Mittwoch, April 30, 2025
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Grombeerebrode 2017

Das Grombeerebrode des CDU-Ortsverbandes Hassel war gut besucht, aber nicht so gut wie das im letzten Jahr, das den absoluten Rekord aufstellte. Schuld war sicher das Wetter, das manche eher auf die Couch lockte, als in den nassen Fröschenpfuhl. Für viele Besucher war es eine willkommene Abwechslung, nach den Weihnachtstagen bei einigermaßen trockenem Wetter noch einmal die frische Luft zu genießen.

Tage zuvor hatte es geregnet, so dass die Helfer das Zelt im Regen aufbauen mussten; obwohl es am Veranstaltungstag trocken war,  musste das Team um Fred Körner seine gesamten Künste aufbringen, um das Feuer zu entfachen, denn der Boden war triefend nass. Franz Josef Eberl vom Ritterhof II hatte dazu einige Fuhren Holz gebracht. Auch der Bierwagen blieb stecken, so dass Franz Josef Eberl  diesen mit dem Traktor herausziehen musste. Außerdem mussten zusätzlich noch viele Helfer ebenso wie die Besucher mit dem Matchboden fertig werden. Für den verantwortlichen Organisator Otto Schneider war es kein leichtes Unterfangen. Trotz aller Widrigkeiten entschied man sich, die Veranstaltung durchzuführen, denn viele karitativen Einrichtungen sind auf die Spenden angewiesen.

Foto: Christa Strobel

Dennoch war für die Wetterverhältnisse der Besuch recht ordentlich, die Verkaufszahlen blieben jedoch hinter denen vom letzten Jahr zurück. Von den sechs Zentnern Kartoffeln, gespendet von Familie Beck vom Geistlicher Hof in Hassel, blieb aber nichts übrig, denn diese waren für die Besucher kostenlos. Mit selbst hergestellten Stöckchen wurden sie von Erwachsenen wie Kindern gerne aus dem Feuer ergattert. Angeboten wurden Hausmacher, Kässchmeer, Rostwürste so wie ein veganer Brotaufstrich, Glühwein, Kinderpunsch und heißer Tee gehörten ebenso wie Bier und alkoholfreie Getränke. Auch am Tag danach hieß es Arbeitseinsatz: Zelt abbauen, trocknen und den Platz sauber hinterlassen. CDU-Vorsitzender Michael Rinck bedankte sich bei allen Helfern, „denn alle haben an einem Strang gezogen.“

Nach Abzug aller Unkosten wird klar sein, was dieses Jahr gespendet werden kann.

FDP St. Ingbert:  Weihnachtsmarkt noch attraktiver machen

Schlittschuh-Bahn auf dem Marktplatz wäre ein Magnet für Jung und Alt.

St. Ingbert, den 28.12.2017:   Der diesjährige, dreitägige   Weihnachtsmarkt in St. Ingbert  hat gezeigt, dass der Zeitpunkt des Marktes kurz vor Weihnachten von den Besuchern sehr gut  angenommen wird.

Gezieltes Nachfragen bei  den Händlern und den Besuchern brachte lediglich  zwei  Kritikpunkte hervor:  „Viele Einzelhändler beklagten sich über das Zustellen Ihrer Schaufenster,  zumal sich  die Rückansichten der Stände alles andere als einladend präsentierten.  Außerdem fanden junge  Familien zu wenige Betätigungs- und Spielmöglichkeiten  für ihre Kinder“ zieht Andreas Gaa, Fraktionsvorsitzender, das Resümee aus der Befragung.

Die FDP-Fraktion im Stadtrat plädiert deshalb dafür,  den Weihnachtsmarkt durch das zusätzliche Angebot einer Schlittschuhbahn noch attraktiver zu gestalten und durch gezieltere Auflagen bei der Gestaltung der Stände dafür zu sorgen, dass  der Charakter des Weihnachtsmarktes noch mehr in den Vordergrund gestellt wird.  Zudem sollte  der lokale Einzelhandel noch besser eingebunden werden. Für das Aufstellen einer  Eisbahn  in einer überschaubaren Größe böte sich der Marktplatz geradezu an.

