Mittwoch, Mai 14, 2025
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Orientierungsmarsch der Bundeswehr

Vom 26. Februar bis 2. März 2018 führt die Bundeswehr mit 20 Soldaten und Radfahrzeugen einen „ARTEP Orientierungsmarsch“ durch.

Die Übung findet im Bereich Bruchhof, Kirrberg und Homburg statt.

Die Bevölkerung wird gebeten, sich auf mögliche Gefahren im Straßenverkehr einzustellen.

Kickers Offenbach schließt sich der Onside-1857-Familie an

Vision dank Tradition: Kickers Offenbach stellt sich bei der Organisation von Trainingslagern, Turnieren und Testspielen neu auf und geht mit der Beratungsagentur Onside Sports GmbH eine enge Partnerschaft ein. Zukünftig werden alle Anforderungen des Regionalligisten für die Off-Season direkt mit dem Hamburger Unternehmen abgestimmt. Darüber hinaus plant der OFC gemeinsam mit Onside attraktive Highlights im Sparda-Bank Hessen Stadion.

 

Durch den Abschluss der Kooperation wird Kickers Offenbach zudem in die Onside-1857-Familie aufgenommen. In diesem Projekt vereint Onside zahlreiche nationale wie internationale Traditionsvereine unterhalb der 2. Liga und plant ab dem Sommer Turniere sowie Freundschaftsspiele.

 

Warum eigentlich Onside 1857? In diesem Jahr wurde der älteste und damit traditionsreichste Fußball-Verein der Welt, der FC Sheffield aus England, gegründet.

 

„Mit Onside bekommen wir künftig einen starken Partner an unsere Seite. Die Agentur hat innerhalb kürzester Zeit bewiesen, welches Potential in ihr steckt und dass sie einen Mehrwert für jeden Verein darstellt. Gemeinsam wollen wir nun vielversprechende Projekte anschieben und umsetzen – gern auch schon mit einem internationalen Turnier im Sommer“, freut sich OFC-Geschäftsführer Christopher Fiori..

 

„Der OFC ist ein Verein mit einer langen, rumreichen Geschichte im deutschen Fußball. Woche für Woche pilgern hier mehr als 6.000 Zuschauer ins Stadion. Wir sehen jede Menge Potential in dieser Kooperation. Deshalb freuen wir uns, künftig eng und vertrauensvoll mit den Kickers zusammenarbeiten zu können und neue Konzepte zu entwickeln“, erklärt Onside-Geschäftsführer Henning Rießelmann.

 

Über Onside

 

  • Die onside sports gmbh, mit Sitz in Hamburg, verspricht eine ganzheitliche und ganzjährige Betreuung von zahlreichen  nationalen wie internationalen Fußball-Clubs vor, während und nach der Saison. Der Fokus liegt auf der Organisation und Durchführung von Freundschaftsspielen, Turnieren, Trainingslagern und der Beratung im Bereich Internationalisierung. Weitere Informationen unter www.onside.net

Helmholtz-Zentrum ist Chance für das Saarland – Berg erhofft sich Bündelung der Kompetenzen

Die Parlamentarische Geschäftsführerin der SPD-Landtagsfraktion Petra Berg erklärt anlässlich der Gründungsfeier des Helmholtz-Institutes im Saarland:

„500 hochqualifizierte Arbeitsplätze und eine hochkarätige Forschung im IT-Bereich für das Saarland – für unser Bundesland eine Chance, aus der sich noch vieles entwickeln kann. In der Forschung zur IT-Sicherheit steckt noch viel Potenzial, vor allem mit Blick auf die fortschreitende Digitalisierung sowie Industrie und Arbeiten 4.0 brauchen wir verlässliche Systeme, in denen unsere sensiblen Daten und Informationen sicher aufgehoben sind.“

 

Berg erhofft sich von den neuen Strukturen auch eine stärkere Bündelung der Kompetenzen. „Häufig fehlt den Unternehmen die Kenntnis über die bereits vorhandenen Strukturen. Mit der Weiterentwicklung der Forschung müssen auch die Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen weiterentwickelt werden, die die neuen Erkenntnisse vermitteln.“

 

Die Parlamentarische Geschäftsführerin sieht das Saarland als strategisch besonders geeignet für das Forschungszentrum IT-Sicherheit. „Wir haben hochtechnologisierte Produktionsbetriebe in unserem Land, aber auch erstklassige Forschung in Sachen IT und Digitalisierung. Da liegt es nahe, auch für Sicherheit gegen Cyberattacken zu sorgen und die Forschung voranzutreiben.“

