Sonntag, Mai 11, 2025
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Sulzbach: City-Wache eröffnet und Sicherheitspartnerschaft beschlossen

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Nach dem im vergangenen Jahr die Diskussion um die Sicherheit in Sulzbach – auch im Zusammenhang mit der bevorstehenden Eröffnung des muslimischen  Gebetshauses – entbrannt war, hatte der Stadtrat auf Vorschlag von Bürgermeister Adam die Einrichtung einer City-Wache beschlossen. Diese wurde heute im ehemaligen Hotel Kirner Eck ihrer Bestimmung übergeben.

Gleichzeitig unterzeichneten Bürgermeister Adam und Innenminister Bouillon einen „Letter of intent“, der eine Sicherheitspartnerschaft zwischen dem Ministerium und der Stadt Sulzbach begründet. In diesem Vertrag ist unter anderem festgehalten, ein abgestimmtes Konzept zur Videoüberwachung und Videobeobachtung der in der Initiative „Sicherer Bahnhof Sulzbach“ festgeschriebenen Bereiche (Bahnhof, Bahnhofsumfeld und Umfeld) weiter zu entwickeln. Weiterhin verpflichten sich die Partner neue Konzepte zur Stärkung und Gewährleistung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung in Sulzbach zur effizienten Abwehr von Gefahren zu entwickeln.

Die City-Wache soll für mehr uniformierte Präsenz in der Stadt sorgen und Anlaufstelle für Menschen sein, die sich in ihrer Sicherheit bedroht fühlen. Die Leitung ist Alesja Hirsch, der stellvertretenden Leiterin des Ordnungsamtes, und Karl-Heinz Paulus, ehemals Leiter der Polizeistelle Alt-Saarbrücken, übertragen worden.

Sehen Sie hierzu unser Interview mit Frau Hirsch und Herrn Paulus und dem Leiter der Sulzbacher Polizeiinspektion, Hans Peter Komp:

 

Millionster Besucher im Wendelinusbad

Das Wendelinusbad in St. Wendel hat die magische Grenze überschritten: Jetzt konnte der millionste Besucher des Bades begrüßt werden. Johannes Feid (27) aus Nohfelden war völlig überrascht, als ihm plötzlich Bürgermeister Peter Klär gratulierte und das Jubiläumsgeschenk – eine prall gefüllte Schwimmtasche – übereichte. „Es ist einfach ein sehr schönes Bad zum Schwimmen und Spaß haben, deshalb komme ich regelmäßig hierher“, erklärte Feid.

Bürgermeister Klär freute sich über das Erreichen der Millionengrenze bereits im zehnten Betriebsjahr. Damit ist das St. Wendeler Hallenbad eine der besucherstärksten Einrichtungen der Region. Dies konnte in so kurzer Zeit nur erreicht werden, weil das Bad die prognostizierten Besucherzahlen Jahr für Jahr übertroffen hat – auch in den vergangenen zwölf Monaten gelang dies deutlich.

Das Wendelinusbad wurde am 19. März 2008 eröffnet. Es hat an rund 350 Tagen des Jahres geöffnet, an denen die Mitarbeiter des Bades im Durchschnitt 100.000 Badegäste pro Jahr empfangen. Dazu gehören knapp 20.000 Vereinsschwimmer sowie 11.000 Schüler im Rahmen des Schulschwimmens. Seit Dezember 2015 ist in dem Hallenbad ein Blockheizkraftwerk zur Stromerzeugung in Betrieb, dessen Abwärme als Heizenergie genutzt wird.

Klär sieht den Erfolg des Bades als Bestätigung für mutiges, entschlossenes Handeln von Politik und Verwaltung in St. Wendel. „Am Anfang gab es schon skeptische Stimmen, aber der Erfolg hat diese Stimmen verstummen lassen. Jetzt haben wir ein großartiges Bad von dem viele in St. Wendel aber auch in der gesamten Region profitieren“, sagte der Verwaltungschef. Und weiter: „Es ist wichtig, unseren Bürgern und Schülern ein modernes Hallenbad bieten zu können und wenn dies dann die Anerkennung unserer Besucherinnen und Besucher findet, dann haben wir vieles richtig gemacht.“

„Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand“

Nach dem Bestseller von Jonas Jonasson am Dienstag, 10. April um 19.30 Uhr in der Stadthalle St. Ingbert

Dem Altonaer Theater gelingt eine Inszenierung mit vielen liebevollen Einfällen den besonderen Charme des Romans widerzuspiegeln.