Deshalb wird  die  FDP – Fraktion  den Antrag an die Verwaltung stellen,  ob  eine Verlagerung des Weihnachtsmarktes auf  den Marktplatz möglich wäre, welche Kosten die Einrichtung einer Schlittschuhbahn mit sich bringe und ob die Möglichkeit bestünde, die Verlagerung im Rahmen des Haushaltes schon im Jahre 2018 zu stemmen.

Fasching für Senioren im Saalbau – Transfer zu den Veranstaltungen möglich

Am Sonntag, 28. Januar, und Sonntag, 4. Februar 2018, lädt die Stadtverwaltung Homburger Bürgerinnen und Bürger ab 65 Jahre zu einem Faschingsnachmittag ins Kulturzentrum Saalbau ein. Das Programm beginnt jeweils um 14.11 Uhr. Es wird von der Homburger Narrenzunft gestaltet und steht unter dem Motto „Freunde der Nacht, die Fastnacht ist für uns gemacht!“

 

Bei schwungvollen Schau- und Gardetänzen, lustigen Vorträgen und Büttenreden sowie Livemusik von der Gruppe „Take Five“ ist sicher für jeden Geschmack etwas dabei und einem stimmungsvollen Nachmittag steht nichts im Weg.

 

Am 28. Januar sind die Bürgerinnen und Bürger ab 65 Jahre aus den Stadtteilen Homburg-Mitte, Beeden, Schwarzenbach und Wörschweiler eingeladen. Am 4. Februar Bürgerinnen und Bürger aus den Stadtteilen Erbach, Reiskirchen, Bruchhof und Sanddorf. Für Personen aus diesen Stadtteilen, die den Saalbau nicht selbst erreichen können, wird ein Zubringerdienst eingerichtet. Von verschiedenen Bushaltestellen besteht die Möglichkeit zuzusteigen. Hierzu ist bis spätestens 19. Januar eine verbindliche telefonische Anmeldung unter Tel.: 06841/101-109 notwendig. Nach Ende der Veranstaltung erfolgt ein Transfer zurück an die Abholstellen.

 

Freibleibende Plätze bei beiden Veranstaltungen können von Seniorinnen und Senioren aus anderen Stadtteilen genutzt werden, allerdings bei eigener An- und Abfahrt. Für Verpflegung und Kaffee ist gesorgt; es wird jedoch darum gebeten, Kaffeegedecke selbst mitzubringen.

 

Der Eintritt ist wie in den vergangenen Jahren frei.

Michael Fink erhält keine Ausnahmegenehmigung als Chef-Trainer

Michael Fink erhält keine Ausnahmegenehmigung als Chef-Trainer durch die zuständige Spielkommission.

Die Regionalliga Südwest GbR hat den Antrag des SV Waldhof Mannheim auf Erteilung einer Ausnahmegenehmigung für Michael Fink, das Amt des Chef-Trainers bis 30.06.2018 zu begleiten, abgelehnt. In den Statuten der Regionalliga Südwest ist geregelt, dass jede Mannschaft von einem A-Lizenz-Trainer in verantwortlicher Position betreut werden muss. Die Möglichkeit, das Amt des Chef-Trainer ohne die notwendige Trainerlizenz auszuüben, war zunächst auf die Dauer von drei Monaten begrenzt. Einem Antrag auf Verlängerung wurde nun von Verbandsseite durch die zuständige Spielkommission nicht zugestimmt. Michael Fink darf die Mannschaft somit ab dem 17. Januar 2018 nicht mehr als verantwortlicher Chef-Trainer betreuen.

„Es ist äußerst bedauerlich, dass wir nicht wie geplant mit Michael Fink weiterarbeiten können. Auch der aufgezeigte Zeitplan, zunächst die B-Lizenz, im direkten Anschluss die DFB-Elite-Jugend-Lizenz und zeitnah die A-Lizenz zu erwerben, konnte die Verantwortlichen der Regionalliga Südwest leider nicht von einer Ausnahmegenehmigung überzeugen, da die entsprechenden Lehrgänge bereits voll belegt sind und Michael Fink lediglich auf der Warteliste für den Erwerb der Lizenzen gewesen wäre“, so Aufsichtsratsvorsitzender Alexander Rudnick.

