Freitag, Mai 2, 2025
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„Zentrale Besoldungs- und Versorgungsstelle (ZBS)“ und „Zentrale Beihilfestelle“ ziehen im Juni um

„Umstrukturierungsmaßnahmen im Rahmen des Programms „Finanzamt 2020“ führen zum Umzug der gesamten Abteilung C des Landesamtes für Zentrale Dienste (LZD) am Freitag (16.06.2017). Zur Zuständigkeit gehören insbesondere die Dienststellen „Zentrale Besoldungs- und Versorgungsstelle (ZBS)“ und die „Zentrale Beihilfestelle“, erklärte die Sprecherin des Finanzministeriums am Dienstag (13.06.2017).

Die neue Anschrift der ZBS und Beihilfestelle lautet:

Abteilung C

Am Halberg 4

66121 Saarbrücken

Dort ist dann auch das Service-Center der Zentralen Beihilfestelle angesiedelt.

Die Öffnungszeiten des Service-Centers bleiben unverändert:

Montag bis Donnerstag:        7.30 bis 15.30 Uhr

Freitag:                                  7.30 bis 12.00 Uhr

Die bisherige Postfachnummer 10 22 44, 66022 Saarbrücken und die übrigen Kontaktdaten (Telefon, Email) bleiben bestehen.

Das Service-Center der Zentralen Beihilfestelle bleibt aufgrund des Umzugs am 16.06.2017 geschlossen und die telefonische Erreichbarkeit der ZBS kann an diesem Tag nicht sichergestellt werden.

DJK Dudweiler schafft Sensation

Als amtierender Südwestdeutscher Meister in der Altersklasse Senioren 60 fuhren die Tischtennisspieler der DJK Dudweiler zu den Deutschen Meisterschaften, die am vergangenen Wochenende in Schwarzenbek bei Hamburg ausgetragen wurden.

Das Starterfeld bestand aus den Siegermannschaften der acht Qualifikationsturniere in den acht Regionen des Deutschen Tischtennisverbandes. In zwei Gruppen zu je vier Mannschaften wurde am ersten Tag die Vorrunde gespielt.

Die DJK Dudweiler besiegte gleich im Auftaktspiel den Titelverteidiger VfW Oberalster (Hamburg) mit 4:1 und sorgte damit für eine Sensation, zumal bei Oberalster die amtierenden Europameister im Doppel der Altersklasse 60 am Start waren. Danach gab es eine knappe 3:4 Niederlage gegen den TTV 1948 Hohndorf (Sachsen). Mit einem klaren 4:1 Sieg im letzten Gruppenspiel gegen die Spvg. Oldendorf (Niedersachsen) konnten sich die Spieler der DJK Dudweiler zur großen Überraschung den Gruppensieg sichern. Damit war das Halbfinale am nächsten Tag erreicht. Dort traf man auf den TTC Schwalbe Bergneustadt (Nordrhein-Westfalen). Spitzenspieler von Bergneustadt war der mehrfache deutsche Meister Manfred Nieswand. Nach einem spannenden Spiel verloren die Spieler der DJK Dudweiler mit 3:4 und verpassten das Endspiel nur ganz knapp.

Im Platzierungsspiel um den 3. Platz hieß der Gegner erneut VfW Oberalster. Diesmal blieb die Sensation aus. Die 2:4 Niederlage bedeutete am Ende einen tollen 4. Platz bei diesen Deutschen Seniorenmeisterschaften. Damit wurden die eigenen Erwartungen weit übertroffen. Für diesen einzigartigen Vereinserfolg sorgten Bernd Schuler, Karlheinz Konter, Bernhard Britz und Stefan Britz. Unbedingt hervorheben muss man noch die Leistung von Bernd Schuler. Bei insgesamt 15 Einzel- und Doppelspielen an beiden

„Hauptsach‘ gudd gess!“ – Geschmackvolle Integration durch internationalen Kochtreff

