Sonntag, Juni 1, 2025
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Projekt „Squash“ bringt mehr Gründungen an den Hochschulen

Die Gründungsförderung für Akademiker wird im Saarland weiter vorangetrieben. Wirtschaftsministerin Anke Rehlinger wies darauf hin, dass das Projekt „Squash“ jetzt in seine zweite Phase gehen könne. Das Wirtschaftsministerium habe die Genehmigung erteilt. Damit können die saarländischen Hochschulen ab 1. Juli ihr Programm fortsetzen.

Hinter der Abkürzung „Squash“ steht das „Serviceangebot Qualifizierung und Beratung von Unternehmensgründern aus saarländischen Hochschulen“. Das Programm ist Teil des Angebots der Saarland Offensive für Gründer SOG. Die erste Squash-Phase war aus der Sicht der Ministerin „ein voller Erfolg“: Insgesamt seien in den letzten drei Jahren mehr als 80 neue Unternehmen entstanden.

„In der zweiten Phase wollen wir nun den Fokus auf zwei Aspekte legen: Qualifizieren und Vernetzen“, so die Ministerin. Herzstück der neuen Förderphase sei daher der „Accelerator“ (Beschleuniger), mit dessen Hilfe vielversprechende Gründerteams durch gezielte Beratung und Unterstützung schneller marktfähig werden sollen. Dazu beitragen sollen auch ein Mentorenprogramm und eine stärkere Vernetzung mit Unternehmen der Saar-Wirtschaft.

Insgesamt stellt das Wirtschaftsministerium zur Förderung des Gründungsgeschehens an der Universität des Saarlandes und der htw saar im Rahmen des EFRE-Programms knapp 5 Mio. Euro zur Verfügung. Die Fördersumme wird je zur Hälfte aus Mitteln des Landes sowie der EU finanziert. Die erste Projektphase erstreckte sich auf die Zeit von Juni 2015 bis Juni 2018; die nächste Phase von Juli 2018 läuft bis Ende des Jahres 2021.

Prof. Dr. Martina Sester, Vizepräsidentin für Forschung und Technologietransfer der Universität des Saarlandes, erklärt: „Bei der Förderung von Unternehmensgründungen ist die Saar-Uni schon lange wegweisend. So konnte sich neben Forschung und Lehre mit der ‚Exist‘-Gründerhochschule ein weiterer Schwerpunkt etablieren. Unterstützt wurde die Förderung von Gründer-Aktivitäten auch durch das Wirtschaftsministerium mit Programmen wie Squash. Die Zahl der Gründungen konnte auf 25 bis 30 pro Jahr erhöht werden. Dieser Erfolgskurs unterstreicht die besondere Bedeutung der Fortführung des Projekts. Junge Unternehmen, die aus der Universität heraus gegründet werden, sind Impulsgeber für technologischen Fortschritt und Strukturwandel.“

„Dank der Förderung haben wir in den letzten Jahren in beachtlichem Maße innovative, technologieorientierte Gründungen aus unserer Forschung heraus auf den Weg bringen können. Die htw saar ist damit in der Spitzengruppe der gründungsstarken Hochschulen in Deutschland angekommen. Unser Ziel ist es, hochwertige Arbeitsplätze im Saarland schaffen“, so Georg Maringer, Geschäftsführer des Instituts für Technologietransfer an der htw saar. „Durch die Vernetzung der Qualifizierungsangebote profitieren darüber hinaus insbesondere unsere gründungsinteressierten Studierenden.“

Leckeres vom Wild auf dem Kabinettstisch – Umweltminister Jost und Saar-Jäger werben für Wildbret

In der letzten Kabinettsitzung vor den Sommerferien hat Umweltminister Reinhold Jost unter seinen Ministerkollegen für heimisches Wildbret als hochwertiges Nahrungsmittel geworben. Gemeinsam mit der Vereinigung der Jäger (VJS) im Saarland organisierte er im Ministerrat eine Verköstigung von Wildspezialitäten. Aus Anlass ihres 70-jährigen Bestehens hatte sich die VJS erlaubt, das Kabinett dazu einzuladen.