Sparda-Bank Südwest eG zieht positive Bilanz –

Vorstand sehr zufrieden mit Entwicklung im Geschäftsjahr 2017

Starke Nachfrage nach Baufinanzierungen und Privatkrediten

Am Donnerstag, den 15. Februar 2018 fand die Bilanz-Pressekonferenz der Sparda-Bank Südwest statt. Der Vorstand präsentierte die Zahlen des abgelaufenen Geschäftsjahres 2017. Trotz der anhaltenden Herausforderungen für die gesamte Finanzbranche, wie Niedrigzinsen und zunehmende Regulatorik, konnte ein sehr solides Ergebnis erwirtschaftet werden.

Die Sparda-Bank Südwest hat im vergangenen Jahr sowohl in den Umbau von Filialen und neue Schließfachanlagen, als auch in die Digitalisierung investiert. „Die Nähe zu unseren Kunden ist für uns sehr wichtig. Wir planen keine Filialschließungen“, betonte Lüchtenborg. Gleichzeitig wolle man Kunden für digitale Möglichkeiten begeistern. „Mit digitalen Helfern spart man Zeit für wichtigere Dinge“, erklärte Lüchtenborg und nannte als Beispiel die SpardaApp, mit der man Bankgeschäfte mit dem Smartphone tätigen kann. Rund die Hälfte der Sparda-Bank-Kunden nutzt für solche Bankgeschäfte bereits digitale Serviceangebote.

 

Ein wichtiger Unterschied: Mitbestimmung und Mitgliederförderung

„Wir sind die beste Bank für Privatkunden“, erklärte Lüchtenborg und stellte als Besonderheit der Genossenschaftsbank heraus, dass sie ausschließlich im Privatkundengeschäft tätig ist. „Die Sparda-Bank gehört nicht anonymen Aktionären, sondern ihren Mitgliedern“, so der Vorstandsvorsitzende. Mehr als 511.000 Mitglieder in Rheinland-Pfalz  und im Saarland vertrauen der Sparda-Bank Südwest eG. 305 von ihnen nehmen als gewählte Mitgliedervertreter in der jährlich stattfindenden Vertreterversammlung die Interessen der vielen genossenschaftlichen Bankkunden wahr. „Die wirtschaftliche Förderung der Mitglieder ist der Zweck unseres Unternehmens“, so der Vorstandsvorsitzende. Um die Aufgabe der Mitgliederförderung wahrnehmen zu können, müsse das Unternehmen wirtschaftlich erfolgreich agieren, erklärte er. Zum Kerngeschäft der Bank zählt die Kreditvergabe. Damit Banken Kredite vergeben können, müssen sie ausreichend Eigenkapital vorhalten.

 

Gesetzliche Anforderungen an das Eigenkapital sind mehr als erfüllt 

Die gesetzlichen Vorgaben für die Eigenkapitalquote sind in den letzten Jahren stetig gestiegen. „Die Sparda-Bank Südwest ist hier aktuell und für die Zukunft bestens aufgestellt! Wir können alle Anforderungen an das Eigenkapital mehr als erfüllen“, so Lüchtenborg. Das bilanzielle Eigenkapital stieg bei der Sparda-Bank Südwest 2017 um 23,0 Mio. EUR auf 481,4 Mio. EUR. Die Eigenkapitalquote lag im Dezember 2017 bei 16,73 Prozent, die Kernkapitalquote bei 15,10 Prozent.

 

