Dienstag, Mai 6, 2025
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SVW07-Cup – erstes FIFA-Turnier am 17.03.18

Am Samstag, den 17.03.18, ist es soweit – im Carl-Benz-Stadion findet das erste FIFA18-Turnier des SV Waldhof statt.
Gespielt wird beim SVW07-Cup an der PS4 im 1 gegen 1 um ein Preisgeld von insgesamt 250 €.

Das Turnier wird zunächst mit einer Gruppenphase beginnen, in dieser sich 16 Spieler für die Finalrunde qualifizieren können. Gespielt wird in sechs Gruppen à fünf Spielern, in der sich die Tabellen-Ersten und -Zweiten je Gruppe, sowie die vier besten Dritten für die Finalrunde qualifizieren. Die Gruppen werden vorab gelost.

Anmeldungen können bis zum 05. März per Mail mit dem Betreff „SVW07-Cup“ an eSports@svwm.de gesendet werden. Teilnehmen können alle Interessierten ab 16 Jahren. Die Teilnahmegebühr liegt bei 25,- EUR.

Neben dem Turniermodus kann das eigene Können auch gegen unsere beiden eSportler gezeigt werden. Oliver „Quix_X“ Pressler und Gianluca „G-Dsar“ Siciliano werden ab 13:00 Uhr für Spiele außerhalb der Wertung vor Ort sein. Für die Teilnehmer und auch für interessierte Zuschauer ist für Verpflegung zu fairen Preisen gesorgt.

Unter allen Teilnehmern werden weitere Sachpreise verlost.

Nachfolgend findet ihr alle Informationen rund um das Turnier zusammengefasst:

Preise (bei 30 Teilnehmern)

1. Platz: 125 €
2. Platz: 75 €
3. Platz: 50 €

Anmeldungen können per E-Mail an eSports@svwm.de mit dem Betreff “SVW07-Cup” gesendet werden und müssen bis zum 05.03.2018 eingegangen sein. Sollten mehr Anmeldungen eingehen, als freie Plätze verfügbar sind, entscheidet der Zeitpunkt der Anmeldung über den Zuschlag.

Für die Anmeldung werden folgende Informationen benötigt: Vorname, Nachname, Geburtsdatum.

Die Teilnahmegebühr liegt bei 25,- € pro Spieler. Die Bezahlung kann per Überweisung oder PayPal erfolgen. Details werden mit der Anmeldebestätigung zugesendet.

Gespielt wird am Samstag, den 17.03.2018 von 10:00 bis vrsl. 17:30 Uhr. Spieler sollten ab 09:00 Uhr vor Ort sein!

Turniermodus

Gespielt wird in sechs Gruppen à fünf Spielern, in der sich die Tabellen-Ersten und -Zweiten je Gruppe, sowie die vier besten Dritten für die Finalrunde qualifizieren. Die Gruppen werden vorab gelost. In der Gruppenphase entscheidet bei Punktgleichheit das Torverhältnis, danach die Anzahl der geschossenen Tore und dann der direkte Vergleich – sollten diese Kriterien ausgeglichen sein, entscheidet ein Wiederholungsspiel.

Die Paarungen der Finalrunde werden mit einem Spielplan vorab bestimmt.

Bei einem Unentschieden in der Finalrunde wird der klassische Verlängerungsmodus gespielt.

 

Allgemeines

Gespielt wird FIFA18 auf der Playstation 4 – es ist zwingend ein eigener PS4 Controller mitzubringen!

Bei defekten Controllern kann gegen eine Leihgebühr von 5,- € ein Ersatz-Controller geliehen werden.

Es dürfen alle Clubteams gespielt werden (keine Nationalmannschaften, keine Classic-Teams, usw.).

Pause für Auswechslung etc. nur bei eigenem Ballbesitz.

 

Spieleinstellungen

Halbzeitlänge Gruppenphase: 5 Minuten

Halbzeitlänge Finalrunde: 6 Minuten

Schwierigkeitsgrad: Legende

Tageszeit: 15:00 Uhr

Wetter: Heiter

Geschwindigkeit: Normal

Schiedsrichter: Zufall

Live-Form: Deaktiviert!

