Freitag, Mai 9, 2025
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Wenn aus dem Ess-Eck eine Tafel wird – Tafel-Verein Sulzbach-/Fischbachtal gegründet

Zum 1. Januar 2017 wurde in Sulzbach das „Ess-Eck“ eröffnet. Auf Initiative von Bürgermeister Michael Adam sollte damit die vorherige tafel-ähnliche Hilfsorganisation ersetzt werden, die ihren Betrieb zum Jahresende 2016 einstellte. Seit inzwischen anderthalb Jahren gibt es im ehemaligen Kirner Eck haltbare Lebensmittel für bedürftige Menschen.

Unterstützt von der Saarbrücker Tafel war von Anfang an geplant, das Ess-Eck in eine der bundesdeutschen Tafel-Organisation angeschlossene Essensausgabe umzuwandeln. Dazu bedarf es jedoch eines entsprechenden Trägervereins. Seit inzwischen 25 Jahren gibt es in Deutschland die Tafel. Bundesweit gibt es mehr als 2.000 Ausgabestellen, die rund 1,4 Millionen Bedürftige versorgen.

Ein Jahr nach der Gründung des Ess-Eck wurde jetzt mit den dort gesammelten Erfahrungen und den Kontakten zur Tafel Saarbrücken der Verein „Tafel Sulzbach-/Fischbachtal“ gegründet. Damit war ein erster Schritt getan: „Die Gründung der Tafel für bedürftige Menschen war für uns eine Herzensangelegenheit“, sagt Rolf Kiwitt, evangelischer Pfarrer in Sulzbach. „Die Gemeinnützigkeit ist anerkannt, die Eingliederung in die Tafel-Organisation läuft“, sagt die Gründungsvorsitzende Rita Lampel-Kirchner (4. von links).

In Absprache mit der Stadt Sulzbach soll die bisherige Einrichtung Ess-Eck in der Bahnhofstraße übernommen werden. „Damit bleibt zunächst alles beim Alten“, sagt Kiwitt (2. von rechts). Schnellstmöglichst soll die Tafel ihre Arbeit aufnehmen. Allerdings gibt es noch einige Hürden zu nehmen: Während das Ess-Eck Lebensmittel mit Spendengeldern kaufen konnte, darf eine Tafel nur Lebensmittel ausgeben, die vom Einzelhandel aus mancherlei Gründen nicht mehr verkauft werden.

Um diese Lebensmittel abholen zu können braucht die Tafel Sulzbachtal-/Fischbachtal noch ein Fahrzeug mit Kühlvorrichtung. Von der Tafel Saarbrücken könnte dem Verein der Tafel Sulzbachtal-/Fischbachtal günstig ein Auto zur Verfügung gestellt werden – jedoch sind die finanziellen Mittel für Erwerb und Unterhalt noch nicht vorhanden. Deshalb werden weitere Mitglieder oder auch nur Spender/innen gesucht. „Vielleicht findet sich ja auch ein Autohaus oder ein Unternehmen der Region, das bei der Beschaffung behilflich ist, wenn sein Werbeaufdruck erscheint“, merkt der Dudweiler Pfarrer Heiko Poersch (3. von rechts) an, der auch schon bei der Tafel Wermelskirchen aktiv war. „Andere Tafeln haben dies schon erfolgreich vorgemacht“,

„Dass Tafeln in der heutigen Zeit notwendig sind, steht nicht zur Diskussion“, fügt Achim Eisel (4. von rechts), Mitglied der Neuapostolischen Kirche hinzu. Das Sulzbacher Ess-Eck soll deswegen auch die Nachbarsiedlungen Friedrichsthal, Quierschied und Dudweiler mit bedienen – auch, um Saarbrücken Entlastung zu bringen. Über 100 Leute sind derzeit beim Esseck als hilfsbedürftig notiert. 65 von ihnen kämen regelmäßig zur Lebensmittelausgabe, berichtet Marliese Knoch (links) als ehrenamtliche Helferin im Ess-Eck, das von Marliese Stay im Auftrag der Stadt organisiert wird.

