Dienstag, Mai 6, 2025
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38-jährige Merzigerin verkauft Drogen an Minderjährige

Saarbrücken / Merzig. Gestern Morgen (28.02.2018) versuchte eine 38 Jahre alte Frau ihrer Festnahme durch Flucht durch ein Fenster zu entgehen. Die Merzigerin soll Drogen an Minderjährige verkauft haben.
Nach Verkündung des Haftbefehls beim Amtsgericht Saarbrücken wurde sie in die JVA Zweibrücken verbracht.

Die Deutsche soll in ihrer Wohnung den Minderjährigen, darunter auch ein 13-jähriges Kind, zunächst Drogen kostenfrei überlassen und später auch verkauft haben. Gemeinsame Ermittlungen des Dezernates für Rauschgiftkriminalität, Kriminaldienstes Merzig sowie der PI Merzig ergaben, dass die Wohnung der 38-Jährigen einer Clique von „Schulschwänzern“ als Anlaufstelle diente.

Zum Zeitpunkt der Festnahme befanden sich mehrere, augenscheinlich unter Drogeneinfluss stehende Jugendliche bei der Dealerin. Die Beamten übergaben die Minderjährigen -nach Feststellung der Personalien wieder in die Obhut ihrer Eltern. Bei der Wohnungsdurchsuchung konnten außerdem Konsumutensilien sowie kleinere Mengen Marihuana und Amphetamin aufgefunden werden.

 

PM Polizei Saarland

Akgöz verlängert um zwei Jahre bis 2020

Die Offenbacher Kickers haben sich mit Varol Akgöz auf eine Vertragsverlängerung um zwei Jahre geeinigt. Der beidfüßige Angreifer unterzeichnete einen neuen Kontrakt bis 2020.

 

Varol Akgöz wechselte im Juli 2017 vom Hessenligisten SG Rot-Weiß Frankfurt an den Bieberer Berg. Zuvor spielte er unter anderem für den KSV Baunatal und Darmstadt 98. Dass Akgöz auch im Trikot der Kickers treffen kann, stellte er schon in jungen Jahren unter Beweis. Mit der A-Jugend des OFC wurde der Deutsch-Türke einst Torschützenkönig in der Oberliga.

 

Im bisherigen Saisonverlauf kam der 30-jährige Stürmer in 17 Begegnungen der Regionalliga Südwest zum Einsatz und erzielte dabei vier Treffer. Sein neuer Vertrag ist sowohl für die Regionalliga als auch die 3. Liga gültig. In Zukunft wird Varol Akgöz zudem als Vollprofi für die Offenbacher Kickers spielen, die berufliche Doppelbelastung entfällt.

 

Sead Mehic (Technischer Direktor):

 

  • Ich freue mich, dass Varol Akgöz den nächsten Schritt mit uns geht und sich zukünftig absolut auf den OFC fokussiert. Er hat seine berufliche Ausrichtung nun so organisiert, dass er sich ausschließlich auf unsere Kickers konzentrieren kann.

 

Varol Akgöz:

 

  • Ich bin froh, dass ich mich nun voll und ganz auf OFC konzentrieren kann. Es freut mich, dass der Verein mir das Vertrauen schenkt. Ich will meinen Beitrag dazu leisten, dass der OFC seine Ziele erreicht.

Ausstellungseröffnung im Kultur- und Lesetreff Brebach zum Internationalen Frauentag am 8. März

Im Kultur- und Lesetreff Brebach wird im Rahmen des Internationalen Frauentages am Donnerstag, 8. März, 19 Uhr, die Foto- und Bilderausstellung „Karité – das Gold der Frauen Afrikas“ eröffnet. Veranstalter sind der Kultur- und Lesetreff Brebach und das BürgerInnenZentrumBrebach der Diakonie Saar.

 

Nach der Vernissage sind alle Besucherinnen ab 20 Uhr zum Tanzabend für Frauen in den Jugendclub Brebach, Jakobstraße 12-16, eingeladen. DJ Ebru Yarar legt internationale Pop-Musik auf. Alle Frauen werden gebeten, sich am internationalen Büffet zu beteiligen und eine Speise mitzubringen. Der Eintritt ist frei.