 

Sonstige Infos

Bei Nichterscheinen zur angegebenen Anstoßzeit wird das Spiel mit 3:0 für den Gegner gewertet.

Die Spielergebnisse sind den Gruppenleitern bzw. der Turnierleitung unmittelbar nach Spielende mitzuteilen.

Sollten Geräte (Fernseher, Controller, PS4) beschädigt werden, muss dieser Schaden vom Verursacher finanziell erstattet werden.

Einstellungs- und Ablauf-Änderungen dürfen vom Veranstalter jederzeit vorgenommen werden.

 

Veranstaltungsort

VIP-Bereich des Carl-Benz-Stadion
Theodor-Heuss-Anlage 20, 68165 Mannheim

Straßensperrungen zur Saarland-Pfalz Rallye

Aufgrund der ADAC Saarland-Pfalz Rallye kommt es am Freitag/Samstag,02./03. März, in St. Wendel zu Straßensperrungen.

Betroffen sind die Wendalinus- und Beethovenstraße sowie die Gymnasialstraße.

Während der Sperrzeiten wird der Verkehr über die Brühl /Jahnstraße beziehungsweise Werk-/Keimbachbachstraße umgeleitet.

Es gelten folgende Sperrzeiten:

Wendalinusstraße (ab Höhe ev. Kirche bis Einmündung Balduinstraße) von Freitag 16 Uhr bis Samstag 21 Uhr.

Beethovenstraße und Gymnasialstraße: Freitag zwischen 18 Uhr und 22 Uhr sowie Samstag von 15.30 Uhr bis 21 Uhr.

Zu Zeiten, in denen ausschließlich die Wendalinusstraße gesperrt ist, wird der Verkehr über die Beethoven- und Gymnasialstraße umgeleitet. Alle Umleitungen sind entsprechend ausgeschildert.

Nächster Flohmarkt findet in der kommenden Woche statt

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Am 3. März wird wieder ein breites Sortiment angeboten

Der nächste Flohmarkt in diesem Jahr rund ums Homburger Forum findet am Samstag, 3. März 2018, statt. Der Aufbau ist um 8 Uhr abgeschlossen, der Verkauf geht bis 16 Uhr. Angeboten werden die gesamte Palette des typischen Flohmarktwarensortiments sowie Antiquitäten und Kunsthandwerksgegenstände.

Die Flohmarktbesucherinnen und -besucher werden gebeten, die Kundenparkplätze der umliegenden Geschäfte und die privaten Parkflächen freizulassen und andere öffentliche Parkplätze in der Innenstadt und in den Stadtrandbereichen nutzen. Nähere Auskünfte erteilt das ständig vor Ort anwesende Flohmarktaufsichtspersonal.

Des Weiteren werden die Flohmarkthändler im Rahmen der Daueraktion „Sauberer Flohmarkt“ aufgerufen, sowohl Verpackungsmüll, als auch unverkaufte Ware wieder mitzunehmen und zuhause zu entsorgen.

Alle wichtigen Infos rund um den Flohmarkt in Homburg gibt es auch im Internet unter www.homburg.de, Rubrik: Kultur & Freizeit/Feste und Märkte/Flohmarkt.

SVE ist im Auswärtsspiel gegen Hoffenheim II gefordert

Für die SV Elversberg steht an diesem Sonntag, 25. Februar, das dritte Auswärtsspiel im Kalenderjahr 2018 an. Zum 26. Spieltag in der Regionalliga Südwest ist das Team von SVE-Cheftrainer Karsten Neitzel dabei bei der U23 der TSG Hoffenheim gefordert. Spielbeginn im Dietmar-Hopp-Stadion ist um 14.00 Uhr.

Nachdem am vergangenen Wochenende das Heimspiel der SVE abgesagt werden musste, fiel die Vorbereitungszeit diesmal länger aus. „Wir haben die Spielabsage am vergangenen Wochenende mit einer intensiven und spielnahen Einheit gut kompensiert und konnten uns diese Woche ganz normal auf Hoffenheim vorbereiten“, sagt SVE-Verteidiger Marco Kofler, der vor kurzem erst seinen Vertrag in Elversberg verlängert hat. An das Hinspiel im vergangenen Spätsommer gegen Hoffenheim erinnert er sich gerne zurück – damals siegte die SVE mit 3:1. „Wir haben es damals in der zweiten Halbzeit zwar noch mal spannend gemacht, aber insgesamt war es ein guter Auftritt von uns, wir haben vor allem in der ersten Halbzeit ein richtig gutes Spiel gemacht“, sagt Kofler.

