Dienstag, Mai 6, 2025
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Die Musikschule startet im April wieder mit neuen Kursen für die Jüngsten

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Informations-Abend für Eltern am 21.3. um 18.30 Uhr

Die Kurse „Musikalische Früherziehung“ für 4 bis 6-jährige Kinder gehören zu den erfolgreichsten Unterrichtsangeboten der Musikschule Sulzbach-/Fischbachtal. Im Vordergrund steht das Ziel, spielerisch die eigene Kreativität wahrzunehmen und zu entwickeln. Unterrichtet wird in Gruppen mit ca. 10 – 12 Kindern. Im April starten auch wieder neue Kurse.

Einige wenige Plätze sind noch frei, wofür noch Anmeldungen bei der Musikschule entgegengenommen werden. Ein Kurstermin dauert 75 Minuten bei einem monatlichen Beitrag von 30 Euro. Als Kurstag kommt voraussichtlich Samstag Vormittag in Frage, was mit den Eltern vorab abgestimmt wird.

Für interessierte Eltern bzw. für Eltern bereits angemeldeter Kinder bietet die Musikschule einen Informations-Abend an, an dem man sich über Kursinhalte und weitere Details wie z.B. Termine und Kosten informieren und sich anmelden kann. Der Termin hierfür ist: Mittwoch, 21.03.2017 um 18.30 Uhr in der Musikschule (Sulzbachtalstraße 126).

Zu persönlichen Beratungen steht das Musikschulsekretariat (erreichbar unter: (06897) 567762 gerne zur Verfügung.

Die Grünen St.Ingbert lehnen diese Ansiedlung des Europa – HUB der Sped. Schenker in St. Ingbert ab

Die Stadtratsfraktion Bündnis 90 / Die Grünen St.Ingbert hat beantragt, im nächsten Ausschuss für Stadtentwicklung, Umwelt und Verkehr einen Sachstandsbericht über eine womögliche Ansiedlung des Europa – HUB der Sped. Schenker mit zusätzlicher LKW – Verkehrsbelastung von 600 bis 700 LKWs pro Tag abzugeben. Die grüne Fraktion lehnt diese Ansiedlung in St. Ingbert ab, wegen der zusätzlichen LKW – Verkehrs,- und Umweltbelastung in St. Ingbert, in den Ortsteilen und den Nachbargemeinden in der Biosphäre Bliesgau und dem hohen Verbrauch der letzten großen Gewerbefläche, die für arbeitsplatzintensivere Unternehmen vorgesehen sein sollte. Insbesondere interessiert die grüne Fraktion die Haltung der Stadtverwaltung zu dem Ansiedlungsbegehren von Schenker.
Da das infrage kommende Grundstück nicht der Stadt gehört und die Verhandlungen von Privat zu Privat geführt werden, haben Stadtrat und Stadtverwaltung die Möglichkeit über die Aufstellung des Bebauungsplanes Einfluß über die Verwendung des Grundstückes zu nehmen. Der Bebaungsplan wird zur Zeit erarbeitet und demnächst dem Stadtrat vorgelegt. Der Stadtrat hat dann die Möglichkeit den Anteil der Industrie,- und Gewerbefläche für produzierendes Gewerbe und IT – Firmen mit höher qualifizierten Arbeitsplätzen oder Logistikunternehmen festzulegen.
Wie schon gesagt, lehnt die Stadtratsfraktion eine Ansiedlung des Europa – HUB von Schenker ab, weil die Ansiedlung des LKW – Drehkreuzes 40.000qm der letzten großen und zusammenhangenden Gewerbefläche benötigt, die für arbeitsplatzintensivere Unternehmen mit qualifizierteren Arbeitsplätzen genutzt werden sollte und wegen der sehr hohen zusätzlichen  LKW – Verkehrs ,- und Umweltbelastung. Außerdem ist die vorhandene Verkehrsinfrastruktur (z.B. Verkehrskreisel – Mitte an der Autobahn) nicht für solch hohe LKW – Leistung ausgelegt, Dieser Kreisel stößt jetzt schon an seine Belastungsgrenze. Das würde dazu führen, dass die LKWs parallel neben der Autobahn zur Autobahnauffahrt Rohrbach und St. Ingbert West durch bewohnte Straßen der Stadt – und Ortsteile fahren oder umgekehrt über diese Strecken/Autobahnabfahrten in St. Ingbert einfahren würden. Die Anwohner würden Tag und Nacht zusätzlich durch Lärm und Emissionen belastet.

