers“.
Beim Abschlussfest des Homburger Lesesommers während der HomBuch am 2. September im Saalbau wird Ulli Potofski mit den Kindern nochmal in die Welt des Fußballs eintauchen. Was viele nicht wissen – der Sportreporter hat sich mittlerweile auch als Autor von Fußballbüchern für Kinder einen Namen gemacht. Sein neuster Titel: „Torhelden: Darios größter Fußballsommer“. An diesem Nachmittag werden auch die Hauptpreise des Lesesommers gezogen. Der erste Preis, gestiftet von Dr. Theiss Naturwaren, führt die Familie des Gewinnerkindes in den Holiday-Park nach Hassloch.
Doch bevor es soweit ist, heißt es nun erst einmal lesen, lesen, lesen: Alle Kinder im Alter von sechs bis 13 Jahren, die sich in der Stadtbibliothek Homburg für den Lesesommer anmelden, erhalten einen Leseausweis. Nachdem sie das gelesene Buch in einem kleinen Interview vorgestellt haben, erhalten sie einen Stempel in den Ausweis und außerdem wandert ein Los in die große Lostrommel. Mit jedem gelesenen Buch erhöhen die Lesesommerkinder ihre Chance auf einen der Hauptpreise. Zudem wird die Teilnahme am Lesesommer von vielen Schulen auf dem nächsten Zeugnis vermerkt. Mitmachen lohnt sich!
Derzeit werden noch ehrenamtliche Interviewer/innen gesucht. Anmeldungen bei der Leiterin der Stadtbibliothek Homburg, Andrea Sailer, unter Tel.: (0 68 41) 101 – 671 oder per Mail unter Andrea.Sailer@Homburg.de
In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag wurde in Bexbach an drei Pkw jeweils die Seitenscheibe eingeschlagen. Anschließend entwendete ein unbekannter Täter aus jedem Fahrzeug eine Geldbörse mitsamt Bargeld. Die Taten ereigneten sich zwischen 20:00 Uhr und 06:30 Uhr.
Betroffen waren ein Pkw Opel Astra mit KL-Kreiskennzeichen, Abstellörtlichkeit: Wichernstraße, ein Pkw Opel Sintra mit HOM-Kreiskennzeichen, Abstellörtlichkeit: Hangarder Straße, und ein Pkw VW Scirocco, Abstellörtlichkeit: Werner-Heisenberg-Straße.
Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit der Polizei in Homburg (Tel. 06841/1060) in Verbindung zu setzen.
Der Präsident des Abgeordnetenhauses von Berlin darf dem RBB Berlin-Brandenburg Filmaufnahmen im Umfeld des Sitzungssaales des Untersuchungsausschusses „Terroranschlag Breitscheidplatz“ für die Zeiträume untersagen, in denen sich dort Zeugen aufhalten, die vor den Untersuchungsausschuss geladen und aufgrund ihrer Tätigkeit als gefährdet anzusehen sind. Das hat der 11. Senat des Oberverwaltungsgerichts Berlin-Brandenburg mit Beschluss von gestern im Wege des vorläufigen Rechtsschutzes entschieden.
Der Entscheidung lag die Beschwerde des RBB gegen einen Beschluss des Verwaltungsgerichts Berlin vom 23. Mai 2018 – VG 27 L 216.18 – zugrunde, in dem dessen Antrag, bei allen weiteren Sitzungstagen des Untersuchungsausschusses entsprechende Filmaufnahmen zuzulassen, mit der Begründung zurückgewiesen worden war, es sei noch nicht ersichtlich, ob jeweils ein entsprechendes Verbot ausgesprochen werde. Dieser Auffassung hat sich das Oberverwaltungsgericht nicht angeschlossen, weil der Präsident des Abgeordnetenhauses bestätigt habe, mit seiner bisherigen Praxis auch bei künftigen Sitzungen fortfahren zu wollen. Da die entsprechende Verlautbarung jeweils erst kurzfristig vor einer Sitzung erfolge, sei es zur Gewährung effektiven Rechtsschutzes erforderlich, bereits jetzt in der Sache zu entscheiden.