Einen ähnlichen Auftritt will die SVE nun auch an diesem Sonntag wieder auf den Platz bringen. Leicht wird es aber nicht. In der verzerrten Regionalliga-Tabelle liegt Hoffenheim – bei zwei Spielen weniger – zwei Punkte und einen Rang hinter der SVE auf Platz sechs. „Die Hoffenheimer haben sich nach einem relativ bescheidenen Saisonstart sehr gefestigt und in die Tabellen-Region aufgeschlossen, in der sie vielleicht sogar noch mit einem Auge auf Platz zwei schauen können“, warnt Trainer Neitzel: „Man sieht bei dieser Mannschaft einfach, dass sie Frische und fußballerische Qualität auf den Platz bringt. Das wird am Sonntag eine große Herausforderung. Für uns wird es wichtig sein, dass wir in der jetzigen Phase einfach die Dinge auf den Platz bekommen, die wir zuletzt gut gemacht haben und auch wieder unsere erste Chance nutzen, so wie wir das in Völklingen gegen Saarbrücken gemacht haben.“ Was den verfügbaren Kader betrifft, hat sich wenig verändert. Weiterhin fehlen werden Konstantin Fuhry (Fingerbruch), Aleksandar Stevanovic, Smail Morabit (beide Meniskus), Stefano Cincotta (Muskelfaserriss) und Fatih Köksal, der sich aber wieder im Übergang zum Mannschaftstraining befindet. Daneben musste auch Benno Mohr aufgrund eines Infekts unter der Woche kürzer treten, sein Einsatz ist noch fraglich.

Bündnis90/Die Grünen Saarpfalz: Biosphäre ausweiten statt LKW-Verteilzentrum auf der grünen Wiese – Nein zu DB Schenker am Flughafen!

Die Grünen im Saarpfalzkreis befürchten starke negative Folgen bei einer Ansiedlung von DB Schenker am Ensheimer Flughafen und fordern stattdessen über die Erweiterung der Biosphäre über die Flughafenstraße hinaus nachzudenken.

„St Ingbert und die Bliesgaugemeinden wären unmittelbar von den negativen Auswirkungen eines LKW-Großverteilzentrums am Ensheimer Flughafen betroffen“, so der Kreisvorsitzende der Grünen Saarpfalz, Rainer Keller. „Unsere Kreistagsfraktion wird daher den Landrat auffordern, die Folgen einer Ansiedlung von DB Schenker für den Bliesgau zu untersuchen“.

Bezüglich der verkehrlichen Situation am Flughafen gibt Keller zu bedenken: „Die dauerhafte Erreichbarkeit für den Schwerverkehr über die Heringsmühle in Fechingen scheint mir unmöglich. Damit bliebe nur der Zugang über den Staffel. Der derzeitige Straßenausbau ist für dauerhaften Schwerlastverkehr aber absolut ungeeignet. Das zeigte sich bereits während der Sperrung der Fechinger Talbrücke. Also müsste die Staffelstraße „ertüchtigt“ werden – was angesichts der Anforderungen des Schwerlastverkehrs einem kompletten Neuausbau gleichkäme“, erläutert Keller und verweist auf die Folgen eines Ausbaus:

„Ganz abgesehen von den angrenzenden Landschaftsschutz- und FFH-Gebieten und den deshalb notwendigen umfangreichen Natur- und Lärmschutzmaßnahmen im Falle eines Ausbaus würde eine schwerlastfähig ausgebaute Staffelstraße eine Sogwirkung entfalten und noch mehr Verkehr anziehen – bis hin zu noch mehr Mautsparern, die ihre LKW bereits heute durch den Bliesgau lenken, um zwischen Einöd/Zweibrücken und Saarbrücken abzukürzen. 300 – 500 LKW zusätzlich pro Tag wären meines Erachtens zu befürchten“, erklärt Keller.