Stadtratsfraktion Bündnis 90 / Die Grünen St.Ingbert

Geljic schockt Walldorf spät

Am 27. Spieltag der Regionalliga Südwest gab es für den FC-Astoria Walldorf eine gute und eine schlechte Nachricht. Die gute war das man auch im vierten Pflichtspiel des neuen Jahres unbesiegt blieb, die schlechte war das kein Dreier im Heimspiel gegen Aufsteiger Stadtallendorf heraussprang. Mit einem leistungsgerechten 1:1-Unentschieden endete die Partie zwischen den Tabellennachbarn.

Kadertechnisch fehlte Nicolai Groß beruflich. Für ihn startete Marcel Carl im Angriff. Verletzungsbedingt nicht mit von der Partie waren Jonas Kiermeier, Marcel Bormeth, Steffen Haas, Michael Hiegl und Christopher Hellmann.

Die Partie vor 288 Zuschauern im Dietmar-Hopp-Sportpark begann schwungvoll mit zahlreichen Torraumszenen auf beiden Seiten. Im ersten Durchgang kamen speziell Marcel Carl und Marcus Meyer auf Walldorfer Seite der Führung am nächsten (4./29.). Nach dem Seitenwechsel übernahmen zunächst die Hausherren die Kontrolle und gingen nach einer Ecke von Andreas Schön durch einen wuchtigen Kopfballtreffer von Thorben Stadler in Führung (64.). Im Anschluss wehrte sich Stadtallendorf vehement gegen die drohende Niederlage, der FC-Astoria verteidigte die knappe Führung leidenschaftlich. In der 85. Minute reichte den Gästen dann ein genialer Moment zum Ausgleich, nach einem hohen Diagonalpass in den Walldorfer Strafraum tauchte der kurz zuvor eingewechselte Mihovil Geljic frei vor FCA-Schlussmann Jürgen Rennar auf und bugsierte die Kugel artistisch über die Torlinie. Walldorfs Trainer Matthias Born sagte auf der anschließenden Pressekonferenz: „Der Winter ist hart und kostet uns alle viel Kraft und Nerven. Wir waren heute über neunzig Minuten die bessere Mannschaft und hatten im ersten Durchgang viele gute Tormöglichkeiten. Nach der Führung haben wir es leider verpasst das 2:0 nachzulegen.“ Ersatzkapitän Tabe Nyenty sah zudem die 5. Gelbe Karte und fehlt Walldorf am Samstag im Kurpfalzderby beim SV Waldhof Mannheim.

Tore: 1:0 (64.) Stadler, 1:1 (85.) Geljic

FCA Walldorf: Rennar – Hofmann, Nyenty, Strompf, Stadler – Grupp (83. Horn), Hillenbrand (79. Kern), Meyer, Wekesser – Schön (88. Solak), Carl

TSV Eintracht Stadtallendorf: Vincek – Döringer (76. Ademi), Gaudermann, Vier, Dinler – Abdul, Baltic, Vogt, Voelk – Solak (88. Zildzovic), Williams (71. Geljic)

Schiedsrichter: Mario Schmidt (Daun-Steinborn)

Zuschauer: 288

Spatzen schreiben im dritten Jahr in Folge schwarze Zahlen

Mitglieder ebnen den Weg für die Ausgliederung der Lizenzspielerabteilung 

Nahezu pünktlich um 18.46 Uhr begrüßte Vorstandsmitglied Thomas Oelmayer die anwesenden Mitglieder im Kornhaus und stellte das Podium vor.Tobias Sorg als Versammlungsleiter und Melanie Brandner als Protokollantin wurden einstimmig gewählt.Den ersten Bericht des Abends legte der Aufsichtsratsvorsitzende Heribert Fritz ab, der von der Arbeit des Aufsichts- und Verwaltungsrates erzählte.Die Aufgabe der Gremien sei es, den Vorstand zu kontrollieren und zu überwachen. Gleichzeitig beschrieb er die Vorstände als „sehr fleißig“ und bedankte sich beim scheidenden Finanzvorstand Roland Häussler.Anschließend stellte er seinen Nachfolger Alexander Schöllhorn vor, der direkt ein paar Worte an die Mitglieder richtete: „Der Verein hat sehr effiziente Finanz- und Controllingprozesse, darauf lässt sich aufbauen. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit allen im Verein.“ Den Grund seines Engagements beschrieb er als rein emotional. Heribert Fritz ging nochmals auf die geleistete Arbeit des Vorstandes in den vergangenen Jahren ein und lobte die hervorragende Arbeit. Nach der Rettung und Stabilisierung des Vereins müsse man nun einen weiteren Schritt in Richtung Professionalisierung machen. Gleichzeitig dankte er allen ehrenamtlichen Helfern, ohne die diese Arbeit nicht möglich wäre.