Regionales und nachhaltiges Fleisch wie Wildbret ist ökologisch und klimafreundlich und dazu noch gesund. Es ist reich an Vitaminen, Eiweißen und Nährstoffen und dabei cholesterin-, fett- sowie kalorienarm. Das Wild kommt auf kurzen Transportwegen und ohne großen Verpackungsaufwand frisch auf den Teller der Verbraucher.
Hochsaison hat Wild aus der Region traditionell in den kälteren Wintermonaten. Auch mit Blick auf diverse Fleischskandale in der Vergangenheit ist Wildfleisch längst auch in den wärmeren Jahreszeiten gefragt. „Wildbratwurst, Hirschsteaks oder Wildschweinrippchen vom Schwenker sind sehr empfehlenswert“, weiß Minister Jost.
Dazu hat der Deutsche Jagdverband eine Broschüre mit Wild-Rezepten herausgebracht – vom Burger über Würstchen und Spareribs bis zu Pulled Pork. Auf der Internetseite www.wild-auf-wild.de gibt es weitere Rezepte rund ums Jahr, darunter zwei Dutzend in den Rubriken „Wilde Sommerküche“ und „Grill-Spezial“.

Schwarzwild fand in den letzten Jahren und Jahrzehnten außerordentlich gute Lebensbedingungen in Wald und Flur vor. Das führte zu einem deutlich gestiegenen Tierbestand. Das Schwarzwild kann hohe Schäden anrichten. Ein hoher Bestand begünstigt den Ausbruch der Afrikanischen Schweinepest, eine hochansteckende Tierkrankheit, die ausschließlich Haus- und Wildschweine befällt. Für den Menschen ist sie vollkommen ungefährlich.

Die Jäger sind angehalten, den Tierbestand zu dezimieren. Daher werden immer mehr Wildschweine erlegt, deren Fleisch dem Lebensmittelmarkt zur Verfügung steht. Wildbret ist quasi ganzjährig verfügbar und kann vom Verbraucher als ganzes Stück, zerlegt und portioniert oder auch verarbeitet z. B. zu Salami oder Schinken erworben werden. Diese Möglichkeit bieten Jäger, Wildhandelsbetriebe oder Metzgereien.

Ammar Alkassar wird neuer Bevollmächtigter für Innovation und Strategie

Ammar Alkassar wird neuer Bevollmächtigter für Innovation und Strategie in der Staatskanzlei des Saarlandes. Ministerpräsident Tobias Hans wird den 41-Jährigen zum 01.08.2018 berufen. „Ich freue mich, dass Ammar Alkassar meinem Ruf gefolgt ist, um wichtige Zukunftsfragen für das Land zu koordinieren“, sagt Ministerpräsident Tobias Hans.

Alkassar ist derzeit CEO und Geschäftsführer des größten deutschen Cybersicherheitsherstellers, der Münchener Rohde & Schwarz Cybersecurity GmbH mit über 600 Mitarbeitern. Zuvor war Alkassar Gründer und langjähriger Vorstandschef des Technologiestartups Sirrix AG. Für seine herausragenden Erfolge im Technologietransfer, Digitalisierung und als Startup-Unternehmer ist er mehrfach ausgezeichnet worden.

Alkassar studierte Informatik an der Universität des Saarlandes und forschte am Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) bevor er zur Promotion für mehrere Jahre in die USA ging.

Ministerpräsident Hans hat zu Beginn seiner Amtszeit erklärt, das Saarland zum Hotspot für Gründer machen zu wollen. Mit seiner ausgeprägten Erfahrung in diesem Bereich genießt Ammar Alkassar in seinen internationalen Expertennetzwerken ein hohes Renommee. Davon wird das Land profitieren.

Blieskastel: Der Biosphären-Waldkindergarten eröffnet im September seine Pforten

Ab September dieses Jahres sollen Kinder aus dem Saarpfalz-Kreis die Möglichkeit haben, im Biosphären-Waldkindergarten Blieskastel betreut zu werden. Dazu können interessierte Eltern ab sofort ihr Kind zwischen 3 und 6 Jahren in der Kindertagesstätte in Ballweiler, Biesinger Str. 29, Tel. 06842-51514 anmelden.

