Mittwoch, April 30, 2025
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Ein bunter Fisch als neues Symbol und Leitbild der Römerschule

Pachten. Wie ein großer Fischschwarm, der im Meer hin und her kreist, schwirrten auch die Kinder der Römerschule vor wenigen Tagen in der Empfangshalle aufgeregt umher. Für sie und ihre Schule war es ein ganz besonderer Tag, denn gut abgedeckt wartete das neue Symbol der Römerschule darauf, enthüllt zu werden. Ein schöner, bunter Fisch ist ab sofort das neue Schullogo und soll symbolisch für das Leitbild der Pachtener Grundschule stehen: Lernen – Fördern – Miteinander – Beratung – Toleranz“.

Der Grundgedanke bei der Entstehung des neuen Schulsymbols hatte einen inklusiven Charakter. „Inklusion war schon seit langer Zeit Teil unseres Schulprofils, hatte nun eben einen neuen Namen bekommen“, erklärte die Schulleiterin Karin Binder. Knapp neun Monate lang beschäftigte sich eine Steuerungsgruppe mit den Anforderungen einer inklusiven Schule. Ergebnis der Bestandsaufnahme: Vieles lief bereits gut an der Römerschule, „trotzdem war es jetzt notwendig, ein eigenes Inklusionskonzept zu entwickeln“, wie die Schulleiterin erklärte. Und in diesem Rahmen entstand auch das neue Symbol: der „Römerfisch“. Danach sieht die Schule die Kinder als Individuen und möchte sie als solches auch fördern und begleiten. Keiner soll verloren gehen, eben wie viele kleine Fische, die in einem riesigen Scharm zusammen auf sich Acht geben.

Das Symbolbild des Fisches steht nun plastisch dargestellt in der Eingangshalle. Das Modell wurde mit der AWO Dillingen kreiert und auf den Weg gebracht. Gemeinsam mit den Künstlern, dem Förderverein der Schule, den Lehrern und den Grundschülern selbst wurde das neue Symbol im Rahmen einer kleinen Feierstunde enthüllt. Schulamtsleiterin Petra Schmitt lobte das hohe Engagement der Schule und zeigte sich vom neuen Symbol der Schule begeistert. Dechant Patrick Schmitt sprach dazu die Segensworte. Zum krönenden Abschluss hatte die Schulleiterin aber noch eine Überraschung für die Kinder. „Römix und Römine“ heißt der selbst erarbeitete Comic, der druckfrisch an alle verteilt wurde.

Foto: Stadt Dillingen/Theobald

16. Juni: Ortsverwaltungsstelle Hassel nicht besetzt

Die Ortsverwaltungsstelle Hassel bleibt am kommenden Freitag, 16. Juni, geschlossen.

FCS startet am Montag in die Vorbereitung

Es geht wieder los. Dirk Lottner wird ab kommenden Montag das Unternehmen Aufstieg mit einer runderneuerten Mannschaft angehen. Hier warten wir noch auf die am Sonntag von Sportdirektor Marcus Mann angekündigten Ergänzungen, die im Lauf dieser Woche verkündet werden müssten, damit alle die Vorbereitung von Beginn an mitnehmen können.

Cheftrainer Dirk Lottner bittet sein Team zur ersten Ansprache und gemeinsamen Einheit am Montagnachmittag, 19. Juni, ins FC-Sportfeld. Ab 15 Uhr rollt erstmals der Ball in der Saison 2017/18. Das erste Vorbereitungsspiel lässt auch nicht lange auf sich warten. Am Sonntag, 25. Juni (14.30 Uhr), gastieren die Blau-Schwarzen beim Saarlandligisten SpVgg Quierschied.

Weiter geht der Vorbereitungsplan mit der Partie gegen den FV Diefflen in Dillingen (30. Juni, 18 Uhr) und den luxemburgischen Erstligisten F91 Dudelange in Elm (1. Juli, 16 Uhr). Letztgenannte Begegnung liegt allen Beteiligten besonders am Herzen. Die Einnahmen aus dem Spiel kommen der kleinen Marie zu Gute, die Anfang des Jahres ihre Eltern und ihren Bruder bei einem schrecklichen Brand verloren hat.