„Ein Logistiker am Flughafen brächte außer Flächenversiegelung, Lärm- und Abgasbelastung durch den Schwerlastverkehr und der Zerstörung eines wertvollen Kaltluftentstehungsgebietes auch keine positiven Effekte für Saarbrücken. Nicht mal wirtschaftlich macht die Vermarktung der Fläche am Flughafen Sinn. Ein riesiger Flächenverbrauch, dem null Gewerbesteuereinnahmen gegenüberstehen, da DB Schenker sicher nicht plant, eine Saarbrücker Holding zu gründen. Zudem wären die heutigen Planungen nur der erste Wurf und Erweiterungen des Großverteilzentrums würden zukünftig sicherlich anstehen – was in der Folge zu noch mehr Naturzerstörung, Verkehrs-, Lärm- und Abgasbelastung führen würde“.

Die Saarpfälzer Grünen fordern statt des Großverteilzentrums nachhaltige Alternativen: „Seit mehreren Jahrzehnten versucht die Stadt Saarbrücken nun bereits erfolglos die Gewerbefläche am Flughafen zu vermarken. Es wäre an der Zeit für neue Ideen. Statt aus Bequemlichkeit DB Schenker die ganze Fläche zur Erschließung anzudienen, sollte Saarbrücken den „Sprung in die Biosphäre“ wagen!“, fordert Keller und ergänzt:

„Das Ensheimer Gelösch und die Gegend um die Dorndorfhütte erfreuen sich bereits heute eines großen Zuspruches an Naturbegeisterten. Jedes Wochenende zieht es Hunderte Spaziergänger, Radfahrer und Wanderer in dieses Gebiet. Statt Naturzerstörung zu fördern, sollte die Biosphäre auf Saarbrücker Gemarkung ausgedehnt werden – unter Einschluss der Gebiete am Flughafen. Die Verantwortlichen im Saarbrücker Stadtrat müssen sich überlegen, ob man weithin an industriepolitischem Denken des letzten Jahrhunderts festhält oder stattdessen mutig auf neue Konzepte unter Einbeziehung und Belebung des ländlichen Raums setzen will. Genau dieser Mix aus der „kleinen Großstadt Saarbrücken“ und der Nähe zum Biosphärenreservat mit den vielen bezaubernden Gemeinden macht den Charme unserer Region aus und stellt eine lebendige Verknüpfung von urbanem und ländlichem Lebensraum dar“, erklärt Keller und betont:

„Wir brauchen Saarbrücken als Oberzentrum, aber Saarbrücken braucht auch das Umland und hat für die Nachbargemeinden eine besondere Verantwortung!“.

„Uns Grünen ist völlig klar, dass wir Industriearbeitsplätze benötigen. Aber ein Logistiker ohne Autobahn- oder Gleisanschluss macht keinen Sinn! Hier gilt es die Anwohner und die Natur zu schützen, bevor Fakten geschaffen werden und im Nachgang dann die notwendigen Erschließungsmaßnahmen zu Lasten speziell St. Ingberts und der Bliesgaugemeinden durchgedrückt werden“, so Keller abschließend.

Dachsanierung und Anbau einer Fahrzeuggasse bei der Freiwilligen Feuerwehr Fechingen

Die Landeshauptstadt Saarbrücken lässt das Gerätehausdach der Freiwilligen Feuerwehr Fechingen energetisch sanieren. Außerdem soll das Gebäude mit dem Anbau einer Fahrzeuggasse erweitert werden.

 

Die Pläne wurden am Mittwoch, 21. Februar, im Ausschuss für Sport, öffentliche Einrichtungen und Gesundheit vorgestellt. Der Werksausschuss des städtischen Gebäudemanagements (GMS) entscheidet darüber in seiner Sitzung am Donnerstag, 8. März. Die Maßnahmen gewährleisten, dass der Standort der Freiwilligen Feuerwehr Fechingen dauerhaft erhalten bleibt und aktuellen Anforderungen entspricht.

