Am Donnerstag, 23. März 2017, wird die URSAPHARM-Arena der SV Elversberg wieder zum internationalen Schauplatz: Dann wird das Länderspiel der Deutschen U20-Nationalmannschaft gegen die Schweiz an der Kaiserlinde ausgetragen, Spielbeginn ist um 18.00 Uhr. Für die deutschen Fußball-Stars von morgen ist es die vorletzte Partie in der „Internationalen Spielrunde“, an der das Team in Vorbereitung auf die Weltmeisterschaft 2017 in Südkorea (20. Mai bis 11. Juni) teilnimmt.
„Wir als Verein freuen uns natürlich sehr, dass der Deutsche Fußball-Bund erneut ein Länderspiel in das Saarland und nach Elversberg gelegt hat“, sagt SVE-Präsident Dominik Holzer: „Wir haben hier eine fußballbegeisterte Region, der dieses internationale Spiel viel Freude bereiten wird. Gerade im Weltmeisterschafts-Jahr der U20-Nationalmannschaft ist die Austragung einer solchen Partie für uns von großer Bedeutung.“
Für das U20-Länderspiel gegen die Schweiz werden in der URSAPHARM-Arena die beiden überdachten Sitzplatz-Tribünen auf den Geraden geöffnet sein. Der Ticket-Vorverkauf für die Partie beginnt am morgigen Mittwoch. Einzelkarten für die Haupttribüne gibt es für Erwachsene für 8 Euro und ermäßigt für 5 Euro im SVE-Fanshop in der Lindenstraße gegenüber der URSAPHARM-Arena an der Kaiserlinde. Der Fanshop ist montags, mittwochs und freitags von 10.00 Uhr bis 12.00 Uhr und dienstags und donnerstags von 17.00 Uhr bis 19.00 Uhr geöffnet. Einzel-Tickets sowie Jugend-Sammelkarten (vier Jugendliche und ein Betreuer / 2 Euro pro Kind, Betreuer frei) sind auch über den Saarländischen Fußballverband erhältlich.
Ernährungsbildung in Kitas und Schulen ist nach Überzeugung von Verbraucherschutzminister Reinhold Jost der Schlüssel zu gesundem Essen. „Wir müssen den Kindern zeigen: Gesund und lecker ist kein Widerspruch. Dass das gar nicht so schwierig ist, sehen wir etwa bei unserem Schulobstprogramm, das wir seit Jahren mit großem Erfolg im Saarland durchführen. Äpfel, Birnen und anderes Obst werden von den Kindern gern angenommen, wenn man es ihnen anbietet“, so Jost. „In diesem Zusammenhang ist uns auch eine ausgewogene Mittagsverpflegung in den Schulen wichtig.“ Um die Qualität des Mittagessens weiter zu erhöhen, ruft Minister Jost anlässlich des Tages der gesunden Ernährung am 7. März die saarländischen Speisenanbieter dazu auf, sich zertifizieren zu lassen. „Eine gute ausgewogene Ernährung in der Kindheit beeinflusst unser späteres Essverhalten. Deshalb ist auch eine ausgewogene Schulverpflegung so wichtig“, so Jost.
Seit dem Schuljahr 2013/2014 ist die Einhaltung des Qualitätsstandards der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) in allen Ganztagsschulen verpflichtend. Das Essen muss demnach den Anforderungen des DGE-Qualitätsstandards entsprechen, die Speisenanbieter müssen jedoch nicht zwangsläufig von der DGE zertifiziert sein. Eine Zertifizierung stellt zusätzliche Anforderungen an die Caterer. 15 Anbieter von Schulverpflegung haben sich im Saarland bereits zertifizieren lassen.
„Eine ausgewogene und qualitativ hochwertige Schulverpflegung sicherzustellen, ist eine komplexe Aufgabe. Ich bin deshalb froh, dass wir in meinem Ministerium die Vernetzungsstelle Kita- und Schulverpflegung haben, die die Caterer berät und unterstützt“, so der Minister.