 

Die Ausstellung „Karité – das Gold der Frauen Afrikas“ zeigt den Herstellungsprozess der Karitébutter in der Frauenkooperative Ragussi in Burkina Faso. Die Initiative „Endlich Afrika“ pflegt gemeinsam mit „Bliesgau-Kosmetik“ seit 2009 freundschaftliche und wirtschaftliche Beziehungen mit den Produzentinnen. Das Konzept der Ausstellung hat Doris Müller von der Initiative „Endlich Afrika“ entwickelt, die Fotos stammen unter anderem von Eva Bill, die Bilder von Doro Brünnette.

 

Die Ausstellung kann nach telefonischer Vereinbarung sowie zu den Öffnungszeiten des Kultur- und Lesetreffs Brebach besucht werden: dienstags von 10 bis 13 Uhr und von 14 bis 17 Uhr, mittwochs von 10 bis 16 Uhr und freitags von 10 bis 13 Uhr.

 

Weitere Informationen: Kultur- und Lesetreff Brebach, Saarbrücker Straße 62, Tel.: + 49 681 872641 und BürgerInnenZentrumBrebach, Diakonie Saar, Tel.: + 49 681 87764

Übung des Regiments 26 aus Zweibrücken

Übungsraum auch in Homburg /Nachtmärsche geplant
Das Fallschirmjägerregiment 26 aus Zweibrücken beabsichtigt, vom 6. bis zum 8. März 2018, Orientierungsübungen mit 20 Soldaten und vier Radfahrzeugen durchzuführen. Der Übungsraum umfasst das Saarland und Rheinland-Pfalz, innerhalb des Saarlands ist Homburg als Übungsbereich angegeben.
Da bei dieser Übung auch Nachtmärsche geplant sind, sollte sich die Bevölkerung auf mögliche Gefahren im Straßenverkehr einstellen.

Dr. Carolin Lehberger wird neue Direktorin der Volkshochschule

Langjähriger Direktor Wilfried Schmidt geht zum 31. März in den Ruhestand

 

Dr. Carolin Lehberger wird neue Direktorin der Volkshochschule des Regionalverbandes Saarbrücken. Das hat die Regionalversammlung in ihrer jüngsten Sitzung beschlossen. Der bisherige vhs-Direktor Wilfried Schmidt geht Ende März nach 33 Jahren Volkshochschule – davon 14 Jahre als Direktor – in den Ruhestand.

 

Dr. Carolin Lehberger hat ihr Diplomstudium der Erziehungswissenschaft an der Technischen Universität Dortmund mit Auszeichnung absolviert und darüber hinaus im Fachbereich Erziehungswissenschaften und Soziologie mit Gesamturteil sehr gut promoviert. Sie verfügt als langjährige Bildungsexpertin der Arbeitskammer des Saarlandes sowohl über Führungserfahrung als auch über fundiertes Wissen in bildungspolitischen Themen. Zudem hat die 37-Jährige umfangreiche praktische Erfahrungen in der Erwachsenenbildung als Lehrbeauftragte an der TU Dortmund sowie an zwei saarländischen Weiterbildungsakademien gesammelt.

 

Regionalverbandsdirektor Peter Gillo dankt Wilfried Schmidt für sein jahrzehntelanges Engagement als vhs-Direktor. Er hinterlasse seiner Nachfolgerin eine in der Öffentlichkeit, in der Politik und bei einer Vielzahl von Kooperationspartnern angesehene Volkshochschule. Gleichzeitig freut sich Gillo auch auf die zukünftige Zusammenarbeit mit Dr. Carolin Lehberger: „Volkshochschule muss sich vor dem Hintergrund gesellschaftlicher Veränderungen stets anpassen und den gesellschaftlichen Wandel so auch mitgestalten. Digitalisierung, Migration und Demographischer Wandel sind nur einige Stichworte in diesem Zusammenhang. Mit Dr. Carolin Lehberger haben wir hierfür die richtige Person gefunden.“

 

Mehr als 30.000 Bürgerinnen und Bürger nehmen jährlich an den Kursen, Vorträgen, Exkursionen und Studienfahrten der vhs Saarbrücken teil. Dank der öffentlichen Förderung können die Kurse zu sozialverträglichen Preisen angeboten werden. Am 19. Februar hat das aktuelle Frühjahrssemester begonnen, mit rund 1.500 Bildungsangeboten aus den Themengebieten Sprachen, Gesundheit, Mensch und Gesellschaft, Kunst und Kultur sowie berufliche Weiterbildung. Das aktuelle Programm gibt es unter www.vhs-saarbruecken.de.