Zum Ende der dritten Trainingswoche stehen erneut zwei Partien in Serie an. Zunächst gastiert der FCS auf der Anlage des SV Blickweiler und trifft da auf den Oberliga-Aufsteiger FV Eppelborn. Los geht es am 7. Juli um 18 Uhr. Einen Tag später, 8. Juli, ist das Lottner-Team im Rahmen eines Sponsorenspieles von Sport Fleck beim Landesligisten SV Rockershausen zu Gast. Der Anpfiff erfolgt um 16 Uhr.

Ab dem 10. Juli verabschiedet sich der FCS dann in ein Kurztrainingslager und bezieht sein Quartier in der Sportschule Bitburg. In diesem Rahmen sind zwei weitere Testspiele geplant. Am 11. Juli kommt es in Gondenbrett bei Prüm zum Duell mit Fortuna Köln (18.30 Uhr). Zum Abschluss der Tage in Bitburg folgt am 14. Juli um 12.30 Uhr eine Partie gegen Viktoria Köln an der Sportschule.

Die Generalprobe wird dann ein Heimspiel. Im FC-Sportfeld empfangen die Blau-Schwarzen am 22. Juli den West-Regionalligisten Wuppertaler SV. Beim letzten Test vor dem Start der Regionalliga-Saison (28. / 29. Juli) geht es ab 14 Uhr zur Sache.

„Zentrale Besoldungs- und Versorgungsstelle (ZBS)“ und „Zentrale Beihilfestelle“ ziehen im Juni um

„Umstrukturierungsmaßnahmen im Rahmen des Programms „Finanzamt 2020“ führen zum Umzug der gesamten Abteilung C des Landesamtes für Zentrale Dienste (LZD) am Freitag (16.06.2017). Zur Zuständigkeit gehören insbesondere die Dienststellen „Zentrale Besoldungs- und Versorgungsstelle (ZBS)“ und die „Zentrale Beihilfestelle“, erklärte die Sprecherin des Finanzministeriums am Dienstag (13.06.2017).

Die neue Anschrift der ZBS und Beihilfestelle lautet:

Abteilung C

Am Halberg 4

66121 Saarbrücken

Dort ist dann auch das Service-Center der Zentralen Beihilfestelle angesiedelt.

Die Öffnungszeiten des Service-Centers bleiben unverändert:

Montag bis Donnerstag:        7.30 bis 15.30 Uhr

Freitag:                                  7.30 bis 12.00 Uhr

Die bisherige Postfachnummer 10 22 44, 66022 Saarbrücken und die übrigen Kontaktdaten (Telefon, Email) bleiben bestehen.

Das Service-Center der Zentralen Beihilfestelle bleibt aufgrund des Umzugs am 16.06.2017 geschlossen und die telefonische Erreichbarkeit der ZBS kann an diesem Tag nicht sichergestellt werden.

DJK Dudweiler schafft Sensation

Als amtierender Südwestdeutscher Meister in der Altersklasse Senioren 60 fuhren die Tischtennisspieler der DJK Dudweiler zu den Deutschen Meisterschaften, die am vergangenen Wochenende in Schwarzenbek bei Hamburg ausgetragen wurden.

Das Starterfeld bestand aus den Siegermannschaften der acht Qualifikationsturniere in den acht Regionen des Deutschen Tischtennisverbandes. In zwei Gruppen zu je vier Mannschaften wurde am ersten Tag die Vorrunde gespielt.