Weitere Informationen zur Mitgliedschaft und zur Frage „Wie kann ich helfen?“ gibt’s bei Gründungsmitglied Wilhelm Brinkmann unter Tel. (0 68 97) 84 15 02 und (01 76) 80 47 66 44 oder per Email wlhbrinkmann@icloud.com

Ideenlabor für neuen Jugendtreff in Schaffhausen

Vorbeikommen – mitreden – mitmachen! So das Motto des Ideenlabors in Schaffhausen

Bei dem Ideenlabor in Schaffhausen geht es darum, einen neuen selbstorganisierten Jugendtreff in Schaffhausen oder Hostenbach ins Leben zu rufen – konkret: Ideen sammeln, was demnächst dort alles passieren kann. Angefangen vom offenen Treff bis hin zur Organisation von Konzerten, Workshops oder anderen Veranstaltungen.
Eingeladen sind alle Jugendlichen ab 14 Jahren aus Schaffhausen und Umgebung, die Lust haben, sich einzubringen, Ideen zu äußern und mitzumachen. Für alle Interessierten gibt‘s an diesem Termin auch kostenlose Getränke und Pizza.
Los geht’s am 
Freitag 13.07.2018 um 17:00 Uhr in der Jugendetage des evangelischen Gemeindezentrums, Schulstraße 46, 66787 Wadgassen/Schaffhausen.
Also: vorbeikommen – mitreden – mitmachen!

Das Ideenlabor findet im Rahmen des Projektes „Engagement braucht Raum“ von juz-united, dem Dachverband der saarländischen Jugendzentren in Selbstverwaltung, statt. Finanziert durch das LEADER-Programm der EU ist das Projektziel, Jugendliche als Zukunftspotential für ländliche Gemeinwesen zu aktivieren. Durch die Möglichkeit bei der Neueinrichtung von Jugendtreffs mitzuwirken und Verantwortung zu übernehmen, sollen sich Jugendliche als aktiv handelnde MitbürgerInnen im Gemeinwesen erfahren. In dem zweijährigen Projekt werden Bedarfserhebungen in den Gemeinden der Region Warndt-Saargau durchgeführt und modellhafte Verfahren aktivierender Jugendbeteiligung umgesetzt. 

Programm der Evangelischen Familienbildungsstätte der Diakonie Saar im 2. Halbjahr

„Neues entdecken“

 

Die Evangelische Familienbildungsstätte der Diakonie Saar hat das Programm für das 2. Halbjahr vorgelegt. „Unsere Familienbildungsstätte ist ein kinder- und familienfreundlicher Ort der Bildung und Begegnung. Bei uns können Sie Sie Ihre Alltags- und Erziehungskompetenzen stärken, Neues entdecken, Unterstützung bei Umbrüchen und veränderten Lebenssituationen erhalten und mit anderen Menschen in Kontakt kommen“, schreibt Anke Schröder, die Leiterin der Einrichtung, im Vorwort.

Neben den bewährten Bildungsangeboten aus den Bereichen Schwangerschaft und Geburt, Familie und Erziehung, Gesundheit, Kommunikation und Medien, Kreativität und Leben im Alter sind auch zahlreiche neue Kurse und Vorträge im Programm. Dabei geht es unter anderem um das „sichere Einkaufen und Bezahlen mit Tablets“, um das „Kochen wie in der Türkei“ oder um „Freies Tönen mit der Singstimme“. Neu sind auch ein Trauer- Gesprächskreis, ein Angebot zum „Zeit- und Selbstmanagement“ und Fotokurse für Anfangende und Fortgeschrittene.

Die Kurse finden in der Evangelischen Familienbildungsstätte, Mainzer Straße 269 in Saarbrücken sowie in Gemeindezentren und diakonischen Einrichtungen im Saarland statt. Das ausführliche Programmheft kann angefordert werden unter der

Telefonnummer 0681 61348 oder per E-Mail: fambild-sb@dwsaar.de. Die Kurse sind auch im Internet buchbar:

www.familienbildung-saar.de

Sommerferienprogramm 2018 mit dem Zirkus Zapp Zarap – Noch Plätze frei!

