Dienstag, Mai 13, 2025
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Spenden für Afrikaprojekte, die neue Jugendband und die Kita

Seit über 40 Jahren besteht die katholische Frauengemeinschaft Heiliger Martin, Hassel. In dieser Zeit hat sie für soziale Aktionen 128.189 Euro gespendet, so die Vorsitzende Martina Block. Dieses Jahr gingen die Gelder an die neu gegründete Jugendband, Schwester Hildburg für Afrikaprojekte, die Kita Herz Jesu Hassel und den bald nach Nigeria zurückkehrenden Kaplan Valentine Ancholonu.

 

Die im Januar neu gegründete Jugendband finanziert ihre Instrumente selbst, auch die technische Verstärkung wird privat bezahlt. Schlagzeug, zwei Gitarren, Keyboard und eine Sängerin gehören dazu. Sie wollen sich künftig für Jugendgottesdienste einbringen, bei der Kommunion oder Firmung den Gottesdienst mitgestalten. Wohin die Reise in Zukunft führen wird, ist für die meist jugendlichen Mitglieder noch offen. Die Spende der Frauengemeinschaft bestand in T-Shirts für ein einheitliches Auftreten.

 

Schwester Hildburg wird die Spende verwenden für die ehemalige Missionsstation der Dominikanerinnen in Ghana, die von afrikanische Schwestern übernommen wurde. Dort muss vieles erneuert werden; außerdem werden arme Familien und Jugendliche damit unterstützt. Die Leiterin der Kita Herz Jesu, Hassel, Nina Rambaud, spart das Geld für den Neubau der Kita, denn angefangen werden kann erst, wenn die Finanzierung gesichert ist. Doch es fehlt immer noch ein nicht geringer Betrag. Kaplan Valentine wird die Spende für den Kita-Neubau in Awaka/Nigeria verwenden. „Wir brauchen noch viele Spenden, bis gebaut werden kann“, so Kaplan Valentine.

 

Pfarrer Marcin Brylka lobte das soziale Engagement der Frauen „Wenn ich die Arbeit der Hasseler Frauen bewerten müsste auf einer Skala von 1 bis 10, würde ich die Zehn wählen. Ihr Engagement ist beispielshaft.“ Erwirtschaftet wird das Geld in verschiedenen Veranstaltungen: man bietet Gemüsesuppe zum Erntedankfest an, veranstaltet den Handarbeitsbasar im November, beim dem „Gefüllte“ angeboten werden, an Fronleichnam und zu Beginn der Fastenzeit gibt es ein Heringsessen.

Blieskasteler-Mondscheinmarkt am 02.03.

In Blieskastel wird die Marktsaison mit einem Mondscheinmarkt am 02.03. auf dem Paradeplatz eröffnet 

Nun neigt sich der Winter so langsam dem Ende zu und es beginnt wieder die Zeit der Märkte in Blieskastel. Eröffnet wird die Marktsaison am Freitag, dem 02. März 2018 mit einem Mondscheinmarkt auf dem Paradeplatz. Veranstalter ist die Stadt Blieskastel zusammen mit den beteiligten Markthändlern aus dem Saarland, aus Rheinland-Pfalz. Bei unserem romantischen Markt in den Abendstunden im außergewöhnlichen Flair des barocken Paradeplatzes werden die Markthändler im Schein des Mondes an den Marktständen mit kulinarischen Angeboten wie: Käsespezialitäten, Spezialitäten aus der Metzgerei und vom Pferdemetzger, Feinschmeckersalamis mit Trüffel und Oliven sowie luftgetrocknete katalanische Schinken, feine eingelegte Antipasti und Oliven, Marmeladen und in Gläser eingekochtes Obst aus eigener Herstel­lung, duftende Kräuter, verschiedene Weine, Seifen und kunsthandwerklichen Pro­dukten wie z. B. Schmuck, aufwarten. Es wird darauf geachtet, dass das Verkosten verschiedener Produkte möglich ist.  Für Getränke sorgt der Karnevalsverein „Die Pulverblättcher“ aus Blickweiler. Sie werden Sie mit eigens kreierten Getränken verwöhnen. Die Blieskasteler Gastronomie ist ebenfalls bestens auf die Besucher des Mondscheinmarktes eingestellt. Der Markt dauert von 17 bis 21 Uhr. Die Markthändler sowie die Stadt Blieskastel freuen sich auf Ihren Besuch.