Die DJK Dudweiler besiegte gleich im Auftaktspiel den Titelverteidiger VfW Oberalster (Hamburg) mit 4:1 und sorgte damit für eine Sensation, zumal bei Oberalster die amtierenden Europameister im Doppel der Altersklasse 60 am Start waren. Danach gab es eine knappe 3:4 Niederlage gegen den TTV 1948 Hohndorf (Sachsen). Mit einem klaren 4:1 Sieg im letzten Gruppenspiel gegen die Spvg. Oldendorf (Niedersachsen) konnten sich die Spieler der DJK Dudweiler zur großen Überraschung den Gruppensieg sichern. Damit war das Halbfinale am nächsten Tag erreicht. Dort traf man auf den TTC Schwalbe Bergneustadt (Nordrhein-Westfalen). Spitzenspieler von Bergneustadt war der mehrfache deutsche Meister Manfred Nieswand. Nach einem spannenden Spiel verloren die Spieler der DJK Dudweiler mit 3:4 und verpassten das Endspiel nur ganz knapp.

Im Platzierungsspiel um den 3. Platz hieß der Gegner erneut VfW Oberalster. Diesmal blieb die Sensation aus. Die 2:4 Niederlage bedeutete am Ende einen tollen 4. Platz bei diesen Deutschen Seniorenmeisterschaften. Damit wurden die eigenen Erwartungen weit übertroffen. Für diesen einzigartigen Vereinserfolg sorgten Bernd Schuler, Karlheinz Konter, Bernhard Britz und Stefan Britz. Unbedingt hervorheben muss man noch die Leistung von Bernd Schuler. Bei insgesamt 15 Einzel- und Doppelspielen an beiden

„Hauptsach‘ gudd gess!“ – Geschmackvolle Integration durch internationalen Kochtreff

Nicht nur die Liebe, sondern offensichtlich auch die Integration von Flüchtlingen geht durch den Magen. Nur so lässt es sich erklären, dass der von Astrid te Koppele organisierte, monatliche „internationale Kochtreff“ ein absolutes Erfolgsmodell ist. Mwoloud Daoud, Integrationshelfer der Gemeinde Quierschied, kam auf die Idee des Kochtreffs, nachdem es zahlreiche Rückmeldungen zu den exotischen Gerichten gab, die einige syrische Frauen beim letzten Weihnachtsmarkt angeboten hatten. Mittlerweile treffen sich vier deutsche und vier arabisch-stämmige Frauen einmal im Monat in der Lehrküche der Gemeinschaftsschule Taubenfeld zum gemeinsamen Kochen. Am 1. Juni standen Makluba mit Joghurtsauce und einem Granatapfel-Dip, Kubba mit Hackfleisch und Mandeln, Tabuleh und zum Nachtisch Grießkuchen mit Mascarpone und Pistazien auf dem Koch- und Speiseplan. Doch nicht nur die deutschen Frauen lernen von den überwiegend syrischen Kochfreundinnen. Auch Traditionelles aus der deutschen Küche wird gemeinsam gebrutzelt. Derzeit tüfteln die Frauen gemeinsam an dem Angebot, das sie beim Gourmetmarkt im September darbieten wollen.

„Der Spaß, den wir zusammen haben, fördert die Integration. Wir unterhalten uns auf Deutsch und so können die Frauen das umsetzen, was sie in den Sprachkursen gelernt haben“, sagt Astrid te Koppele: „Es ist ganz wichtig, dass die Frauen von zu Hause rauskommen. Die Männer sind immer unterwegs, aber die Frauen hocken, außer bei den Sprachkursen, in der Regel zu Hause. Durch unseren Kochtreff entstehen Kontakte zu anderen und das ist die Grundlage dafür, dass Integration gelingen kann.“

Die Kochtreffs finden einmal im Monat statt. Alle Interessierten sind recht herzlich eingeladen und können sich bei Astrid te Koppele (Tel.:  06897-66699, Email: atekoppele@yahoo.de) über die nächsten Termine informieren.

