Mittwoch, Mai 14, 2025
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Gründerwoche 2017 – Vielfältige Informationsangebote rund um das Thema Gründung und Selbstständigkeit im Saarland

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Gerade kleine und mittlere Unternehmen spielen eine herausragende Rolle für den Wirtschaftsstandort Saarland. Dennoch ist die berufliche Selbständigkeit für viele Menschen bisher keine selbstverständliche Perspektive. Die Gründerwoche möchte das ändern. Sie ist Teil der Global Entrepreneurship Week und findet in diesem Jahr vom 13. – 19. November statt.

Wirtschaftsministerin Anke Rehlinger: „Während und rund um die Gründerwoche bieten die Partner – darunter Behörden, Kammern, Wirtschaftsförderungen, Bildungseinrichtungen – deutschlandweit eine Vielzahl an Veranstaltungen an: In Seminaren, Workshops, Wettbewerben und vielen weiteren Veranstaltungsformaten wird das umfassende Spektrum der Informations-, Beratungs- und Unterstützungsangebote für Gründerinnen und Gründer vor Ort präsent.“

Auch das Netzwerk der Saarland Offensive für Gründer (SOG) trägt mit interessanten Angeboten für Gründungswillige zur bundesweiten Aktionswoche bei. Die bevorstehende Veranstaltung der SOG „Existenzgründung als Alternative!?“ am 21. Oktober 2017 von 10-13 Uhr im Theater am Ring in Saarlouis bildet bereits den Auftakt zu vielen weiteren Informationsmöglichkeiten rund um das Thema Gründung und Unternehmensnachfolge.

Die Veranstaltung wird gestaltet vom Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Verkehr, der Arbeitskammer des Saarlandes und der Regionaldirektion Rheinland-Pfalz-Saarland der Bundesagentur für Arbeit in Zusammenarbeit mit der Gesellschaft für Wirtschaftsförderung Untere Saar mbH (WFUS) und der Saarländischen Investitionskreditbank (SIKB).

Die Teilnahme ist kostenfrei. Aus organisatorischen Gründen wird dennoch um Anmeldung gebeten. Informationen und Anmeldungen unter Tel. (0681) 4005-239 und –246 oder wirtschaftspolitik@arbeitskammer.de

Falscheid und Eidenborn haben schnelles Internet – inexio nimmt neues Glasfasernetz offiziell in Betrieb

Der 16. Oktober war für viele Bürgerinnen und Bürger aus Falscheid und Eidenborn ein Freudentag. Denn in zwei unmittelbar hintereinander folgenden Veranstaltungen wurden die durch das Saarlouiser Unternehmen  gebauten Glasfasernetze offiziell in Betrieb genommen. Damit stehen den Bürgerinnen und Bürgern jetzt moderne und leistungsfähige Anschlüsse ans Internet zur Verfügung. Mit Bandbreiten von bis zu 100 MBit/s sind nun alle Anwendungen – auch datenintensive, wie etwa das Streamen von Filmen – ohne Wartezeiten komfortabel möglich.

 

Thorsten Klein, geschäftsführender Gesellschafter von inexio, stellte die Technik und auch das Produkt seiner Firma nicht ohne Stolz vor. So führte er aus, dass in den beiden Orten auch bei weiterer Entfernung vom jeweiligen Kabelverzweiger nun mindestens 50 MBit/s ankommen würden. Durch eine neue Technik, das so genannte „Vectoring“, sei zudem gewährleistet, dass diese Geschwindigkeit sich auch bei starker Belastung des Netzes nicht merklich verringern würde.

 

Auch die beiden Ortsvorsteher zeigten sich sehr zufrieden, dass ihre Orte nun über schnelles Internet verfügten. So führte Andreas Löw aus: „Falscheid ist nun an die Zukunft angeschlossen. Durch den Breitbandausbau profitieren wir heute von schnellen Datenverbindungen, die bisweilen größeren Ballungsräumen vorbehalten blieben. Ich verbinde mit dieser Technik die Erreichung eines notwendigen Versorgungsstandards, aber auch einen nicht minder großen Schritt zur Sicherung zukünftiger privater und gewerblicher Ansprüche.“ Diesen Gedanken verfolgte auch sein Pendant in Eidenborn, Maik Müller: „Das Internet ist aus unserem heutigen Leben nicht mehr wegzudenken. Das merkt man schon in meiner Generation sehr deutlich, noch deutlicher aber bei unseren Kindern. Sie sind die Online-Generation, die sich gar nicht mehr vorstellen kann, wie ein Leben ohne Smartphone und Internet vor noch gar nicht allzu langer Zeit ausgesehen hat.“

