Dienstag, Mai 6, 2025
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FADO – EIN GEFÜHL HAT EINEN KLANG

Eine Programmänderung bringt die portugiesische Fado-Sängerin Carminho am 22. April zum Internationalen Jazzfestival St. Ingbert

 

Nicht immer kommt es so, wie man es zuvor sorgfältig geplant hat. Von dieser Tatsache wurden auch die Organisatoren des 32. Internationalen Jazzfestivals in St. Ingbert nicht verschont. Ausgerechnet die Stars des Festivals, die US-amerikanische A-Capella-Gruppe „Take 6“ sagten ihre komplette Europa-Tournee und damit auch den Auftritt in der Stadthalle der Ingobertusstadt ab.

Doch kein Grund zur Klage, denn man hat durch einen Glücksfall einen gleichwertigen Ersatz gefunden. Am Sonntag, 22. April, wird die Sängerin Carminho nebst ihrer Band und der Schweizer Formation „Nuevo Orchestra“ die Bühne betreten. Carminho – mit bürgerlichem Namen eigentlich Maria do Carmo de Carvalho Rebelo de Andrade – gilt als aktuell bedeutendste Botschafterin des Fado, der typischen Musik ihrer portugiesischen Heimat. Wenn man Sehnsucht und mitreißende Melancholie in Musik fassen will, kommt man am Fado nicht vorbei. Abgeleitet vom portugiesischen Wort für Schicksal entwickelte sich der Fado zunächst in den Armenvierteln von Lissabon, ausgehend von der Musik der Seefahrer. Was zunächst Musik in eher anrüchigen Lokalitäten war, fand im 19. Jahrhundert den Weg in die bürgerlichen Salons. Heute ist Fado aus der Kultur Portugals nicht mehr wegzudenken. Und er hat neue Interpreten gefunden, die frenetisch gefeiert werden.

Eine davon ist die Sängerin Carminho, die beim Internationalen Jazzfestival in St. Ingbert zu Gast sein wird. Bereits im Alter von zwölf Jahren stand für sie fest, Sängerin zu werden. Kein Wunder, denn der Fado prägte als Tochter der bekannten Künstlerin Teresa Siqueira von Kindheit an die Umgebung des Mädchens. 2003 erregte die damals 19-Jährige durch ihre intensive und emotionale Interpretation der Lieder größere Aufmerksamkeit. Dennoch sollten sechs Jahre vergehen, bis das Debütalbum mit dem Titel „Fado“ erschien. Eine CD, die sich ganz der Tradition widmete.

Seitdem gelten Tonträger von Carminho als Garant für Verkaufserfolge. Und im Laufe der Jahre ist die Sängerin mutiger und neugieriger geworden. 2014 begann ihre Beschäftigung mit der Musik Brasiliens. Zwei Jahre später dann die Einladung der Familie eines der wichtigsten Komponisten Südamerikas, Tom Jobim (1927-1994). Aus der Begegnung mit dessen Söhnen Paolo und Daniel wurde eine fruchtbare Zusammenarbeit, die schließlich in der CD „Carminho Canta Tom Jobim“ gipfelte. Wie kaum anders zu erwarten, erntete das Album wiederum Platin.

Carminho ist auch hierzulande endgültig auf den Bühnen der großen Häuser angekommen. Davon zeugen die aktuellen, ausverkauften Konzerte in der Elbphilharmonie Hamburg, der Philharmonie Köln und dem Konzerthaus Wien. Sie möchte den Fado möglichst unverfälscht und doch individuell präsentieren, traditionell und neu zugleich, inspiriert von portugiesischer Folklore und spanischen Einflüssen. Bei musikalischen Ausflügen zu Evergreens der Bossa-Nova-Legende Tom Jobim oder Songs des Superstars Marisa Monte wird auch ihre große Liebe zu Brasilien spürbar.

Beim Internationalen Jazzfestival St. Ingbert lotet Portugals Botschafterin des Fado gemeinsam mit dem Klassik Nuevo Orchestra die sinfonischen Dimensionen des Fado aus. Die Mitglieder des neu gegründeten Schweizer Kammerensembles sind alle jünger als 35 Jahre, wandelbare Musiker, die sonst in Klangkörpern renommierter Häuser wie der Tonhalle Zürich musizieren. Offen und vernetzt, wie das gegenwärtige Zeitalter, steht das Klassik Nuevo Orchestra für Veränderung, Bewegung und neue Strömungen. Auch beim Fado und den eigens für diese Produktion geschriebenen Arrangements beweist das junge Ensemble seine außergewöhnliche Virtuosität. Orchestral beflügeln sie bittersüße Melancholie und tänzerische Leichtigkeit, führen zum ausdrucksstarken Timbre der Hauptakteurin Carminho und dem Spiel von Bass, portugiesischer und akustischer Gitarre den Fado hin zu neuem Klang

Karten zum Konzert mit Carminho, Band und Nuevo Orchestra am Sonntag, 22. April, 18 Uhr, kosten in Kategorie 1 45 € (ermäßigt 40 €), in Kategorie 2  35 € (30 €), in Kategorie 3  25 € (20 €).