Der Kindergarten wird im Pferchtal in Lautzkirchen auf dem Gelände der ehemaligen Gärtnerei-Aufzuchtstation seinen Treff- und Ausgangspunkt haben. Ein großer Bauwagen, zu einem großen Teil aus Mitteln der LEADER-Förderung der Europäischen Union finanziert, wird zur Zeit gerade zu diesem Zweck gebaut und dient den Kindern und Erzieherinnen als Aufenthaltsraum bei schlechtem Wetter im Wald. Des Weiteren steht allen als Schutzraum bei Sturm- und Gewitterlagen ein Nebenraum im Turnerheim des Turnvereins Lautzkirchen zur Verfügung.

Der Biosphären-Waldkindergarten ist täglich von montags bis freitags von 7.30 bis 13.30 Uhr geöffnet. Die Kinder können bis an den Sammelplatz gebracht werden.

Der Biosphären-Waldkindergarten Blieskastel ermöglicht den Kindern eine intensive Auseinandersetzung mit der Natur. Sie erhalten Gelegenheit, das ganze Jahr hindurch Pflanzen und Tiere in unterschiedlichen Entwicklungsstadien zu beobachten. Das Fehlen von konfektioniertem Spielzeug weckt die Kreativität und regt die Phantasie der Kinder an. Naturmaterialien wie Moos, Stöcke, Baumrinde oder Blätter bekommen einen besonderen Reiz, wenn Kinder ihnen im Spiel eine Bedeutung und Funktion zuordnen. (hb)

 

Das Vorhaben „Anschaffung eines Biosphären-Waldkindergarten-Schutzwagens“ wurde im Rahmen des Förderprogramms LEADER mit 44.380,45 €, davon 75% Mittel der Europäischen Union aus dem Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raumes (ELER) und 25% Mittel des saarländischen Ministeriums für Umwelt und Verbraucherschutz, unterstützt.

Gesundheitstipps der Ärztekammer zur Urlaubszeit

Impfschutz auf Reisen

Saarbrücken. Die Schulferien stehen der vor Tür, Tickets sind gebucht und die Koffer gepackt – doch bei aller Begeisterung auf den Urlaub wird häufig der dringend notwendige Impfschutz vergessen. Impfschutz gehört – wie der gültige Pass – zu den wichtigsten Reisevorbereitungen.

„Für einige Länder sind spezielle Impfungen sogar Pflicht. Welche Impfung notwendig ist, hängt vom Urlaubsziel ab. Der Hausarzt weiß, welcher Schutz dort erforderlich ist“, sagt Kammerpräsident San.-Rat Dr. Josef Mischo. Impfungen gegen Wundstarrkrampf (Tetanus), Diphtherie und eventuell auch Kinderlähmung (Polio) gehören auf jeden Fall zum Standard und sollten spätestens dann aufgefrischt werden, wenn die letzte Impfung länger als zehn Jahre zurückliegt. Diese Impfungen sind in der Regel kostenlos, spezielle Reise-Impfungen müssen vom Patienten allerdings selbst bezahlt werden – eine lohnende Investition, wenn man die Folgen einer Infektion bedenkt.

Für Reisen in tropische Regionen sind die Hepatitis A- und eventuell auch B-Impfungen (Gelbsucht) zu empfehlen. Die Hepatitisviren verursachen Leberentzündungen. Während Hepatitis A-Viren bereits über das Essen übertragen werden, erfolgt die Ansteckung mit Hepatitis-B durch Blut-zu-Blutkontakte oder sexuelle Kontakte. Bei Reisen unter sehr schlechten hygienischen Bedingungen ist eine Typhus-Impfung gegen diese bedrohliche Krankheit ratsam. Reiseziel, Reiseart, Aufenthaltsdauer und die hygienischen Verhältnisse können auch Impfungen gegen Tollwut, Cholera, Frühsommer-Meningoenzepahlitis (FSME) und Gelbfieber notwendig machen. Die Gelbfieber-Impfung ist nur bei zugelassenen Impfstellen möglich.

Gegen Malaria gibt es noch keine Impfung. Für einen Urlaub in Malariagebieten ist deshalb ein ausreichender Schutz umso wichtiger. Ein Parasit, der durch Mücken übertragen wird, löst die Infektion aus. Mückenschutz, Moskitonetze und körperbedeckende Kleidung gehören zu einer vollständigen Malariaprophylaxe. Medikamente gegen Malaria muss der Arzt verschreiben. Bei der Medikamentenwahl sind mögliche Resistenzen im Urlaubsland zu beachten.