 

Die ersten Anschlüsse sind in beiden Orten bereits geschaltet, was offenkundig ohne Probleme vonstatten gegangen ist. Dazu ist allerdings erforderlich, einen neuen Vertrag mit inexio abzuschließen. inexio kündigt dann im Auftrag des Kunden den vorherigen Vertrag und managt die problemlose Umschaltung auf den neuen Vertrag, sobald der alte abgelaufen ist. Auch die Mitnahme der bisherigen Telefonnummer ist so problemlos möglich.

 

inexio bietet in beiden Orten Informationsnachmittage hierzu an. In Falscheid findet dieser am 13. November von 16:00 bis 19:00 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus statt, in Eidenborn besteht dazu am 2. November – ebenfalls von 16:00 bis 19:00 Uhr – im Kulturzentrum die Gelegenheit. Weitere Informationen findet man auch im Internet unter www.myquix.de.

Gastspiel von „Das Erbe on Tour“ in Quierschied war ein voller Erfolg

Der Bergbau hat die Gemeinde Quierschied und ihre Menschen wie keine andere im Saarland über Jahrhunderte geprägt. „Quierschied war die Bergbau-Kommune Deutschlands“, war sogar am vergangenen Dienstagabend, dem 17. Oktober, in der „Q.lisse – Haus der Kultur“ zu hören. Dort wurde die 250-jährige Geschichte des Bergbaus im Saarland  mit modernen und innovativen Technologien lebendig und erlebbar gemacht. Uwe Conradt, Direktor der Landesmedienanstalt des Saarland, und  Bürgermeister Lutz Maurer erinnerten in ihren Begrüßungsreden zu „Das Erbe on Tour“ des „MedienNetzwerks SaarLorLux e.V.“ (MNS) an die große Bergbau-Tradition der Gemeinde Quierschied. Landtagspräsident Klaus Meiser bekräftigte diese Einschätzung in seinem Grußwort.  Beim abschließenden „Bergmannsfrühstück“ im Foyer der „Q.lisse“ wurden weitere Erinnerungen ausgetauscht.

Etwa 200 interessierte Bürgerinnen und Bürger aus Quierschied und Umgebung fanden sich am Dienstagabend in der „Q.lisse“ ein und informierten sich über die digitalen Möglichkeiten, die virtuelle Landessaustellung zum Thema „250 Jahre Bergbau im Saarland“ zu erleben. Der Saarknappenchor eröffnete mit dem Einzug den „Abend der Begegnungen“, den er mit Kostproben aus seinem Repertoire musikalisch untermalte. Kathrin Ziegler und Lisa Denneler vom MNS führten durch das informative Programm, in dessen Rahmen Ludwig Kuhn die „Entdeckertouren-App“ vorstellte. Sie kann interessierte Nutzer mobiler Endgeräte wie Smartphones oder Tablets nicht nur als Wander-Karte dienen, sondern die  „Entdeckertour“ mit zahlreichen zusätzlichen Informationen lebhaft ergänzen.

Ausgewählte digitalisierte Exponate, 3D-Fahrten, Virtuelle Räume (360°) und acht virtuelle Sammlungen wurden den Besucherinnen und Besuchern vorgestellt und präsentiert. Auch mit dem Ziel, die Medienkompetenz der Quierschiederinnen und Quierschieder zu stärken. An unterschiedlichen Stationen im Saal war es ihnen auch möglich, die gewonnenen Erkenntnisse sogleich in die Tat umsetzen und beispielsweise eine virtuelle Fahrt durch das Bergwerk Velsen mit Hilfe einer 3D-Brille zu erleben.

Schon am Vormittag kamen die Schülerinnen und Schüler der achten Klassen der Gemeinschaftsschule Quierschied diesbezüglich auf ihre Kosten. Ihnen bot „Das Erbe on tour“ eine spannende Abwechslung zum Unterricht – und das in Kombination mit modernsten digitalen Medien.

