Donnerstag, Mai 15, 2025
- Werbung -
https://www.saarnews.com/produkt/1-fc-saarbruecken-dfb-pokal-2023-24-die-unglaubliche-reise/
https://www.saarnews.com/produkt/1-fc-saarbruecken-dfb-pokal-2023-24-die-unglaubliche-reise/
https://www.saarnews.com/produkt/1-fc-saarbruecken-dfb-pokal-2023-24-die-unglaubliche-reise/
Start Blog Seite 4236

Wirtschaftsministerin Anke Rehlinger ruft zur Beteiligung an „Stadtradeln Saar“ auf

Am 13. Mai findet ab 11 Uhr auf dem Kleinen Markt und in der Französischen Straße in Saarlouis die landesweite Auftaktveranstaltung zur Kampagne „Stadtradeln Saar“ statt. Das Saarland beteiligt sich in diesem Jahr zum zweiten Mal an der bundesweiten Kampagne „Stadtradeln“ des Klima-Bündnisses. Wirtschaftsministerin Anke Rehlinger hatte die Teilnahme 2016 initiiert, um die Saarländerinnen und Saarländer zur vermehrten Nutzung des Fahrrads im Alltag zu animieren. Bei der Auftaktveranstaltung in Saarlouis gibt die Ministerin am kommenden Samstag nun den offiziellen Startschuss für Stadtradeln Saar.

Beim Stadtradeln sollen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Zeitraum von drei Wochen möglichst häufig das Auto stehenlassen und stattdessen auf das Fahrrad umsteigen. In Form eines Wettbewerbs radeln die Kommunen um die meisten Kilometer auf dem Rad. Im Saarland beteiligen sich in diesem Jahr 24 Städte, Gemeinden und Landkreise. Wirtschaftsministerin Anke Rehlinger freut sich über die positive Resonanz: „Nachdem im letzten Jahr 17 Kommunen an den Start gingen, konnten wir die Teilnehmerzahlen in diesem Jahr  schon deutlich seigern. Das zeigt uns, dass die Saarländerinnen und Saarländer motiviert sind, den Radverkehr weiter voranzubringen. Ich lade deshalb alle noch einmal herzlich ein, sich an der Kampagne zu beteiligen und hoffe, dass wir auch die Zahl der Radlerinnen und Radler toppen können.“ Im letzten Jahr hatten sich 1.400 Bürgerinnen und Bürger in den Kommunen beteiligt. Auch bei der Auftaktveranstaltung möchte die Ministerin die Saarländerinnen und Saarländer noch einmal dazu aufrufen, mit in die Pedale zu treten.

Beim landesweiten Auftakt in Saarlouis stehen viele Aktionen rund ums Rad auf dem Programm: Die Artistik AG des Gymnasiums am Stadtgarten Saarlouis zeigt Showeinlagen auf dem Einrad, während der Schulchor  „Max Voices“ des Max-Planck-Gymnasiums Saarlouis für musikalische Unterhaltung sorgt. Eine Ausstellung informiert zu nachhaltiger Mobilität. Auch ein nachhaltiges Mobilitätskonzept im Rahmen des Schulprogramms „Gemeinsam Schule gestalten“ wird vorgestellt. Außerdem ist der ADAC mit einem Rad-Geschicklichkeitsparcours vor Ort. Die neuesten Fahrradmodelle der Saison können ebenfalls begutachtet und sogar getestet werden. Ein weiteres Highlight ist der Auftritt der „Bayou Street Beat & Brass Band“.

Regelmäßiger After Work „FeminisTisch“ in der FrauenGenderBibliothek Saar: Nächster Termin am 08. Juni 2017 um 17 Uhr

Die FrauenGenderBibliothek Saar lädt an jedem 2. Donnerstag im Monat von 17-19 Uhr zum „FeminisTisch“ ein. Bei diesem regelmäßigen offenen Treffen kann in geselliger Atmosphäre über Themen aus den Bereichen Feminismus und Gender diskutiert werden.
Der After Work „FeminisTisch“ ist für Menschen aller Geschlechter, Altersgruppen und kultureller Herkunft geöffnet.