 

SVG Eintracht Altenwald: Sulzbachs beste Truppe

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Viele aktive Vereine gibt es leider nicht mehr in Altenwald. Umso wichtiger ist deshalb des Engagement der Eintracht, die nicht nur wegen ihrer sportlichen Leistungen eine Sonderposition unter den Fußballvereinen in Sulzbachtal innehat. Der Verein ist solide aufgestellt. Dafür steht insbesondere Edmund Haag, der seit 1976(!) Geschäftsführer des Vereins ist und jeden Grashalm auf dem Gelände an der Ludwigshöhe persönlich kennt.

Mit dem Vorstandsteam unter der Leitung von Stefan Leist hat sich die Eintracht durch eine erfolgreiche Relegation gegen Britten-Hausbach und Röchling Völklingen von der Bezirksliga in die Landesliga Süd katapultiert und steht dort aktuell auf dem 4. Platz. Mit der Meisterschaft rechnet das Team, das von Vincenzo Simonetta trainiert wird, gegenwärtig nicht, auch wenn sieben Neuverpflichtungen in der Winterpause getätigt wurden. Diese fanden jedoch bereits in Hinblick auf die nächste Saison statt, denn kurzfristige Planungen sind ganz klar nicht Sache von Edmund Haag und der Eintracht.

Bezirksliga Saarbrücken Saison 2017/2018, 14. Spieltag, SVG Eintracht Altenwald II – FC Kandil Saarbrücken II 2:1 in Sulzbach-Altenwald, Sportplatz Ludwigshöhe Foto: SVG Eintracht Altenwald
© 2017 MPIX

Das war es aber noch lange nicht mit den Erfolgen, denn das zweite Team grüßt von Tabellenplatz Numero Uno in der Kreisliga A Südsaar. Hier steht Uwe Mörsdorf am Seitenrand. Er und Vincenzo Simonetta genießen hohes Ansehen im Verein und haben bereits für die nächste Spielzeit verlängert. „Die Trainer haben bei uns freie Hand.“ beschreibt Edmund Haag denn auch die Philosophie des Vereins. Natürlich gibt es Erwartungen, doch diese werden begleitet von realistischen Einschätzungen und Erfahrungswerten: „Wenn ein Trainer eine Mannschaft neu übernimmt, so hat er nicht die Mannschaft zur Verfügung, die er sich vorstellt. Erst nach zwei Jahren ist es das Team, das er selbst nach seinen Vorstellungen zusammengestellt hat.“ Das sollte dann auch funktionieren.

„Heuern und Feuern“ gibt es bei uns nicht!“ stellt Edmund Haag klar. Zwischen Vorstand, Geschäftsführung und Trainerteam existiert ein Vertrauensverhältnis und das dokumentiert er durch eine klare Aussage: „Die beiden Trainer waren ein Glücksgriff für uns.“

Und dennoch lassen sich die Zeiten als er anfing mit heute nicht mehr vergleichen. Früher war das ganze Dorf unterwegs, wenn es gegen die andern Teams aus dem Sulzbachtal ging – und das andere Dorf kam noch hinzu. Heute finden sich bei Heimspielen noch 150 bis 200 Zuschauer an der Ludwigshöhe ein. Und das ist für einen Ort dieser Größe noch ein guter Schnitt.

Auch im Jugendbereich sieht es gut aus: Von der G- bis zur C-Jugend können die Altenwalder noch ein eigenes Team stellen, darüber hinaus gibt es Spielgemeinschaften mit der Hellas aus Bildstock. Seit vielen Jahren ist die SVG Altenwald übrigens Stützpunkt des DFB. Montags führt dann Wolfgang Seel das Regiment auf dem Platz. Auch der ein oder andere Altenwalder Nachwuchsspieler durfte sich bei dem ehemaligen Nationalspieler und Kapitän des 1. FC Saarbrücken schon vorstellen.

Ganz besonders stolz sind die Eintrachtler auf den eigenen Grund und Boden. Das Gelände gehört dem Verein ebenso wie alles, was sich darauf befindet. Das ist nicht zuletzt ein prächtiges Vereinsheim mit zwei Kegelbahnen. Die sind nicht zuletzt deshalb nötig, weil die SVG auch eine eigene Abteilung „Kegeln“ unterhält. Man kann sich denken, dass in der Gaststätte also immer etwas los ist.