 

Die Dachkonstruktionen der Gebäudeteile sind nicht einheitlich, außerdem wurde jeweils unterschiedliches Material zum Decken verwendet. Die vorgesehene Dachsanierung soll den gesamten Gebäudekomplex umfassen. Bei den Arbeiten geht es vor allem darum, die unterschiedlichen Dachkonstruktionen und -höhen anzugleichen und energetische Aspekte zu berücksichtigen. Für die Dachsanierung stehen 250.000 Euro zur Verfügung.

 

Eine neue Fahrzeuggasse ist nötig, weil die Freiwillige Feuerwehr Fechingen plant, ein neues Feuerwehreinsatzfahrzeug anzuschaffen. Die Fahrzeuggasse soll neben dem vorderen Bereich der vorhandenen Halle errichtet und mit dem Bestand verbunden werden. So bleibt die Funktionseinheit von Umkleidebereich und Fahrzeughalle erhalten. Der Anbau der Fahrzeuggasse wird voraussichtlich im ersten Halbjahr 2019 umgesetzt. Dafür sind Mittel in Höhe von 175.000 Euro im Wirtschaftsplan 2018 des GMS vorgesehen.

Präventionsangebote der KNAPPSCHAFT

Drei bewährte Projekte für Schulen: Gegen Cybermobbing und Drogenmissbrauch und für gesunde Ernährung  

Die KNAPPSCHAFT bietet auch im Jahr 2018 wieder drei Präventionsprojekte für Schulen im Saarland an. Die Themen gehen von der Aufklärung über die Risiken der Nutzung sozialer Medien über die Verbesserung der Schulverpflegung bis hin zur Drogenprävention. Allen Angeboten gleich ist, dass interessierte Schulen sich über die jeweilige Projekthomepage direkt für die Teilnahme an den einzelnen Projekten bewerben können und dass die Teilnahme für die Schulen kostenlos ist. Weiterführende Informationen gibt es ebenfalls auf den Projekthomepages.

Mit dem Projekt der „Hackedicht-Schultour“ setzten sich die KNAPPSCHAFT und der Deutsche Kinderschutzbund gegen übermäßigen Alkoholkonsum bei Kindern und Jugendlichen ein
Seit 2010 wurde die „Hackedicht-Schultour“ mit Eisi Gulp’s Kabarettprogramm „Hackedicht oder was?“ und der Nachbereitung durch Condrobs e.V. für Schülerinnen und Schüler, Eltern und Lehrkräfte bereits bundesweit an über 120 Schulen durchgeführt. Das Kabarett zeigt ohne erhobenen Zeigefinger aber dennoch eindringlich, was der übermäßige Drogenkonsum mit dem Menschen macht. In der Nachbereitung wird mit aufbereiteten Lehrmaterialien gearbeitet, die auf die jeweiligen Adressatengruppen abgestimmt sind. Interessierte Schulen können sich für die „Hackedicht – Schultour“ über die Homepage www.hackedicht-tour.de anmelden.

Firewall live – Präventiv gegen Cybermobbing und für den sicheren Umgang im Netz
Seit dem Start im Jahr 2012 waren die KNAPPSCHAFT und der Deutsche Kinderschutzbund mit dem Projekt „Firewall Live“ bundesweit bereits an über 70 Schulen unterwegs. Ziel von „Firewall Live“ ist es, dass die junge Internetgeneration lernt, sich vor Risiken im Netz zu schützen. Dazu finden Medienkurse an Schulen speziell für Kinder und Jugendliche der 6. bis 8. Jahrgangstufen sowie für deren Eltern und Lehrkräfte statt. Cybermobbing kann bei Kindern und Jugendlichen nachweislich zu psychischen Erkrankungen führen. Ein respektvoller Umgang miteinander im Internet  fördert präventiv auch ein gesundheitsbewusstes Verhalten. Schulen können sich ab sofort für einen der Schulbesuche unter www.firewall-live.combewerben.