Nicht nur die Liebe, sondern offensichtlich auch die Integration von Flüchtlingen geht durch den Magen. Nur so lässt es sich erklären, dass der von Astrid te Koppele organisierte, monatliche „internationale Kochtreff“ ein absolutes Erfolgsmodell ist. Mwoloud Daoud, Integrationshelfer der Gemeinde Quierschied, kam auf die Idee des Kochtreffs, nachdem es zahlreiche Rückmeldungen zu den exotischen Gerichten gab, die einige syrische Frauen beim letzten Weihnachtsmarkt angeboten hatten. Mittlerweile treffen sich vier deutsche und vier arabisch-stämmige Frauen einmal im Monat in der Lehrküche der Gemeinschaftsschule Taubenfeld zum gemeinsamen Kochen. Am 1. Juni standen Makluba mit Joghurtsauce und einem Granatapfel-Dip, Kubba mit Hackfleisch und Mandeln, Tabuleh und zum Nachtisch Grießkuchen mit Mascarpone und Pistazien auf dem Koch- und Speiseplan. Doch nicht nur die deutschen Frauen lernen von den überwiegend syrischen Kochfreundinnen. Auch Traditionelles aus der deutschen Küche wird gemeinsam gebrutzelt. Derzeit tüfteln die Frauen gemeinsam an dem Angebot, das sie beim Gourmetmarkt im September darbieten wollen.

„Der Spaß, den wir zusammen haben, fördert die Integration. Wir unterhalten uns auf Deutsch und so können die Frauen das umsetzen, was sie in den Sprachkursen gelernt haben“, sagt Astrid te Koppele: „Es ist ganz wichtig, dass die Frauen von zu Hause rauskommen. Die Männer sind immer unterwegs, aber die Frauen hocken, außer bei den Sprachkursen, in der Regel zu Hause. Durch unseren Kochtreff entstehen Kontakte zu anderen und das ist die Grundlage dafür, dass Integration gelingen kann.“

Die Kochtreffs finden einmal im Monat statt. Alle Interessierten sind recht herzlich eingeladen und können sich bei Astrid te Koppele (Tel.:  06897-66699, Email: atekoppele@yahoo.de) über die nächsten Termine informieren.

20./22.06.: „Swing heil!“ – Doku-Musik-Theater über die Swing Kids

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Lebensfreude und Verfolgung einer jugendlichen Subkultur in der NS-Zeit

 

Der Regionalverband Saarbrücken bietet am Dienstag, dem 20. Juni, und Donnerstag, dem 22. Juni, jeweils um 19 Uhr im Schlosskeller eine Aufführung des Doku-Musik-Theaterstücks „Swing heil!“ an. Mit diesem konspirativen Gruß anstelle von „Sieg heil“ machten sich die Swing Kids vor allem über die Hitler-Jugend lustig. Mit einer Mischung aus Live-Musik, Schauspiel, Video- und Toneinspielungen erzählt das Stück die Geschichte der „Swing Kids“. Geschrieben hat es der Saarbrücker Schauspieler und Kabarettist Peter Tiefenbrunner mit Hilfe seiner Kollegin Barbara Scheck. Basierend auf historischen Fakten bringt „Swing heil!“ dem Publikum die Lebensfreude, den Widerstand und die Unterdrückung einer jugendlichen Subkultur in der NS-Zeit nahe.

 

Zur Zeit des Nationalsozialismus tanzten die Swing-Kids aus der Reihe: Die Jugendlichen trugen längere Haare, karierte Sakkos und Hüte und trafen sich in Cafés und Tanzclubs, um die bei den Nationalsozialisten verrufene Swingmusik zu hören. Denn die Musik von Benny Goodman, Louis Armstrong oder Teddy Stauffer galt im Dritten Reich als „entartet“. Vielen Swing Kids wurde ihre Begeisterung für Swing- und Jazzmusik zum Verhängnis, weil die Nationalsozialisten sie zur „Umerziehung“ in die Jugendkonzentrationslager in Moringen und Uckermark deportierten.