Opus-Fotopreis 2017 in der Rathausgalerie

Im Mai 2007 erschien erstmals das Kulturmagazin Opus, das alle zwei Monate ein Schwerpunktthema, eine unveröffentlichteErzählung, einen umfangreichen Serviceteil präsentiert und über das Kulturgeschehen in Rheinland‐Pfalz, Lothringen, Luxembourg und dem Saarland berichtet.

 

Für das Jahr 2017 lobte das Opus Kulturmagazin zum vierten Mal den Fotopreis powered by Energis GmbH aus.

 

  1. Preis: 5.000 Euro, Ruth Stoltenberg aus Hamburg
  2. Preis: 1.500 Euro, Esther Hagenmaier aus Ulm
  3. Preis:  500 Euro, Sylvie Felgueiras aus Trier

 

Anerkennungspreise:

 

Oliver Raschka (Stuttgart), Andreas Engel (Heusweiler), Christoph Napp-Zinn(Igel),

Hyeonchoe Oh (Saarbrücken), Sarah Niecke (Saarbrücken), Annette Meyer (Mannheim),

Josef Brockschnieder (Saarhölzbach), Cédric Jalade (Wochern), Anne Domnick (Bielefeld)

Angela Brandt (Velbert), Gerlinde Miesenböck (Eichenau), Robert Herrmann (Berlin)

Regine Petersen (Hamburg), Max Schulz (Mülheim Ruhr), Annabelle Liesenfeld.(Saarbrücken)

 

Die Fotografien der drei Preisträger und der 15 Anerkennungspreisträger werden in Wanderausstellungen in der Großregion ausgestellt, außerdemonline und in einem Katalog dokumentiert.

 

Rathausgalerie St. Ingbert

25. Februar bis 20. April 2018

Montag bis Donnerstag 8 – 18 Uhr

Freitag 8 – 12 Uhr

madeBYmarketing wird neuer Business-Club-Partner

madeBYmarketing ist neuer Business-Club-Partner des SV Waldhof Mannheim und stellt den Buwe Performancesäcke für die Auswechselbank zur Verfügung, die bereits bei den Partien gegen die Stuttgarter Kickers, den 1. FSV Mainz 05 II und den FSV Frankfurt zum Einsatz kamen.

„Wir freuen uns dafür zu sorgen, dass die Spieler in Zukunft auf der Bank nicht mehr frieren müssen und wir als Business Club Partner dem Verein zukünftig zur Seite stehen“, so madeBYmarketing Inhaber Bülent Yaman, der hauptberuflich im Mercedes-Benz-Werk Mannheim-Waldhof tätig und zudem Ersatzkandidat des Betriebsratsgremiums ist.

„Wir haben mit madeBYmarketing einen exzellenten Partner mit regionalem Bezug gewonnen. Der Performancesack ist ein sehr gutes Produkt um die Spieler vor Kälte zu schützen und zugleich eine weitere Werbemöglichkeit für Partner und Sponsoren“, so SVW-Geschäftsführer Markus Kompp und fügt an: „Wir danken dem gebürtigen Mannheimer und ehemaligen Jugendspieler des SVW, Bülent Yaman, und seinem Unternehmen madeBYmarketing für die Partnerschaft und die Soccer Performancesäcke.“

Das Wichtigste für einen Fußballer sind seine Beine. Mit dem Soccer Performancesack sind die Beine der Spieler auf der Ersatzbank hervorragend gegen unangenehme Witterungseinflüsse geschützt.

Dieses Qualitätsprodukt „Made in Germany“ kann das Verletzungsrisiko der Spieler verringern. Zudem werden neue Werbeflächen auf der Frontseite für Sponsoren frei. Das Produkt kann individuell in Vereinsfarben gestaltet werden. Auch andere Vereine in der Region nennen das Produkt bereits ihr Eigen und nutzen den Performancesack über die kalten Wintermonate, um die Fußballerbeine gegen Wind, Regen, Schnee und Kälte zu schützen.

Die St. Ingberter Feuerwehr ist eine Vielzwecktruppe

Ein Beitrag aus dem aktuellen INGO.