Im Ergebnis ist die Beschwerde ohne Erfolg geblieben. Der Senat konnte nicht mit der für eine Vorwegnahme der Hauptsache erforderlichen hohen Wahrscheinlichkeit feststellen, dass das zeitlich beschränkte Verbot von Film- und Fotoaufnahmen solcher Zeugen, für die im Fall einer Identifizierung eine Gefährdung von Leib und Leben besteht, gemessen an der durch Art. 5 Abs. 1 S. 2 Grundgesetz gewährleisteten Rundfunkfreiheit unverhältnismäßig ist. Ob eine sogenannte Verpixelung ausreicht, um die betreffenden Zeugen hinreichend zu schützen, könne im vorliegenden Eilrechtsschutzverfahren nicht hinreichend geklärt werden und müsse einem gegebenenfalls nachfolgenden Hauptsacheverfahren vorbehalten bleiben.
Am 21.06.2018 gegen 18:46 Uhr forderte ein bislang unbekannter Täter in der Netto-Filiale „Hohenzollernstraße“ unter Vorhalt eines Teppichmessers die Herausgabe des Kasseninhalts. Nachdem die Kassiererin nicht auf die Forderung des Täters einging, versuchte dieser selbst in die geöffnete Kasse zu greifen und das Bargeld zu entnehmen. Eine weitere, im unmittelbaren Kassenbereich befindliche Angestellte des Netto-Marktes, schloss jedoch geistesgegenwärtig die Kasse, so dass der Täter ohne Beute flüchten musste.
Bei dem Täter soll es sich um einen 30-40 Jahre alten Mann, polnischer und russischer Herkunft handeln, der zum Tatzeitpunkt schwarz gekleidet war und eine schwarze Sonnenbrille sowie ein schwarzes Basecap trug.
Personen, die Angaben zu Tathergang oder Täter machen können, werden gebeten sich bei der Polizeiinspektion Saarbrücken-St.Johann unter der Tel. 0681/9321-233 zu melden.
166 Schülerinnen und Schüler verlassen dieses Jahr die Gemeinschaftsschule Dudweiler erfolgreich mit einem Abschluss. 75 Prüflinge erreichten die Allgemeine Hochschulreife – aus Dudweiler und den kooperierenden Gemeinschaftsschulen Saarbrücken-Bellevue und Ludwigspark, 26 Schülerinnen und Schüler verlassen mit dem Mittleren Bildungsabschluss und 65 mit dem Hauptschulabschluss die Schule.
Abitur
Foto: Anika Eckert
Die Abiturienten feierten in der Glück-Auf-Halle in Spiesen – Wolfgang Dietrich, Schulleiter der Dudweiler Gemeinschaftsschule, sagte den Schulabgängern: „Unsere Gesellschaft wartet auf euch, mit eurem Wissen, euren Kompetenzen, eurer Teamfähigkeit, die ihr in den vergangenen Jahren in der Schule erworben habt, mit eurer Energie, euren Ideen und Visionen, die ihr nach Studium oder Ausbildung im Beruf einbringt.“ Aber auch Erwartungen habe die Gesellschaft an die gut ausgebildete Jugend: Flexibilität, die Bereitschaft zu lebenslangem Lernen, manchmal auch den Mut zu einer beruflichen Neuorientierung. Ein kritischer Blick, das Denken gegen den Strich, Zivilcourage und immer wieder den Mut, öffentlich ein klares Nein zu äußern zu Entwicklungen, die spalten statt zu einen, die ausgrenzen statt zu integrieren. Im Elternhaus und in ihrer Schule sei der Grundstein für die Überzeugung gelegt worden, dass Vielfalt nicht Angst mache, sondern eine Chance sei, Neues kennenzulernen. „Ihr nehmt aus der gemeinsamen Zeit an der Schule einen inneren Kompass mit, der euch immer wieder zeigt, was richtig und falsch ist.“
Wie jedes Jahr lobte die Sparkasse Saarbrücken Preise aus für das beste Abitur: An der Gemeinschaftsschule Dudweiler ging dieser Preis an Linda Frank, an der Bellevue an Tim Edeling und am Ludwigspark an Pascal Vincent. Die besten Schülerinnen und Schüler ihrer Klassen erhalten je einen Preis des Regionalverbands, und dies waren dieses Jahr Emma Scheitza, Lena Retzkowski, Anastazja Chilinska und Linda Frank, die auch den Preis der Deutschen Mathematikervereinigung für das beste Mathematikabitur erhielt.