Von den Vorständen begann Anton Gugelfuss mit den Ausführungen über die sportliche Situation. Zunächst beschrieb er jedoch die aktuellen Bauprojekte des Vereins. „Wir haben in den letzten Jahren genug Anschluss verloren“, sagte Gugelfuss und zeigte sich zufrieden darüber, wie sich der Verein infrastrukturell entwickelt. Der Umbau von zwei Garagen in Umkleideräume, Duschen und Verkaufsraum sei nahezu abgeschlossen. Das Großprojekt an der Gänswiese beginnt am kommenden Montag und soll im Frühjahr 2019 bezugsfertig sein. Sportlich habe der Verein viele Aufgaben vor sich, so Gugelfuss und erläuterte den Drei-Punkte-Plan der kommenden Jahre. So soll infrastrukturell, sportlich und personell eine weitere Professionalisierung erfolgen. Natürlich habe man sich sportlich die laufende Saison anders vorgestellt. Die vielen Verletzungen von wichtigen Spielern konnte man jedoch schwer kompensieren. Der Vorstand ist von der Qualität der Mannschaft überzeugt und glaubt an den Klassenerhalt. Das wurde am Abend mehrmals erwähnt.

Thomas Oelmayer, im Vorstand zuständig für Marketing, Öffentlichkeitsarbeit und Recht, stellte anhand eines Organigramms seine Aufgaben vor und ging dabei unter anderem auch auf den Frauen- und Mädchenbereich ein.„Die Arbeit als ehrenamtlicher Vorstand ist viel Verzicht aber auch viel Freude und viel Hoffnung“, beschrieb Oelmayer seine Gefühlslage.

Er dankte außerdem der Kanzlei Schneider, Geiwitz und Partner für die außerordentliche Unterstützung bei den Planungen der Ausgliederung, welche er federführend im Vorstand begleitet.

Zum wiederholten aber für ihn letzten Mal stellte Roland Häussler den Finanzbericht des abgeschlossenen Wirtschaftsjahres vor. „Wir haben gesagt, dass wir nie mehr ausgeben als wir einnehmen“, so Häussler. Das ist dem scheidenden Finanzvorstand gelungen, denn im dritten Jahr in Folge schreibt der SSV Ulm 1846 Fußball schwarze Zahlen.Der Verein sei weiterhin abhängig von den Geldern der Sponsoren, die rund 80% des Gesamtetats von knapp 2 Mio. Euro ausmachen. Die größten Aufwendungen hat der Verein im Personalbereich mit rund 1,1 Mio. Euro, was etwa 65% entspricht.Erfreulich ist die Tatsache, dass der SSV Ulm 1846 Fußball zum 30.06.2017 einen Überschuss von rund 153.000 Euro erwirtschaften konnte. Hermann Burike bescheinigte dem Verein eine tadellose Buchführung und empfahl der Mitgliederversammlung die Vorstandschaft zu entlasten. Jeweils einstimmig entlasteten die 155 anwesenden stimmberechtigten Mitglieder den Vorstand, den Aufsichtsrat und die Kassenprüfer.Den besonderen Tagesordnungspunkt 11 stellte Dr. Johannes Richter von der Kanzlei Schneider und Geiwitz vor. Sehr anschaulich und verständlich präsentierte er den Mitgliedern die Pläne des Vorstandes, die Lizenzspielerabteilung in eine Kapitalgesellschaft auszugliedern.Besonders die Sicherung der Gemeinnützigkeit, die Insolvenzsicherheit sowie die Öffnung zur extrernen Kapitalbeschaffung und die damit verbundene Professionalisierung stellte er als wichtige Gründe für eine Ausgliederung heraus.„Überführung des wirtschaftlichen Bereichs des Vereins in eine Kapitalgesellschaft“ – so lautet die vereinfachte Beschreibung.