Da auch die Fähigkeit zu kochen immer mehr nachlässt und viele Familien nicht mehr wissen, wie sie leckere Rezepte selbst zubereiten können, hat die Vernetzungsstelle gemeinsam mit dem Adipositas-Netzwerk Saar e. V. ein Kochbuch entwickelt (Titel: „schmeckt.einfach.gut.“), das Rezepte in verschiedenen Schwierigkeitsstufen anbietet. So ist für jeden etwas dabei, vom Anfänger bis zum Fortgeschrittenen. Jost: „Ziel ist es, wieder Freude am Kochen zu vermitteln und zu zeigen, dass der Aufwand gering sein kann, wenn man weiß, wie die Sachen zubereitet werden.“
Der Feuersalamander, der Rotmilan oder das Breitblättrige Knabenkraut gehören zu den international bedeutsamen Arten, die im Saarland heimisch sind. „Für deren Erhalt besitzt unser Bundesland eine besondere Verantwortung. Auch mit Blick auf artenreiche Wiesen haben wir viel zu bieten. So wurde mit einem bundesweit durchgeführten Monitoring nachgewiesen, dass das Saarland von allen Bundesländern noch über einen sehr hohen Flächenanteil sehr artenreicher Wirtschaftswiesen verfügt. Sie gehören quasi zum Tafelsilber des saarländischen Naturschutzes, das es für die Zukunft zu erhalten gilt. Zu diesem Zweck haben wir im Umweltministerium eine Biodiversitätsstrategie erarbeitet“, so Umweltminister Reinhold Jost. Die liege nunmehr komplett vor und werde kommende Woche dem Ministerrat vorgelegt. Das kündigte Jost anlässlich des Welttages der freilebenden Tiere und Pflanzen an.
Der erste Teil der Saarländischen Biodiversitätsstrategie, das Fachkonzept, wurde bereits im Oktober 2015 erarbeitet. Darin wurden die für den Biodiversitätsschutz bedeutsamen Flächen systematisch dargestellt und bewertet. Auf dieser Grundlage wurden dann in einem zweiten Teil Ziele und die daraus abgeleiteten Maßnahmen, geordnet nach Handlungsfeldern, formuliert. Erarbeitet wurden die Maßnahmenvorschläge gemeinsam mit Vereinen und Verbänden von Naturschutz und Landnutzung im Rahmen themenbezogener Workshops.
Die betrachteten Handlungsfelder orientieren sich an der Naturschutz-Offensive 2020 des Bundesumweltministeriums, die herausgearbeitet hat, auf welchen Feldern die größten Defizite bestehen und welche verstärkten Anstrengungen zur Erhaltung der biologischen Vielfalt von welchen Akteuren bis zum Jahr 2020 erforderlich sind.
Die Handlungsfelder der Naturschutz-Offensive sind:
1. Äcker und Wiesen – Kulturlandschaft für Mensch und Natur
2. Küsten und Meere – Mehr als eine Wirtschaftszone
3. Auen – Dem Leben zwischen Wasser und Land mehr Raum geben
4. Wälder – Forstwirtschaft im Einklang mit der Natur
5. Wildnis – Freiheit für das Abenteuer
6. Schutzgebiete, NATURA 2000, Biotopverbund – Lebensräume und Lebenswege für Tiere und Pflanzen
7. Grün in der Stadt erleben – Zuhause mit der Natur Bekanntschaft machen
8. Internationale Verantwortung – Natur kennt keine Grenzen
9. Kennen und Verstehen – Den Schatz des Naturwissens bewahren und vermehren
10. Finanzierung – Natur ist eine Anlage mit Gewinn
Nicht alle in der Naturschutz-Offensive 2020 aufgeführten Handlungsfelder bzw. deren Einzelmaßnahmen sind allerdings für das Saarland relevant, wie beispielsweise das Handlungsfeld „Küsten und Meere“. Auch kann das Saarland die Umstrukturierung der EU-Programmlandschaft und die Höhe der finanziellen Förderung in internationale Umweltprojekte nur mittelbar beeinflussen. Dennoch konnte ein Großteil der Themenbereiche als Vorlage für das saarländische Programm genutzt werden.