„Michael Fink hat bislang sehr gute Arbeit geleistet und gerne hätten wir weiter mit ihm als Chef-Trainer gearbeitet. Uns wurde jedoch auch signalisiert, dass wir nicht mit einem Teamchef-Modell arbeiten dürfen, da dies empfindliche Strafen nach sich ziehen könnte. Die Situation nun ist natürlich sehr ärgerlich. Es liegt jetzt an uns, die Position des Cheftrainers zukunftssicher zu besetzen. Bei einem Aufstieg in die 3. Liga schreiben die Lizenzbedingungen einen Fußball-Lehrer vor. Entsprechend werden wir die Trainerposition nun besetzen, um Planungssicherheit sowohl für Regionalliga und 3.Liga, sowie bei der bevorstehenden Kaderplanung zu haben“, ist für den Sportlichen Leiter Jochen Kientz das Anforderungsprofil klar.

„Ich bin einerseits natürlich enttäuscht, andererseits war mir diese Möglichkeit auch bewusst. Am Ende geht es nicht um persönliche Interessen, sondern um den SV Waldhof Mannheim. Die Entscheidung der Liga muss ich daher akzeptieren. Gerne möchte ich meinen Teil dazu beitragen, dass der SV Waldhof den Weg in die 3. Liga schafft. Ich danke dem SV Waldhof, für die offene und gute Kommunikation und, dass er mir die Chance gegeben hat, mich in der schwierigen Situation zu beweisen“, sagte Michael Fink.

Wohnungseinbrecher in Friedrichsthal festgenommen

Saarbrücken. Unmittelbar nachdem zwei Männer den bei einem Wohnungseinbruch an Weihnachten in Friedrichstahl erbeuteten Schmuck bei einem Goldankäufer umgesetzt hatten, wurde sie von Polizeibeamten in einem nahegelegenen Casino festgenommen. Einer der beiden, ein 39-Jähriger aus dem Regionalverband, sitzt jetzt in der JVA Ottweiler.
Die Geschädigte des Wohnungseinbruches selbst hatte am gestrigen Mittwoch (27.12.2017) ihren Schmuck in dem Goldankauf in Friedrichstahl entdeckt. Zuvor hatte sie zwei Männer, die ihr „irgendwie verdächtig“ vorkamen, vor dem Geschäft gesehen. Tatsächlich stellte sich heraus, dass die beiden den der Frau gestohlenen Schmuck unmittelbar zuvor in dem Laden verkauft hatten.

Die sofort verständigten Einsatzkräfte der Polizeiinspektion aus Sulzbach nahmen die mutmaßlichen Einbrecher gegen 12:45 Uhr in einem nahegelegenen Spielcasino in Friedrichsthal fest. Wie sich herausstellte, bestand gegen den 39-Jährigen ein Haftbefehl in anderer Sache. Sein 31-jähriger Komplize, ebenfalls aus dem Regionalverband, wurde nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen entlassen.

Die Ermittlungen dauern an.

Zum Jahresende rät Verbraucherschutzminister Jost zu Vernunft und Vorsicht beim Umgang mit Feuerwerk

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Alle Jahre wieder finden sich Neuheiten im Sortiment der Böller, Raketen und Kleinstfeuerwerke. Der sprühende Ätna oder das drehende Sonnenrad sind alte Bekannte, und dennoch wird in der Euphorie über das neue Jahr manch riskante Abschussrampe verwendet, kein Sicherheitsabstand eingehalten und versucht, Blindgänger doch noch zu zünden. „Die fröhliche Stimmung bei der traditionellen Silvesterknallerei darf nicht zu Leichtsinn im Umgang mit Feuerwerkskörpern führen“, appelliert Verbraucherschutzminister Reinhold Jost zum Umgang mit Silvesterböllern. „Tausende Menschen in Deutschland erleiden in der Nacht zum Jahreswechsel akute Gesundheitsschäden, insbesondere Hörschäden und Verbrennungen durch Silvesterknaller. Wer sich und seine Mitmenschen schützen will, muss einfach Abstand halten.“

Wichtig auch: Nichts in Personengruppen werfen! Und größere Knallkörper zum Anzünden immer auf den Boden legen. Eltern sollten zudem bei ihren Kindern auf schwer entflammbare Kleidung achten. Bei Kunstfasern besteht erhöhte Verbrennungsgefahr.