Allan Karlsson wird 100 Jahre alt. Eigentlich ein Grund zu feiern. Doch während sich der Bürgermeister und die lokale Presse auf das große Spektakel vorbereiten, hat der Hundertjährige ganz andere Pläne: Er verschwindet einfach – und schon bald steht ganz Schweden wegen seiner Flucht Kopf. Ein Koffer mit gestohlenem Geld, in dessen Besitz Allan eher zufällig gelangt, bringt eine Verbrecherorganisation auf den Plan, die ihr Eigentum zurück haben möchte. So kommt es, dass schließlich nicht nur die Polizei hinter ihm her ist, sondern auch die Ganoven. Glücklicherweise muss er seinen Weg nicht allein fortsetzen. Nach und nach gesellen sich skurrile Figuren wie der Gelegenheitsdieb Julius Jonsson, der ewige Student Benny Ljungberg und die schöne Elefantenbesitzerin Gunilla Björklund hinzu. Unauffällig kann die ungewöhnliche Reisegruppe nicht reisen, da auch noch Elefant Sonja mit an Bord ist. Dass auch einige Leichen den Fluchtweg von Allan und seinem Gefolge pflastern, ergibt sich eher zufällig. Doch mit solchen Dingen hat Allan seine Erfahrung, er hat schließlich in jüngeren Jahren das ganze Weltgeschehen auf den Kopf gestellt.

Jonas Jonasson erzählt die Geschichte einer urkomischen Flucht und zugleich die irrwitzige Lebensgeschichte eines eigensinnigen Mannes, der sich zwar nicht für Politik interessiert, aber trotzdem irgendwie immer in die großen historischen Ereignisse des 20. Jahrhunderts verwickelt war. Der Titel ist seit seinem Erscheinen von keiner Bestsellerliste mehr wegzudenken und ist bis dato mehr als zwei Millionen Mal allein im deutschsprachigen Raum verkauft worden.

Karten zu „Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand“ am 10. April, 19.30 Uhr, kosten im Vorverkauf 17,50 €, ermäßigt 15,50 €. An der Abendkasse 19,50 €, ermäßigt 17,50 €. Erhältlich bei allen reservix-Vorverkaufsstellen, unter anderem an der Infotheke im Rathaus St. Ingbert (06894/13-891). Ticket-Hotline: 01806/700733 (rund um die Uhr, auch an Wochenenden und Feiertagen), Ticket-Bestellung per Internet: www.reservix.de.

DIE LINKE: Digitalpakt muss auch ein Stück weit ein Sozialpakt sein!

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Fünf Milliarden Euro soll der Digitalpakt für Schulen umfassen, 3,5 Milliarden davon sind bislang für diese Legislaturperiode eingeplant. WLAN-Ausrüstung für Klassenzimmer, sichere Cloudlösungen und einiges mehr sind für die Schulen vorgesehen. Doch für die Endgeräte der Kinder favorisiert die Kultusministerkonferenz die „Bring dein eigenes Gerät mit“-Methode.

„Die Teilnahme am digitalen Unterricht wird also voraussichtlich die volle Bandbreite -von langsamen und kleinen, dafür aber günstigen Gebrauchtgeräten bis hin zum allerneusten High-End-Gadget- umfassen. So sieht also Bildungsgleichheit aus Sicht der Bundesregierung aus. Es wäre auch ein Wunder gewesen, wenn im digitalen Unterricht die Größe des elterlichen Geldbeutels keine Rolle gespielt hätte. Hier ist dringend Nachbesserungsbedarf in Form eines erweiterten Investitionsprogrammes notwendig. Zumindest aber sollte man über Standardgeräte mit einem ausgewogenen Preis-Leistungs-Verhältnis und spezielle Finanzierungsangebote nachdenken und diese dann auch vorhalten.“, so Andreas Neumann, stv. Landesvorsitzender DIE LINKE. Saar. „Der Digitalpakt in seiner aktuellen Form muss eine soziale Komponente erhalten, damit alle Schüler dieselben Chancen und Möglichkeiten haben, dieses Bildungsprogramm auch tatsächlich nutzen zu können. Die aktuelle „Bring your own device“-Forderung ohne jegliche Ergänzung macht aus dem Digitalpakt einen unsozialen Trennpakt, der letzten Endes die Finanzierungsmöglichkeiten der Eltern widerspiegeln wird.“

