Mittwoch, April 30, 2025
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Luxemburger Aldin Skenderovic wechselt an die Kaiserlinde

Die SV Elversberg verstärkt sich mit dem luxemburgischen Talent Aldin Skenderovic. Der 20-jährige Nationalspieler wechselt vom luxemburgischen Erstligisten Titus Petingen an die Kaiserlinde, wo er innerhalb des Teams das defensive Mittelfeld ergänzt, und erhält einen Vertrag über eineinhalb Jahre bis Sommer 2019 mit Option auf eine weitere Verlängerung.

 

Aldin Skenderovic stand während seiner Zeit als Jugendspieler für den FC Differdingen auf dem Platz; sein Debüt in der BGL Ligue (1. Liga in Luxemburg) gab er im März 2015 im Alter von 17 Jahren. Zur Saison 2015/2016 wechselte der Luxemburger zum Verein Union Titus Petingen in die Ehrenpromotion (2. Liga), schaffte mit dem Team aber direkt den Aufstieg in die BGL Ligue. Für Petingen lief Skenderovic in allen 26 Saisonspielen in der Ehrenpromotion auf und war nach dem Aufstieg auch in der BGL Ligue als Stammspieler gesetzt. Insgesamt absolvierte der 20-Jährige in den vergangenen eineinhalb Jahren für Petingen 35 Erstliga-Spiele; daneben stand er in sechs Pokalspielen auf dem Platz. Der Luxemburger, der auch in der Abwehr spielen kann, stellte seine Fähigkeiten im defensiven Mittelfeld auch international unter Beweis. Skenderovic, der für die U19 und U21 Luxemburgs insgesamt 14 Spiele bestritten hat, gab sein Debüt für die A-Mannschaft am 31. August 2017 bei der WM-Qualifikation und feierte dabei direkt einen 1:0-Erfolg gegen Weißrussland. Seitdem stand der Luxemburger bei insgesamt fünf Länderspielen als Mittelfeldspieler auf dem Platz, absolvierte davon drei Partien über die volle Spielzeit und war unter anderem auch mit einem 0:0 gegen Frankreich erfolgreich.

 

„Mit Aldin Skenderovic konnten wir einen sehr talentierten Spieler verpflichten, der trotz seines jungen Alters schon vergleichsweise viel Erfahrung sammeln konnte“, sagt SVE-Sportvorstand Roland Seitz: „Aldin ist zweikampfstark und hat auf dem Platz eine gute Übersicht. Wir freuen uns auf die gemeinsame Zeit mit ihm.“ Skenderovic selbst ergänzt: „Ich bin schon sehr gespannt auf meine erste Station außerhalb von Luxemburg und froh, dass ich hier in Elversberg die Chance erhalte, mich zu beweisen. Ich werde alles dafür tun, um der Mannschaft und dem Verein weiterzuhelfen.“

ZKE saniert ab Freitag Kanal in der Dieffelterstraße in Dudweiler

Der Zentrale Kommunale Entsorgungsbetrieb (ZKE) saniert ab Freitag, 12. Januar, den Mischwasserkanal zwischen den Hausnummern 5 bis 8a in der Dieffelterstraße in Dudweiler.

 

Die Dieffelterstraße wird im Bereich der Baustelle voll gesperrt. Eine Umleitung ist ausgeschildert.

 

Die Zufahrt zu den Grundstücken bleibt für Anlieger während der gesamten Bauphase möglich. Fußgänger können die Gehwege weiterhin ungehindert nutzen.

 

Die Kanalsanierungsarbeiten dauern voraussichtlich bis Mittwoch, 28. Februar und kosten rund 100.000 Euro.

Vier Jahre Bauzeit für eine neue Brücke

In den kommenden fünf Jahren sollen im Saarland fünf altersschwache Autobahnbrücken erneuert werden. Die Gesamtkosten in Höhe von 144 Millionen Euro wird der Bund übernehmen. Rund 47 Milliionen Euro dieser Baukosten entfallen dabei auf den Neubau der Brücke,  die bei Sengscheid über das Grumbachtal führt.

Als 1961 mit dem Bau dieser Brücke begonnen wurde, gingen die Fachleute davon aus, dass sie ein Jahrhundertwerk errichten, das über über mehrere Generationen problemlos dem Verkehr standhält.