Das Jugendbüro der Stadt St. Ingbert bietet in Kooperation mit Stadtmarketing gGmbH St. Ingbert, dem Lionsclub St. Ingbert und dem Kreisjugendamt des Saarpfalz-Kreises in den Sommerferien vom 23. bis 28. Juli 2018 eine Zirkuswoche für Schulkinder von sechs bis 13 Jahren an.

Unter dem Motto „Manege frei im Zirkus Zapp Zarap“ können die Kinder im Mitmach-Zirkus nicht nur als Zuschauer Zirkusluft schnuppern, sondern selbst ausprobieren, wieviel Spaß das Zirkusleben macht. Während der Woche werden die Kinder zu Clowns, Akrobaten und Artisten ausgebildet und können Kunststücke einstudieren. Zum Höhepunkt präsentieren sich die Kinder als ausgebildete Artisten im großen Zirkuszelt ihren Familien, Freunden und zirkusbegeisterten Zuschauern.

Die Kosten für die Zirkuswoche betragen 65 Euro. Darin enthalten sind die Frühbetreuung (ab 7.30 Uhr), die Teilnahmegebühr für das Zirkusprojekt und das Mittagessen. Alternativ gibt es die Möglichkeit, die Kinder nur für das Zirkusprojekt von 9 bis 16 Uhr für insgesamt 60 Euro inkl. Mittagessen, anzumelden. Der Lionsclub St. Ingbert als Hauptsponsor bietet auch die Möglichkeit, in bestimmten Fällen die Teilnahmekosten zu übernehmen. Treffpunkt ist jeweils an der Albert-Schweitzer-Schule, Zur Schnapphahner Dell 1.

Anmeldungen werden bei der Stadt St. Ingbert, Abteilung Familie und Soziales, Dr.-Wolfgang-Krämer-Straße 22, 66386 St. Ingbert, entgegengenommen. Der jeweilige Teilnehmerbeitrag ist vor Ort bar zu entrichten. Die Öffnungszeiten sind montags bis mittwochs von 8 – 16 Uhr, donnerstags von 8 – 18 Uhr und freitags von 8 – 12 Uhr.

Peter Orloff und der Schwarzmeer Kosaken-Chor in Friedrichsthal!

Am  Freitag, den 07. September  2018, 19,00 Uhr, findet in der ev. Kirche Friedrichsthal, Bismarckstr. 9 ein festliches Konzert des berühmten Schwarzmeer Kosaken-Chores statt.

Peter Orloff, der einst als jüngster Sänger aller Kosakenchöre der Welt –  damals übrigens gemeinsam mit Ivan Rebroff – im Schwarzmeer Kosaken-Chor seine legendäre  Karriere begründete.

Aus dem kleinen Jungen mit der schon damals aufsehenerregenden Stimme wurde die Schlagerlegende Peter Orloff , der„König der Hitparaden“  mit 19 eigenen Charts-Notierungen und zahlreichen Goldenen Schallplatten – u.a. als Sänger für „Ein Mädchen für immer“ und die „Königin der Nacht“, als Textdichter für Bernd Clüver‘s „Junge mit der Mundharmonika“ und als Komponist für  „Du“,  Peter Maffay‘s bis heute größten Hit; den inzwischen auch  Helene Fischer singt. Außer Peter Maffay und Bernd Clüver produzierte u.a. er auch  Heino, Freddy Quinn  und Julio Iglesias.

Peter Orloff (Porträt: Manfred Esser)

 

2018 ist ein besonderes Jahr –  vor 80 Jahren erfolgte die Gründung

des ersten Ensembles des berühmten weltbekannten Chores, an dem der Vater von Peter Orloff, Pastor Nikolai Orloff, großen Anteil hatte. Peter Orloff selbst konzertierte seinerzeit  noch mit Mitgliedern der ersten Stunde und ist im Jubiläumsjahr seit 25 Jahren musikalischer Gesamtleiter des Schwarzmeer Kosaken-Chores.