„Das Saarland hat zwar noch einen besonderen Artenreichtum zu bieten, aber auch bei uns ist die Natur bedroht, geht die Vielfalt der Arten zurück. Sei es durch zu intensive Landbewirtschaftung, durch Versiegelung der Landschaft, durch Brachfallen von wertvollem Grünland, durch Luftverschmutzung oder durch klimatische Veränderungen. Dieses jetzt fertig gestellte Maßnahmenprogramm ist ein wichtiger Baustein der saarländischen Nachhaltigkeitsstrategie. Das Saarland ist eines der ersten Bundesländer, das dieses Handlungsprogramm in den nächsten Jahren konkret auf der Fläche umsetzen wird“, so Jost.
Für den Ersatzneubau der Grumbachtalbrücke im Zuge der A6 liegt jetzt die Plangenehmigung vor. „Endlich haben wir Baurecht und können für das Großprojekt die europaweite Ausschreibung auf den Weg bringen“, sagte Verkehrsministerin Anke Rehlinger am Dienstag, 7. März, vor der Landespressekonferenz. Das Investitionsvolumen bezifferte die Ministerin auf 46 Mio. Euro: „Das ist eine unserer wichtigsten Baustellen. Ich hoffe, dass wir sie noch Ende dieses Jahres oder Anfang 2018 einrichten können.“ Die Bauzeit werde vom Landesbetrieb für Straßenbau (LfS) mit rund viereinhalb Jahren kalkuliert. Die Kosten übernimmt der Eigentümer Bund.
Für die Verkehrsteilnehmer sei wichtig, dass der Neubau ohne Vollsperrung vonstatten gehen könne: „Das erste Teilbauwerk wird auf Hilfspfeilern errichtet und später mit einem hydraulischen System in die gewünschte Lage verschoben. So ist sichergestellt, dass immer zwei Fahrspuren je Richtung zur Verfügung stehen.“ Im Übrigen bringt diese Vorgehensweise den Vorteil, dass keine Trassenveränderungen notwendig werden. Diese hätten, so die Ministerin, „unvermeidbar Eingriffe in Natur und Landschaft notwendig gemacht“.
Das Neubauprojekt war beschlossen worden, um dauerhaft eine höhere Tragfähigkeit zu erreichen. Die bisherige Brücke stammt aus dem Jahr 1961 und ist eine Stahlkonstruktion mit Betonfahrbahnplatte. Das neue Bauwerk wird mit 380 Metern etwas länger.
A8-Komplettierung: Letzte Bauphase kann früher beginnen
Der Neubau zur Komplettierung der A8 zwischen Schwemlingen und Wellingen kommt schneller voran als geplant. Verkehrsministerin Anke Rehlinger rechnet damit, dass die letzte Bauphase bereits im Juli beginnen kann. Ursprünglich sollte dies erst im nächsten Jahr der Fall sein. „Der Landesbetrieb für Straßenbau hat die Bauabläufe optimiert. 2017 sollen noch einmal 6,5 Mio. Euro in das Projekt fließen. Derzeit sind der Neubau und die eingehende Sanierung der Fahrtrichtung Luxemburg in Arbeit.“
Seit Mitte 2015 wird hier gebaut. Zwei neue Talbrücken wurden planmäßig bis Ende 2016 konstruktiv fertiggestellt. Bis zum Herbst kommenden Jahres 2018 stehen die Grunderneuerung der Fahrtrichtung Saarbrücken zwischen Kohlenbruchtalbrücke und Parkplatz Weiler sowie die Sanierung der bestehenden Talbauwerke auf dem Programm. Beim Umbau des Parkplatzes Weiler-Süd entstehen 22 Lkw-Stellplätze und 27 Pkw-Stellplätze.