Über dreihundert Mal musste im vergangenen Jahr die Freiwillige Feuerwehr St. Ingbert-Mitte zu Einsätzen ausrücken, bei denen es vor allem um sogenannte technische Hilfeleistungen ging. Bei der Jahreshauptversammlung, an der auch Oberbürgermeister Hans Wagner und Ortsvorsteher Dr. Ulli Meyer teilnahmen, stellte Löschbezirksführer Wolfram Zintel eine sehr professionell gestaltete Broschüre vor, die die einzelnen Einsätze dokumentiert. Dabei spielt die Bekämpfung von Bränden fast nur noch eine geringe Rolle. Die Freiwillige Feuerwehr hat sich inzwischen zu einer Vielzwecktruppe entwickelt, deren Einsatzmöglichkeiten fast unbegrenzt sind. Dabei wurde die Feuerwehr auch in sehr ungewöhnlichen Fällen eingesetzt.

An der Jahreshauptversammlung nahmen auch Oberbürgermeister Hans Wagner (li.) und Ortsvorsteher Dr. Ulli Meyer (rechts) teil. In der Bildmitte der stellvertretende Löschbezirksführer Matthias Thom, der dieses Amt aus beruflichen Gründen aufgeben musste.

Dazu gehörte die Bekämpfung eines Baumschädlings, die Bergung einer Leiche und die Befreiung eines völlig verwirrten Mannes aus einem Dickicht.

Fast schon zur Routine gehört es dagegen, wenn Bäume gefällt werden müssen, wenn es um die Suche nach vermissten Personen geht oder um die gewaltsame Öffnung von Türen. In jüngster Zeit spielt auch die Brandschutzerziehung, die sogar in Kindergärten stattfindet, eine große Rolle.

Dieses umfangreiche und sehr vielfältige Einsatzprogramm wird von 73 Mitgliedern der aktiven Wehr bewältigt, zu der auch acht Frauen zählen. Für den notwendigen Nachwuchs sorgt die Jugendfeuerwehr mit zur Zeit 36 Mitgliedern, davon sechs Mädchen.

Bei der Jahreshauptversammlung konnte Löschbezirksführer Wolfram Zintel auch die Mitglieder der Altersabteilung begrüßen, die zur Zeit 35 Mitglieder zählt.

Nicht zu vergessen, die Altersabteilung, die mit ihren 35 Mitgliedern zwar nicht mehr an Einsätzen teilnimmt, aber sich nach wie vor als sehr nützlich erweist.

Bei über der Hälfte ihrer Einsätze wurde die Freiwillige Feuerwehr in St. Ingbert zu Hilfe gerufen. Weitaus seltener waren die Einsätze in Hassel und Rohrbach. In Oberwürzbach und Rentrich war die Feuerwehr am wenigsten gefordert.

Seit ihrer Gründung im Jahre 1864 spielt die St. Ingberter Feuerwehr auch eine wichtige Rolle im gesellschaftlichen und kulturellen Leben ihrer Stadt.

Besonders viel Anerkennung bei der St. Ingberter Bevölkerung findet dabei der Tag der offenen Tür in der Feuerwehrzentrale, der fast schon mit dem Stadtfest konkurrieren kann.

Auch am Barbaratag der Knappen, der Fronleichnamsprozession, dem Volkstrauertag oder der Verteidigung des Rathauses gegen das närrische Volk ist die Feuerwehr immer ein fester Bestandteil des St. Ingberter Brauchtums.

Stadt Dillingen erhält Siegel „Familienfreundliche Kommune“

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Dillingen. Familienministerin Monika Bachmann zeichnete zehn Kommunen und zwei Landkreise mit dem Landessiegel „Familienfreundliche Kommune“ aus. Eine davon ist die Stadt Dillingen. Bürgermeister Franz-Josef Berg nahm die Auszeichnung entgegen. Das Siegel steht für besondere, familienorientierte Maßnahmen in den Kommunen. „Es freut uns sehr, dass das hohe Engagement von Initiativen, Vereinen, Verbänden, Arbeitskreisen und Stadtverwaltung mit diesem Siegel gewürdigt wird“, erklärte Berg.