Nicht nur an Spieltagen der einzelnen Mannschaften. Auch Hochzeiten, Geburtstage und Betriebsfeste werden hier gefeiert. Der Unterhalt und die Instandsetzung des Anwesens verlangt dem Verein natürlich einiges ab. Kürzlich wurde eine Solaranlage mit Warmwasserbeheizung installiert, die mit 40 KW eine der größten in Sulzbach ist.

Der Verein kann, wie er jetzt aufgestellt ist, optimstisch in die Zukunft blicken. Und vielleicht klappt es ja doch wieder, zumindest die Relegation für die Verbandsliga zu erreichen. Dann gibt es – wie im letzten Sommer – auf der Ludwigshöhe kein Halten mehr.

Seniorenfitnesstage ab März 2018

Siebte Auflage im Rahmen der Kampagne „Homburg lebt gesund“

 

In Zusammenarbeit mit der Kampagne „Homburg lebt gesund“ lädt der Seniorenbeirat der Stadt Homburg zu den inzwischen siebten Homburger Seniorenfitnesstagen ein. Los geht es am Freitag, 16. März 2018 in den Räumlichkeiten des Christlichen Jugenddorfs Homburg in der Einöder Straße 80. Weitere Termine sind der 20. April, 18. Mai, 15. Juni, 17. August,  21. September, 19. Oktober, 16. November und 7. Dezember; Beginn ist jeweils um 10.30 Uhr. Alle Angebote richten sich an Neu- und Wiedereinsteiger.

Nach einem gemeinsamen Aufwärmtraining können sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer jedes Mal neu entscheiden, an welchem der vier angebotenen Fitnessprogramme sie mitmachen möchten. Zur Auswahl stehen Aquafitness (Badebekleidung erforderlich), Boule innen und außen, Muskelaufbau sowie Wandern (Wanderkleidung und gutes Schuhwerk erforderlich). Jedes Fitnessprogramm dauert eine gute Stunde und wird von erfahrenen Personen geleitet. Wer mehr Fitness anstrebt, kann auf Wunsch an entsprechende Vereine weitergeleitet werden. Das Angebot ist auch in diesem Jahr für alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer kostenlos.

„Bewegung und Sport bilden wichtige Bausteine, um auch im Alter fit, belastbar und gesund zu bleiben“, betont der Seniorenbeauftragte der Stadt Homburg, Günter Schmidt. Darüber hinaus sei für alle Teilnehmer das Gemeinschaftsgefühl „Sport mit Gleichaltrigen“ auszuüben, ein weiterer wichtiger Bestandteil der Homburger Seniorenfitnesstage.

 

Weitere Infos zu den Seniorenfitnesstagen gibt es bei Claudia Ohliger und Franz-Josef Legrom vom Dezernat für Frauen, Jugend, Senioren, Soziales, Demographie und Schulen unter Tel.: 0 68 41/101-114 oder -107 sowie unter den E-Mail-Adressen claudia.ohliger@homburg.de und franz-josef.legrom@homburg.de.

Altenwald: DIG blickt auf erfolgreiches Jahr zurück 

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Text und Bild von Elmar Müller

Für die Dorfinteressengemeinschaft Altenwald war 2017 wieder ein erfolgreiches Jahr. Beim Neujahrsempfang im Stadtteilzentrum in der Grubenstraße zeigte sich der 1. Vorsitzende der Gemeinschaft, Dieter Mantz, sehr zufrieden mit dem Verlauf aller Veranstaltungen. „Mit dem Empfang wollen wir unseren Mitgliedern Dank sagen für ihr Engagement im zurückliegenden Jahr“, erklärte er. Der 1. Vorsitzende hatte für alle teilnehmenden Vereine und Organisationen, die mit Ständen beim Dorffest im vergangenen Jahr vertreten waren, eine schöne Überraschung parat. „Die Veranstaltung war ein voller Erfolg“, blickte Mantz zurück. Die Resonanz von Seiten der Bevölkerung sei sehr gut gewesen und habe dem Markt einen tollen Erfolg beschert, betonte Dieter Mantz und überreichte jedem der Teilnehmer 50 Euro. Das Dorffest im Juni 2017 wurde erstmals über drei Tage veranstaltet. Mantz: „Das  hat uns an die Grenzen unserer Leistungsfähigkeit gebracht.“ Neben dem Dorffest organisierte die Dorfinteressengemeinschaft eine Grillfete,  das Kirmesfrühstück, das Herbstfest und zum Jahresausklang das traditionelle Adventskonzert. „Wir konnten alle Veranstaltungen mit einem Gewinn abschließen“, berichtete Dieter Mantz stolz. Auch für dieses Jahr hat die DIG wieder einiges vor. Als erstes steht die Renovierung des Gemeinschaftsraums im Stadtteilzentrum an. Mantz: „Gemeinsam mit der Erwerbslosen Selbsthilfe, der Jugend und dem Computer Club FKC, also allen Nutzern des Raumes, verpassen wir Decken, Wänden, Fenstern und den Fußbodenleisten einen neuen Anstrich.“