20./22.06.: „Swing heil!“ – Doku-Musik-Theater über die Swing Kids

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Lebensfreude und Verfolgung einer jugendlichen Subkultur in der NS-Zeit

 

Der Regionalverband Saarbrücken bietet am Dienstag, dem 20. Juni, und Donnerstag, dem 22. Juni, jeweils um 19 Uhr im Schlosskeller eine Aufführung des Doku-Musik-Theaterstücks „Swing heil!“ an. Mit diesem konspirativen Gruß anstelle von „Sieg heil“ machten sich die Swing Kids vor allem über die Hitler-Jugend lustig. Mit einer Mischung aus Live-Musik, Schauspiel, Video- und Toneinspielungen erzählt das Stück die Geschichte der „Swing Kids“. Geschrieben hat es der Saarbrücker Schauspieler und Kabarettist Peter Tiefenbrunner mit Hilfe seiner Kollegin Barbara Scheck. Basierend auf historischen Fakten bringt „Swing heil!“ dem Publikum die Lebensfreude, den Widerstand und die Unterdrückung einer jugendlichen Subkultur in der NS-Zeit nahe.

 

Zur Zeit des Nationalsozialismus tanzten die Swing-Kids aus der Reihe: Die Jugendlichen trugen längere Haare, karierte Sakkos und Hüte und trafen sich in Cafés und Tanzclubs, um die bei den Nationalsozialisten verrufene Swingmusik zu hören. Denn die Musik von Benny Goodman, Louis Armstrong oder Teddy Stauffer galt im Dritten Reich als „entartet“. Vielen Swing Kids wurde ihre Begeisterung für Swing- und Jazzmusik zum Verhängnis, weil die Nationalsozialisten sie zur „Umerziehung“ in die Jugendkonzentrationslager in Moringen und Uckermark deportierten.

In „Swing heil!“ verkörpern die Sänger Lisa Ströckens und Andreas Braun mitreißend und hautnah den kurzen Weg von lebenshungrigen Stadtjugendlichen zu KZ-Häftlingen. Barbara Scheck und Peter Tiefenbrunner stehen ihnen in verschiedenen Nebenrollen als Vertreter der Obrigkeit gegenüber. Wolf Giloi am Piano, Wollie Kaiser am Saxophon, Stephan Goldbach am Kontrabass und Marius Buck an den Percussions lassen die Swing-Rhythmen live aufleben. Choreograph für die tänzerischen Szenen ist Niklas Taffner von Lindy Hop Saarbrücken. Einen Einblick in die heutige saarländische Swingtanz-Szene gibt es im Anschluss an die Vorstellung am 22. Juni, wenn sich die Lindy Hop Tänzer zum freien Tanzen im Schlosskeller treffen.

 

An beiden Vorstellungstagen bietet das Historische Museum Saar um 17.30 Uhr je eine kostenlose Sonderführung zur Geschichte des Nationalsozialismus an der Saar mit Besuch der Gestapo-Zelle an. Im Anschluss an die rund 45-minütige Führung können die Besucher direkt ins Theater im Schlosskeller gehen. „Die Führung verbindet die Thematik des berührenden Stückes mit dem Veranstaltungsort Saarbrücker Schloss, das von 1935 bis 1945 Hauptquartier der Gestapo war“, so Regionalverbandsdirektor Peter Gillo. „Die beiden Theater-Termine bilden zudem den Auftakt des Velo-Swing Festivals, dessen Höhepunkt vom 11. bis 13. August im und am Saarbrücker Schloss stattfinden wird.“

 

Informationen, Reservierung, Kartenvorverkauf: Tourist Info im Saarbrücker Schloss, 0681 506-6006, touristinfo@rvsbr.de, Eintritt: 15 Euro, erm. 12 Euro, Schüler 8 Euro

 

Porsche-Freunde treffen sich in Saarlouis

Am 18. Juni veranstalten die Porsche Freunde Saar-Mosel erneut ein Treffen der Liebhaber dieser weltbekannten Automarke.