In „Swing heil!“ verkörpern die Sänger Lisa Ströckens und Andreas Braun mitreißend und hautnah den kurzen Weg von lebenshungrigen Stadtjugendlichen zu KZ-Häftlingen. Barbara Scheck und Peter Tiefenbrunner stehen ihnen in verschiedenen Nebenrollen als Vertreter der Obrigkeit gegenüber. Wolf Giloi am Piano, Wollie Kaiser am Saxophon, Stephan Goldbach am Kontrabass und Marius Buck an den Percussions lassen die Swing-Rhythmen live aufleben. Choreograph für die tänzerischen Szenen ist Niklas Taffner von Lindy Hop Saarbrücken. Einen Einblick in die heutige saarländische Swingtanz-Szene gibt es im Anschluss an die Vorstellung am 22. Juni, wenn sich die Lindy Hop Tänzer zum freien Tanzen im Schlosskeller treffen.

 

An beiden Vorstellungstagen bietet das Historische Museum Saar um 17.30 Uhr je eine kostenlose Sonderführung zur Geschichte des Nationalsozialismus an der Saar mit Besuch der Gestapo-Zelle an. Im Anschluss an die rund 45-minütige Führung können die Besucher direkt ins Theater im Schlosskeller gehen. „Die Führung verbindet die Thematik des berührenden Stückes mit dem Veranstaltungsort Saarbrücker Schloss, das von 1935 bis 1945 Hauptquartier der Gestapo war“, so Regionalverbandsdirektor Peter Gillo. „Die beiden Theater-Termine bilden zudem den Auftakt des Velo-Swing Festivals, dessen Höhepunkt vom 11. bis 13. August im und am Saarbrücker Schloss stattfinden wird.“

 

Informationen, Reservierung, Kartenvorverkauf: Tourist Info im Saarbrücker Schloss, 0681 506-6006, touristinfo@rvsbr.de, Eintritt: 15 Euro, erm. 12 Euro, Schüler 8 Euro

 

Porsche-Freunde treffen sich in Saarlouis

Am 18. Juni veranstalten die Porsche Freunde Saar-Mosel erneut ein Treffen der Liebhaber dieser weltbekannten Automarke.

Von 10 bis 17 Uhr kann man dieses noble Fabrikat auf dem Parkplatz der Stadtgartenhalle Saarlouis (Saint-Nazairer-Allee 13) hautnah erleben.Mittlerweile hat sich diese Veranstaltung zum größten Porsche Treffen in der Region entwickelt. Im vergangenen Jahr kamen bereits über 250 Porschefahrer nach Saarlouis. Porsche aller Klassen, ob alte oder junge, ob Transaxle, luftgekühlte, oder ganz aktuelle Modelle wie z.B. Boxster oder 911/991 wird man hier bestaunen können. Auch für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt mit kühlen Getränken, Hamburgern, Bratwürsten und weiteren Speisen. Selbstgebackenen Kuchen und Kaffee erhält man gegen eine kleine Spende. Die Teilnahme und der Eintritt ist frei. Wie auch schon in den vergangenen Jahren werden die Porsche-Freunde im Rahmen der Veranstaltung eine Spendenaktion zugunsten eines guten Zwecks durchführen. Weitere Informationen: Porsche Freunde Saar Mosel, Guido Bernarding,

Herrmannstr. 3, 66839 Schmelz, Tel.: 06887/7799.

Verträge zur 24-Stunden-Betreuung oft intransparent

Marktcheck der Verbraucherzentralen deckt Benachteiligungen auf

Verträge rund um die ambulante Pflege sind oft intransparent. Das ergab eine Untersuchung der Verbraucherzentralen Berlin, Brandenburg und Saarland. Überprüft wurden Verträge mit Vermittlungsagenturen und ausländischen Betreuungsdiensten zur sogenannten „24-Stunden-Betreuung“.