Erhältlich sind die Karten bei allen Reservix-Vorverkaufsstellen. Zentraler Vorverkauf und Postversand: Tickets unter www.reservix.de. Hotline für Ticketbuchungen: 01806 700 733 rund um die Uhr, auch an Wochenenden und Feiertagen. (0,14 €/Minute aus dem deutschen Festnetz; aus dem Mobilfunknetz höchstens 0,42 €/Minute (§66a TKG) ).

Weitere Infos auch unter www.experience-jazz.de und www.facebook.com/jazzfestivalsantkingbert.

TRAFO Projekt: „Grundstein Saarpfälzisches Wirtschaftsarchiv“

Die Grundidee dieses Projektes ist die Einrichtung eines Saarpfälzischen Wirtschaftsarchivs, einer Sammlung, die den reichen Schatz der St. Ingberter und der saarpfälzischen Wirtschaftsgeschichte für künftige Generationen bewahrt. Teile dieser Geschichte sind die Erinnerungen der Menschen, die die wirtschaftliche Entwicklung im Saarpfalz-Kreis erlebt und mitgestaltet haben.

Mit ein Grundstein des Saarpfälzischen Wirtschaftsarchivs und somit ein wichtiges Thema bildet ein generationenübergreifendes Interviewprojekt. Schüler fragen ihre Großeltern nach deren Arbeitsleben, um so einen Einblick in den Arbeitsalltag früherer Generationen, die berufliche Vielfalt, aber auch die Veränderungen in der Berufswelt, zu erhalten. Die Großeltern haben dadurch die Chance, ihr Wissen und ihre Lebenserfahrung an kommende Generationen weiterzugeben.

 

Der Projekttag im Februar führte die Schülerinnen und Schüler in die Aufgabenstellung ein. An der Auftaktveranstaltung nahmen zwei 8. Klassen (56 Schüler, zwei Lehrer) des Leibniz-Gymnasiums und eine 11. Klasse (26 Schüler, zwei Lehrer) des BBZ teil.

Nach der Begrüßung durch Dr. Heidemarie Ertle, Stadtarchiv, Oberbürgermeister Hans Wagner, Landtagsabgeordneter Alexander Funk und Marika Flierl, Geschäftsbereichsleiterin Kultur, Bildung und Familie, starteten die Projektgruppen.

Thomas Braml, ARD Rundfunk- und Fernsehjournalist, führte die Schüler in die Interviewtechnik ein und gab ihnen wichtige Grundregeln mit. Gleich zu Beginn der Veranstaltung durften zwei Schüler den Oberbürgermeister interviewen. Die Akteure hatten viel Spaß und erfuhren einiges über die Jugend und Lehrzeit von Hans Wagner. „Betrachtet dieses Projekt als eine schöne Gelegenheit, mit euren Großeltern ins Gespräch zu kommen und ihr werdet erstaunt sein, wie viel sie euch berichten können“, so Thomas Braml überzeugt.

Dr. Michael Buchner, Fachbereich Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Universität Saarbrücken, gab den Schülern eine Einführung in die Wirtschafts- und Sozialgeschichte der Region.

Die Schüler haben nun bis zu den Osterferien Zeit, die Interviews mit ihren Handys aufzunehmen. Basierend auf dieser Grundlage ist für August 2018 eine Ausstellung geplant. Hierfür werden die Personendaten der Interviews anonymisiert.

 

Das Projekt des Stadtarchivs St. Ingbert „Grundstein Saarpfälzisches Wirtschaftsarchiv“ wird gefördert durch  „TRAFO ‒ Modelle für Kultur im Wandel“, eine Initiative der Kulturstiftung des Bundes, und durch den Saarpfalz-Kreis in Kooperation mit Saarpfalzkultur e. V. TRAFO unterstützt Kultureinrichtungen in eher ländlichen Gebieten bei ihrer Weiterentwicklung.

Saarlinke stellt sich neu auf

Auf der Landesvorstandessitzung der Saarlinken am 5. März 2018 wurde einstimmig beschlossen, dass sich die drei stellvertretenden Vorsitzenden die Aufgaben des Landesvorsitzenden teilen. Dr. Andreas Neumann vertritt die Saarlinke nach Außen, Patricia Schumann nach Innen und Barbara Spaniol obliegt die Kommunikation zur Bundespartei. Organisatorische Bereiche übernehmen die drei Stellvertreter kooperativ und einvernehmlich.