Von 10 bis 17 Uhr kann man dieses noble Fabrikat auf dem Parkplatz der Stadtgartenhalle Saarlouis (Saint-Nazairer-Allee 13) hautnah erleben.Mittlerweile hat sich diese Veranstaltung zum größten Porsche Treffen in der Region entwickelt. Im vergangenen Jahr kamen bereits über 250 Porschefahrer nach Saarlouis. Porsche aller Klassen, ob alte oder junge, ob Transaxle, luftgekühlte, oder ganz aktuelle Modelle wie z.B. Boxster oder 911/991 wird man hier bestaunen können. Auch für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt mit kühlen Getränken, Hamburgern, Bratwürsten und weiteren Speisen. Selbstgebackenen Kuchen und Kaffee erhält man gegen eine kleine Spende. Die Teilnahme und der Eintritt ist frei. Wie auch schon in den vergangenen Jahren werden die Porsche-Freunde im Rahmen der Veranstaltung eine Spendenaktion zugunsten eines guten Zwecks durchführen. Weitere Informationen: Porsche Freunde Saar Mosel, Guido Bernarding,

Herrmannstr. 3, 66839 Schmelz, Tel.: 06887/7799.

Verträge zur 24-Stunden-Betreuung oft intransparent

Marktcheck der Verbraucherzentralen deckt Benachteiligungen auf

Verträge rund um die ambulante Pflege sind oft intransparent. Das ergab eine Untersuchung der Verbraucherzentralen Berlin, Brandenburg und Saarland. Überprüft wurden Verträge mit Vermittlungsagenturen und ausländischen Betreuungsdiensten zur sogenannten „24-Stunden-Betreuung“.

„Die Hälfte der Vermittler bot überhaupt keinen schriftlichen Vertrag an. Verbrauchern fehlt so der Nachweis über die mit der Vermittlungsagentur vereinbarten Leistungen und Kosten“, so Martin Nicolay, Jurist bei der Verbraucherzentrale des Saarlandes. Kommt es zum Konflikt mit dem Anbieter, wirkt sich dies als Nachteil aus.

Außerdem sind die Gesamtkosten für die Betreuungskraft häufig nicht klar geregelt. „Neben den eigentlichen Betreuungskosten finden sich an anderen Stellen im Vertrag oft noch Entgelte für Heimfahrten, Kost und Logis sowie die Telefon- und Internetnutzung durch die Betreuungskraft“, erläutert Martin Nicolay. Verbraucher müssten die Verträge daher erst auf zusätzliche Kosten durchforsten, um ihre monatliche Gesamtbelastung zu errechnen.

Schwierig ist es für Verbraucher auch zu erkennen, ob die Betreuungskraft nach geltendem Recht beschäftigt ist. „Zwar werben viele Anbieter damit, dass die vermittelten Betreuer legal arbeiten“, so Nicolay. „Letztlich verpflichtete sich jedoch kein Betreuungsanbieter der Stichprobe vertraglich dazu, den Sozialversicherungsnachweis der Betreuungskraft, das sogenannte A1-Formular, auch vorzulegen. Dieses von den Behörden im Entsendeland ausgestellte Formular ist für Verbraucher allerdings die einzige Möglichkeit, die Rechtmäßigkeit des Arbeitsverhältnisses zu überprüfen“, erläutert der Jurist.

Besonders auffällig ist auch, dass viele Verträge nach dem Tod des Verbrauchers noch eine Woche oder länger weiterlaufen sollen. Obwohl keine Betreuungsleistungen mehr erbracht werden, fallen so einige Hundert Euro zusätzlich an.

 

Der ausführliche Bericht mit allen Ergebnissen, einem Fallbeispiel und Tipps für Verbraucher kann auf der Webseite der Verbraucherzentrale unter www.verbraucherzentrale.de/marktchecks-pflegevertrag heruntergeladen werden.

Standesamt geschlossen

Wegen der Zusammenlegung der Standesämter St. Ingbert und Kirkel müssen verschiedene Vorbereitungen und Arbeiten im Hintergrund erledigt werden. Aus diesem Grund kommt es bis zur endgültigen Zusammenlegung im Sommer immer mal wieder zu kurzfristigen Schließungen des hiesigen Standesamtes.

Am Mittwoch, 21. Juni, bleibt das Standesamt St. Ingbert wegen internen Vorbereitungen geschlossen, ebenso am Montag, 3. Juli, da an diesem Tag der technische Zusammenschluss der beiden Standesämter erfolgt.

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fcs@saarnews.com