Weitere Infos und Kontakt:

FrauenGenderBibliothek Saar
Großherzog-Friedrich-Straße 111
66121 Saarbrücken
Tel. 0681-9388023
info@frauengenderbibliothek-saar.de
www.frauengenderbibliothek-saar.de
Facebook: Frauen Gender Bibliothek Saar

Offener MiNET-Treff für Mentorinnen, Mentees und Interessierte am Mittwoch, 7. Juni 2017, von 16 bis 18 Uhr

MiNET Saar, das Mentoring-Netzwerk für Migrantinnen, setzt sein offenes Angebot für Teilnehmerinnen und Interessentinnen fort. Beim „Offenen Treff“ jeden ersten Mittwoch im Monat von 16 bis 18 Uhr in den Räumen der FrauenGenderBibliothek Saar können sich Frauen mit und ohne Migrationsbiografie in gemütlicher Atmosphäre treffen und austauschen. Das Jahr 2017 steht im Zeichen der Weiterbildung. Verschiedene Themen rund um den Arbeitsmarkt und Bewerbungsverfahren werden beim Offenen Treff angesprochen.  

Es gibt Kaffee, Tee und ein offenes Ohr.

Das Mentoring-Programm unterstützt Migrantinnen durch die Hilfe von erfahrenen Mentorinnen, die mitten im Leben stehen und aus allen Berufsfeldern und gesellschaftlichen Bereichen kommen, ihre Ziele zu erreichen. Mentorinnen helfen Migrantinnen, ihr Potenzial für den Arbeitsmarkt zu erschließen und ihren Platz in der Gesellschaft zu finden.

MiNET bietet Migrantinnen ein Netzwerk von qualifizierten Integrations- und Arbeitsmarktexpertinnen, Trainerinnen und Beraterinnen, die sie ein Jahr lang begleiten. Das Programm ermöglicht eine interkulturelle Begegnung auf Augenhöhe und Zugänge zu neuen (beruflichen oder privaten) Netzwerken.

Der "Offene Treff" bietet die Möglichkeit, sich über das Programm zu informieren und Mentees und Mentorinnen kennenzulernen. Frauen, die Interesse haben, Mentorin oder Mentee zu werden, sind herzlich eingeladen.

Die Teilnahme ist kostenlos.

Veranstaltungsort und weitere Infos:
FrauenGenderBibliothek Saar
Großherzog-Friedrich-Str. 111, 66121 Saarbrücken
Tel. 0681-9388023
minet-saar@frauengenderbibliothek-saar.de
www.frauengenderbibliothek-saar.de
Facebook: Minet Saar 

Das Projekt MiNET ist ein Teilprojekt des IQ-Landesnetzwerks Saarland in Trägerschaft der FrauenGenderBibliothek Saar.
Das Förderprogramm „Integration durch Qualifizierung (IQ)“ wird durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und den Europäischen Sozialfonds gefördert.

WIE MAN BEINAHE WELTSTAR WIRD

Katie Freudenschuss am 18. Mai in der St. Ingberter Stadthalle

 

Wäre ein Sänger mit dem Namen Jürgen Bockelmann wirklich erfolgreich? Oder würde ein Georg Gramm die Hitparaden stürmen? Dass Künstlernamen wichtig sind, zeigen die Beispiele von Udo Jürgens und Heino. Aber es gibt auch bemerkenswerte Namen, die echt sind. Etwa Katie Freudenschuss. Die Sängerin, Musikerin und Sachensagerin hat wirklich diesen Namen im Ausweis stehen. Wer das überprüfen will, sollte am Donnerstag, 18. Mai ab 20 Uhr in die St. Ingberter Stadthalle kommen.

Freunde der St. Ingberter Pfanne kennen Katie bereits. Und daher entstand der Wunsch, ihr aktuelles Programm „Bis Hollywood is eh zu weit“ einmal komplett dem Publikum in der Stadthalle vorzustellen. Mit dem angeborenen  Rest-Schmäh der Halbösterreicherin und nach vielen schönen Zusammenarbeiten mit anderen Künstlern steht Katie Freudenschuss nun erstmals alleine auf der Bühne.

Das St. Ingberter Publikum darf teilhaben an ihrem Klavierspiel, darf lachen, wenn Katie Sachen sagt und improvisiert. Aber Vorsicht – gerade wenn man von ihrer warmen Stimme und ihren schönen Songs auf ein poetisches Wölkchen geführt wurde und es sich an diesem flauschigen Ort gemütlich machen will, kommt der unerwartete Wolkenbruch. Der Schritt von süßer Melancholie zu scharfer Ironie liegt eben oftmals nur einen Akkord oder eine Zeile entfernt.

Mit schonungslosem Blick nimmt sie ihre Umwelt und zuletzt auch sich selbst wahr, präsentiert mit verblüffender Offenheit die gewonnenen Erkenntnisse oder sinniert über die wirklich wichtigen Dinge des Lebens. Etwa darüber, was alles anders gekommen wäre, wenn sie aus Schweden käme, wieso Synapsen so gefährlich sind und warum man nicht ohne Windmaschine S-Bahn fahren sollte.