Die Brückenbauer konnten damals nicht ahnen, dass sich in den folgenden Jahrzehnten das Verkehrsaufkommen fast verdrei-fachen würde, wobei besonders der Schwerlastverkehr diese Brücke strapaziert.

Dieser Abschnitt der Autobahn entwickelte sich nämlich zu einer der wichtigsten trans-europäischen Routen in Ost-West-Richtung.

Es waren vor allem die schwergewichtigen „Brummis“, die die Grumbachtalbrücke schon nach knapp fünfzig Jahren „in die Knie zwangen“. Zur Zeit muss die Brücke pro Tag rund 40.000 Fahrzeuge ertragen. An eine solche Belastung hätte 1961 niemand zu denken gewagt.

Als Schwachstelle haben sich insbesondere die Eisenträger erwiesen, die die Fahrbahn tragen.

Inzwischen weist die Brücke statische Mängel auf, von denen besonders die Stahlträger betroffen sind. Diese Schwachstellen lassen sich nachträglich nicht mehr beseitigen. Ein Neubau der Brücke ist deshalb unumgänglich. Die neue Brücke soll zwischen 2018 und 2022 errichtet werden. Während der Bauzeit muss die Autobahn selbstverständlich in beiden Richtungen befahrbar bleiben. Aus diesem Grunde wird direkt neben der alten Brücke die neue Brücke errichtet, die nach dem Abriss der alten Brücke zwischen die Fahrbahnen eingeschoben wird. Diese Bauweise erfordert eine sehr aufwendige und kostenspielige Technik, zu der erschwerend noch die zahlreichen Auflagen kommen, die der Naturschutz und die Beachtung der Wasserrechte erfordern.

Während der Bauzeit der Brücke steht das Grumbachtal den Radfahrern und Spaziergängern nur noch in einem begrenz-ten Umfang zur Verfügung, wobei diese Großbaustelle an den Wochenenden sicher ein beliebter Ausflugsort wird.

Wer den Auftrag zum Bau der Brücke erhält, steht noch nicht fest. Die Ausschreibung muss europaweit erfolgen. Es wird damit gerechnet, dass im Sommer 2018 mit den Bauarbeiten begonnen werden kann.

Im vergangen Dezember wurden im Umfeld der zukünftigen Baustelle bereits Rodungsarbeiten durchgeführt, um die für den Neubau der Brücke erforderlichen Freiflächen zu schaffen.

Der asphaltierte Weg , der durch das Grumbachtal führt, muss bei Beginn der Bauarbeiten sicher im Bereich der Baustelle gesperrt werden.
Die Hochlandrinder, die zur Zeit noch im Umfeld der Autobahnbrücke auf der Weide stehen, müssen bei Baubeginn evakuiert werden.
Im Grumbachtal brüten zahlreiche einheimische Singvögel, auf die beim Bau der neuen Brücke Rücksicht genommen werden muss.

Informationsabend der Gemeinschaftsschule Saarbrücken-Dudweiler zum Übergang Grundschule – weiterführende Schule – Eltern fragen nach

2018 legen zum vierundzwanzigsten Mal in Folge die Schülerinnen und Schüler in der Oberstufe unserer Schule ihr Abitur ab.

 

Alle interessierten Grundschuleltern, insbesondere die Eltern der Grundschulklassen 4 sind eingeladen, sich am 17. Januar 2018 über das Profil der Schule, ihre Kultur und Bildungsgänge sowie den neunjährigen Weg (G9) zum allgemeinbildenden Abitur zu informieren. Nach dem pädagogischen Konzept der Schule werden die Kinder sehr persönlich gefördert und gefordert gemäß ihrer Begabung, ihrem Leistungsvermögen und ihrem Lernstil.

 

Eltern, Kolleginnen und Kollegen, Schulleitung sowie Schülerinnen und Schüler unserer gymnasialen Oberstufe werden über den Start in Klassenstufe 5, die Leistungsanforderungen in den unterschiedlichen Kursen, über das Wahlangebot ab Klasse 7 und den Übergang in die gymnasiale Oberstufe 11 informieren, sowie das Profil der Oberstufe an der Schule vorstellen und für Ihre Fragen zur Verfügung stehen. Wir zeigen Ihnen unsere Konzepte auf, wie wir unsere Schülerinnen und Schüler individuell zum Einstieg in den Beruf oder auf ein Studium vorbereiten.