Schon beim Kauf sollten Verbraucher darauf achten, dass auf der Verpackung die Kennzeichnung mit CE-Zeichen und Registriernummer aufgedruckt ist. So ist gewährleistet, dass nur geprüftes Kleinstfeuerwerk verkauft wird. Böller ohne CE-Prüfzeichen dürfen nach den neuen Richtlinien nicht mehr verwendet werden.
Zu Hause müssen Feuerwerkskörper sicher gelagert werden: Auf dem warmen Ofen und neben Kerzen und Tannenbaum sind keine geeigneten Lagerplätze. Wichtig ist im nächsten Schritt, die aufgedruckte oder beigefügte Anleitung aufmerksam durchzulesen und auch zu beachten. Viele Unfälle lassen sich auf diese Weise vermeiden.

Feuerwerk ist nach dem Sprengstoffrecht in Kategorien eingeteilt: Unter Kleinfeuerwerk Kategorie 1 fallen z.B. Tischfeuerwerk und Wunderkerzen. Diese dürfen Kinder erst ab einem Alter von 12 Jahren besitzen und abbrennen. Für den Erwerb und Umgang mit Kleinfeuerwerk Kategorie 2, wie z. B. Raketen, Sonnenräder und Chinaböller, muss man mindestens 18 Jahre alt sein.

Das Kleinfeuerwerk für Silvester darf ab dem 28.12.2017 verkauft werden. Das Abbrennen selbst ist aber nur zum Jahreswechsel, in der Nacht vom 31. Dezember bis 1. Januar erlaubt.

The Tumbl´n Man am 6. Januar im Irish Pub Neunkirchen

The Tumbl´n Man sind keine geringeren als Andreas Usner und Christian Weber, die zwei St.Ingberter Musiker sind jetzt auch im Akustischen Duo Live zu erleben.

Resonator-Gitarre, Stompbox,Bass und Gesang. Mehr braucht es nicht um den Abend mit Songs aus Blues,Folk und Rock Kurzweilig zu füllen.

Virtuose Gitarrensoli und mitreissende Grooves sind schon seit Jahren ihre Markenzeichen.

Eine Band die man nicht verpassen sollte!

 

Samstag 6.Januar

Beginn: 21:30

Dublin Irish Pub Neunkirchen/Saar

 

Eintritt Frei!

So werden Weihnachtsbäume und der Silvestermüll richtig entsorgt

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Der Verband der Immobilienverwalter Rheinland-Pfalz/Saarland e.V. klärt auf

Für viele Menschen gehört an Heiligabend ein toll geschmückter Weihnachtsbaum ebenso dazu wie eine große Party mit Freunden und Bekannten zum Jahreswechsel. Besonders in Mehrfamilienhäusern und Wohnanlagen nehmen Bewohner auf ihre Nachbarn diesbezüglich nicht immer Rücksicht: Viele Mieter lagern alte Weihnachtsbäume erst einmal ewig vor der Wohnungstür, andere stellen den Baum – oft nicht einmal richtig abgeschmückt – einfach zu den Müllcontainern. Auch an Silvester liegen abgebrannte Feuerwerksreste, Kartons und Sektflaschen manchmal noch einige Tage später auf Grundstücken und Wegen, niemand zeigt sich für die Entsorgung verantwortlich. Motto: „Sollen sich die anderen doch kümmern!“ Doch wie und wo entsorge ich meinen Weihnachtsbaum richtig? Und wer ist eigentlich für die Überreste einer Silvesterparty auf Straßen und in Wohnanlagen verantwortlich?