Homburg hat 27 neue Stadtführer/innen: Ab sofort gibt es Touren und Wanderungen zu vielen Themengebieten

Wann verlieh Kaiser Ludwig der Bayer Homburg die Stadtrechte? Und wie sind eigentlich die Schlossberghöhlen entstanden? Diese und viele andere Fragen wurden den 27 Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Stadtführerausbildung bei der Abschlussprüfung vergangene Woche gestellt. „Keiner ist bei dem Test durchgefallen, ich kann Ihnen allen gratulieren“, sagte der Kulturbeigeordnete Raimund Konrad nach der Auswertung. Er freue sich, „dass es nun losgehen kann. Es gibt viel zu tun und ich wünsche Ihnen allen viel Freude bei Ihrer Arbeit“.

Seit November gab es einige Module für die Gruppe, die gemeinsam die Sehenswürdigkeiten der Stadt sowie deren Feste und Märkte besuchte, an Vorträgen zur Stadtgeschichte und Rhetorik-Seminaren teilnahm. „Das war schon viel Arbeit“, erwähnte auch Susanne Niklas, seit Juli 2017 Abteilungsleiterin Kultur und Tourismus. Die touristische Entwicklung der Stadt war von Anfang an eines ihrer großen Ziele – und dazu gehört auch das Angebot verschiedenster Stadtführungen.

Oberbürgermeister Rüdiger Schneidewind, Raimund Konrad wie auch Kulturamtsleiter Prof. Klaus Kell bedankten sich bei Niklas für ihr großes Engagement. „Wir müssen die Menschen mitnehmen und brauchen zusätzlich Visionen“, so der OB, der aber erneut darauf hinwies, „dass größere Projekte nicht ohne Zuschüsse gehen“. Er überreichte jedem Teilnehmer eine Urkunde und bedankte sich für die Unterstützung, die Stadt durch Führungen künftig attraktiver zu machen. Auch bei den Stadtführern, die bereits seit langem an Bord sind, bedankten sich die Verantwortlichen. So haben beispielsweise Lotte Nargang, Peter Rothgerber, Melitta Schwinn, Hans-Josef Britz oder auch Klaus Friedrich in den vergangenen Jahren bereits vielen Menschen die Stadt Homburg näher gebracht und machen dies auch heute noch. Die Stadtführungen können bei Bedarf in deutscher, französischer, englischer, italienischer, tschechischer und rumänischer Sprache angeboten werden.

Ab sofort gibt es dann zusätzlich zum bestehenden Angebot und den Natur- und Landschaftsführern viele weitere Themenführungen, wie zum Beispiel Kräuterwanderungen, Erlebnisstadtführungen zu den Themen Krimi, Aberglaube und Geschichte, Touren zur Ölmühle oder auch Führungen für Kinder. Eine komplette Übersicht ist in einem Flyer aufgelistet, der ab sofort beim Kulturamt ausliegt und auch im Internet unter www.homburg.de, Rubrik „Tourismus“ – „Urlaub in Homburg“ – „Stadtführungen“ zur Ansicht bereitsteht.

 

Neue Stellplatzkennzeichnung an der Uhlandstraße: Behindertenparkplätze sind auch mit der Kennzeichnung G nutzbar

Nachdem es kürzlich während einer Sitzung des Homburger Stadtrats eine Einwohnerfrage zur Nutzung von Behindertenparkplätzen gab, konnte die Stadtverwaltung eine aus Sicht von Oberbürgermeister Rüdiger Schneidewind nur unbefriedigende Antwort geben. Sofern sich die Stadt an die geltenden Regeln hält, ist das Parken auf Behindertenparkplätzen im öffentlichen Verkehrsraum für Menschen mit einer Kennzeichnung G in ihrem Behinderten-Parkausweis nicht erlaubt.

 

Denn nur weil jemand einen Schwerbehindertenausweis hat, darf er damit nicht automatisch auf ausgewiesenen Behindertenparkplätzen parken. Benötigt wird auf jeden Fall ein besonderer Parkausweis, der beantragt werden muss. Um auf einem ausgewiesenen Behindertenparkplätz parken zu dürfen, sind bestimmte Grade der Behinderung nachzuweisen. Ein G als Eintrag in dem Parkausweis reicht dafür in der Regel nicht aus.