Eine Kommanditgesellschaft auf Aktien ist die favourisierte und wohl beste Rechtsform für den SSV Ulm 1846 Fußball. „Unser größtes Anliegen ist die Gemeinnützigkeit und die Jugend“, so Thomas Oelmayer und Anton Gugelfuss fügte an: „Wir wollen die Mitglieder auf diesem Weg mitnehmen“.Diesen Weg mitgehen wollen die Mitglieder, denn sie stimmten einstimmig für eine weitere Prüfung und Ausarbeitung der Ausgliederungsdokumente. Sobald dies abgeschlossen ist, wird es eine außerordentliche Mitgliederversammlung geben, auf der über eine entsprechende Satzungsänderung abgestimmt wird. Der Verein peilt dazu den kommenden Herbst an.„Vielen Dank für diesen tollen Vertrauensbeweis“, sagte Thomas Oelmayer nach der Abstimmung.Die Mitgliederversammlung endete mit einem Abschlussplädoyer von Verwaltungsrat Eberhard Riedmüller, der die Mitglieder und alle Fans aufforderte, die Mannschaft im Donaustadion zu unterstützen und positiv zu denken.

SPD-Landtagsfraktion: Neueste HTW Campus Debatten sind überflüssig wie ein Kropf

Die SPD-Landtagsfraktion geht weiter davon aus, dass die bereits grundsätzlich im Kabinett vereinbarte Linie, Erweiterungspläne der HTW am Standort Landeshauptstadt realisieren zu wollen, Bestand haben. Darauf hatte sich bereits eine Arbeitsgruppe verständigt, und dazu herrschte bislang Übereinstimmung sowohl in der Landesregierung als auch zwischen den Koalitionsfraktionen. Daher können der gestrige Vorstoß und der nun öffentlich ausgetragene Streit über einen Flächenankauf zwischen Stadt und Land doch eher nur verwundern.

„Wer es mit der Entwicklung der Hochschule gut meint, sollte keine Stellvertreterdebatten führen – das gilt für alle Seiten – sondern sich zu einem klaren und eindeutigen Standortkonzept bekennen. Das war, ist und bleibt für meine Fraktion der Standort des Stadtcampus in Saarbrücken“, sagt Stefan Pauluhn, Fraktionsvorsitzender der SPD-Landtagsfraktion.

FDP fordert Gleichbehandlung – Keine Fraktion bei Ratsarbeit benachteiligen 

Fraktionszimmer im Rathaus wird benötigt 

St. Ingbert, den 4. März 2018:  „Das Verhältnis der Fraktionen im Stadtrat ist zunehmend von einem fairen Miteinander geprägt“, so die Bewertung von dem FDP-Fraktionsvorsitzendem Andreas Gaa nach der jüngsten Stadtratssitzung.

Die Einigung bei der Ausschussbesetzung wertet Gaa als gutes Zeichen, nun auch bei anderen Gelegenheiten alle Fraktionen fair und gleich zu behandeln: „In etwas mehr als einem Jahr sind Kommunalwahlen und die Bürger unserer Stadt wählen ihren Stadtrat – alle Parteien sollten gleiche Chancen und niemand vorweg benachteiligt werden.“

Fraktionsgeschäftsführer Jürgen Karr wird konkret: „Bei vier kleinen Fraktionen mit jeweils 2 Mitgliedern sollte es unproblematisch sein, dass jeweils zwei sich die beiden vorhandenen Fraktionszimmer teilen“, schlägt er vor. „Damit hätten alle Fraktionen die Möglichkeit, wichtige Ratsunterlagen auf Dauer im Rathaus zu deponieren oder sich zu Besprechungen zurück zu ziehen und sich in Ruhe Anliegen der Bürger anzuhören, statt die Beratung im Stehen im Flur vollziehen zu müssen. Oberbürgermeister Wagner obliegt es allein, für eine angemessene und gerechte Belegung von Räumlichkeiten durch die Fraktionen zu sorgen. Er hat in der Vergangenheit angeordnet, welche Räume von welchen Fraktionen belegt werden und ob diese ihre Zimmer bspw. mit Schiedsmann oder Amtsarzt teilen sollen. Nur er als Hausherr ist befugt, hier für eine gerechte Regelung zu sorgen“, so Jürgen Karr.