Ortsumgehung B423: Endlich Planfeststellung
Noch bis Ende des Monats März wird das Planfeststellungsverfahren für die B 423-Ortsumgehung von Homburg-Schwarzenbach und –Schwarzenacker beantragt. Das bestätigte Verkehrsministerin Anke Rehlinger. „Endlich ist der Weg frei für die weiteren Schritte bei diesem überörtlich bedeutsamen Projekt, auf das viele Betroffene lange gewartet haben“, sagte sie. Sobald Baurecht hergestellt sei, würden die Ausführungsplanung, die öffentliche Ausschreibung der Leistungen und deren Vergabe in Angriff genommen. Mit dem Baubeginn sei ab 2020 zu rechnen. Die B423-Ortsumgehung Schwarzenbach und Schwarzenacker ist als Maßnahme des vordringlichen Bedarfs Bestandteil des Bundesverkehrswegeplans. Es wird mit Baukosten von 34 Mio. Euro gerechnet, und diese werden vom Bund getragen. Sie schließen Kosten für die landschaftspflegerischen Ausgleichs– und Ersatzmaßnahmen ein. Die geplante Neubaustrecke hat eine Länge von knapp vier Kilometern.
Ziel des Millionenprojekts sei es, „die Ortslagen von Schwarzenbach und Schwarzenacker merklich von Durchgangsverkehr zu entlasten“. Die Anbindung an die A8 werde optimiert. Rehlinger: „Die geplante neue Bundesstraße verbessert also auf der einen Seite das Wohnumfeld, bringt aber auch Verbesserungen für die industriellen und gewerblichen Strukturen in Homburg.“
Dank des vergleichsweise guten Wetters konnte dieses Jahr der Umzug am Rosenmontag glücklicherweise wieder stattfinden, und so brach der TV Bildstock auch diesmal wieder, zusammen mit ca. 20 anderen Gruppen und Vereinen, zum Faschingsumzug durch Bildstock und Friedrichsthal auf.
Da der Rosenmontagsumzug im letzten Jahr leider kurzfristig abgesagt werden musste, die zahlreichen Kostüme und Dekorationen allerdings schon auf ihren Einsatz warteten und somit auch dieses Jahr schon bereit lagen, wurde kurzerhand das schon für 2016 geplante Motto „Frozen – Die Eiskönigin“ wieder aufgegriffen. Somit konnten sich die Zuschauer an den vielen ausgefeilten Kostümen, angelehnt an die Charaktere „Anna“, „Elsa die Eiskönigin“, „Schneemann Olaf“ oder „Rentier Sven“, des gleichnamigen Disney-Filmes erfreuen.
Dank der Hilfsbereitschaft einiger Vereinsmitglieder und Helfer war es unseren Jungs dieses Jahr auch erstmals möglich, ihre Leidenschaft zu präsentieren und als „alte Turner“ verkleidet auf dem Weg sehenswerte Übungen am Parallelbarren vorzuzeigen. Wir freuen uns immer auf Zuwachs in den Abteilungen und vielleicht animiert unser Auftritt ja den einen oder anderen zu einem Schnuppertraining in einer der Übungsgruppen. Informationen zum Sportangebot finden sich jederzeit auf unserer Homepage www.tv-bildstock.de
Aufgrund der tollen Stimmung sowohl unter den Zuschauern als auch unserer Gruppe, freuen wir uns schon jetzt auf nächstes Jahr und bedanken uns hiermit recht herzlich bei allen Teilnehmern, Helfern und sonstigen Beteiligten im und um den Verein!
Aufgrund zunehmender Anforderungen am Arbeitsplatz und einer immer längeren Lebensarbeitszeit erhält das Thema „Betriebliches Gesundheitsmanagement“ einen immer größeren Stellenwert. Dies beschränkt sich nicht nur auf privatwirtschaftliche Arbeitgeber, sondern hier sind auch die Kommunen gefordert. Das hat man bei der Gemeinde Quierschied erkannt. „Die Gesundheit und damit auch das Wohlbefinden von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern liegt aus meiner Sicht im ureigenen Interesse des Arbeitgebers. Von daher war es mir gleich zu Beginn meiner Amtszeit ein großes Anliegen, dies in der Gemeinde Quierschied zeitnah einführen zu können. An dieser Stelle möchte ich mich ganz besonders meinen Mitarbeiterinnen Birgit Biehl und Julia Pahl für die Umsetzung dieses Konzeptes bedanken“, sagt Bürgermeister Lutz Maurer.