 

Da diese Regelungen auf privaten Parkflächen nicht so streng ausgelegt werden müssen, hat die Stadt nun auf einem der HPS GmbH gehörenden Parkplatz eine neue Regelung gefunden. So wurden auf dem Parkplatz Uhlandstraße aktuell vier Behindertenstellplätze zur Nutzung auch für Inhaberinnen und Inhaber eines Parkausweises mit der Kennzeichnung G freigegeben. Dafür wurde vor Ort ein zusätzliches Schild montiert, das auf diese Möglichkeit aufmerksam macht.

 

Ideenwerkstatt der Nachhaltigkeitspolitik in Deutschland: Experten tauschen sich in Saarlouis über nachhaltige Entwicklung aus

Das Saarland ist am Dienstag und Mittwoch Nabel der deutschen Nachhaltigkeitswelt, wenn sich Experten der Nachhaltigkeitspolitik zum Bund-Länder-Erfahrungsaustausch in Saarlouis treffen.

Zweimal jährlich findet der Austausch zu nachhaltiger Entwicklung statt. Dieses Mal ist das Saarland Gastgeber und möchte den Experten des Bundes und der Länder die vielen Meilensteine vorstellen, die es in den vergangenen Monaten und Jahren in der Nachhaltigkeitspolitik gesetzt hat.

Umweltminister Reinhold Jost: „Mit der Erstellung der saarländischen Nachhaltigkeitsstrategie Ende 2016 unter Beteiligung vieler Experten sowie der Bürgerinnen und Bürger haben wir nicht nur ein Dokument geschaffen, das sich klar an den Zielen der internationalen Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung orientiert, sondern auch einen Prozess gestartet, der zeigt, dass die saarländische Landesregierung nachhaltige Politik verinnerlicht hat. Wir haben uns schon in vielen Bereichen auf den Weg gemacht: Im Mai 2016 haben wir auf der Umweltministerkonferenz einen Antrag zur „Umweltgerechtigkeit“ eingebracht und in der Folge bereits in zwei konkreten Projekten gute Erfahrungen gemacht.“

Zudem setzt sich das Umweltministerium unter anderem mit der Becherheld-Kampagne „Aktion Sauberes Saarland“ für eine Reduzierung des Alltagabfalls und somit für eine Schonung der Ressourcen ein. Die Ressourcenproblematik sei auch Kern der von der saarländischen Landesregierung unterstützten Handyaktion, so Jost, bei welcher neben einer Handysammelaktion ebenso eine Sensibilisierung der Verbraucherinnen und Verbraucher für einen nachhaltigeren Umgang mit Konsumgütern angestrebt werde. Und um die Bedeutung von Nachhaltigkeit auch für die Ebene der Kommunen zu unterstreichen, habe man vor wenigen Wochen mit dem Institut für angewandtes Stoffstrommanagement und dem Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung das Projekt „Global Nachhaltige Kommunen im Saarland“ gestartet.

Darüber hinaus wird das Ministerium für Umwelt und Verbraucherschutz in der Europäischen Nachhaltigkeitswoche Ende Mai/ Anfang Juni die „Zweite saarländische Nachhaltigkeitskonferenz“ zum Thema Nachhaltiger Konsum durchführen. Genauere Informationen dazu werden zu einem späteren Zeitpunkt bekannt gegeben.

Jost: „Der Bund-Länder-Erfahrungsaustausch zu nachhaltiger Entwicklung ist die Ideenwerkstatt der Nachhaltigkeitspolitik von Bund und Ländern. Wir hoffen auf zahlreiche Anregungen, die wir für unsere Nachhaltigkeitsstrategie nutzen können,  und Impulse, die wir anderen Ländern für ihren Prozess mit auf den Weg geben können.“

Innenminister Bouillon präsentiert Polizeiliche Kriminalstatistik 2017 – Anzahl erfasster Straftaten rückläufig

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Innenminister Klaus Bouillon stellte am Donnerstag, 15. März 2018, gemeinsam mit dem Landespolizeivizepräsidenten Hugo Müller und dem Leiter der Direktion LPP 2 (Kriminalitätsbekämpfung/LKA), Gerald Stock, die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) für das vergangene Jahr 2017 vor. Insgesamt registrierte die Polizei im Saarland 70.860 Straftaten (2016: 76.981), was einem Rückgang von 8,0 % oder 6.121 Fällen entspricht.