Kreditspezialist für Privatkunden in Rheinland-Pfalz und im Saarland

2017 wurden bei der Sparda-Bank Südwest im Saarland und in Rheinland-Pfalz insgesamt rund 1,1 Milliarden Euro Kredite neu zugesagt. Diese Zahl setzt sich zusammen aus Baufinanzierungen und aus Krediten zu Konsumzwecken. Der Vorstandsvorsitzende erklärte: „Wir sind der Kreditspezialist in der Region. Wenn es um Finanzierungen geht, ist die Sparda-Bank der beste Ansprechpartner!“ Nicht nur für Neubauten oder den Kauf von Wohnungen werden Kredite genutzt, auch für Modernisierungsmaßnahmen, energetische Sanierungen oder Konsumwünsche besteht Finanzierungsbedarf. „Welcher Kredit für welches Vorhaben der richtige ist, hängt auch von der persönlichen Lebenslage ab. Bei uns wird der Kunde individuell beraten und während der gesamten Finanzierungsdauer kompetent betreut“, so Lüchtenborg. Gute Beratung ist den Kundinnen und Kunden auch bei Fragen der Geldanlage wichtig. Trotz niedriger Zinsen konnte die Sparda-Bank Südwest eG bei den Kundeneinlagen einen Zuwachs von 464,3 Mio. Euro auf 8,155 Mrd. Euro verzeichnen.

 

Soziales Engagement

Die Sparda-Bank Südwest eG hat 2017 mit dem Gewinnsparverein der Sparda-Bank Südwest e.V. und der Stiftung Kunst, Kultur und Soziales der Sparda-Bank Südwest eG gemeinnützige Projekte und Institutionen in Rheinland-Pfalz und im Saarland mit einer Gesamtsumme von mehr als 2 Millionen Euro unterstützt.

Blieskastel: Bürgermeisterin plant Marketingkampagne fürs Schwimmbad

Gemeinsam an einem Strang ziehen – Zukunft des Bades sichern

Bürgermeisterin Annelie Faber-Wegener hat für das Blieskasteler Schwimmbad im Freizeitzentrum eine Werbeoffensive angekündigt. „Mit dem neuen Geschäftsführer habe ich diesbezüglich bereits gesprochen, damit eine aktive Marketingkampagne entwickelt und umgesetzt wird“, so die Rathauschefin. Damit will die Bürgermeisterin attraktive Angebote entwickeln und wieder mehr Besucher für das Blieskasteler Bad gewinnen.

Dabei hat die Bürgermeisterin die Bürgerinitiative zum Erhalt des Bades in ihren Plänen schon fest vorgesehen: „Ich danke der Bürgerinitiative für das jüngste Angebot zur Zusammenarbeit, das ich sehr gerne annehme. Wichtig ist einzig das gemeinsame Ziel zum Erhalt und zur Aufwertung unseres Schwimmbades. Ich danke ausdrücklich den beiden Initiatoren Ruth und Werner Weber, in die Zukunft zu blicken und die in der Vergangenheit an der ein oder anderen Stelle aufgetretene Irritation zu belassen.“

Die Bürgermeisterin freut sich, dass die Diskussion in die richtige Richtung geht und man an einem Strang zieht. Beispielhaft nannte sie die Entwicklung von Sonderaktionen und Veranstaltungen, um gezielt Gäste ins Bad zu locken. „Das aktive Einbringen der Bürgerschaft und gemeinschaftliches Handeln für unser Bad war mir ein wichtiges Anliegen. Denn das Schwimmbad ist für die Menschen in unserer Region, es braucht aber auch das Engagement und den Rückhalt der Menschen in der Region.“

Weiterhin kündigte Faber-Wegener in den kommenden Monaten Ergebnisse der Machbarkeitsstudie für das Bad an. Im vergangenen Sommer ist der Aufsichtsrat dem Vorschlag der Bürgermeisterin gefolgt und hat eine solche Studie beauftragt. Sie soll als Entscheidungsgrundlage für eine Generalsanierung in den kommenden Jahren dienen. Die Bürgermeisterin erwartet von dem Millionenprojekt auch ein neues Betriebskonzept, höhere Attraktivität für die Besucher und langfristig geringere Betriebskosten.

Im vergangenen Jahr hat die Bürgermeisterin dem Aufsichtsrat weiterhin empfohlen, Bernhard Wendel als neuen Geschäftsführer  zu bestellen und eine enge Kooperation mit den Stadtwerken Bliestal und den Stadtwerken anzustreben. Der erste Schritt dazu ist erfolgreich getan. Über das Sanierungsgutachten besteht zudem die Chance, auch die Kooperation mit den Stadtwerken St. Ingbert zu vertiefen. Dort besteht auch umfangreiches Know-How im Bäderbetrieb, von dem auch Blieskastel profitieren könnte. Diese Zusammenarbeit soll ausgebaut werden. „Wir haben im vergangenen Jahr entscheidende Weichen gestellt um unser Bad zukunftssicher zu mache. Auf dieser soliden Basis wollen wir gemeinsam aufbauen,“ so die Bürgermeisterin abschließend.