„Wir sind sicher, dass Oberbürgermeister Hans Wagner seine Verantwortung wahrnehmen wird und niemanden benachteiligen wird, so kurz vor den Wahlen“, hofft FDP Chef Andreas Gaa auf eine baldige Regelung, die ein gutes Miteinander im Stadtrat stärken werde.

Homburg – Teamgeist durch Teamsport

6. Saar-Mobil Firmenlauf Homburg am 24. Mai 2018: Jetzt anmelden!

Am Donnerstag, 24. Mai findet der Saar-Mobil Firmenlauf in Homburg statt. Bei der sechsten Auflage des beliebten Breitensportevents werden wieder um die 5000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus Firmen, Behörden, Verbänden und sonstigen Institutionen aus Homburg und der Großregion erwartet. Gemeinsam laufen und feiern – heißt auch in diesem Jahr wieder das Motto, wenn sich tausende Läuferinnen und Läufer auf der Talstraße versammeln um bei bester Stimmung die fünf Kilometer lange Strecke in Angriff zu nehmen. Bei der heutigen Pressekonferenz in Homburg stellten die Veranstalter den neuen Titelsponsor Saar-Mobil vor und informierten über den aktuellen Planungsstand.

Saar-Mobil, der größte private ÖPNV Anbieter aus dem Saarland und dem Saar-Pfalz Kreis, erweitert sein Engagement aus dem letzten Jahr und wird 2018 neuer Namensgeber der Veranstaltung. Eine Veranstaltung bei der es keine Rolle spielt, ob die Teilnehmer alt oder jung, Anfänger oder trainierte Läufer sind. Beim Firmenlauf geht es nicht um Wettkampf oder Bestzeiten – es geht um das Miteinander.

„Diese Komponenten sind für uns besonders wichtig: Aktiv sein im Team und nach dem Rennen mit Freunden, Kollegen und Geschäftspartnern einen geselligen Feierabend außerhalb des Arbeitsalltags genießen. Wir freuen uns daher, dieses Breitensport- und Firmen-Event ab diesem Jahr als Namensgeber zu unterstützen“ erläutert Hans Gassert, Geschäftsführer der Saar-Mobil GmbH.

„Teamgeist durch Teamsport ist unsere Idee. Es gilt einer gemeinsamen Richtung zu folgen, ein gemeinsames Ziel zu erreichen. Wir freuen uns mit Saar-Mobil als neuen Namensgeber auf eine gute Zusammenarbeit und neue Teilnehmerrekorde“, fügte Ralf Niedermeier von der ausrichtenden Agenur n plus sport GmbH hinzu.

Die Änderungen aus dem letzten Jahr haben sich bestens bewährt und werden auch 2018 beibehalten. Bei der Anmeldung können die Teilnehmer auswählen, ob sie im ersten Startblock um 18:00 Uhr, oder im zweiten Startblock um 18:30 Uhr starten möchten. Beste Stimmung garantiert dabei eine zusätzliche Bühne auf dem Christian-Weber-Platz und jede Menge Musik im Start- und Zielbereich auf der Talstraße. Das neue Veranstaltungsgelände bleibt ebenfalls erhalten und bietet viel Platz für ein tolles Rahmenprogramm und die große After-Run Party. Gemeinsam mit dem Chef, den Azubis und Kollegen wir dann zu Live-Musik der Band ‚Elliot’ das Tanzbein geschwungen, sich bei den zahlreichen Essens- und Getränkeständen wieder mit Energie versorgt und bis in die Abenstunden gefeiert.