Das Landessiegel erhalten Kommunen, die sich zum Wohle aller Generationen in den verschiedensten kommunalen Handlungsfeldern engagieren und so für eine familienfreundlichere Gestaltung des Lebensumfeldes in den Städten und Gemeinden des Saarlandes einstehen. „Ein besonderes Augenmerk bei der Vergabe des Landessiegels hat unser Fachgremium auf die Förderung der Eigenverantwortlichkeit beziehungsweise Eigenständigkeit der Familien und das Subsidiaritätsprinzip gelegt“, erklärte die Familienministerin.

Die Stadt Dillingen zählte in ihrer Bewerbung eine Vielfalt dieser Handlungsfelder auf. Hier ein paar Beispiele:

Mit einem Windelzuschuss in Höhe von 50 Euro jährlich möchte die Stadtverwaltung Familien mit Kleinkindern (ab drei Kinder  bis zu 75 Euro) oder auch Menschen mit Inkontinenz entlasten. Der Sozialpass ermöglicht Menschen mit gemindertem Einkommen die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben in der Stadt durch Rabatte bis zu 50 Prozent, zum Beispiel für Eintritte bei städtischen Veranstaltungen oder für das Hallen- und Freibad. Frisch gebackene Eltern erhalten für ihr Baby ein kleines Geldgeschenk und einen Willkommensgruß. Für Menschen, die sich ehrenamtlich engagieren, hält die Stadtverwaltung einen Ehrenamtspass vor, der ebenfalls besondere Rabatte beinhaltet.

Alle Generationen finden bei der Stadtverwaltung Gehör. So gibt es den Seniorenbeirat, als Ansprechpartner für die Generation 60-Plus. Er wurde 1991 gegründet und ist damit der älteste, kommunale Seniorenbeirat im Saarland. Das Pendant dazu ist der Jugendrat. Er setzt sich seit 2007 für die junge Generation in Dillingen ein. Treffpunkt zu regelmäßigen Sitzungen ist das Jugendhaus am Lokschuppen.

Die Jugendpflege bietet ein Betreuungsprogramm in den Ferien und jede Menge Abwechslung im Ferienkalender. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtverwaltung eng mit Schulen und Kindertagesstätten zusammen. Familienfreundlich mit flexiblen Öffnungszeiten sind die 10 Kindertagesstätten in der Hüttenstadt. Als Schulstadt ist Dillingen breit aufgestellt, angefangen von Regelschulen über weiterführende Schulen bis hin zu Berufsschulen.

Weitere Informationen stehen auf der städtischen Homepage www.dillingen-saar.de.

Multikultureller Frauenkreis lädt zum bunten Fest der Kulturen ein

Dillingen. Der Multikulturelle Frauenkreis Dillingen lädt im Rahmen des Internationalen Frauentages für Sonntag, 11. März 2018 zum Multikulturellen Frauenfest in die Römerhalle nach Pachten ein.

Das abwechslungsreiche und bunte Programm, gestaltet unter anderem von Frauengruppen unterschiedlichster Herkunft, beginnt um 14 Uhr. Der Eintritt ist frei.

Das Multikulturelle Frauenfest, als ein Höhepunkt im Veranstaltungskalender des Frauenkreises, findet in der Bevölkerung große Akzeptanz. Die Römerhalle ist jedes Jahr gut gefüllt, hier haben Jung und Alt gemeinsam viel Spaß. In diesem Jahr stehen unter anderem Tanzgruppen der Pähter Dickkäpp, der Mädchengruppen aus dem Jugendhaus, Alwan Saida, A Mi Manera, A Pua, Folklorika, die Golden Girls und Raduga auf dem Programm. Natascha Berghoff und Sophie Jager zeigen einen thailändischen Tempeltanz und der Frauenchor Rjabinuschka präsentiert russische Folklore. Für das leibliche Wohl ist mit internationalen Speisen, Kaffee und Kuchen bestens gesorgt.

Seit 1995 gibt es in Dillingen einen Multikulturellen Frauenkreis, der sich regelmäßig einmal im Monat trifft und bei dem die Frauen über die unterschiedlichsten Themen sprechen, die bewegen und die sie aktuell beschäftigen. Die Teilnehmerinnen planen und organisieren verschiedene Aktivitäten, wie zum Beispiel das Multikulturelle Frauenfest, das sie bereits seit Gründung des Frauenkreises jedes Jahr auf die Beine stellt. Der Frauenkreis nimmt zudem regen Anteil am gesellschaftlichen Leben in der Stadt. (dpd)

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