Kickers auswärts bei Röchling Völklingen

Am 25. Spieltag der Regionalliga Südwest treten die Offenbacher Kickers an diesem Samstag beim SV Röchling Völklingen an. Spielbeginn im Hermann-Neuberger-Stadion ist um 14 Uhr.

 

Mit 17 Punkten aus 23 Begegnungen steht der Aufsteiger aus dem Saarland aktuell auf dem vorletzten Tabellenplatz. Von den bislang im Hermann-Neuberger-Stadion ausgetragenen elf Heimspielen konnten die Gastgeber lediglich zwei gewinnen und spielten dazu viermal unentschieden. Am vergangenen Sonntag unterlag die von Günter Erhardt betreute Mannschaft des SV Röchling mit 2:0 beim VfB Stuttgart ll. Nach dem überzeugenden 3:0-Heimerfolg vom vergangenen Spieltag gegen Meister SV Elversberg treten die Offenbacher Kickers die Reise nach Völklingen als Tabellenzweiter an. Das Team von Cheftrainer Oliver Reck konnte bereits viermal in der Fremde gewinnen und erreichte zudem zwei Unentschieden. In der Hinrunde besiegten die Kickers den SV Röchling vor 5.659 Zuschauern im Sparda-Bank-Hessen-Stadion mit 4:1. Firat, Treske, Göcer und Kirchhoff erzielten Ende August vergangenen Jahres die Treffer der Offenbacher.

 

Oliver Reck (OFC-Cheftrainer):

 

  • Wir haben gegen Elversberg gezeigt, dass unser Kader jederzeit in der Lage ist verletzte Spieler zu ersetzen. Und auch die Variabilität, was die automatischen Positionswechsel im Spiel angeht, wird auch in Völklingen ein wichtiges Mittel zum Erfolg sein.

 

  • Aus dem Verletztenlager gibt es zu berichten, dass Varol Akgöz und Francesco Lovric Fortschritte machen. Sie sind wieder im Training dabei, brauchen jedoch noch ein wenig Zeit. Benjamin Kirchhoff hat zuletzt auch ein wenig an einer Verletzung laboriert, auch er trainiert jedoch wieder.

 

Niklas Hecht-Zirpel:

 

  • Wir wollen in Völklingen da weitermachen, wo wir gegen Elversberg aufgehört haben. Ein Auswärtssieg bei Röchling Völklingen ist das klare Ziel.

Erstes Heimspiel 2018 am Samstag gegen Schott Mainz

Nach zwei Auswärtsspielen im neuen Jahr steht für die SV Elversberg in der Regionalliga Südwest nun das erste Heimspiel 2018 auf dem Plan. Am Samstag, 17. Februar, ist zum 25. Spieltag dieser Saison der TSV Schott Mainz zu Gast an der Kaiserlinde, die Partie in der URSAPHARM-Arena beginnt um 14.00 Uhr.

 

Nach der Niederlage in Offenbach am vergangenen Sonntag „sind wir jetzt natürlich in einer schwierigen Situation“, weiß SVE-Cheftrainer Karsten Neitzel: „Trotzdem sollten wir auch an den positiven Dingen festhalten. Das heißt, dass wir bei eigenem Ballbesitz so spielen, wie wir das ansatzweise gegen Saarbrücken und über weite Strecken in Offenbach gemacht haben. Aber wir müssen im eigenen 16er und im gegnerischen 16er aufmerksamer sein und Verantwortung übernehmen.“ SVE-Verteidiger Kevin Maek ergänzt: „Die Niederlage in Offenbach ist natürlich erstmal schwierig zu verdauen gewesen, die Gegentore waren vermeidbar. Aber wir haben in der ersten Halbzeit ein ordentliches Spiel gemacht. Wir müssen jetzt einfach von Spiel zu Spiel drei Punkte holen.“ So auch am Samstag. Die Gäste aus Mainz konnten durch ihren jüngsten 4:1-Sieg gegen den KSV Hessen Kassel in der Regionalliga-Tabelle auf Rang 16 klettern, brauchen aber weiterhin Punkte im Kampf um den Klassenerhalt. Nicht nur deshalb erwartet das Elversberger Team an diesem Wochenende „ein Kampfspiel“, wie Maek sagt: „Im Hinspiel ist Mainz schon sehr robust aufgetreten. Ich denke, es wird am Samstag im Großen und Ganzen ein ähnliches Spiel wie in der Hinrunde, und wir werden die drei Punkte hier behalten.“