Beeindruckende Pressestimmen von damals bis heute dokumentieren die Ausnahmestellung, die der einem berühmten russischen Adelsgeschlecht entstammende Peter Orloff selber als Solist des Schwarzmeer Kosaken-Chores innehat. Begeisternde Fernsehauftritte vor einem Millionenpublikum wie mit dem „Wolgalied“, „Dr.Schiwago“ und dem „Gefangenenchor“ und wiederum zahlreiche Goldene Schallplatten und CDs unterstreichen den Ruf des Schwarzmeer Kosaken-Chores als herausragendes Kosakenensemble unserer Zeit. Die Zuschauer können sich auf ein ebenso faszinierendes wie berührendes Konzertereignis dieses Ausnahme-Ensembles freuen, das die Presse als „Orloff’s Wunderchor“ mit „Stimmen so schön und groß wie Russland“ feiert.

Russland und die Ukraine haben derzeit ein Problem, aber hier konzertieren unter der Leitung von Peter Orloff  hochdekorierte ukrainische und russische Sänger der absoluten Weltklasse in herzlichem Einvernehmen – atemberaubende Tenöre, abgrundtiefe Bässe und als besonderes Highlight eine absolute Weltrarität, ein männlicher Sopran von der Kiewer Oper. Stimmwunder oder Wunderstimmen – beides stimmt!  Dem Ensemble gehören auch drei der weltbesten russischen Instrumental-Virtuosen an, die nach dem Tode von Ivan Rebroff – quasi als dessen musikalisches Vermächtnis  an seinen einstigen Weggefährten und  Freund Peter Orloff – hier ihre neue musikalische Heimat gefunden haben. Dank seiner nahezu einzigartigen Besetzung ist der Schwarzmeer Kosaken-Chor in der Lage, ein wirklich außergewöhnliches Programm aufzuführen, das weit über das hinausgeht, was man von einem Kosaken-Chor üblicherweise erwartet. Oder wann hat man je in diesem Zusammenhang Werke gehört wie „Schwanensee“, „Leise flehen meine Lieder“ oder – das Paradesolo aller großen Tenöre – „Nessun dorma“.

Herzstück des Konzerts sind natürlich  auch die schönsten Kostbarkeiten aus dem reichen Schatz der russischen und ukrainischen Musikliteratur wie die berühmten „Abendglocken“ „Die zwölf Räuber“, „Ich bete an die Macht der Liebe“, „Stenka Rasin“, „Das einsame Glöckchen“  und  „Kalinka“. Es ist eine musikalische Reise durch das schneebedeckte Land von Moskau bis an den Baikalsee, von Kiew bis St. Petersburg mit Romanzen, Geschichten und Balladen von überwältigender Ausdruckskraft, tiefer Melancholie und überschäumendem Temperament. Heldentaten, Ruhm und Größe vergangener Tage erstrahlen neu in hellem Glanz und rufen Sehnsüchte und Erinnerungen wach – ein wahres Feuerwerk der Emotionen.

Peter Orloff freut sich dabei ganz besonders auf eine Begegnung in Friedrichsthal  mit den Menschen, die am  07. September die Gelegenheit haben werden, ihn mit seinem Elite-Ensemble, das als Königsklasse seines Genres gilt, live zu erleben und verspricht den Zuschauern schon heute einen unvergesslichen Abend. Oder – so die Kommentare von Zuschauern –  „Ein Konzert mit Gänsehaut-Garantie“ und „Ein musikalisches Naturereignis.“

Denn es gibt viele Kosakenchöre – aber nur einen Schwarzmeer Kosaken-Chor!