Wer weit weg möchte, sollte mindestens sechs Wochen vor Abflug den Hausarzt aufgesucht haben. Ist der Termin vorbei oder eine Last-Minute-Reise gebucht, sollten Urlauber sich gegen einige Erkrankungen noch kurzfristig impfen lassen.

Reiseapotheke

Eine gut bestückte Reiseapotheke leistet bei kleineren Gesundheitsproblemen im Urlaub verlässliche Hilfe.  Hierzu gehören generell alle Medikamente, die zur Hausapotheke gehören, zudem erweitert um die Medikamente gegen typische Reisebeschwerden. Die Zusammenstellung hängt von der Reiseart und dem Reiseziel (medizinische Versorgung am Urlaubsziel) ab.

Die Reiseapotheke ist darüber hinaus wichtig, wenn es Vorerkrankungen gibt. Deswegen gilt auch hier generell, dass man sich mit dem Hausarzt besprechen sollte.

Grundsätzlich sollte eine Reiseapotheke enthalten:

  • Schmerztabletten / Kopfschmerzmittel / Fiebermedikamente
  • Hustensaft / -löser
  • Durchfall- / Übelkeitstabletten
  • Allergietabletten
  • Wund- / Brandsalbe / After Sun
  • Verbandsmaterial / Desinfektion
  • Fieberthermometer
  • Insektenschutzmittel

Vorbereitungsplan des 1. FC Saarbrücken ist komplett

 Der Vorbereitungsplan des 1. FC Saarbrücken steht! Interessant sind sicherlich die Begegnungen gegen die Regionalligisten Nordhausen und Wattenscheid, sowie den belgischen Zweitdivisionär AFC Tubize.

25.06.2018 15.00 Uhr Trainingsauftakt,

29.06.2018 18.00 Uhr FC-Sportfeld Vorbereitungsspiel gegen die SpVgg Quierschied, Sportplatz Am Franzenhaus

03.07.2018 18.30 Uhr Vorbereitungsspiel gegen den VfB Dillingen, in Dillingen

4.07.2018 – 11.07.2018 Trainingslager im Victor’s Residenz-
Hotel Teistungenburg

07.07.2018 11.00 Uhr Vorbereitungsspiel gegen Wacker Nordhausen, auf dem Gelände des Victor ́s Residenz-Hotel Teistungenburg

13.07.2018 18.00 Uhr Vorbereitungsspiel gegen AFC Tubize, Germanenweg 2, 66359 Bous

21.07.2018 14.00 Uhr Vorbereitungsspiel gegen Wattenscheid 09 inkl. Saisoneröffnungsfeier

Oberlinxweiler. Polizeieinsatz nach Schuss mit Softair-Waffe

Ein mit einer Softair-Waffe aus einem Fahrzeug heraus abgegebener Schuss führte gestern Nachmittag zu einem Einsatz der Polizei im Bereich Oberlinxweiler.

Zunächst war von einer Frau gemeldet worden, dass der Beifahrer aus einem kleineren Fahrzeug heraus auf einen Bretterverschlag geschossen habe. Nach Schussabgabe entfernte sich der PKW. Da das Kennzeichen des Fahrzeuges bekannt war, konnte der Sachverhalt allerdings schnell aufgeklärt werden und führte zur Feststellung aller Fahrzeuginsassen und dem Auffinden der Waffe. Es handelte sich um die Nachbildung eines amerikanischen Infanteriegewehres. Der Schuss wurde von einem 17-jährigen abgefeuert, der zuvor die ihm nicht gehörende Waffe in dem Fahrzeug vorgefunden haben will.

Da es sich bei dem Vorfall nicht etwa um einen harmlosen Spaß handelt, müssen die Beteiligten mit einer Anzeige rechnen. Die Waffe wurde übrigens einbehalten und wird waffenrechtlich untersucht.

St. Wendel. Nach Trunkenheitsfahrt Führerschein weg

Am frühen Dienstagmorgen wurde ein 25-jähriger aus St. Wendel Opfer seiner eigenen Trunkenheit. Gegen 02:00 h war er erkennbar alkoholisiert mit seinem Fahrzeug in Winterbach unterwegs. Hierbei fiel er einer Streifenwagenbesatzung der Polizei auf, die ihn umgehend und im wahrsten Sinne des Wortes aus dem Verkehr zog.