+++ Die Spvgg. Quierschied informiert +++

Erste siegt in Mettlach, Zweite verliert Spitzenspiel,

Dank des Tor des Tages von Patrick Nickels hat unsere Erste am vergangenen Sonntag mit 1:0 beim SV Mettlach gewonnen. Unsere Zweite unterlag im Spitzenspiel beim Tabellenführer FC St. Arnual mit 0:3.

Am kommenden Sonntag ist der prominenteste Verein der Liga in Quierschied zu Gast: Um 15 Uhr macht der Traditionsclub Borussia Neunkirchen am Franzenhaus Station. Unsere Zweite bestreitet um 13 Uhr das Vorspiel gegen den SV Emmersweiler. Das Derby der Ersten gegen den SC Friedrichsthal wird nächste Woche Mittwoch, am 14. März, nachgeholt. Anstoß ist um 19 Uhr auf dem Kunstrasenplatz am Franzenhaus.

 

Am Dienstag, den 13. März steigt auf unserem Rasenplatz am Franzenhaus der DFB Pokal-Kracher der Frauen zwischen dem 1. FC Saarbrücken und dem FC Bayern München. Der Anpfiff wird um 18 Uhr erfolgen. Der Karten-Vorverkauf läuft über den 1. FC Saarbrücken.

 

+++ Weitere Informationen auf: www.spvgg-quierschied.de +++

Auch Hecht-Zirpel verlängert bis 2020

Die Offenbacher Kickers haben mit Niklas Hecht-Zirpel einen weiteren Offensivspieler an sich gebunden. Der 24-Jährige verlängert seinen Vertrag um zwei Jahre bis 2020.

 

Der 1,83 Meter große Rechtsfuß wechselte im vergangenen Sommer vom FC Nöttingen an den Bieberer Berg und hatte zunächst einen Vertrag bis zum Ende der laufenden Saison unterzeichnet. In dieser Spielzeit kam der Angreifer bislang in 17 Spielen der Regionalliga Südwest zum Einsatz und erzielte dabei drei Treffer.

 

Sead Mehic (Sportdirektor):

 

  • Wir freuen uns sehr, dass mit Niklas Hecht-Zirpel ein junger Spieler mit viel Potential dem OFC weiter erhalten bleibt und unseren eingeschlagenen Weg weiter mitgeht.

 

Niklas Hecht-Zirpel:

 

  • Ich bin in Offenbach von der ersten Minute sowohl von Mannschaft und Verein, als auch von den Fans unglaublich aufgenommen worden. Umso glücklicher bin ich, dass ich den Weg mit dem OFC weitergehen darf.

BBZ Sulzbach zeigt weitere Wege nach der Ausbildung auf

70 angehende Automobilkaufleute wissen nun, welche weiteren beruflichen Perspektiven sie nach Abschluss ihrer Ausbildung haben. Das BBZ Sulzbach initiierte im Salzbrunnenhaus eine sehr gut besuchte Infoveranstaltung Berufsfachschule für Betriebswirtschaft im Kraftfahrzeuggewerbe.

 

Auf großes Interesse stieß der Vortrag von Sylvia Gerl. Die Diplom-Handelslehrerin und Geschäftsführerin der Berufsfachschule für Betriebswirtschaft im Kraftfahrzeuggewerbe (www.bfc.de) in Northeim/NRW erläuterte die Möglichkeiten, sich nach der Ausbildung in der Kfz-Branche für eine Führungsposition fit zu machen. Insbesondere ging sie auf die Weiterbildung zum  Betriebswirt im Kfz-Gewerbe und zum zertifizierten Automobil-Ökonom ein.

 

Letztlich, und auch das wurde in den Referaten deutlich, dürfe sich keiner auf der abgeschlossenen Lehre ausruhen. Ein Aspekt, den bereits Staatssekretärin Christine Streichert-Clivot in ihrem Grußwort betonte. Sie würdigte zugleich das Engagement des BBZ Sulzbach, das den Schülerinnen und Schülern durch solche Informationsveranstaltungen – wie nun im Salzbrunnenhaus – das Reizvolle am lebenslangen Lernen verdeutliche. Und, was mindesten genauso wichtig sei: Welche Möglichkeiten sich den jungen Menschen bieten, sich beruflich weiter zu qualifizieren.