Die Veranstaltungssaison startet am 28. April mit dem Grillfest. Für den 9. Juni steht das Sommerfest im Terminkalender. Das Kirmesfrühstück ist am 25. Juni. Das Herbstfest ist für den 15. September geplant. All diese Termine sind nach Angaben von Mantz allerdings vom Baufortschritt des neuen Lebensmittelmarktes auf dem Altenwalder Marktplatz und der Umgestaltung der Freifläche hinter dem Stadtteilzentraum abhängig. Und auch zum Jahresausklang 2018 gibt es wieder ein Adventskonzert.  Termin ist der 15. Dezember.

Im November 2002 gründeten acht Altenwalder Vereine, Verbände und Parteien sowie elf Einzelpersonen die Dorfinteressengemeinschaft Altenwald. Die Gemeinschaft entwickelte sich schnell zu einer festen Größe im Ort und hatte bereits drei Jahre nach der Gründung schon mehr als 80 Mitglieder. Mittlerweile beträgt die Zahl knapp 100. Die DIG versteht sich als selbstragende bürgerschaftliche Organisation, die sich für die Interessen des Stadtteils einsetzt und damit auch langfristig zu einer guten Zukunft von Altenwald beiträgt. Ihre Heimat hat die DIG im Stadtteilzentrum in der Grubenstraße.

Helmut Spahn als OFC-Präsident wiedergewählt

Die über 300 stimmberechtigten Mitglieder der OFC-Jahreshauptversammlung wählten am Montagabend erneut Helmut Spahn zum Präsidenten der Offenbacher Kickers. Im Anschluss wurde sein Team – in einer Position verändert – ebenso einmütig wiedergewählt.

 

Barbara Klein und Michael Relic wurden als Vizepräsidenten gewählt, wie auch der bisherige OFC-Schatzmeister Markus Weidner. Sead Mehic bleibt weiterhin Technischer Direktor, der in allen sportlichen Fragen das Präsidium unterstützen und beraten wird.

 

Nach der erfolgreichen Konsolidierung des OFC-Finanzwesens soll sich Markus Weidner als Vizepräsident zukünftig schwerpunktmäßig um die Verbesserung der Vereinsorganisation kümmern, so OFC-Präsident Helmut Spahn. Remo Kutz trat nicht wieder an.

 

Durch Weidners neues Aufgabengebiet wurde die Stelle des OFC-Schatzmeisters vakant. Diese Aufgabe wird ab sofort durch den Offenbacher Rechtsanwalt und Steuerberater Daniel Simon übernommen, der zum neuen OFC-Schatzmeister gewählt wurde.

 

Eine umfangreiche Interviewnachlese zur OFC-Jahreshauptversammlung finden Sie ab ca. Mitternacht auf den bekannten offiziellen OFC-social media Kanälen.

Neuer Vorstand des Landesjugendwerks gewählt!