Die nun zwangsläufig folgenden Maßnahmen sind jedem Verkehrsteilnehmer bekannt: Feststellung der Personalien, Durchführung einer Blutprobenentnahme und Einbehaltung des Führerscheines.

Weniger im Bewusstsein dürften die nachfolgenden Konsequenzen sein: eine in der Regel empfindliche Geldstrafe, Entziehung der Fahrerlaubnis, also des Rechtes überhaupt ein Fahrzeug führen zu dürfen und, je nach festgestellter Alkoholisierung, das Erfordernis einer medizinisch-psychologischen Untersuchung vor Beantragung einer neuen Fahrerlaubnis.

Ein Taxi ist da eindeutig die bessere Alternative!

Schwerpunktkontrollen des Verkehrsdienstes

Saarbrücken/Lebach/St. Wendel. Heute (19.06.2018), zwischen 05:00 Uhr und 15:00 Uhr, kontrollierten Beamte der verkehrspolizeilichen Dienste des Landespolizeipräsidiums in den Bereichen Lebach und St. Wendel insbesondere die Zielgruppe „Junge Fahrer – Rollerfahrer“. Insgesamt wurden 49 Krafträder und 27 Pkw einer Kontrolle unterzogen.

Neun Zweiradfahrer waren dabei ohne die erforderliche Fahrerlaubnis unterwegs. In acht Fällen wurde ein Leistungsgutachten für die Fahrzeuge angeordnet, da davon auszugehen ist, dass diese über eine höhere Motorenleistung verfügen als erlaubt.

In St. Wendel stellten die Polizisten einen 19-Jährigen Pkw-Fahrer fest, der unter Drogeneinfluss stand Außerdem fanden die Beamten im Pkw des Marpingers noch Drogen auf.

Mach den Mund auf! – Poetry-Slam-Workshop für Jugendliche ab 16 Jahren vom 24.-26.08.18.

Was stört junge Menschen in der Region? Was wollen sie gerne mitteilen, herausschreien, klarstellen? Welche Rolle spielt für sie Meinungs- und Redefreiheit und wie setzen sie ihre Rechte in der Praxis um? Um dies zu erfahren und junge Menschen dabei zu begleiten, ihre Meinung provokant und präzise künstlerisch darzustellen, wird vom 24.-26.06.18 im Spohns Haus Gersheim ein Poetry-Slam-Workshop für Jugendliche ab 16 Jahren stattfinden. Unter der Betreuung durch den bundesweit bekannten Poetry-Slammer Noah Klaus besteht die Möglichkeit, drei Tage lang Ideen zu entwickeln, Texte zu formulieren, Performances zu erproben und sich miteinander auszutauschen.

Zeitraum: Fr. 24.08.18 16:00- So 26.08.18 16:00 im Spohns Haus Gersheim
Leistungen: Workshop inkl. Übernachtung und Vollverpflegung
Teilnahmegebühr: 20 Euro

Die Ergebnisse werden am So 26.08.18. um 18:00 in der Bliesgau-Festhalle Blieskastel in Form eines Slams der Öffentlichkeit vorgestellt, zudem werden die texte im Rahmen der jährlichen Demokratiekonferenz des Saarpfalz-Kreises am 16.10. um 19:00 nochmals in der Kreisverwaltung Homburg präsentiert.

Veranstalter ist die protestantische Jugendzentrale Homburg in Kooperation mit dem Adolf-Bender-Zentrum e.V., dem Saarpfalz-Kreis, dem Spohns Haus Gersheim, dem Europäischen Kulturpark Reinheim und der Stadtjugendpflege Blieskastel. Die Veranstaltung wird im Rahmen der Partnerschaft für Demokratie des Saarpfalz-Kreises durch das Bundesprogramm „Demokratie leben!“ des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gefördert.

Anmeldung:

Protestantische Jugendzentrale Homburg
Herr Tobias Comperl
Kirchenstraße 8
66849 Homburg
06841/3055
info@jugendzentrale-homburg.de
www.jugendzentrale-homburg.de

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