 

Ein besonderes Angebot der Schule ist das seit 2008 bestehende Konzept der Bläserklasse. Die Kinder der Bläserklasse erlernen alle ein Blasinstrument, als Klasse bilden sie ein vollständiges Blasorchester. Bläserklassen der Schule werden sich am Informationsabend kurz musikalisch vorstellen und über das Konzept und die Aufnahme in die neue Bläserklasse informieren.

 

Ebenso wird das Team der Nachmittagsbetreuung für den Bereich der Freiwilligen Ganztagesschule für Fragen zur Verfügung stehen.

Lernen Sie die Identität und das Profil der Schule kennen und stellen Sie ihre individuellen Fragen an uns.

 

Die Veranstaltung beginnt am Mittwoch, 17. Januar 2017 um 18:30 Uhr im Foyer der Gemeinschaftsschule Saarbrücken-Dudweiler.

 

Weitere Informationen erhalten Sie auf unserer Homepage unter www.gemdud.de.

OFC testet gegen Ligarivalen TSV Steinbach

Die Mannschaft der Offenbacher Kickers ist aus dem Winterurlaub zurück und bereitet sich nun wieder akribisch auf die zweite Saisonhälfte vor. Seit letztem Donnerstag wird auf dem Bieberer Berg wieder mit Hochdruck trainiert.

 

Am kommenden Wochenende steht nun auch der erste Härtetest des Jahres in der Vorbereitung an. Der OFC testet gegen den Ligarivalen TSV Steinbach. Die Partie wird am Sonntag, den 14. Januar 2018 um 14:00 Uhr auf dem Sportgelände Martinsee in Heusenstamm angepfiffen.

 

Alle OFC und Fußballfans aus der Region sind eingeladen, beim ersten Testspiel des Jahres dabei zu sein. Die Eintrittspreise betragen ermäßigt 5,00 € für Rentner, Schüler etc. sowie 7,00 € für Vollzahler. Kinder unter 10 Jahren haben freien Eintritt.

Ehrenamtliche Amphibienhelfer ab sofort gesucht

Die Landeshauptstadt sucht ab sofort ehrenamtliche Amphibienhelfer. Wenn gegen Ende des Winters die Temperaturen steigen, beginnen in Saarbrücken wieder die Amphibienwanderungen. Kröten, Frösche und Molche überqueren dabei auch Straßen.

 

Im Stadtgebiet von Saarbrücken stellen Mitarbeiter des Zentrums für Bildung und Beruf Saar (ZBB) im Auftrag des Amtes für Klima- und Umweltschutz in Zusammenarbeit mit dem Naturschutzbund (NABU) deshalb Amphibienschutzzäune auf. Besonders sensible Stellen befinden sich in St. Arnual, am Sonnenberg, am Meerwiesertalweg und am Sprinkshaus. Die Zäune sollen die Amphibien auf ihrem Rückweg von den Winterquartieren in ihre Laichgewässer davor bewahren, massenhaft von Autos überfahren zu werden. An diesen Stellen müssen Menschen die Amphibien über die Straße bringen.

 

Stadt braucht Unterstützung von Naturschützern

Wenn wandernde Kröten, Frösche und Molche an einem Zaun ankommen, hüpfen sie an ihm entlang, um so dieses Hindernis zu umgehen. In regelmäßigen Abständen sind Eimer hinter dem Zaun eingegraben, in die die Tiere dann hineinfallen. Naturschützer kontrollieren die Eimer täglich und bringen hineingefallene Kröten über die Straße.

 

Da die Betreuung der Amphibienzäune ohne die Unterstützung von ehrenamtlichen Helfern nicht möglich wäre, sucht die Landeshauptstadt Saarbrücken auch in diesem Jahr wieder Bürgerinnen und Bürger, die sich im Amphibienschutz engagieren möchten.

 

Wer mitmachen will, kann sich mit der Naturschutzbeauftragten Ute Fugmann (Tel.: +49 681 41324, E-Mail: utefugmann@gmx.de) oder Wega Kling von der Ortsgruppe Saarbrücken e.V. des NABU (Tel.: +49 6897 88126, E-Mail: wega_kling@yahoo.de) in Verbindung setzen. Ein erstes Informationstreffen der Amphibienhelfer findet am Mittwoch, 17. Januar, 18 Uhr, im Ulanenhof in der Verläng. Julius-Kiefer-Straße 219 in St. Arnual statt.