 

Bei der SVE fehlen dabei weiterhin Fatih Köksal (Aufbautraining), Aleksandar Stevanovic, Smail Morabit (beide Meniskusverletzung) und Konstantin Fuhry (gebrochener Finger). Stefano Cincotta hat sich zudem einen erneuten Muskelfaserriss zugezogen und fällt in den nächsten Wochen aus. Johannes Rahn, der zuletzt krank gefehlt hat, und Moritz Göttel, der mit Problemen am Sprunggelenk ausgefallen war, werden voraussichtlich heute wieder ins Training einsteigen. Marco Kofler und Gaetan Krebs, die in Offenbach gesperrt waren, stehen dem Team derweil wieder zur Verfügung.

 

Elektrogeräte kostenlos beim ZKE entsorgen

Der Zentrale Kommunale Entsorgungsbetrieb (ZKE) weist darauf hin, dass Bürgerinnen und Bürger Elektrogeräte in haushaltsüblichen Mengen in den ZKE-Wertstoffzentren Am Holzbrunnen 4 und in der Wiesenstraße 20 sowie in der Wertstoffinsel Dudweiler kostenlos abgeben können. Sie dürfen wegen ihres Schadstoffgehalts und der Brandgefahr beim Transport nicht über die Restmülltonne oder die Orange-Wertstofftonne entsorgt werden.

 

ZKE-Bereichsleiter Dr. Klaus Faßbender: „Wer Elektrogeräte fachgerecht entsorgt, leistet einen wichtigen Beitrag zum Umwelt- und Ressourcenschutz. Denn nur so können die darin enthaltenen Wertstoffe wiederverwertet und die Schadstoffe umweltgerecht entsorgt werden.“

 

Auch Bürgerinnen und Bürger, die ihre Altgeräte nicht in die ZKE-Wertstoffzentren bringen können, haben die Möglichkeit, ihren Elektromüll haushaltsnah zu entsorgen. Der ZKE bietet einen kostenlosen Bürgerservice, über den sie Geräte ab Staubsaugergröße zum vereinbarten Termin vor der Haustür abholen lassen können. Wer ein großes Elektrogerät angemeldet hat, kann weitere kleine Elektrogeräte dazustellen. Sie werden dann ebenfalls kostenlos entsorgt. Eine Terminvereinbarung ist im Internet unter www.zke-sb.de/sperrmuellonline oder telefonisch unter +49 681 905-7311 möglich.

 

Neben Schadstoffen enthalten Elektrogeräte viele Wertstoffe, wie zum Beispiel Eisen, Aluminium oder Kupfer. Edelmetalle wie Gold sind zwar häufig nur in sehr geringen Mengen pro Gerät enthalten. Berücksichtigt man aber die Gesamtsammelmenge, wird deutlich, wie wichtig das Recycling der ausgedienten Geräte ist. So sind in einer Tonne Handys zum Beispiel etwa 250 Gramm Gold enthalten. Eine Tonne Golderz enthält dagegen nur etwa fünf Gramm Gold, das mühsam und oft unter hohen Umweltbelastungen gewonnen werden muss.

 

Tipp: Wiederverwenden statt Wegwerfen

Anstatt noch funktionstüchtige Elektrogeräte zu entsorgen, können Bürgerinnen und Bürger diese auch beim Tausch- und Verschenkmarkt des ZKE unterwww.zke-sb.de/tauschmarkt verschenken oder gegen andere Dinge tauschen. Dabei sparen die Nutzer nicht nur Anschaffungskosten, sondern leisten einen Beitrag zum Umweltschutz. Denn alles, was man weiterverwenden kann und was nicht neu hergestellt werden muss, kommt der Umwelt zugute. Wertvolle Ressourcen wie Wasser und Energie werden dabei geschont.

Öffnungszeiten der ZKE-Wertstoffzentren

Die Wertstoffzentren Am Holzbrunnen 4 und Wiesenstraße 20 sind montags bis mittwochs von 9 bis 16.45 Uhr, donnerstags und freitags von 9 bis 17.45 Uhr sowie samstags von 8 bis 13.45 Uhr geöffnet. Die Wertstoffinsel Dudweiler (Schlachthofstraße 48a) öffnet in der Wintersaison dienstags von 15 bis 17 Uhr sowie samstags von 10 bis 14 Uhr. Ab Donnerstag, 15. März, ist die Wertstoffinsel täglich, außer mittwochs, von 16 bis 20 Uhr sowie an Samstagen von 10 bis 14 Uhr geöffnet.