Bürgermeister Lutz Maurer zur Veranstaltung: „Ich bin den Veranstaltern für diese hochinteressante und innovative Möglichkeit, saarländische und Quierschieder Geschichte quasi hautnah (wieder) zu erleben sehr dankbar. Nicht nur, weil diese moderne Art der Präsentation des wichtigsten und prägendsten Industriezweigs des Saarlandes die unbegrenzten Möglichkeiten der Digitalisierung sinnvoll und eindrucksvoll nutzt, in dem sie Wissen für alle und jederzeit bereitstellt. Sondern auch, weil sich dadurch alle Generationen, also auch jüngere Leute, für die Bergbau-Geschichte in ihrer Heimat begeistern können. Somit wird der Bergbau als fester Bestandteil der Region im kollektiven Gedächtnis bewahrt.“

 

Weitere Infos im Internet unter: www.das-erbe-ontour.de

Nachlass von Edith Braun im Literaturarchiv Saar-Lor-Lux-Elsass

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Der literarische, publizistische und wissenschaftliche Nachlass von Dr. Edith Braun ist dem Literaturarchiv Saar-Lor-Lux-Elsass von ihren Erben übergeben worden. Die 1921 in Saarbrücken geborene und 2016 verstorbene Schriftstellerin und Publizistin galt als wohl beste Kennerin der saarländischen Mundart.

Nach einem Diplom als Übersetzerin für Englisch und Russisch, dem Studium der Phonetik, Germanistik und Slavistik und einer Promotion bei dem Phonetik-Professor Max Mangold erforschte sie die rhein- und moselfränkischen Mundarten. Sie ist sowohl mit Dialekt-Wörterbüchern hervorgetreten als auch mit Gedichten, Erzählungen, Hörspielen. Durch ihre regelmäßigen Sendungen für den Saarländischen Rundfunk und einer Mundart-Kolumne in der „Saarbrücker Zeitung“ wurde sie einem breiten Publikum bekannt.

Im Literaturarchiv Saar-Lor-Lux-Elsass wird ihr Nachlass in den kommenden Jahren archivarisch erschlossen und katalogisiert. Die umfangreichen sprachhistorischen und phonetischen Forschungen zu den Mundarten der Region stehen damit einer interessierten Öffentlichkeit zur Einsicht zur Verfügung. „Edith Braun hat“, so der Leiter des Literaturarchivs, Sikander Singh, „mit wissenschaftlicher Akribie, Charme und Leidenschaft einen zentralen Beitrag zum Erhalt eines der wichtigsten Kulturgüter geleistet: der Sprache unserer Heimat“.

 

Weitere Infos unter:

http://literaturarchiv.uni-saarland.de

Psychische Erkrankungen bringen saarländische Frauen bundesweit am häufigsten ins Krankenhaus

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Saarbrücken, 18. Oktober 2017 – In keinem anderen Bundesland müssen Frauen öfter wegen psychischer Erkrankungen im Krankenhaus behandelt werden als im Saarland. Das zeigt der Krankenhausreport der BARMER, den das Rheinisch Westfälische Institut für Wirtschaftsforschung erstellt hat. „Auch saarländische Männer sind vergleichsweise häufig wegen psychischer Leiden in stationärer Behandlung“, sagt die Landesgeschäftsführerin der BARMER in Rheinland-Pfalz und im Saarland, Dunja Kleis.

 

Im Jahr 2016 entfielen auf saarländische Frauen im Durchschnitt 16,5 Krankenhausfälle je 1.000 Einwohner wegen psychischer Erkrankungen (Bund: 13,9). Bei den männlichen Saarländern wurden sogar durchschnittlich 17,0 stationäre Behandlungen auf 1.000 Einwohner gezählt (Bund: 15,6). Nur in Bremen begaben sich Männer öfter ins Krankenhaus wegen psychischer Leiden.

 

Jeder vierte Saarländer mindestens einmal im Krankenhaus

„Betrachtet man körperliche und psychische Erkrankungen gemeinsam, fällt auf, dass die Menschen im Saarland so oft ins Krankenhaus müssen wie in fast keinem anderen Bundesland“, erläutert Kleis. Mit der saarländischen Bevölkerungsstruktur lasse sich die Häufigkeit der Krankenhausaufenthalte von Saarländern nicht erklären. Die Ergebnisse des Krankenhausreports seien nach Geschlecht und Alter standardisiert worden.