„Die Hälfte der Vermittler bot überhaupt keinen schriftlichen Vertrag an. Verbrauchern fehlt so der Nachweis über die mit der Vermittlungsagentur vereinbarten Leistungen und Kosten“, so Martin Nicolay, Jurist bei der Verbraucherzentrale des Saarlandes. Kommt es zum Konflikt mit dem Anbieter, wirkt sich dies als Nachteil aus.

Außerdem sind die Gesamtkosten für die Betreuungskraft häufig nicht klar geregelt. „Neben den eigentlichen Betreuungskosten finden sich an anderen Stellen im Vertrag oft noch Entgelte für Heimfahrten, Kost und Logis sowie die Telefon- und Internetnutzung durch die Betreuungskraft“, erläutert Martin Nicolay. Verbraucher müssten die Verträge daher erst auf zusätzliche Kosten durchforsten, um ihre monatliche Gesamtbelastung zu errechnen.

Schwierig ist es für Verbraucher auch zu erkennen, ob die Betreuungskraft nach geltendem Recht beschäftigt ist. „Zwar werben viele Anbieter damit, dass die vermittelten Betreuer legal arbeiten“, so Nicolay. „Letztlich verpflichtete sich jedoch kein Betreuungsanbieter der Stichprobe vertraglich dazu, den Sozialversicherungsnachweis der Betreuungskraft, das sogenannte A1-Formular, auch vorzulegen. Dieses von den Behörden im Entsendeland ausgestellte Formular ist für Verbraucher allerdings die einzige Möglichkeit, die Rechtmäßigkeit des Arbeitsverhältnisses zu überprüfen“, erläutert der Jurist.

Besonders auffällig ist auch, dass viele Verträge nach dem Tod des Verbrauchers noch eine Woche oder länger weiterlaufen sollen. Obwohl keine Betreuungsleistungen mehr erbracht werden, fallen so einige Hundert Euro zusätzlich an.

 

Der ausführliche Bericht mit allen Ergebnissen, einem Fallbeispiel und Tipps für Verbraucher kann auf der Webseite der Verbraucherzentrale unter www.verbraucherzentrale.de/marktchecks-pflegevertrag heruntergeladen werden.

Standesamt geschlossen

Wegen der Zusammenlegung der Standesämter St. Ingbert und Kirkel müssen verschiedene Vorbereitungen und Arbeiten im Hintergrund erledigt werden. Aus diesem Grund kommt es bis zur endgültigen Zusammenlegung im Sommer immer mal wieder zu kurzfristigen Schließungen des hiesigen Standesamtes.

Am Mittwoch, 21. Juni, bleibt das Standesamt St. Ingbert wegen internen Vorbereitungen geschlossen, ebenso am Montag, 3. Juli, da an diesem Tag der technische Zusammenschluss der beiden Standesämter erfolgt.

Zahl der Einbürgerungen im Vorjahresvergleich leicht rückläufig

Wie das Statistische Amt auf Basis der Ergebnisse der Einbürgerungsstatistik mitteilt, sind im vergangenen Jahr 1 212 Ausländer (davon 629 weiblich und 583 männlich) eingebürgert worden. Daraus ergibt sich ein leichter Rückgang von 20 Personen im Vergleich zum Jahr 2015. In den letzten zehn Jahren pendelt die Anzahl der Einbürgerungen im Saarland mit einem Abstand von maximal 200 Personen nur leicht um den Level von 1 200 Personen pro Jahr.
Am häufigsten wurden in 2016 wie im Vorjahr türkische Staatsbürgerinnen und -bürger eingebürgert (173 Fälle), gefolgt von Personen aus Italien (164 Fälle), dem Kosovo und Syrien (jeweils 72 Fälle).