Julia Paal arbeitet seit März 2016 ein Mal pro Woche bei der Gemeinde Quierschied. Die Studentin kam über das Projekt „Das Saarland lebt gesund“ zur Gemeinde, wo sie mittlerweile hauptsächlich für die Gesundheitsförderung im betrieblichen Gesundheitsmanagement zuständig ist. Das betrifft die Bereiche Bewegung, Entspannung und Ernährung. „Die Planung begannen im Sommer 2016, die ersten Kurse starteten Ende Januar 2017“, berichtet die 30-Jährige und ergänzt: „Ich denke schon, dass die Arbeitgeber dieses Thema heutzutage ernstnehmen sollten. Das war hier in der Gemeinde gar kein Problem. Dass es betriebliches Gesundheitsmanagement hier geben soll, war schon länger geplant. Die Personalrätinnen Barbara Frania und Sandra Quirin forcierten das Thema dann vor einem Jahr und als dem neuen Bürgermeister Lutz Maurer der Vorschlag unterbreitet wurde, wurde sofort angepackt.“ Deutlich mehr als die Hälfte, zwischen 70 und 80 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Gemeinde nehmen das Angebot wahr. „Eine Mitarbeiterin hat mir schon berichtet, dass sich ihre Rückenschmerzen nach nur zwei „Rückenfit“-Einheiten deutlich reduziert haben“, erzählt Julia Paal. Nach jedem Kurs soll eine Bewertung erfolgen, um herauszufinden, welche Angebote den meisten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Gemeinde helfen.
„Es freut mich sehr, dass die aktuell angebotenen Kurse von unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern so stark angenommen werden. Um Anreize zu schaffen, die Angebote auch wahrzunehmen, werden die anfallenden Kosten von der Gemeinde übernommen. Zusätzlich bekommen die Teilnehmer der Kurse eine Zeitgutschrift. Die Einführung des betrieblichen Gesundheitsmanagements ist ein wichtiger Beitrag für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und wertet gleichzeitig die Gemeinde als Arbeitgeber auf“, sagt Bürgermeister Lutz Maurer.
Es gibt Firmen, deren Produkte jeder von uns schon einmal gesehen oder sogar gekauft hat, ohne zu wissen woher sie stammen. Zu diesen Unternehmen gehört die C.M.C. GmbH und deren Schwesterfirmen Innovative Homeproducts und IHP direct aus St. Ingbert. Man findet ihre Produkte in Lidl-, Norma-, Netto- und anderen Discountmärkten. Es handelt sich dabei zumeist um Geräte aus den Bereichen Haus, Garten und Werkzeug wie beispielsweise tragbare Kompressoren, Allessauger oder Teichpumpen und Filtersysteme. Vertrieben werden die Waren aber nicht nur über Märkte, sondern auch über die großen Internetportale wie amazon und ebay, sowie in geringem Maße auch via Teleshopping.
Nun ist das 2002 quasi in der Garage gegründete Unternehmen im Laufe der vergangenen Jahre zu einem mittelständischen Betrieb gewachsen und feierte am 7.3. die Einweihung einer neuen Lagerhalle. Ein neues Bürogebäude und ein Showroom sind noch in der Mache, werden aber in Kürze ebenfalls fertiggestellt werden.
Feierliche Einweihung: Karl-Peter Uhle (Mitte) und seine beiden Söhne (rechts) heben das Unternehmen auf eine neue Stufe.