Die Preise des Fördervereins der Schule für besonderes soziales Engagement gingen an Rhoda Quer, Karim Katta und Michelle Dorscheid, die auch für ihre Arbeit als Schülersprecherin geehrt wurde.
Liste der Abiturientinnen und Abiturienten:
Gideon Amalanathan, Leik Barthold, Philipp Bellia, Julian Berry, Maren Blankenburg, Selina Brenner, Jan Brischke, Manuel Brixius, Lennart Brunk, Lukas Canzoneri, Pablo Castaño-Haubrich, Anastazja Chilinska, Layla Dakhil, Darya Deiker, Andrei Dolineak, Michelle Dorscheid, Tim Edeling, Nico Entinger, Linda Frank, Kyrill Freitag, Franziska Frotscher-Lorth, Senta Gawlitza, Celine Grewenig, Michelle Grewenig, Jonas Helf, Jan Hempel, Shamir Iqbal, Aleksandra Kajcinska, Hanna Katins, Karim Katta, Sarah Klinke, Marie-Sophie Kratz, Nathalie Küntzer, Sebastian Lamberty, Melanie Lang, Daniel Magar, Mathusan Maheswaran, Anastasia Makarova, Chantal Markert, Lukas Meier, Malik Mohamedi, Eva Nehl, Niclas Nermerich, Weram Okhanian Saki, Ida Paulssen, Melanie Perzl, Annalena Pfeiffer, Mikael Philipczyk, Vanessa Pitzius, Darius Prinz, Rhoda Quer, Jakob Rausch, Lena Retzkowski, Ronja Richart, Jurij Rudenko, Jasmin Schäfer, Emma Scheitza, Julia Scherer, Celina Schlemeyer, Phileas Schmidt, Caroline Schmitt, Yannick Seibert, Leon Seiger, Muhamed Seydo Meme, Medina Shala, Fabrice Strehl, Timon Trautmann, Pascal Vinzent, Marius Vockenberg, Vanessa Vullo, Joël Walter, Julia Weinhold, Lara Werron, Philo Wiersbowsky, Maria Zimmermann.
Mittlerer Bildungsabschluss
Foto: Andrea Wille
26 Schülerinnen und Schüler stellten sich den Prüfungen des mittleren Bildungsabschlusses und alle haben ihn bestanden. Die meisten anderen Schüler der vier zehnten Klassen hatten ohne Prüfung den Übergang in die gymnasiale Oberstufe erreicht und werden nach den Ferien in der Oberstufe der Gemeinschaftsschule Dudweiler ihren Weg zum Abitur weitergehen.
Der Preis der Sparkasse Saarbrücken für die beste Leistung der Abgänger ging an Hamza Azeem, die Preise des Regionalverbands für die besten Leistungen in den vier Klassen gingen an ihn sowie Leonie-Nicole Hirth, Sarah Gerhard und Melanie Kohl. Die Sozialpreise, die der Förderverein der Schule für besonderes soziales Engagement auslobt, erhielten Natascha Ritz und Melanie Kohl.
Hauptschulabschluss
Foto: Andrea Wille
65 Schülerinnen und Schüler waren zum Hauptschulabschluss angetreten – und alle haben bestanden, vierzig von ihnen schafften sogar den qualifizierten Hauptschulabschluss, der ihnen ermöglicht, zusammen mit ihrer beruflichen Ausbildung oder auf einer zweijährigen Fachschule den Mittleren Bildungsabschluss zu erwerben. Den Preis der Sparkasse für das beste Zeugnis unter allen Abgängern erhielt Vivian Densing, die Preise für die Klassenbesten gingen neben ihr an Lisa Briam, Jana Schanen, Lara Malter, Pascal Hyla und Kilian Kuhn. Sie wurden mit einem Büchergutschein des Regionalverbandes für ihre herausragenden Leistungen belohnt. Die Sozialpreise des Fördervereins gingen an Chelsey Rauber, Tim Alsfasser, Tatjana Jungmann, Vivian Densing und Michaela Litzenberger.
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