 

Laut Report war fast jeder vierte Saarländer 2016 mindestens einmal im Krankenhaus. Auf 1.000 Einwohner kamen 244 stationäre Behandlungen. Bundesweit weist der Report nur 216 Krankenhausfälle je 1.000 Einwohner aus. Im Vergleich aller Bundesländer liegen nur Thüringen mit 247 und Sachsen-Anhalt mit 245 stationären Behandlungen je 1.000 Einwohner vor dem Saarland. Auf dem letzten Rang landet Baden-Württemberg, wo 164 von 1.000 Menschen einen Krankenausaufenthalt hatten.

 

Die häufigste Ursache für einen Krankenhausaufenthalt im Saarland waren körperliche Leiden, die für 227 der 244 stationären Behandlungen je 1.000 Einwohner verantwortlich waren. „Saarländische Frauen müssen öfter ins Krankenhaus als die Männer“, erklärt Kleis. Auf Saarländerinnen entfielen 252 stationäre Behandlungen je 1.000 Einwohner, auf die männlichen Saarländer nur 235. Im Jahr 2016 hat jeder Saarländer im Durchschnitt 1,8 Tage im Krankenhaus verbracht (Bundesdurchschnitt: 1,6). Nur in Thüringen wurden mehr Krankenhaustage gezählt.

 

Bei Auswahl des Krankenhauses auf Qualität achten

BARMER Landesgeschäftsführerin Kleis rät, bei planbaren Operationen das Krankenhaus auszuwählen, das die beste Qualität der Behandlung verspricht: „Nicht immer ist das nächstgelegen Krankenhaus die beste Wahl für eine planbare Operation. Ein erfahrener Operateur macht tendenziell weniger Fehler als ein Arzt, der nur selten operiert.“ Bei planbaren Eingriffen sollte jeder darauf achten, wie häufig ein Krankenhaus welche Eingriffe macht.

 

Helfen kann dabei das BARMER Krankenhausnavi. Die Online-Plattform bietet Patienten auf Basis der Weissen Liste, einem Projekt der Bertelsmann Stiftung und der Dachverbände der größten Patienten- und Verbraucherorganisationen, eine unabhängige und verständliche Hilfe bei der Suche nach einem passenden Krankenhaus. Neben Qualitäts- und Strukturdaten der Kliniken finden sich hier regelmäßig auch aktualisierte Befragungsergebnisse von Patienten zu deren Erfahrungen im Krankenhaus. „Die transparente Darstellung ermöglicht Klinikvergleiche und ist eine wertvolle Informationsquelle“, lobt Kleis das Projekt.

 

Zugleich fordert die Landesgeschäftsführerin die saarländischen Koalitionäre in Saarbrücken auf, Qualitätskriterien bei der Krankenhausplanung besser zu berücksichtigen. „Die Krankenhausplanung des Landes muss sich an den Qualitätsindikatoren orientieren, die der Gemeinsame Bundesausschuss aus Kassen und Ärzten definiert hat. Die Bezahlung von Krankenhausleistungen muss an die Einhaltung dieser Indikatoren geknüpft sein.“ Wichtig seien zum Beispiel Vorgaben zu Mindestmengen von Operationen und Personal, die Kliniken erfüllen müssen, damit ihnen Behandlungen bezahlt werden.

 

BARMER Krankenhausnavi: https://weisse-liste.krankenhaus.barmer.de/.

Der „Break-Point“ ist offiziell eröffnet.

Am Freitag, 29. September 2017 fand bei herrlichem Tenniswetter endlich die lang ersehnte Neueröffnung des energieeffizient gestalteten Clubhauses des Tennisclubs Viktoria St. Ingbert e.V. statt.

Circa 100 Mitglieder und Freunde des TC Viktoria St. Ingbert e.V. ließen es sich nicht nehmen, die Einweihung in rundum angenehmer Atmosphäre zu begehen, darunter auch Landrat Dr. Theophil Gallo und der Oberbürgermeister der Stadt St. Ingbert, Hans Wagner.