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Am Samstag, den 17.Februar 2018, wurde der neue Vorstand des Landejsugendwerks auf der Landeskonferenz gewählt. Herzliche Worte vom stellvertretenden Vorsitzender der AWO, Dr. Roland Märker, und dem Vorsitzenden des Landesjugendrings Saar, tobias Wolfanger, leiteten in die Konferenz ein. Lobende Redebeiträge für das soziale Engagement und Solidarität der letzten Jahre wurden von den Forderungen, weiter für Toleranz, Freiheit, Teilhabe und vieles mehr zu kämpfen und einzustehen begleitet. Und genau dafür steht das Jugendwerk durch seine Werte, die wir im Jugendverband leben wollen: Gleichheit, Gerechtigkeit, Emanzipation, Freiheit, Toleranz und Solidarität!
Nachdem die beiden Vorsitzenden Lena Hoffmann und Jaana Eich sowie einige Beisitzer den Vorstand verlassen haben, konnten insgesamt 9 motivierte Jugendwerker*innen für die nächste Legislaturperiode gewählt werden: Laura Luck (Vorsitz) wird von Patrick Mende und Annika Fritz (Stellvertretende Vorsitzende) sowie von den Beisitzer*innen Tatjana Jung, Nadine Towae, Wasim Akram, Sarah Sailer, Jemal Ibrahim und Steven Traut in den kommenden zwei Jahren beim Einsatz für die ehrenamtliche Jugendarbeit unterstützt. Als Revisor*innen stellten sich Thorsten Spingler, Jaana Eich und Eva Thielen zur Verfügung. Waltraud Trauthwein wird weiterhin die zuständige Beauftragte der AWO für das Jugendwerk darstellen.
Wir wünschen dem neuen Vorstand viel Erfolg, Durchhaltevermögen, Motivation und Engagement bei ihrer Arbeit und sind gespannt auf die neuen Schwerpunkte, denen sich das Jugendwerk bis zum Jahr 2020 widmen möchte!

Die Spvgg. Quierschied informiert

Rückrunden-Start am Samstag

Unsere 1. Mannschaft startet an einem Samstag in die Restsaison 2017/2018. Am 24. Februar geht es zum Spitzenspiel nach Auersmacher (Anpfiff: 16 Uhr). Unsere 2. Mannschaft startet am Sonntag mit dem Nachholspiel gegen den ASC Dudweiler (14:30 Uhr). Die Erste muss schon am darauffolgenden Mittwoch wieder ran, wenn um 19 Uhr das Nachholspiel gegen den SC Friedrichsthal in Quierschied ansteht.

Einen Überblick über alle restlichen Spiele der Aktiven finden Sie auf unserer Internetseite.

 

Fanbus nach Auersmacher?

Unsere Spvgg bietet evtl. die Möglichkeit an, zum Saarlandliga-Spitzenspiel am Samstag in Auersmacher mit dem Fanbus zu fahren. Bei voller Auslastung kostet der Bus pro Person 4 Euro. Anmeldungen bitte zeitnah per Facebook Nachricht, Mail an info@spvgg-quierschied.de oder bei den Vorstandsmitgliedern Toni Schönenberger, Sebastian Zenner und Kai Berrang (Tel. 017668948394).

 

Am Dienstag, den 13. März steigt auf unserem Rasenplatz am Franzenhaus der DFB Pokal-Kracher der Frauen zwischen dem 1. FC Saarbrücken und dem FC Bayern München. Der Anpfiff wird um 18 Uhr erfolgen. Der Karten-Vorverkauf läuft über den 1. FC Saarbrücken.

 

+++ Weitere Informationen auf: www.spvgg-quierschied.de +++

Kantersieg bei kurzfristigem Test

Das kurzfristig angesetzte Testspiel des Fußball-Regionalligisten TSV Steinbach beim Mittelrhein-Landesligisten SpVg. Frechen 20 endet mit einem klaren 6:0-Erfolg der Mannschaft von Trainer Matthias Mink. Knapp 25 Stunden nach der Absage des Ligaspiels in Ulm hat der TSV nicht nur die Heimfahrt aus der Donaustadt, sondern auch die Fahrt in des westliche Umland von Köln auf sich genommen und dort zur Mittagszeit ein grundsolides Testspiel abgeliefert.

Vom Anpfiff weg beherrschte der Regionalligist die Partie und ging auch folglich durch Timo Kunert in der elften Minute in Führung. Fatih Candan erhöhte auf Vorlage von Shqipon Bektashi, ehe dieser das 3:0 elf Minuten vor der Pause persönlich erzielte. Nico Herzig hatte per Kopf aufgelegt. In der 44. Minute stellte Sasa Strujic auf Flanke von Timo Kunert den 4:0-Pausenstand her. Keine 180 Sekunden nach dem Seitenwechsel erhöhte Fatih Candan mit seinem zweiten Tagestreffer auf 5:0. Shqipon Bektashi hatte in der Folge einen weiteren Treffer auf dem Fuß, aber der Stürmer scheiterte genauso an der Latte, wie die Spielvereinigung bereits in der ersten Hälfte am Pfosten. Mitte der zweiten Hälfte schaltete der TSV Steinbach einen Gang zurück und ließ Frechen etwas mehr Raum. Die Zwanziger konnten dies aber nicht zu einem Treffer nutzen. So war es der eingewechselte Cem Felek, der eine Vorlage von Hüsni Tahiri zum Endstand nutzte. Frechen vergab in der Schlussminute noch eine gute Gelegenheit zum Ehrentreffer.