Die Aufklärungsquote ist um 2,0 % zurückgegangen und liegt somit bei 56,3 % (2016: 58,3 %).

Innenminister Klaus Bouillon: „Viele Zahlen zeigen eine erfreuliche Entwicklung! Diese ist zum einen der hervorragenden Arbeit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Landespolizeipräsidiums und des Ministeriums zu verdanken. Die Zahlen zeigen auch, dass die von uns ergriffenen Maßnahmen zur weiteren Verbesserung der Polizeistruktur Früchte tragen. Ich nenne beispielsweise die 3-Säulen-Strategie im Kampf gegen Wohnungseinbrüche, der Einsatz von Ermittlungshelferinnen und -helfer, 94 Tarifbeschäftigte und derzeit rund 50 aktive Dienstzeitverlängerungen.“ Minister Bouillon weiter: „Bis Ende 2019 befinden sich gegenüber den Ursprungsplanungen rund 340 Köpfe mehr in der Gesamtorganisation. Die Kosten der personellen Verstärkungen im Rahmen der Sicherheitspakete I bis VI belaufen sich auf mindestens 21 Millionen Euro.“

Bouillon verwies aber auch darauf, dass es in einigen Bereichen Verbesserungsbedarf gäbe. „Deshalb arbeiten wir ständig an Optimierung der bestehenden Polizeistrukturen. Ziel ist es weiterhin, mehr Polizeikräfte auf die Straße zu bringen, die für die Sicherheit unserer Bevölkerung sorgen. Wir haben jetzt schon viel erreicht und werden noch weitere Maßnahmen umsetzen“, so der Minister.

Eckstraße voll gesperrt

Ab Montag, 19. März, bis voraussichtlich Freitag, 23. März, wird die Eckstraße in Höhe Anwesen 37 wegen einer Kanalreparatur für den Durchgangsverkehr voll gesperrt.

Aus diesem Grund wird die Einbahnreglung sowohl von der Oberen Kaiserstraße als auch von der Bahnhofstraße her aufgehoben.

 

Karlstraße halbseitig gesperrt

Wegen dringender Kanalarbeiten wird die Karlstraße ab sofort bis voraussichtlich Freitag, 23. März, in Höhe Anwesen 6 halbseitig gesperrt.

SVW: Markus Scholz bleibt bis 2020 ein Blau-Schwarzer

Torhüter Markus Scholz hat seinen auslaufenden Vertrag beim SV Waldhof Mannheim um zwei Jahre verlängert und steht damit bis 30. Juni 2020 zwischen den Pfosten der Blau-Schwarzen.

„Ich bin seit fast drei Jahren beim Waldhof, meine Familie und ich fühlen uns in der Region und beim SVW einfach sehr wohl. Wir haben ein tolles Umfeld und wissen das auch sehr zu schätzen. Ich bin sehr glücklich mit dieser Entscheidung und freue mich weiterhin hier spielen zu können“, sagte der 29-jährige Sauerländer zu seiner Vertragsunterzeichnung.

„Wir sind sehr froh, dass Markus für zwei weitere Jahre bei uns bleibt und mithilft, unsere Vorhaben und Ziele zu erreichen. Die vergangenen drei Jahre haben gezeigt, dass wir uns auf Markus sowohl als Torhüter als auch als Mensch stets verlassen können“, erklärte der Sportliche Leiter Jochen Kientz.

„Scholle passt sportlich und menschlich hervorragend zu Waldhof Mannheim. Auf der Torhüterposition sind wir damit weiterhin sehr gut aufgestellt. Wir haben eine tolle Mischung aus talentiertem Nachwuchs, absoluter Zuverlässigkeit, Können und langjähriger Erfahrung „, so Torwarttrainer Dennis Tiano.

Scholz, der 2015 von Dynamo Dresden an den Alsenweg wechselte, absolvierte bislang 87 Regionalligapartien für den SV Waldhof, kassierte 67 Gegentore und konnte in 41 Spielen seinen Kasten sauber halten.

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