(v.l.n.r.: Timm Stegentritt-Robert Bosch GmbH, Michel Koch-Dr.Theiss Naturwaren GmbH, Hans Gassert-Saar Mobil GmbH, Rüdiger Schneidewind-Oberbürgermeister Stadt Homburg, Astrid Bonaventura-Vorsitzende des Stadtverbans für Sport, Ralf Niedermeier- n plus sport GmbH) Foto: Jürgen Kruthoff

Die Online Anmeldung ist bereits freigeschaltet und jedes Unternehmen hat die Möglichkeit auf www.firmenlauf.saarland seine Teams zu melden. Pro Unternehmen können beliebig viele 3er-Teams in den Wertungsklassen „Frauen“, „Männer“ und „Mixed“ zeigen, was in ihnen steckt und welches Unternehmen die meisten Läufer mobilisieren kann. Im letzten Jahr standen die Universität des Saarlands, die Robert Bosch GmbH und das Universitätsklinikum des Saarlandes auf dem Treppchen. Für die jungen Teilnehmer (Mindestalter ist 15 Jahre) ist außerdem die Kategorie „Azubi-Superstar“ spannend: Welches Unternehmen bringt wohl in diesem Jahr die meisten Azubis an den Start? Aber auch der beliebte Kreativ-Preis für die beste Kostümierung wird wieder verliehen.

Die Anmeldegebühr beträgt 13,50 Euro pro Person zzgl. Mehrwertsteuer. Pro Teilnehmer wird ein Euro an karitative Hilfsprojekte gespendet.

Für alle, die sich für den 6. Saar-Mobil Firmenlauf Homburg schon fit machen wollen, bietet die Laufschule Saarpfalz für alle Teilnehmer wieder ihre kostenlosen Lauftrainings an. Alle Informationen hierzu gibt es unter www.firmenlauf.saarland.

Die Online Anmeldung ist bis zum 8. Mai 2018 möglich, aktuelle News rund um die Attraktionen und Highlights der Veranstaltung gibt es auf Facebook (www.facebook.com/firmenlaufhomburg) oder per Newsletter (www.firmenlauf.saarland).

Tartanbahn im Waldstadion steht am 14. März nicht fürs Lauftraining zur Verfügung

Wie das Schul- und Sportamt der Stadtverwaltung Homburg mitteilt, steht die Laufbahn im Waldstadion kommende Woche Mittwoch, 14. März 2018, für Läuferinnen und Läufer sowie für Freunde des Nordic Walking nicht zur Verfügung. Grund ist das Pokalspiel des FC 08 Homburg gegen den 1. FC Saarbrücken, das an diesem Abend im Waldstadion stattfindet. Am Donnerstag, 15. März, kann das Lauftraining wie gewohnt stattfinden.

Carsten Schweig zum Brandschutzbeauftragten der Stadt bestellt

Carsten Schweig ist zum Brandschutzbeauftragten der Kreisstadt Homburg bestellt worden. In dieser Funktion ist er unmittelbar Oberbürgermeister Rüdiger Schneidewind, vertreten durch die Beigeordnete und Beauftragte für Arbeitssicherheit, Christine Becker, unterstellt. Der hauptamtliche feuerwehrtechnische Angestellte aus der Abteilung Brand- und Zivilschutz wird zu allen, den Brandschutz betreffenden Fragestellungen der Stadt eingebunden. Er berät und unterstützt die Stadt in allen Fragen des Brandschutzes.

Im Rahmen einer Feierstunde überreichte Beigeordnete Christine Becker Carsten Schweig die entsprechende Urkunde. „Als Beauftragte für Arbeitssicherheit war es mir ein dringendes Anliegen, einen eigenen Brandschutzbeauftragten bei der Stadt Homburg zu bestellen, der sich explizit um die Organisation der verschiedenen, den Brandschutz betreffenden Aufgaben kümmert. Dies dient unter anderem auch der Sicherheit unserer Mitarbeiter, die mir sehr wichtig ist“, begründete Becker diese Maßnahme. „Hauptbrandmeister Carsten Schweig, seit 1991 bei der Freiwilligen Feuerwehr Homburg, hat die für seine Tätigkeit als Brandschutzbeauftragter erforderlichen Fachkenntnisse nachgewiesen. Für die Erfüllung seiner Aufgaben wird ihm die erforderliche Arbeitszeit, die benötigten Arbeitsmittel und Fortbildungen unter Berücksichtigung der betrieblichen Belange ermöglicht. Darüber hinaus hat er die Möglichkeit, Aufgaben auf Mitarbeiter der Abteilung Brandschutz/Zivilschutz zu delegieren. „Hier sind Leute mit dem entsprechenden Fachwissen vorhanden“, sieht Schweig seine Position dort gut angesiedelt. Alle anderen städtischen Abteilungen  sind zudem verpflichtet, dem Brandschutzbeauftragten die nötige Unterstützung zukommen zu lassen. Bei der Anwendung seiner brandschutztechnischen Fachkunde ist Schweig weisungsfrei.