Karl-Peter Uhle, Firmengründer und Geschäftsführer des Familienunternehmens, stellte das Unternehmen den eingeladenen Gästen in einer kurzweiligen Präsentation vor. Seine Gattin Inge und die beiden Söhne Marc und Steffen sind ebenfalls im Betrieb tätig. „Ohne diesen gemeinsamen Einsatz ginge es auch nicht.“ stellte der Chef des Unternehmens fest. Denn die Leistungsfülle, welche die Kunden der CMC genießen, ist außerordentlich weitreichend. Oft ist es nicht nur ein Produkt, sondern die auch Verpackung, deren Design und die dazugehörige Werbung, die bestellt werden. „Je weniger der Kunde damit zu tun hat, um so angenehmer ist es selbstverständlich für ihn.“ Und deshalb zählt auch der After-Sales-Service zum Leistungsangebot der C.M.C. GmbH.
Die anwesenden Gäste staunten nicht schlecht als Karl-Peter Uhle die einzelnen Schritte von der Idee bis zum fertigen Produkt im Markt darstellte. Neben verschiedenen Vorserien, die immer wieder von technischen Prüforganisationen kontrolliert werden, ist vor allem die zeitgleiche Lieferung in 27 Länder zu einem festen Zeitpunkt die wesentliche Herausforderung. „Da kommt es schon einmal vor, dass wir einen ganzen Zug, der sonst nur für BMW fährt, für 5 Container mieten müssen, damit der festgesetzte Termin gehalten werden kann.“
Produziert wird in aller Regel in China. Mit den Jahren hat C.M.C. dort zuverlässige Kooperationspartner gefunden, die in der Lage sind die komplexen Qualitätsvorgaben, enormen Stückzahlen und die unverrückbaren Liefertermine zu stemmen. Wenn im Lidl-Prospekt ein Produkt für den 20.4. angekündigt ist, dann stehen die Kunden morgens um 8 bevor die Türen geöffnet werden vor dem Laden. Und sie dürfen nicht enttäuscht werden. Weder von der Lieferbarkeit noch von der Qualität. Dabei gilt übrigens nicht „billiger ist besser“, sondern die Originalität und Besonderheit eines Produktes ist maßgebend. So wird in einigen Ländern beispielsweise eine Powerbank von C.M.C. angeboten, die in der Lage ist ein Auto zu starten. C.M.C. konnte seine Kunden davon überzeugen, dass auch ungewöhnliche Produkte wie Airbrushsets oder Kompressoren in hohen Stückzahlen vermarktbar sind. Es handelt sich also um die Ideen, verbunden mit der Möglichkeit diese zu einem marktfähigen Preis liefern zu können, die einen wesentlichen Teil des Erfolges des Familienunternehmens ausmachen.
Die C.M.C. GmbH ist übrigens auf der Suche nach qualifizierten Mitarbeitern in den Bereichen: Einkauf, Lager und Qualitätsmanagement. Bewerbungen können an folgende Adresse gerichtet werden:
Mehr als einhundert Künstlerinnen und Künstler haben sich um die
Teilnahme am Finale des Deutsch-Französischen Chanson- und
Liedermacherpreises beworben, der von der Stadt Sulzbach/Saar in
Kooperation mit SR2 Kulturradio ausgerichtet wird und mit
einem Preisgeld von insgesamt 8.000 Euro ausgestattet ist. Auf einer Pressekonferenz in der Sulzbacher Aula wurden heute die verbliebenen vier Teilnehmer für den Wettbewerbsabend vorgestellt:
„Dieses Chansonfestival ist einzigartig in seiner Form.“ sagte der Sulzbacher Bürgermeister Michael Adam während der Pressekonferenz. Das Besondere an der „Sulzbacher Salzmühle“ ist, dass sich Liedermacher auf deutsch und französisch um den Chansonpreis bewerben können. Die Bewerbungen kamen in diesem Jahr übrigens nicht nur aus Deutschland und Frankreich, sondern auch aus der Schweiz, Canada und den USA. „Allein die Teilnahme von Sebastian Krämer zeigt, welch hohen Stellenwert das Festival besitzt.“ führte Gerd Heger von SR2 Kulturradio aus, der übrigens auch die Moderation des Finales am Samstag, dem 18. März 2017 um 19 Uhr im Festsaal der Sulzbacher Aula (Gärtnerstraße 12 – 66280 Sulzbach) übernehmen wird. Interessenten sollten sich bald um Karten bemühen, denn es sind nur 240 Sitzplätze ausgewiesen. Die Karten können auch schriftlich unter der E-mail-Adresse info(at)chansonpreis.de bestellt werden, so dass auch weiter entfernt Wohnende an Karten kommen können.