Kurz und gut, Katie Freudenschuss bringt alle Talente mit sich, die sie auch in der amerikanischen Traumfabrik erfolgreich machen würde. Doch zum Glück: Nach Hollywood ist es eh zu weit. Daher haben Kleinkunstfreunde in St. Ingbert das Vergnügen zu einem persönlichen Treffen mit einem heimlichen Weltstar.

Karten zum Abend mit Katie Freudenschuss am Donnerstag, 18. Mai, 20 Uhr, in der St. Ingberter Stadthalle gibt es zum Preis von 14 Euro (ermäßigt 11 Euro) bei allen Reservix-Vorverkaufsstellen. Zentraler Vorverkauf und Postversand: Tickets unter www.reservix.de, Hotline für Ticketbuchungen: 01806 700 733.

Wanderung: Die Höfelandschaft der Biosphären-Stadt St. Ingbert (I)

Am Montag, den 29. Mai bietet die VHS Nebenstelle Hassel eine Höfewanderung an.

 

Bei der Halbtageswanderung werden verschiedene Höfe in St. Ingbert-Hassel besucht.

Hierbei erfahren die Teilnehmer einiges über die historische Entwicklung und Innovationen der Höfe. Treffpunkt ist um 15 Uhr der Parkplatz vor dem Griesweiher (Tour West). Von dort geht es zum Hof Hochscheid, der auf dem Weg liegende Hainbuchenbrunnen wird passiert. Dieser Hof ist als Demeter-Betrieb der älteste biologisch-dynamisch bewirtschaftete Hof im Saarland. Herr Bitsch wird uns die Art und Weise der Bewirtschaftung seines Hofes erklären. Auf dem Rückweg kommen wir an der alten Schäferei vorbei, bevor der Rittershof II mit seiner Schweinezucht und landwirtschaftlichem Anbau besichtigt wird. Franz Josef Eberl wird seinen Betrieb vorstellen. Der letzte angesteuerte Hof ist der Rittershof I (Gelände Schwamm). Der ehemalige Bauer des Gutes war ein Pionier der Technisierung der Landwirtschaft. Von dort aus ist man in zehn Minuten am Parkplatz vor dem Griesweiher. Auch für Kinder geeignet. Dozent ist der Natur- und Landschaftsführer Alois Ohsiek. Die Gebühr beträgt 6 Euro.

Anmeldung, ggfls. Abmeldung bis 26.5. bei der VHS-Geschäftsstelle St. Ingbert, Telefon 06894/13723 oder bei der Nebenstelle Hassel, Telefon 06894/5908933. Per Mail: vhs-hassel@gmx.de oder vhs@st-ingbert.de.

 

Foto: Christa Strobel (Hof Eberl)

Der „Halbgott in Nöten“ kommt nach Homburg – Komödie mit Kalle Pohl am 18. Mai 2017 im Saalbau

Die Braunschweiger „Komödie am Altstadtmarkt“ bringt kommende Woche Donnerstag, 18. Mai 2017, den „Halbgott in Nöten“ in den Homburger Saalbau. Im Rahmen der Theatersaison wird bei der Uraufführung des Stücks auch der bekannte Comedian Kalle Pohl in einer Hauptrolle zu sehen sein. Los geht es um 20 Uhr, Tickets gibt es noch beim Kulturamt der Stadt Homburg, bei ticket regional sowie an der Abendkasse.

 

Kalle Pohl erlangte als Komiker in der RTL-Comedy-Show „7 TAGE, 7 KÖPFE“ große Berühmtheit. Er gehörte neben Jochen Busse, Rudi Carrell, Mike Krüger, Gaby Köster u.a. von 1997 bis zur Einstellung der RTL-Sendung 2005 zur Stammbesetzung.