Total   EMOTIONAL – große Gefühle

Vorverkauf:

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Hilflose Person vor Spielothek in Großrosseln aufgegriffen

Großrosseln. Am frühen Donnerstagmorgen informierte ein Passant Rettungskräfte und Polizei über eine hilflose Person vor einer Spielothek in der Bahnhofstraße. Die eingetroffenen Polizeibeamten fanden den offenbar leicht verletzten Mann auf dem Boden liegend auf. Dieser war deutlich alkoholisiert und reagierte erst nach mehrfachem Ansprechen. Neben seiner Alkoholisierung stand der Mann offenbar auch unter dem Einfluss von Medikamenten. Er führte keine Dokumente mit sich. Nach derzeitigem Stand der Ermittlungen handelt es sich um einen 30-jährigen Franzosen. Der junge Mann konnte sich kaum artikulieren und sich nicht auf den eigenen Beinen halten. Zu seinem eigenen Schutz musste er bis zur Ausnüchterung in Gewahrsam genommen werden.

Versuchter Einbruch Naturfreibad Kirkel-Neuhäusel

Von Dienstag auf Mittwoch, zwischen 20:30 Uhr und 09:30 Uhr, wurde versucht, in den Kiosk des Naturfreibades Kirkel-Neuhäusel einzubrechen. Hierzu kletterte ein unbekannter Täter zunächst über den Zaun des Freibades, welches sowohl vom Unnerweg als auch von der Goethestraße her zugänglich ist. Anschließend versuchte der Täter eine Tür des Kiosks mit einem unbekannten Hebelwerkzeug aufzuhebeln. Es gelang ihm jedoch nicht, in das Gebäude einzudringen. Bei dem Einbruchsversuch entstand Sachschaden, entwendet wurde nichts.

Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit der Polizei in Homburg (Tel. 06841/1060) in Verbindung zu setzen.

Kennzeichendiebstahl in Homburg-Kirrberg

In der Zeit von Montag, 18.06.18, 17:00 Uhr, und Dienstag, 19.06.18, 07:30 Uhr, wurde an einem Pkw, Seat Leon, Farbe: schwarz, das hintere amtliche Birkenfelder-Kreiskennzeichen entwendet. Das Fahrzeug war zur Tatzeit in der Straße „Am Dorfplatz“ in Homburg-Kirrberg abgestellt.

Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit der Polizei in Homburg (Tel. 06841/1060) in Verbindung zu setzen.

Einbruch in Einfamilienhaus in Bexbach

Im Zeitraum von Freitag, 15.06.18, 15:00 Uhr, bis Mittwoch, 20.06.18, 12:15 Uhr, wurde in ein Einfamilienhaus in der Ringstraße in Bexbach eingebrochen. Mit Hilfe eines Hebelwerkzeuges verschafften sich ein unbekannter Täter Zugang zu dem Anwesen. Im Gebäudeinnern wurde das Hebelwerkzeug erneut eingesetzt, zudem wurden Behältnisse durchwühlt. Möglicherweise wurde der Täter bei der Tatausführung gestört, worauf er das Gebäude verließ. Die Ermittlungen zum Diebesgut dauern an.

Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit der Polizei in Homburg (Tel. 06841/1060) in Verbindung zu setzen.

 

Exhibitionist auf dem Fahrradweg in Höhe des Johanneum Gymnasiums in Homburg

Am Mittwoch, 20.06.2018, gegen 20:00 Uhr, liefen zwei Joggerinnen auf dem Fahrradweg zwischen dem Musikpark und Homburg-Beeden. In Höhe des Johanneum Gymnasiums zog ein Mann, welcher den beiden Frauen entgegenkam, vor den beiden Frauen seine Hose herunter und zeigt ihnen sein Geschlechtsteil. Im Anschluss ging er an ihnen vorbei und manipulierte dabei an seinem Geschlechtsteil.

Bei dem Täter handelt es sich um einen ca. 170cm großen Mann, ca. 35-45 Jahre alt, kurze, blonde Haare. Zum Tatzeitpunkt trug er ein weißes T-Shirt, eine rote, kurze Hose, offene Schuhe und eine Fahrradsonnenbrille.

Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich bei der Polizei in Homburg (Tel.: 06841/1060) in Verbindung zu setzen.

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