Zu den Aufgaben des 50-Jährigen zählen unter anderem das Erstellen und Fortschreiben der Brandschutzordnung, das Mitwirken bei Beurteilungen der Brandgefährdung an Arbeitsplätzen, das Unterstützen der Führungskräfte bei den regelmäßigen Unterweisungen der Beschäftigten im Brandschutz, das Planen, Organisieren und Durchführen von Räumungsübungen, das Aus- und Fortbilden von Beschäftigten mit besonderen Aufgaben in einem Brandfall oder das Überwachen der Benutzbarkeit von Flucht- und Rettungswegen. „Wir haben in allen städtischen Einrichtungen einen guten Standard, den wir auch in Zukunft halten wollen“, sieht Carsten Schweig die Stadt in Sachen Brandschutz gut aufgestellt.

 

(Neuer Brandschutzbeauftragter): Im Beisein von Wehrführer Klauspeter Nashan, Heike Bauer und Alexandra Rheinwald vom Personal- und Organisationsamt, Alexander von Büren von avb Ingenieurbüro sowie der Personalratsvorsitzenden Ursula Schallmo (von rechts) überreichte Beigeordnete Christine Becker dem neuen Brandschutzbeauftragten der Stadt Homburg, Carsten Schweig, die Ernennungsurkunde zum neuen Brandschutzbeauftragten der Stadt Homburg.

Wünschewagen Saarland rollt und erfüllt letzte Wünsche sterbenskranker Menschen

Im Februar ist der ASB-Wünschewagen im Saarland offiziell eingeweiht worden und an den Start gegangen. Seitdem erfüllt er Menschen gegen Ende ihres Lebens kostenfrei einen letzten Herzenswunsch. Gerade in der Zeit des Abschieds, in der Nähe so entscheidend ist, treten besondere Wünsche in den Vordergrund. Der Wünschewagen unterstützt Jene, deren gesundheitlicher Zustand einen Transport im PKW oder Taxi nicht mehr zulässt und die während des Transports medizinisch und pflegerisch unterstützt werden müssen. Geschulte freiwillige Helferinnen und Helfer übernehmen in einem solchen Fall die Durchführung und die pflegerische Betreuung der Wunschfahrt.

Der ASB Saarland ermutigt daher erneut alle Menschen, die einem Familienmitglied in seiner letzten Lebensphase noch einmal einen letzten Wunsch erfüllen möchten, sich beim ASB zu melden. Wunschanfragen können eingereicht werden über den Wünschewagen Saarland-Projektleiter Jürgen Müller, E-Mail: wunschewagen@asb-saarland.de oder über das Wunschanfrage Saarland-Kontaktformular auf www.wuenschewagen.de.

Das Wünschewagen-Team des ASB Saarland ist sehr bemüht, jeden Wunsch möglichst rasch bzw. zeitnah nach der Wunschanfrage zu erfüllen. Denn leider bleibt dem Wünschenden auf Grund seiner Krankheit oftmals nicht mehr viel Zeit. Die schmerzliche Erfahrung des Todes des Wünschewagen-Fahrgastes kurz vor der Erfüllung seines letzten Wunsches musste bereits bei der ersten geplanten Wunschfahrt zu einem Santiano-Konzert in Saarbrücken gemacht werden. Auch ein weiterer Herzenswunsch eines Hospizbewohners nach einem letzten Besuch des eigenen Zuhauses konnte leider nicht mehr erfüllt werden, weil die Zeit bis zur Wunschfahrt nicht mehr ausreichte.

Guido Jost, Landesvorsitzender des ASB Saarland bedankt sich vor diesem Hintergrund insbesondere bei der Vorstandsvorsitzenden der Globus-Stiftung, Graciela Bruch: „Ich möchte mich bei Frau Bruch nochmals ausdrücklich für ihr finanzielles Engagement bedanken. Ohne die großzügige Spende der Familie Bruch von 100.000 Euro wäre der Start des Wünschewagen-Projekts im Saarland nicht möglich gewesen. Mit dieser Anschubfinanzierung können wir das erste Projektjahr sichern, worüber wir sehr froh sind.“

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