Neuweiler: Ramonas Friseurteam wird 5!

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Wer den Friseurladen in der Martin-Luther-Straße betritt, wird gleich von einer Woge guter Laune empfangen. Denn bei Ramona gilt: „Fühl dich wie zuhause!“ – nicht nur für die Kund/innen, sondern auch für alle Mitarbeiterinnen. „An erster Stelle stehen bei uns Kundenzufriedenheit und Spaß“ beschreibt die junge Unternehmerin Ihre Philosophie. Und das merkt man, wenn man sich in einen der Sessel begibt, um sich die Haare schneiden zu lassen, und einfach nur ein bisschen zuhört: Das zentrale Thema am heutigen Tag ist die Silvesterfete, welche Ramona, ihre Mitarbeiterinnen und deren Familien schon fast traditionell gemeinsam im Salon zusammen feiern. Es muss noch geklärt werden, was es an diesem Abend zu Essen gibt und wer was mitbringt. Da mischen sich denn auch schon einmal die Kunden mit ein und geben Tipps und Anregungen, die sofort im Kreise aller Anwesenden diskutiert werden. Das ist normal, denn man kennt sich hier in Neuweiler.

Ramonas Friseurteam existiert nun seit Januar 2013 und feiert somit sein fünfjähriges Jubiläum. Tatsächlich besteht der Betrieb aber schon seit vielen Jahren, denn Ramona Montag hat das Geschäft von ihrer Vorgängerin und ehemaligen Chefin übernommen – und mit ihr die Mitarbeiterinnen. „Heike ist schon genauso lange dabei wie ich, Sabine kam als ich meine zweite Babypause hatte, Denise hat bei mir ihre Lehre absolviert und Sandra hat mir das Haareschneiden beigebracht. Hier weiß jeder, wie der andere tickt!“ sagt sie stolz und erzählt von Betriebs-ausflügen, zu denen auch die Lebenspartner eingeladen waren. Lustig ging es zu, wie man auf den Handybildern sehen kann, die nun hin- und her gereicht werden.

Betriebsausflug nach Düsseldorf

Apropos Lebenspartner: Auf den ist Ramona Montag ganz besonders stolz, denn er war die treibende Kraft hinter der Entscheidung, den Friseursalon zu übernehmen und den Meisterbrief zu machen. Keine einfache Sache, mit zwei Kindern und einer 60-Stundenwoche. „Du hast jetzt die Chance, also ergreif´ sie“ hat er gesagt und sie bei allem unterstützt. Nach vielen Jahren des Zusammenlebens hat er ihr vor Kurzem den Heiratsantrag gemacht. Es wird also in absehbarer Zeit einen weiteren Grund zum Feiern in Ramonas Friseurteam geben.

Aber die Kund/innen kommen nicht nur, um sich gut zu unterhalten, sondern auch, weil bei Ramona Fachkräfte am Werk sind, die ihr Handwerk verstehen. Das geht weit über das bloße Haareschneiden hinaus: Strähnen, Färben, Hochsteckfrisuren, Rasur, Schminken – all das kann angeboten werden. Und das Team bleibt immer auf dem neusten Stand, in dem Weiterbildungen besucht werden oder auch Neues im Salon ausprobiert wird. Dazu werden dann nicht selten Kund/innen als Models eingeladen.

Das Eigene, Einzigartige möchte Ramona nicht preisgeben. Deshalb kommt es auch nicht in Frage, eine Franchisefiliale von einem der gegenwärtig aus der Erde sprießenden Friseurshops zu übernehmen oder ihr Geschäft einem solchen System anzupassen. „Ich suche meine Pflegeprodukte nach Qualität aus und nicht danach, was mir ein Franchisegeber vorschreibt.“ Auch die Schaufenstergestaltung bleibt somit ganz in ihrer Hand. „Ich finde es einfach schöner, wenn es individuell ist.“

Ja, und es passt auch besser zu ihr. Ramona Montag hat übrigens vor zwei Jahren am Saarbrücker Rotenbühl eine Filiale eröffnet, wo sie ebenso versucht, sich in die Umgebung einzupassen und auf die Mentalität der Leute einzugehen. In Neuweiler ist das ganz normal. Hier unterstützt sie das Vereinsleben und die Feuerwehr, mal durch eine Werbeanzeige oder durch einen Besuch der kompletten Belegschaft beim Vereinsfest. Das „Neuweiler Mädchen“ bringt sich gerne ein.