Zum Inhalt der Komödie: „Feministin Julia Tiedemann springt im Dom während Messe nackt auf Altar!“ – beim Blick in die Morgenzeitung stehen Dr. Fritz Tiedemann die Haare zu Berge, denn er wartet gerade mit seiner Frau Irene im Gästehaus der Aloisiusklinik darauf, sich dem streng katholischen Institut als neuer Chefarzt zu empfehlen. Dummer Weise hat ausgerechnet sein Konkurrent Ottmar Köttner die Nacktmeldung über Tiedemanns Tochter schon entdeckt. Krampfhaft versucht der verzweifelte Vater seine Tochter zu verleugnen, als sie auch schon auf der Flucht vor dem Presserummel zur Tür herein schneit. Auf ihren Spuren folgt der verliebte Golfballtaucher Kevin Müller, der davon träumt, sie zu heiraten. Flugs erklärt Tiedemann Julia zur braven Frau Müller. Julia will aber nicht Kevin, sondern den jungen Arzt Andi Löffler. Der ist Tiedemann als Schwiegersohn ebenso willkommen – bis er sich als sein außerehelicher Sohn entpuppt. Zu allem Überfluss erscheint Andis Mutter und erkennt in Tiedemann ihren verschollenen Liebhaber. Im hektischen Bemühen, erotische und feministische Eskapaden vor der Kirchenmoral zu verbergen sowie die eben erst eingefädelte Geschwisterheirat doch wieder zu verhindern, kämpft sich Tiedemann tiefer und tiefer in die Katastrophe; er gesteht einen fiktiven Fehltritt auf Amrum, opfert seinen Schnurrbart und gerät unter eine antike Amphore, er gibt sich als sein Konkurrent Ottmar Köttner aus und die eigene Gattin als Geliebte. Irene will die Scheidung, Ex-Schwiegersohn in spe Andi trägt Röcke, drei lädierte Nasen brauchen Eisbeutel und als schließlich die Sensationspresse auftaucht, ist das Ende nah. Ein Ende mit einem überraschend geläutertem Fritz Tiedemann, einem wahrhaftigen Halbgott in Nöten!

Homburger Meisterkonzert: Musikalischer Senkrechtstarter springt für Albrecht Mayer ein

Krankheitsbedingt muss Albrecht Mayer, Solo-Oboist der Berliner Philharmoniker, seinen Auftritt mit dem Südwestdeutschen Kammerorchester bei den Homburger Meisterkonzerten am Donnerstag, 11. Mai, 20 Uhr, kurzfristig absagen. Von ihm selbst kam die Empfehlung, wer für ihn einspringen könnte: Andrey Godik, 26-jähriger musikalischer Senkrechtstarter, geboren in Moskau, dort auf der Elite-Musikschule des Tschaikowsky-Konservatoriums ausgebildet und ab der kommenden Saison Solo-Oboist der Bayerischen Staatsphilharmonie Bamberger Symphoniker.

Albrecht Mayer hält ihn für einen der herausragenden jungen Oboisten unserer Zeit. Dies belegt auch Andrey Godiks bisherige Laufbahn, die ihn nach seinem Studium bei Ingo Goritzki und François Leleux als Solist in Konzertsäle wie die Münchner Philharmonie, das KKL Luzern, das Konzerthaus Stockholm, nach St. Petersburg und Monte-Carlo geführt hat. Er war bereits Solo-Oboist an der Komischen Oper Berlin, im Staatstheater Braunschweig und im Festivalorchester Gstaad, bevor er nächste Saison zu den Bamberger Symphonikern auf die gleiche Stelle wechselt, die vor 25 Jahren Albrecht Mayer das Sprungbrett zu den Berliner Philharmonikern bedeutete.

Im Homburger Meisterkonzert unter der Leitung von Markus Korselt wird er neben dem berühmten Oboenkonzert KV 314 von Wolfgang Amadeus Mozart auch eine Rarität des Repertoires spielen: das Oboenkonzert c-Moll des italienischen Opernkomponisten Domenico Cimarosa, das zwischen lyrischer Expressivität, anmutiger Verträumtheit und perlender Leichtigkeit wechselt.

Neue Gewerbeflächen für Heusweiler

Wirtschaftsministerin Anke Rehlinger setzt sich für die Erschließung neuer Gewerbeflächen für die Gemeinde Heusweiler ein. Dort stehen zurzeit keine freien Flächen mehr für ansiedlungswillige Unternehmen bereit. Die Ministerin hat der Gemeinde daher Unterstützung in Höhe von rund 840.000 Euro zugesagt. Damit kann die Gemeinde das Gewerbegebiet „Saarstraße“ im Ortsteil Holz erschließen.

„Mit der Erschließung des neuen Gewerbegebietes geben wir der Gemeinde die Möglichkeit, sich weiterzuentwickeln und schaffen die Voraussetzungen dafür, dass ansässige Unternehmen expandieren oder neue Unternehmen hier einen Standort finden. Das bringt nicht nur Arbeitsplätze, sondern auch Wertschöpfung in die Gemeinde“, so die Wirtschaftsministerin.

Die Fläche ist 1,4 ha groß und liegt verkehrsgünstig mit direkter Anbindung an die A1. Um die Fläche baureif zu machen, sind Geländemodellierung, Straßenbauarbeiten sowie die Herstellung der Ver- und Entsorgungsinfrastruktur nötig.