Es werden zwei gleichwertige Hauptpreise und zwei zweite Preise sowie
weitere Sonderpreise vergeben. Insgesamt werden Preisgelder in Höhe von 8000 Euro vergeben.
Gute Laune: Bürgermeister Michael Adam (links) und Festivalleiter Wolfgang Winkler (rechts) während der Vorstellung der vier Teilnehmer im Finale der „Sulzbacher Salzmühle“.
Die Infos in Kürze: Schirmherrschaft:
Catherine Robinet (Generalkonsulin der Republik Frankreich im Saarland)
Michael Adam (Bürgermeister der Stadt Sulzbach/Saar)
Die von Gerd Heger moderierte Veranstaltung wird von SR2 KulturRadio
mitgeschnitten und später gesendet. Organisation:
Renate Schiel-Kallenbrunnen (06897 508-400)
Wolfgang Winkler (06897 5 41 41 – 0151 505 40 864)
Zum Auftakt nach der Winterpause hat die U21 der SV Elversberg direkt eine Englische Woche auf dem Spielplan in der Karlsberg-Liga Saarland. Nachdem die Mannschaft von Trainer Timo Wenzel am vergangenen Sonntag im ersten Punktspiel 2017 zuhause gegen den SV Bübingen mit 3:0 erfolgreich war, steht dem Team nun die nächste Heim-Aufgabe bevor: Am morgigen Mittwoch, 08. März, empfängt die Elversberger U21 die DJK Bildstock um 19.00 Uhr zum Abendspiel im Mühlwaldstadion in St. Ingbert.
„Beim Auftakt gegen Bübingen hat die Mannschaft eine starke Leistung gezeigt und unsere Vorgaben wirklich gut umgesetzt“, sagt U21-Trainer Wenzel: „Insgesamt war es ein verdienter Sieg für uns. Und an diese Leistung wollen wir am Mittwoch natürlich anknüpfen.“ Die SVE, die nach dem jüngsten Sieg in der Tabelle auf Platz elf geklettert ist, hat mit der DJK Bildstock dabei einen Gegner auf Augenhöhe zu Gast im Mühlwaldstadion. Die DJK, die am Wochenende durch einen 3:1-Sieg gegen Siersburg ebenfalls erfolgreich war, liegt bei einem Spiel weniger mit vier Punkten Rückstand auf die SVE auf Platz 13 der Karlsberg-Liga Saarland. „Bildstock ist als direkter Konkurrent ein wichtiger Gegner für uns. Wir wollen auf jeden Fall am Mittwoch die nächsten drei Punkte einfahren“, sagt Wenzel.
In einer Pressemitteilung meldete berichtet die Spvvg. Quierschied von den Ereignissen der vergangenen Woche:
„Die erste startet mit einer äußert bitteren 1:2-Niederlage (Tor: Zimmer) in die Restrunde. Nach dem Ausgleich durch den eingewechselten Nils Zimmer kassierte unser Team zwei Minuten vor Abpfiff das 1:2. Unsere Zweite und Dritte hatten gegen die Teams aus Altenwald keine Chance: Die Zweite unterlag 1:4 (Tor: Kadrija), die Dritte 1:5 (Tor: Stuppy).
Die Dritte machte bereits am 1. März den Anfang: 3:3 (Tore: Leo T., Grätz, Schlicker) hieß es beim Nachholspiel bei Diefflen II nach 0:2- und 1:3-Rückstand.
Am Sonntag ist unsere Erste um 15 Uhr zum Derby bei der DJK Bildstock zu Gast. Wir hoffen auf zahlreiche und lautstarke Unterstützung durch unsere Fans! Die Zweite tritt um 13.15 Uhr beim SC Großrosseln II an, die Dritte um 15 Uhr beim ESV Saarbrücken.“
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