Am Samstag kommt nun der KSV Hessen Kassel um 14 Uhr zum Restrunden-Auftakt nach Haiger.

SpVg. Frechen 20 – TSV Steinbach 0:6 (0:4)

Tore: 0:1 (11.) Timo Kunert, 0:2 (28.) Fatih Candan, 0:3 (34.) Shqipon Bektashi, 0:4 (44.)Sasa Strujic, 0:5 (48.) Fatih Candan, 0:6 (76.) Cem Felek.

TSV Steinbach: Löhe – Kunert, Herzig (46. Bisanovic), Bremer, Strujic (63. Missbach) – Bektashi, Trkulja, Kranitz (63. Heister), Wegner (46. Marquet) – Celani (72. Felek), Candan (63. Tahiri).

Piraten wollen Fuel Dumping-Analyse und Bedingungslose Grundrente

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Saarbrücken. Auf ihrem Landesparteitag in der Nauwieser 19 in Saarbrücken haben die PIRATEN am vergangenen Sonntag neben einer grundlegenden Überarbeitung und Neustrukturierung ihres Parteiprogramms zwei besonders hervorzuhebende Anträge beschlossen. So fordern die PIRATEN, dass die Landesregierung die Auswirkungen des sogenannten Fuel Dumpings, also des kontrollierten Ablassens von Treibstoff durch Militärflugzeuge und zivile Luftfahrzeuge, auf Mensch und Umwelt von unabhängigen Stellen wissenschaftlich überprüfen lässt. Weiterhin wollen sie die Einführung einer Bedingungslosen Grundrente für alle. Klaus Schummer, Landesvorsitzender PIRATEN, betont die Bedeutung beider Forderungen für den Umwelt- und Gesundheitsschutz sowie zur Verhinderung von Altersarmut:

„Mit unserem Antrag zum Fuel Dumping wollen wir, dass die Landesregierung, objektive Messungen der Belastung durch das Ablassen von Kerosin bei Flugzeugen vor einer Not-, Sicherheits-, oder planmäßigen Landung zur Absenkung des Gewichts durchführen lässt. Die hieraus zu jedem Vorgang gewonnen Informationen sollen zeitnah und für jedermann einsehbar veröffentlicht werden. Nur auf dieser Grundlage können fachlich qualifizierte Untersuchungen über die Auswirkungen in der Luft und am Boden durchgeführt und ermittelt werden, ob und inwiefern die Landesregierung aus Gründen des Gesundheits- und Umweltschutzes gegebenenfalls reagieren und weitere Maßnahmen ergreifen muss.

Mit der Einführung einer Bedingungslosen Grundrente nehmen wir uns einer großen Zukunftsangst der Bürger vor Altersarmut an, denn für immer mehr Menschen reicht Ihre Rente im bisherigen System nicht mehr für ein würdevolles Leben im Alter. Unabhängig von seiner Erwerbsbiografie, also egal wie lange jemand gearbeitet und wieviel er verdient hat, soll alleine durch diese Grundrente die Existenz und gesellschaftliche Teilhabe gesichert werden. Uns ist hierbei bewusst, dass es insbesondere in Zukunft immer weniger Menschen geben wird, die ununterbrochen und über Jahrzehnte hinweg konstant in die Rentenkassen einzahlen können. Die Bedingungslose Grundrente ist eine logische Konsequenz auf eine Veränderung des Arbeitsmarktes, auch durch zunehmende Automatisierung und Technisierung und einen dadurch bedingten Arbeitsplatzwegfall. Die gesetzliche Rentenversicherung soll auch weiterhin neben der Altergrundrente erhalten bleiben und den Rentenanspruch erhöhen. So hat derjenige, der während seinen Arbeitsjahren viel und lange in die Rentenkasse eingezahlt hat, im Alter auch eine höhere Rente, als derjenige, der dies nicht konnte.“

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