Die KNAPPSCHAFT und Sternekoch Stefan Marquard rocken Schulküchen
TV- und Sternekoch Stefan Marquard und die KNAPPSCHAFT setzten sich für eine gesunde Ernährung an deutschen Schulen ein. Leider kommt nach wie vor in vielen Schulküchen alles andere als gesundes Essen auf den Teller. Statt gesund, frisch und lecker ist die Kantinenkost oft verkocht und vitaminarm, zudem schmeckt sie auch nicht sonderlich gut. Im Rahmen des Projektes geht Stefan Marquard in die Schulküchen. Mit seinem Knowhow als Profikoch motiviert er das Küchenteam zum Umdenken. Gemeinsam werden Abläufe, Arbeitsweisen und verwendete Lebensmittel analysiert und optimiert. Zudem werden alle Verantwortlichen zu zahlreichen Themen geschult – von der Einkaufsplanung und Lagerung der Nahrungsmittel bis hin zu einer schonenden Zubereitung. Interessierte Schulen können sich unter www.sternekueche-macht-schule.de für das Projekt bewerben.

Peter Gillo: Warndthalle soll für Veranstaltungen weiter nutzbar sein

Regionalverbandsdirektor stoppt bisherige WC-Umbaupläne

 

Die Warndthalle in Völklingen-Ludweiler soll auch zukünftig für größere kulturelle Veranstaltungen nutzbar bleiben. Das hat Regionalverbandsdirektor Peter Gillo jetzt bekräftigt, nachdem eine drohende Reduzierung der möglichen Hallenbesucher auf maximal 400 öffentlich diskutiert wurde. „Wir sind uns bewusst, dass zahlreiche Vereine aus dem Völklinger Raum für Großveranstaltungen auf die Mehrzweckhalle angewiesen sind. Deshalb suchen wir nach Lösungen, so dass die Warndthalle auch zukünftig möglichst im bisherigen Umfang für Vereinszwecke genutzt werden kann. Die bisherigen Umbaupläne der WC-Anlagen habe ich deshalb gestoppt.“

 

Die Diskussion sei aufgekommen, weil der Regionalverband als Schulträger die rund 40 Jahre alten WC-Anlagen in den kommenden Sommerferien sanieren wollte. Aufgrund des erforderlichen Platzbedarfs, der heutigen Baubestimmungen sowie der saarländischen Versammlungsstättenverordnung wäre die Halle danach jedoch nur noch für etwa 400 Besucher geeignet gewesen. Nach den Worten Gillos müssten im Hinblick auf die weitere Nutzung durch Vereine deshalb andere Lösungen gefunden werden: „Wir werden zunächst die Eignung der Warndthalle als Versammlungsstätte unter die Lupe nehmen. Dabei geht es dann nicht nur um die Anzahl der WC-Anlagen, sondern auch um Fluchtwege und Brandschutz. Danach planen wir gemeinsam mit der Stadt Völklingen die weiteren notwendigen Schritte, um die Warndthalle auch weiterhin den Vereinen in der Region als Veranstaltungsort zur Verfügung stellen zu können.“

Landeshauptstadt plant Erweiterung und Umbau bei der Freiwilligen Feuerwehr Ensheim

Die Landeshauptstadt Saarbrücken plant, das Gerätehaus der Freiwilligen Feuerwehr Ensheim zu erweitern und umzubauen. Die Stadtverwaltung hat die Planungen am Mittwoch, 21. Februar, im Ausschuss für Sport, öffentliche Einrichtungen und Gesundheit vorgestellt. Am Donnerstag, 8. März, entscheidet der Werksausschuss des städtischen Gebäudemanagements (GMS) darüber.

Die derzeitige Langerhalle mit drei Fahrzeuggassen soll abgerissen werden, da sie nicht mehr den heutigen Erfordernissen entspricht. An ihrer Stelle entsteht eine moderne Halle mit fünf Fahrzeuggassen, die die heutigen Standards erfüllt und auch den künftigen Anforderungen gerecht wird. Vier Fahrzeuggassen werden 12,50 Meter lang und 4,50 Meter breit sein. Da die fünfte Gasse einen Werkstattraum erhält, wird sie mit zehn Metern Länge – bei gleicher Breite – etwas kürzer sein.

Es ist geplant, den verbleibende Gebäudebestand im Erdgeschoss und den ehemaligen Fahrzeughallen neu zu strukturieren und umzuorganisieren. Die Umkleiden mit den Wasch- und Duschräumen sehen künftig getrennte Bereiche für Frauen und Männer vor. Das bereits vorhandene Büro und die Küche werden neu angeordnet. Der Schulungsraum im Obergeschoss bleibt erhalten.