 

BBZ-Schulleiter Josef Paul freute sich über diese Anerkennung. Er meinte aber auch, dass es für das BBZ Sulzbach eine Selbstverständlichkeit sei, den Auszubildenden weiterführende Wege aufzuzeigen. Andreas Kriebisch, Lehrkraft und Mitorganisator, ergänzte: „Wir empfinden das als integralen Bestandteil unseres Bildungsauftrages.“

FCS will den Schwung mitnehmen

Endlich wieder ein Klassespiel des 1. FC Saarbrücken nach dem doch etwas verhaltenen Start in die Restrunde nach der Winterpause. Beim FSV Frankfurt gab es eine – auch für den gerade 46 Jahre alt gewordenen Cheftrainer Dirk Lottner – exzellente Vorstellung. Die soll nun als Muster für die anstehende Partie gegen Markus Mendlers Ex-Verein Stuttgarter Kickers gelten.

Mendler, seit Monaten nun in einer fantastischen Verfassung, stellte denn auch gleich klar, dass er sich bei den Kickers – im Gegensatz zu Saarbrücken – nie wirklich wohl gefühlt hatte. Das Verhältnis sei eben nicht so wie zu Nürnberg oder Saarbrücken.

Dennoch wird die Begenung gegen die Himmelblauen kein Zuckerschlecken: „Wir haben die Kickers am Samstag gegen Offenbach noch einmal beobachten lassen und fühlen uns ein Stück weit bestätigt. Sie haben wesentlich mehr Selbstvertrauen und auch Qualität als noch in der Hinrunde. Das ist keine Mannschaft, die in den Tabellenkeller gehört. Der Sieg gegen den OFC war absolut verdient. Wir gehen die Aufgabe mit Respekt an“, beschrieb Dirk Lottner den Gegner.

Er hat übrigens wieder ein paar personelle Alternativen, so dass Lukas Quirin und Kilian Staroczik nicht mitfahren müssen. Betrüblich ist allerdings die Nachricht, dass sich Martin Dausch im Anschlusstraining vor dem Spiel gegen Frankfurt wohl recht schwer verletzt hat. Er wird mit einer Bauchmuskelverletzung einige Wochen pausieren müssen. Auch bei Marco Holz und Fanol Perdedaj ist noch nicht zu 100% klar, ob sie dabei sein können. Man verzichtet wohl lieber auf den ein oder anderen Leistungsträger als ihn nachher wochenlang im Lazarett zu haben.

Mit dem Lazarett hat Christoph Fenninger nichts zu tun. Er wird sich gegen die Stukis von Anfang an neben Kevin Behrens beweisen dürfen, weil Patrick Schmidt wegen der fünften Gelben Karte aussetzen muss. Für Fenninger eine große Chance, zumal sein Vertrag zum Saisonende ausläuft: „Er hat immer mal wieder gewisse Dinge angedeutet. Nun kann er sich mal von Beginn an präsentieren“, sagte Lottner.

 

Sonntags gegen Stuttgart II, Samstags nach Hoffenheim

Nachdem die DFL bis Saisonende ihre Spiele terminiert hat, konnten alle von der Regionalliga Südwest bislang noch nicht zeitgenau angesetzten Spiele ebenfalls terminiert werden.

Der SVW trifft am Sonntag, den 08. April 2018 um 14:00 Uhr im heimischen Carl-Benz-Stadion auf den VfB Stuttgart II.

Die Auswärtspartie gegen die Reserve der TSG 1899 Hoffenheim ist von Freitag, den 27. April 19:30 Uhr auf Samstag, den 28. April 14:00 Uhr, verlegt worden.

Ausbau saarländischer Haltestellen geht weiter

Zur Verbesserung der Barrierefreiheit im Öffentlichen Personennahverkehr des Saarlandes sind im Jahr 2018 mehr als 10 Mio. Euro an Fördermitteln vorgesehen. Dies bestätigte Wirtschaftsministerin Anke Rehlinger.

Das Geld fließt an Städte und Gemeinden sowie Verkehrsunternehmen. Es wird im Rahmen eines Sonderprogramms des Ministeriums zur Verfügung gestellt. „Diese Investitionen tragen dazu bei, dass der Busverkehr attraktiver und für alle Saarländerinnen und Saarländer besser nutzbar wird“, so Anke Rehlinger.

Insgesamt sollen mehr als 260 Haltestellen im gesamten Land barrierefrei gemacht werden. Die Kommunen müssen dabei nur 10 Prozent der Projektkosten selbst tragen.

Spiel gegen TSV Steinbach erneut abgesagt

die zuständige Platzkommission hat heute Morgen das für Mittwoch geplante Nachholspiel gegen den TSV Steinbach abgesagt, da der Rasen im Donaustadion weiterhin gefroren und nicht bespielbar ist.

Als neuer Termin wurde bereits Dienstag, 17. April 2018 festgelegt.

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fcs@saarnews.com