Die Kosten für die Erschließung der Fläche belaufen sich auf rund 1,5 Mio. Euro einschließlich Grunderwerb. Mit der nun erfolgten Förderzusage kann die Gemeinde Heusweiler zügig mit den Baumaßnahmen beginnen.

Homburg: Veränderungen bei der Abfuhr des Biomülls – Deutlicher Zuwachs kann zunächst Verzögerungen mit sich bringen

Vor einigen Wochen wurden nahezu alle Haushalte in Homburg vom Entsorgungsverband Saar (EVS) mit Fragestellungen zur Biotonne angeschrieben. Dabei ging es darum, dass alle Bewohnerinnen und Bewohner der Stadt, die ihren Biomüll nicht selbst kompostieren, diesen über eine Biomülltonne entsorgen müssen.

 

In der Folge wurde bisher mehr als 1.200 Haushalte neu mit einer Biomülltonne ausgestattet. Dieser deutliche Zuwachs bei den Biomülltonnen innerhalb kürzester Zeit führt bei der Müllabfuhr natürlich zu erheblichen Veränderungen. So muss der Tourenplan für die Abfuhr des Biomülls von den Mitarbeitern des Baubetriebshofs umorganisiert werden.

 

Hinzu kommt, dass das Stadtgebiet Homburg erst in diesen Wochen vom EVS angeschrieben wird. Bevor also im BBH eine endgültige Neuorganisation der Leerung der Biomülltonnen erfolgen kann, muss die Rückmeldung der Bewohnerinnen und Bewohner in der Stadtmitte abgewartet werden.

 

Insofern wird es bis zur Änderung des entsprechenden Tourenplans vermutlich bis in den Januar 2018 dauern, so Patrick Emser vom BBH.

 

Da schon jetzt deutlich mehr Tonnen geleert und damit auch eine größere Menge Biomüll abgefahren werden muss, bittet Patrick Emser um Verständnis, wenn der derzeitige Abfuhrplan trotz aller Bemühungen nicht immer eingehalten werden und die Biomülltonne nicht immer am angegebenen Tag entleert werden kann. Er bittet daher alle Nutzerinnen und Nutzer einer Biomülltonne, diese an der Straße stehen zu lassen, falls sie nicht entleert wurde. Die Mitarbeiter des BBH werden sich bemühen, die Tonne dann an einen der folgenden Tage zu entleeren.

+++ Die Spvgg. Quierschied informiert +++

Enttäuschendes Unentschieden!

Die Hoffnung, den Klassenerhalt in der Saarlandliga doch noch zu schaffen, schwinden mit dem 2:2-Unentschieden (Tore: Bender, Eigentor) gegen den SV Hasborn am letzten Sonntag. Dennoch ist rechnerisch noch alles möglich. Unsere Zweite enttäuschte beim 2:6 gegen den vorzeitigen Meister SV Rockershausen (Tore: Biehl, Grätz), während unsere Dritte gegen Rockershausen II erneut ein Schützenfest feierte: 7:2 (Tore: 3x Leinenweber, Schank, Breier, Di Napoli, Schuler).

Am Sonntag ist unsere Erste spielfrei. Die Zweite (15 Uhr) und Dritte (13.15 Uhr) sind zu den Derbys beim FC Neuweiler zu Gast.

 

A-Jugend Sichtungstraining am Montag

Am Montag, den 15. Mai findet um 18:30 Uhr auf unserem Kunstrasenplatz ein Probetraining für A-Jugendliche der Jahrgänge 1999 und 2000 statt. Das Training leitet der künftige A-Jugendtrainer Janosch Scherer (Handy: 0157 521 85652). Unsere „U19“ wird in der kommenden Saison in der Bezirksliga an den Start gehen. Alle Interessierten der genannten Jahrgänge sind recht herzlich eingeladen.

 

Pokalfinale der C-Jugend am 16.5. in Quierschied!

Am Dienstag, den 16. Mai findet in Quierschied das Endspiel der C-Jugend im IKK-Jugendsaarlandpokal statt. Um 18.30 Uhr treffen auf unserem Naturrasenplatz die Teams des 1. FC Saarbrücken und der JFG Saarlouis/Dillingen aufeinander.

 

+++ Weitere Informationen auf: www.spvgg-quierschied.de +++

Immer frisch informiert sein mit dem FCS-Newsletter von saarnews!
Regelmäßig alle News rund um den größten Verein des Saarlandes.

fcs@saarnews.com