Das wird angenommen. Und so werden wird sicherlich in fünf Jahren über das nächste große Jubiläum von Ramonas Friseurteam berichten können.

Ramona´s Friseurteam

Martin-Luther-Straße 48

66280 Sulzbach-Neuweiler

Telefon: 06897 56437

www.ramonasfriseurteam.com

facebook: https://www.facebook.com/ramonasfriseurteam/

Öffnungszeiten:

Mo: Ruhetag

Di: 8.30 – 18.00 Uhr

Mi: 8.30 – 18.00 Uhr

Do: 8.30 – 19.00 Uhr

Fr: 8.30 – 18.00 Uhr

Sa: 8.30 – 13.00 Uhr

 

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Landeshauptstadt baut ab Donnerstag Bushaltestelle Kreuzfeldstraße in Ensheim behindertengerecht um

Die Landeshauptstadt Saarbrücken baut ab Donnerstag, 11. Januar, die Bushaltestelle Kreuzfeldstraße in der Hauptstraße in Ensheim behindertengerecht um.

 

Dazu werden Niederflur-Busbordsteine eingebaut, um das Einsteigen zu erleichtern. In der neuen, breiten Gehwegfläche entsteht ein Blindenleitsystem mit Rippenplatten.Außerdem wird ein Baumquartier angelegt. Die Arbeiten finden zum Großteil in der Busbucht und am Gehweg statt. Für den Verkehr sind daher kaum Beeinträchtigungen zu erwarten. Die betroffene Gehwegseite (in Fahrtrichtung Flughafen) steht für Fußgänger wegen der umfangreichen Arbeiten nicht zur Verfügung. Für Fahrgäste wird eine Ersatzhaltestelle in unmittelbarer Nähe angeboten. Örtliche Hinweise sind zu beachten.

 

Die Arbeiten werden voraussichtlich bis Freitag, 9. Februar, abgeschlossen sein und kosten rund 65.000 Euro.

„Vips lesen vor“: Michael Pfaff liest aus Erich Maria Remarques Roman „Im Westen nichts Neues“

Homburger Lesezeit geht am Dienstag, 23. Januar 2018,  weiter

 

In der Reihe „Vips lesen vor“ im Rahmen der Homburger Lesezeit ist Förster Michael Pfaff, am Dienstag, 23. Januar 2018, um 19 Uhr im Bistro 1680 zu Gast. Der Eintritt ist frei.

 

Michael Pfaff liest aus dem Roman „Im Westen nichts Neues“ von Erich Maria Remarque. Der Roman schildert die Schrecken des Ersten Weltkrieges aus der Sicht des jungen Frontsoldaten Paul Bäumer. Die erzählte Zeit umfasst die Jahre 1916 bis 1918. Ort der Handlung sind die französische Westfront, Bäumers Heimatstadt in Friesland sowie ein Ausbildungslager in der Heide.

Paul Bäumer, der sich auf Drängen seines Lehrers mit seiner Klasse geschlossen zum freiwilligen Kriegsdienst gemeldet hat, betrachtet sich und seine Kameraden als eine verlorene Generation. Sie waren von der Schulbank direkt in den Krieg gezogen, ohne zuvor eine Perspektive für ihr Leben entwickeln zu können.

 

Der 59-jährige Diplom-Forstingenieur Michael Pfaff, der mit seiner Familie in Limbach wohnt, betreut seit November 1983 das Forstrevier Karlsberg als Forstrevierleiter.

Integrativer Stammtisch trifft sich am 17. Januar 2018 – Christine Caster und Melitta Schwinn laden ein

Das nächste Treffen des Integrativen Stammtischs findet am Mittwoch, 17. Januar 2018, ab 17 Uhr im Brauhaus im Saarpfalz-Center in Homburg statt. Alle Interessierte, mit und ohne Handicap, sind herzlich willkommen zum Erzählen, Ideen bündeln und einfach entspannt Zusammensitzen.

 

Es laden ein: Christine Caster, kommunale Behindertenbeauftragte, und Melitta Schwinn, Mitarbeiterin im Amt für Jugend, Senioren und Soziales der Stadt Homburg. Weitere Informationen gibt es bei Melitta Schwinn, Tel.: 06841/101-109 oder per E-Mail: melitta.schwinn@homburg.de.

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