Stichwort Weihnachtsbaum: Wichtig ist, dass der Baum immer komplett abgeschmückt wird, damit ihn Kompostieranlagen überhaupt verarbeiten können. Eine eigenständige Entsorgung in der freien Natur – ob in Grünanlagen oder im Wald – zählt zur illegalen Müllentsorgung und ist verboten. Oft ist der Ärger rund um die Weihnachtsbaumentsorgung auch völlig unbegründet. Dazu Oliver Philipp Kehry, Vorstandsvorsitzender des Verbandes der Immobilienverwalter Rheinland-Pfalz-Saarland e.V.: „Viele Kommunen holen die Bäume nach den Feiertagen ab und entsorgen sie kostenlos. Die genauen Termine werden in der Tagespresse, in Mitteilungsblättern, im Abfallkalender oder im Internet kommuniziert. In kleineren Gemeinden übernimmt das oft auch mal die Jugendfeuerwehr, die den Baum gegen eine kleine Spende bei den Bürgern direkt einsammelt. Falls in der jeweiligen Gemeinde keine organisierte Abholung stattfinden sollte, gibt es kommunale Sammelstellen, wo man den Baum einfach abgeben kann.“ Wer nicht auf die kommunalen Abholtermine warten möchte, kann kleine, abgeschmückte Bäume natürlich auch selbst zerkleinern und über die Biotonne entsorgen, wobei auch hier das übliche Müllvolumen nicht überschritten werden sollte.

Stichwort Silvestermüll: Ein großes Ärgernis sind ebenso die Überreste nächtlicher Silvesterfeiern. Klare Regeln bezüglich der Entsorgung schreibt die jeweilige Stadt- oder Gemeindeordnung vor: So ist der Verursacher – ob Privatperson oder Veranstalter größerer Events – für die Müllräumung immer selbst verantwortlich. Problematisch wird es, wenn dieser nicht mehr zu ermitteln ist. Oliver Philipp Kehry: „Ist der Verursacher nicht mehr festzustellen, steht leider der Grundstückseigentümer in der Pflicht, auch wenn er gar nicht mitgefeiert hat. Streitigkeiten lassen sich umgehen, wenn die Verursacher Straßen, Gehwege und Anlagen eigenverantwortlich reinigen oder eine spätere Reinigung in Auftrag geben. Das muss ja nicht in der Nacht oder morgens um 7 Uhr am Neujahrstag stattfinden; aber es spart Zeit und Ärger, wenn im Laufe des Neujahrtages alles beseitigt ist.“ Eine verantwortungsvolle Entsorgung über die Restmülltonne darf allerdings erst dann stattfinden, wenn alle Feuerwerkskörper auch wirklich abgebrannt sind und keine Glut mehr vorhanden ist. In größeren Städten hilft oft auch eine Zusatzschicht der Stadtreinigung für die Wiederherstellung der Sauberkeit in den Straßen. Die Entsorgung des Silvestermülls ist nicht allein aus optischen Aspekten wichtig: Abgebrannte Raketen, Böller und zerbrochene Glasflaschen können für spielende Kinder oder Tiere auch ein erhebliches Gefahrenpotential darstellen.

Bei Fragen zu diesen oder andere Themen steht der Verband der Immobilienverwalter Rheinland-Pfalz-Saarland e.V. gerne per Mail an office@vdiv-rps.de zur Verfügung.

Gemeinsame Kontrollaktion von Schrottsammlern

Verstöße in sämtlichen Rechtsbereichen wurden festgestellt

 

 

Gemeinsam mit dem Hauptzollamt, dem Bundesamt für Güterverkehr (BAG) und dem Landesamt für Umwelt- und Arbeitsschutz haben das Ordnungsamt und die Ortspolizeibehörde Homburg kürzlich zwei Kontrollaktionen durchgeführt. Im Mittelpunkt standen gemeinsame Überprüfungen von gewerbetreibenden Sammlern und Transporteuren von Schrott in Homburg. Immer wieder gab es zuvor den Verdacht, dass gegen Vorschriften des Kreislaufwirtschaftsgesetzes, der Gewerbeordnung und des Güterkraftverkehrsgesetzes verstoßen wird. Des Weiteren bestand der Verdacht des Sozialversicherungsbetrugs und der Schwarzarbeit.

 

In der Tat wurden die Behörden schnell „fündig“. Es wurden bei den zwei Kontrollaktionen in allen Rechtsbereichen Verstöße festgestellt und teilweise weitere Ermittlungen eingeleitet. Illegal eingesammelter Elektroschrott, erhebliche Überladung einzelner Fahrzeuge, mangelnde Ladungssicherung sowie fehlende Gewerbenachweise und Fahrzeugzulassungen waren nur einige Verstöße. Auch wegen des Verdachts der Schwarzarbeit und des Sozialversicherungsbetrugs wird es zu weiteren Ermittlungen kommen. Bei der Überprüfung der Daten eines Fahrers wurde deutlich, dass dieser nicht über eine gültige Fahrerlaubnis für die gesteuerte Fahrzeugklasse verfügt. Eine Streife der Polizeiinspektion Homburg wurde im Rahmen der Amtshilfe hinzugezogen, die Personalien wurden aufgenommen und ein Strafverfahren eingeleitet.