 

Maurice Müller fällt länger aus

Ein doppelter Bänderriss, dazu ebenfalls Sprunggelenk, Kapsel, Innenband und Syndesmose in Mitleidenschaft gezogen. Die Verletzung aus dem Testspiel bei Rot-Weiß Oberhausen wird Maurice Müller zu einer Pause von sechs bis acht Wochen zwingen. Eine MRT-Untersuchung am Dienstag brachte die traurige Gewissheit für den Außenbahnspieler vom Fußball-Regionalligisten TSV Steinbach. Für den Blondschopf ist besonders der Zeitpunkt der Verletzung ärgerlich, da er eine starke Wintervorbereitung absolviert hatte und auch für das Hessenpokal-Halbfinale gegen den SV Wehen Wiesbaden am 3. April auszufallen droht.

Brennen auf einen erfolgreichen Start

Der TSV Steinbach startet am Samstag, den 17. Februar, mit einer der weitesten Fahrten der gesamten Saison in die Restrunde. Im Donaustadion wartet der SSV Ulm 1846 Fußball um 14 Uhr auf den TSV. Das Hinspiel gewann Steinbach mit 3:2. Daheim haben die Schwarz-Weißen jedoch 14 Punkte in elf Partien eingefahren. Schiedsrichter der Partie ist Nicolas Winter aus Freckenfeldt.

TSV-Trainer Matthias Mink kann den Beginn der Restrunde kaum noch erwarten: „Wir freuen uns auf den Start. Sechs Wochen Vorbereitung sind lange und bei den aktuellen Witterungsbedingungen nicht einfach! Jetzt geht es los und wir brennen darauf erfolgreich zu starten.“

Gegen seine ehemaligen Kollegen muss Daniel Reith (Meniskus) aussetzen. Dazu kommen mit Maurice Müller (Doppelter Bänderriss) und Tim Welker (Schambein) zwei weitere verletzte Akteure. Auch der Gelb-gesperrte Tim Müller muss in Ulm ersetzt werden. Im Trainingslager in der Türkei und bei insgesamt sieben Testspielen hatte TSV-Trainer Matthias Mink aber einige Gelegenheiten, um entsprechende Alternativen auszutesten. Die Generalprobe bei Rot-Weiß Oberhausen endetet mit einem 2:2-Remis. Ein Einsatz von Neuzugang Cem Felek ist wegen Leistenproblemen fraglich.

Beim Restrunden-Auftakt traf Volkan Celiktas in der 31. Minute zur 1:0-Führung für die Ulmer. Da der Torschütze im Verlauf der Partie die zehnte Gelbe Karte der Saison sah, wird er gegen den TSV Steinbach gesperrt ausfallen. In der 60. Minute kassierte die Mannschaft von Trainer Tobias Flitsch den Ausgleich. Am Ende trennte sich der SSV somit mit 1:1 von der U23 der TSG Hoffenheim. Es war bereits das zehnte Remis des ehemaligen Bundesligisten in der aktuellen Spielzeit.

Die Spatzen haben in der Winterpause personell massiv nachgelegt und nun 27 Akteure unter Vertrag. Für das Mittelfeld holte der Verein neben Luigi Campagna (ehemals TuS Erndtebrück), auch Marcel Schmitt (SC Freiburg II) und Giorgios Manolakis (VfR Aalen). Im Sturm sollen zukünftig Mergim Neziri (ehemals 3. Liga beim VfR Aalen) und Enis Küley (Stuttgarter Kickers) für Torgefahr sorgen. Mit Deniz Bihr verließ ein Stürmer den Verein in Richtung Verbandsliga.

In den drei bisherigen Vergleichen hatte der TSV Steinbach zwei Mal die Nase vorne. Ein Spiel endete 0:0. Vor allem für Nikola Trkulja wird das Wiedersehen mit dem SSV Ulm ein besonderes Spiel vor den Augen seiner Familie, die in der Stadt an der Donau wohnt.

Adresse: Donaustadion, Stadionstraße, 89073 Ulm.

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