Beim Anschaffen neuer Geräte wurde speziell auf die Energieeffizienzklasse geachtet. Die gesamte Beleuchtung wurde in LED-Technik installiert. In den Umkleiden, Duschen und WCs wurde die Beleuchtung automatisiert. „Nachhaltigkeit und Energieeffizienz ist stets ein großes Thema“, so Matthias Albert, der die Finanzgeschicke des Tennisvereins lenkt. „Wir liegen am Tor zur Biosphärenregion. Unsere Anlage ist eingebettet in den Wald St. Ingberts. Die Gestaltung der Fassaden und der Außenanlagen sollen in Zukunft die Naturnähe widerspiegeln“, so Jürgen Ripplinger weiter. Will doch der Verein in Zukunft auch als „Biosphärenclub“ in Erscheinung treten. Mit der Auslobung eines entsprechenden Turniers und der Idee, ein entsprechendes Rahmenprogramm anzubieten, will der Verein mithelfen, auf seine Weise, die Interessen der Region mit zu gestalten.

Insgesamt erhoffen sich die Vorstände, dass mit den Erneuerungsmaßnahmen ein frischer Wind durch das Vereinsleben geht, neue Mitglieder geworben werden und der bis jetzt positive Trend weitergeführt werden kann. Matthias Albert erklärte, dass der Verein in die Maßnahme 215.000 € investiert habe, die sich aus Bankdarlehen, Privatinvestitionen und Eigenmitteln zusammensetzen. Er appellierte zum Spenden, da es eine kleine Finanzierungslücke gebe und noch weitere Sanierungsmaßnahmen anstünden. In ausgelassener, lockerer Atmosphäre wurde gefeiert bis in die Nacht. Das Gastro -Team um Clubwirt Fränky reichte leckere Köstlichkeiten und Cremant. „Wir würden uns freuen, in Zukunft auch mehr Nichtmitglieder zu unseren Öffnungszeiten begrüßen zu dürfen. Unsere Gastronomie ist für alle geöffnet, jeden Tag ab 17.00 Uhr“, so Clubwirt Frank Spengler. Dazu sind schon jetzt eine Reihe von Veranstaltungen geplant. Informationen folgen.

Informieren Sie sich auch unter:  www.tcviktoria.com oder info@tcviktoria.com

 

Klaus Schwarz/Jürgen Ripplinger

 

28-Jähriger ist dreizehntes Drogenopfer im Jahr 2017

Saarbrücken. Ein Mitte Oktober in einem Hausflur in Saarbrücken aufgefundener Mann ist das dreizehnte Drogenopfer des Jahres 2017.
Trotz eingeleiteter Reanimationsmaßnahmen verstarb der 28-jährige Saarbrücker kurz nach seiner Einlieferung in einer Saarbrücker Klinik.

Nach dem jetzt vorliegenden Gutachten des Instituts für Rechtsmedizin war eine Drogenintoxikation todesursächlich.

Herzig bringt den Haarwasen zum Beben

In der vierten Minute der Nachspielzeit trifft Nico Herzig zum hochverdienten 2:1-Erfolg des TSV Steinbach gegen Kickers Offenbach. Der Großteil unter den  1.610 Zuschauern stand minutenlang und feierte den Halbfinaleinzug ihrer Mannschaft trotz Unterzahl.

Die Hausherren begannen hochmotiviert und erarbeiten sich bereits im ersten Abschnitt drei gute Chancen durch Fatih Candan (31.), Timo Kunert (37.) und Dennis Wegner (43.), scheiterten aber jeweils am überragenden Ex-Steinbacher Sebastian Brune im OFC-Tor.

Nach einer weiteren Doppelchance von Fatih Candan und Timo Kunert hatten die Gäste durch Florian Treske eine Großchance, aber Julian Bibleka parierte stark. Die folgende Ecke brachte den OFC mit 1:0 in Führung. Erneut war es Florian Treske, der frei zum Abschluss kam und den Offenbacher Anhang jubeln ließ. Steinbach rannte nun wütend an, konnte den Ball aber weiterhin nicht an Sebastian Brune vorbei bringen. Timo Kunert und Sasa Strujic scheiterten am Torwart, bevor der freistehende Fatih Candan das verwaiste Tor verfehlte. In der 68. Minute war es dann aber so weit. Dennis Wegner brachte den Ball im Gästetor unter. Mit dem 1:1 im Rücken hatte Maurice Müller die Großchance zur Entscheidung, verzog aber freistehend aus zehn Metern. Stefano Maier vergab in der Folge aus bester Lage. Nachdem Schüsse von Tim Müller und Sasa Strujic knapp über das Tor strichen, war es der Kapitän Nico Herzig, der den Haarwasen zum Beben brachte. Trotz Unterzahl, Daniel Reith hatte in der 88. Minute die Ampelkarte gesehen, traf der Kapitän in der vierten Minute der Nachspielzeit auf Freistoß von Timo Kunert und mit Hilfe der Latte zum ersten Erfolg der Steinbacher über den Regionalliga Südwest-Spitzenreiter im sechsten Duell.