 

Mit solchen gemeinsamen Aktionen möchten die Behörden neben den Schrottsammlern auch die Bevölkerung auf dieses Thema aufmerksam machen. Den meisten Menschen sei es egal, wer ihren Sperrmüll mitnimmt. Dennoch dürften das ausnahmslos Personen, die dieses Gewerbe auch angemeldet haben, weist das Ordnungsamt darauf hin, die Augen offen zu halten. Am einfachsten sei dies, indem man sich von dem Händler, der den Schrott mitnehmen möchte, die Reisegewerbekarte zeigen lässt.

 

Die meisten Kontrollierten zeigten sich einsichtig in Bezug auf die Anregungen der Behörden zu den verschiedensten Verstößen und gelobten Besserung.

 

Weitere Kontrollaktionen dieser Art sollen folgen.

Testspiel gegen Hebei China Fortune mit Startrainer Manuel Pellegrini und Stars wie Gervinho und Ezequiel Lavezzi

Tolle Fanangebote: Mit dem OFC ins Trainingslager nach Spanien reisen

 

Vom 19. bis 26. Januar 2018 bereiten sich die Offenbacher Kickers in Südspanien auf den Kampf um die Relegationsplätze in der Regionalliga Südwest vor. Auch in dieser Saison bieten wir in Kooperation mit unserem Partner Triplemind GmbH und deren Portal www.Reise.de allen Fans die exklusive Möglichkeit, unsere Mannschaft ins Trainingslager zu begleiten.

 

Verbringen Sie eine Woche mit unserem Team im 5-Sterne-Hotel Hipotels Barrosa Palace & Spa. Lassen Sie im sonnigen Chiclana de la Frontera die Seele baumeln und erleben Sie unsere Mannschaft hautnah im Trainingslager.

 

Reise.de bietet allen Fans ein maßgeschneidertes Angebot. Egal ob All-Inclusive, Halbpension oder nur Frühstück, für jeden ist das Passende dabei. Flug und sieben Nächte im Spitzenhotel können bereits ab 364 Euro pro Person gebucht werden. Das Hipotels Barrosa Palace bietet zudem zahlreiche Sport- und Wellness-Aktivitäten, die bereits im Reisepreis enthalten sind.

 

Der OFC bemüht sich außerdem, einen kostenpflichtigen Transfer zu den beiden Testspielen anzubieten, die im Rahmen des Trainingslagers ausgetragen werden.

 

Die erste Begegnung findet am 21. Januar im knapp 120 Kilometer entfernten Estadio Municipal de La Línea in Gibraltar statt. Gegner ist dann das von Startrainer Manuel Pellegrini (ehemals Real Madrid und Manchester City) betreute Team von Hebei China Fortune aus der chinesischen Super League, in dessen Reihen prominente Namen wie Gervinho (ehemals Arsenal London und AS Rom) oder Ezequiel Lavezzi (ehemals Paris St. Germain und SSC Neapel) stehen. Die zweite Begegnung ist für den 25. Januar geplant, Gegner und Austragungsort werden so bald wie möglich bekanntgegeben.

 

Ausführliche Informationen zu allen Angeboten und natürlich die Preise finden Sie im Internet unter www.reise.de/ofc-fanreise.

 

Geben Sie bei Ihrer Buchung den Code „OFC-Fanreise-2018“ telefonisch unter der kostenlosen Servicenummer 0800 / 100 41 06 oder aber bei Ihrer Buchung im Internet im Feld „Gutscheincode“ an. Dann erhalten Sie zusätzlich als Dankeschön zwei Eintrittskarten für das Heimspiel gegen die SV Elversberg am 10. Februar 2018.

 

Eine Woche mit dem OFC im sonnigen Andalusien: Besser kann man nicht durch die Winterpause kommen!

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fcs@saarnews.com