Auch die Wärmeversorgung wird erneuert: Das Gerätehaus erhält eine neue, eigenständige Heizungsanlage in einer der derzeitigen Fahrzeuggassen.

2019 erfolgen die Bauarbeiten. Dann lässt die Stadtverwaltung die neue Wärmeversorgung herstellen und die Erweiterungsmaßnahmen in zwei Bauabschnitten durchführen. 2020 soll das Gerätehaus in Betrieb genommen werden.

GMS hat dafür im Haushaltsjahr 2017 und 2018 insgesamt Mittel in Höhe von 1.192.290 Euro in den Wirtschaftsplan eingestellt.

Familienbande: Altmeier GA-LA-Bau und Altmeier Bedachungen

Ganz eng verbunden mit dem Sulzbacher Stadtteil Altenwald ist die Familie Altmeier. Brigitte und Guido Altmeier sind dort groß geworden und dem Ort – bis auf einen zeitweiligen Abstecher nach Sulzbach – treu geblieben. Und obwohl Lager und Halle sich in Heinitz befinden, unterhalten sie nach wie vor ein Büro in der Altenwalder Schulstraße.

Seit 2004 betreibt Brigitte Altmeier den Garten- und Landschaftsbau mit ihrem Gatten. Er ist der Landschaftsgärtner, verantwortlich für die Planung und Durchführung der Arbeiten, Sie kümmert sich darum, dass die Verwaltung rund läuft. Hinzu kommen fünf Angestellte.

Das Leistungsspektrum von Altmeier GA-LA-Bau umfasst die Pflege von Grünanlagen durch Rasenmähen oder Heckenschneiden ebenso wie das Anlegen von Teichen. Hierbei profitieren die Kunden übrigens davon, dass die Altmeiers im Dachdecker-Betrieb ihres Sohnes die Teichfolien ganz individuell verschweissen können, so dass diese genau an den Untergrund angepasst werden kann. Schwerpunkt des Unternehmens ist aber die Gestaltung von Außenanlagen und die Trockenlegung.

Die Kundschaft kommt aus dem ganzen Saarland. Alle Maschinen und Gerätschaften, die für ihr Gewerk gebraucht werden, besitzen die Altmeiers selbst, vom Bagger bis zum LKW. Ein großer Vorteil, der eine zügige Fertigstellung der Baustellen natürlich begünstigt. „Wir haben viele treue Kunden, die immer wieder auf uns zurückkommen.“ sagt Guido Altmeier. Er ist übrigens einer der Pänz-Sänger beim TV Neuweiler und hatte in den letzten Tagen schon vier Auftritte mit seinen Kollegen. Auch im Männerballet ist er aktiv. Die Altmeiers sind schon seit Jahren eingefleischte Karnevalisten – sehr zur Freude der Pänz in Neuweiler.

Die beiden haben zwei Söhne. Mike ist Steuerberater in Merchweiler und wie Eltern und Bruder Andreas ebenfalls Unterstützer der Pänz. Andreas Altmeier leitet das Bedachungsunternehmen, dessen Werbung groß an einer Hauswand an der Sulzbachtalstraße in Altenwald zu sehen ist. Auch Andreas wurde in Altenwald geboren, ist in Sulzbach aufgewachsen, aber nach seiner Hochzeit wieder nach Altenwald zurückgekehrt. Das Unternehmen läuft gut, auch er kann mittlerweile auf fünf Angestellte zurückgreifen, die auf Baustellen im ganzen Saarland arbeiten.

Übrigens: Mit dem Sulzer gibt es eine ganz besondere Verbindung: Der erste Sulzer ist auf einem Computer in Guido Altmeiers damaligen Hinterstübchen in der Altenwalder Tannenburg entstanden. Hartmut Groß, der bis zu seinem Tod der Familie Altmeier ganz eng verbunden war, hatte damals gerade angefangen und noch nicht das notwendige Handwerkszeug, um seinen Sulzer zu schreiben. Da hat Guido Altmeier ihm angeboten, den Sulzer bei sich in den Computer zu tippen.

Hier eine Vorher/Nachher Darstellung eines Auftrages von Altmeier Ga-La-Bau:

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