Am Samstag geht die Reise für den TSV nach Walldorf, wo die Astoria ab 14 Uhr auf die ausgelaugte Mink-Elf wartet. Regeneration wird in den nächsten Tagen somit groß geschrieben, aber zuerst wurde der Einzug ins Krombacher Hessenpokal-Halbfinale gefeiert.

TSV Steinbach – Kickers Offenbach 2:1 (0:0)

Tor: 0:1 (58.) Florian Treske, 1:1 (68.) Dennis Wegner, 2:1 (90.+4.) Nico Herzig.

TSV Steinbach: Bibleka – Kunert, Herzig, Reith, Strujic – Bisanovic, T. Müller – M. Müller, Marquet – Candan (75. Bektashi), Wegner (89. Welker).

Kickers Offenbach: Brune – Marx, Kirchhoff, Maier, Stoilas – Vetter (57. Akgoez), Hodja, Rapp, Firat – Treske (66. Göcer), Darwiche.

SR: Timo Wlodarczak (Bebra) – Zuschauer: 1.610

Schnupperstunden für Musikalische Früherziehung an der Musikschule St. Ingbert

Die Musikschule der Stadt St. Ingbert bietet am 23. und 24. Oktober in der Ludwigschule zwei Schnupperstunden der Musikalischen Früherziehung an. Diese Schnupperstunden finden statt am Montag, 23. Oktober von 16 bis 17 Uhr, und am Dienstag, 24. Oktober von 16:30 bis 17:30 Uhr. Alle interessierten Eltern und Kinder sind herzlich willkommen.

Musikalische Aktivitäten sind unbestritten ein wichtiger Baustein für die Entwicklung von Kindern. Sie fördern neben musikalischen auch soziale und emotionale Kompetenzen. In der Elementaren Musikpraxis bietet die Musikschule drei unterschiedliche Arten alters- und kindgerechter Kurse an. Sie greifen die Neugier der Kinder nach Musik und Musikinstrumenten auf und bringen die Musik in ihren Alltag zurück. Die Musikalische Früherziehung für Kinder zwischen vier und fünf Jahren öffnet ihre Türen, damit Eltern live das Unterrichtsgeschehen erfahren und die Kinder an der Welt der Musik teilnehmen können.

Die neuen Kurse beginnen am Montag, 6. November, 16 Uhr, und am Dienstag, 7. November, um 16.30 Uhr.

Anmeldungen sind vor Ort möglich oder bei Musikschule der Stadt St. Ingbert, Tel. 06894/13-520 oder musikschule@st-ingbert.de.

Sonntag, 5. November: Führungen durch das Erlebnisbergwerk Velsen.

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Am Sonntag, 5. November, starten zwischen 10 Uhr und 12 Uhr wieder mehrere Führungen durch das Erlebnisbergwerk Velsen. An diesen kann man ohne vorherige Anmeldung oder Mindestgruppenstärke teilnehmen. Einfach vorbei kommen! Es gibt auch Führungen auf Französisch.

Der Eintritt für Erwachsene beträgt 9 Euro und für Kinder und Jugendliche 4 Euro.

Die Führung dauert etwa 1,5 Stunden.
Sie werden von zwei Begleitern durch die Welt des Steinkohlenbergbaus geführt. Etliche Maschinen werden in Betrieb genommen. Bitte festes Schuhwerk tragen.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Individuelle Gruppenführungen können jederzeit gebucht werden. Anfrage telefonisch oder per Email. Mobil:  0176 / 56586013  Email: info@erlebnisbergwerkvelsen.de

Unseren Terminkalender für das Jahr 2017 finden Sie auf unserer Webseite. Mehr Infos unter www.erlebnisbergwerkvelsen.de

Erlebnisbergwerk Velsen, Alte Grube Velsen 7, 66127 Saarbrücken

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