Fast die Hälfte (584 Fälle) aller Einbürgerungen fanden im Regionalverband Saarbrücken statt, danach folgten der Landkreis Saarlouis (228 Fälle), der Saarpfalz-Kreis (178 Fälle), der Landkreis Neunkirchen (115 Fälle), der Landkreis Merzig-Wadern (68 Fälle) und schließlich der Landkreis St. Wendel mit  39 Fällen.

„Stadtradeln Saar“: Vorjahresbilanz getoppt

Das Rad wird 200 Jahre alt: Am 12. Juni 1817 fuhr Karl Drais in Mannheim zum ersten Mal die sogenannte Laufmaschine, die als Urform des heutigen Fahrrads gilt. Im Jubiläumsjahr feiert Baden-Württemberg das Rad heute eigens mit einem Aktionstag. Im Saarland markiert der Ehrentag des Drahtesels das Ende der Kampagne „Stadtradeln Saar“. Bis zum 11. Juni waren die Kommunen um die Wette geradelt. Dabei haben die Saarländerinnen und Saarländer ihr Ergebnis aus dem Vorjahr massiv gesteigert. Rund 581.000 Kilometer haben sie erradelt und dabei 82.500 Kilogramm CO2 vermieden, so das vorläufige Ergebnis. 2016 waren es 322.000 Kilometer und 45.800 Kilogramm CO2.  Noch sieben Tage lang können die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in den bis zuletzt geradelten Kommunen ihre gefahrenen Radkilometer nachtragen. Die Zahlen könnten also noch nach oben gehen.

Verkehrsministerin Anke Rehlinger ist stolz auf die Saarländerinnen und Saarländer: „Auch die zweite Auflage der Kampagne im Saarland hat bestätigt, dass wir wirklich etwas im Radverkehr bewegen können. Gemeinsam haben wir nicht nur außerordentlich viel CO2 vermieden, sondern auch ein Zeichen für nachhaltige Mobilität gesetzt. Ich bin sicher, dass viele Teilnehmerinnen und Teilnehmer auch nach der Kampagne häufiger auf das Rad umsteigen. Und in den Kommunen, in denen viele Menschen auf dem Rad unterwegs sind, wird wiederum mehr in die nötige Infrastruktur investiert.“

Am 1. Juli werden die erfolgreichsten Kommunen bei der landesweiten Abschlussveranstaltung im Rahmen des Ingobertusfestes auf dem Maxplatz in St. Ingbert prämiert. Dann werden auch die offiziellen Ergebnisse veröffentlicht.

Die Ministerin hatte 2016 die Teilnahme an der bundesweiten Kampagne initiiert. Seit zehn Jahren wird sie durch das Klima-Bündnis organisiert. Das Wirtschaftsministerium unterstützte die saarländischen Kommunen mit der Übernahme der Teilnahmegebühren. Mit dem offiziellen Startschuss am 15. Mai waren im Saarland 24 Kommunen um die Wette geradelt, um sich so für nachhaltige Mobilität und eine bessere Radinfrastruktur einzusetzen. An 21 aufeinanderfolgenden Tagen nutzten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer so oft wie möglich das Rad.

23. Juni 2017 – Jubiläums-Krimilesung am Feuer

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Vor 10 Jahren wurde das Projekt „LiteratURwald“ gegründet. Ein weiteres Jubiläum 2017 im Urwald vor den Toren der Stadt. Anlass genug, auch in diesem Jahr bei Wanderungen, Lesenächten und Jahreszeitenfesten der Literatur besondere Aufmerksamkeit zu schenken. Am Freitag, den 23. Juni 2017 findet eine Jubiläums-Krimilesung am Feuer statt. Krimifreunde dürfen sich auf die besten Kurzkrimis der letzten 10 Jahre freuen.

Wer will kann Rucksackverpflegung mitbringen, es kann auch gegrillt werden.

Anmeldung/Kartenreservierung erforderlich bei/über: Scheune Neuhaus 06806 102419, beim Referenten 06827 3050450 oder über Ticket Regional  0651 9790777; Kosten: 8 €/Erwachsene, 4,00 €/Kind

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