Donnerstag, Mai 1, 2025
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Bundestagswahl 2025: Ergebnisse in St. Ingbert

Bei der Bundestagswahl 2025 hat Esra Limbacher (SPD) in St. Ingbert die meisten Erststimmen erhalten. Der SPD-Direktkandidat kam auf 32,4 % der Stimmen, verlor jedoch 2,8 Prozentpunkte im Vergleich zur vorherigen Wahl. Markus Uhl (CDU) erreichte 30,7 % und konnte sich um 2,1 Prozentpunkte verbessern.

Ein deutlicher Zuwachs war bei der AfD zu verzeichnen: Olexij Shvydkyi erhielt 19,0 % der Erststimmen, was einem Anstieg von 9,3 Prozentpunkten entspricht. FDP-Kandidat Klaus Kieser kam auf 3,3 % (-4,9 Prozentpunkte). Michael Arndt (Die Linke) erreichte 6,3 % (+1,2 Prozentpunkte), während Carolin De Marino von den Grünen mit 4,9 % leicht verlor (-0,4 Prozentpunkte).

Zweitstimmen:

Bei den Zweitstimmen lag die CDU mit 29,2 % vorn, gefolgt von der SPD mit 22,4 %. Die AfD konnte 19,6 % der Stimmen auf sich vereinen. Die Grünen erzielten 7,8 %, die Linke kam auf 7,0 %, während die FDP 4,6 % erreichte.

Die Wahlbeteiligung lag bei 83,7 % und damit 4,1 Prozentpunkte höher als bei der letzten Bundestagswahl. Insgesamt waren 27.112 Wahlberechtigte in St. Ingbert registriert, von denen 22.706 ihre Stimme abgaben.

Mit diesem Ergebnis bleibt St. Ingbert eine umkämpfte Region zwischen SPD und CDU, während die AfD hier deutliche Zugewinne verbuchen konnte.

Bundestagswahl 2025: Ergebnisse in Heusweiler

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Bei der Bundestagswahl 2025 konnte sich die CDU in Heusweiler mit 30,0 % der Erststimmen und einem Zugewinn von 3,4 Prozentpunkten gegenüber der letzten Wahl als stärkste Kraft behaupten. Roland Theis (CDU) setzte sich gegen seinen stärksten Konkurrenten Christian Petry (SPD) durch, der 28,0 % der Erststimmen erhielt und damit 5,6 Prozentpunkte im Vergleich zur vorherigen Wahl verlor.

Die AfD konnte in Heusweiler deutlich zulegen und erreichte mit 20,1 % der Erststimmen einen Zugewinn von 11,2 Prozentpunkten. Ihr Direktkandidat Rüdiger Klesmann erzielte damit das drittbeste Ergebnis im Wahlkreis.

Die FDP, mit ihrem Kandidaten Oliver Luksic, kam auf 8,5 % der Erststimmen, verlor jedoch 6,1 Prozentpunkte. Die Linke unter Karl-Peter Scheit konnte leicht um 1,6 Prozentpunkte zulegen und erreichte 6,2 % der Erststimmen.

Die Grünen, vertreten durch Julian Bonenberger, erzielten 4,2 % der Erststimmen, was einem leichten Rückgang von 0,3 Prozentpunkten entspricht.

Zweitstimmenverteilung in Heusweiler

Auch bei den Zweitstimmen lag die CDU mit 28,0 % vorne, gefolgt von der SPD mit 21,9 %. Die AfD konnte mit 20,2 % ebenfalls starke Zugewinne verbuchen.

Während die FDP auf 6,0 % abrutschte, erreichte die Linke 6,5 %. Die Grünen kamen mit 6,6 % knapp darüber. Neu hinzugekommen ist das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW), das aus dem Stand 6,1 % der Zweitstimmen erhielt.

Die Wahlbeteiligung in Heusweiler lag bei 85,5 %, was einem Anstieg von 4,1 Prozentpunkten im Vergleich zur letzten Bundestagswahl entspricht.

Die Ergebnisse zeigen eine Verschiebung im politischen Gefüge Heusweilers: Während die CDU ihre Position leicht stärken konnte, verlor die SPD an Rückhalt. Die AfD verzeichnete einen deutlichen Zuwachs, während FDP und Grüne keine großen Veränderungen aufweisen. Das neu gegründete BSW konnte direkt einen Platz im politischen Spektrum der Gemeinde sichern.

Bundestagswahl 2025: Ergebnisse in St. Wendel

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In St. Wendel hat die CDU die meisten Stimmen bei der Bundestagswahl 2025 erhalten. Roland Theis setzte sich mit 36,2 % der Erststimmen durch, während Christian Petry (SPD) mit 27,3 % den zweiten Platz belegte. Auf Platz drei landete die AfD mit ihrem Kandidaten Rüdiger Klesmann, der 18,8 % der Stimmen erhielt.

Erststimmenverteilung:

  • CDU (Roland Theis): 36,2 % (+0,1 Prozentpunkte im Vergleich zur letzten Wahl)
  • SPD (Christian Petry): 27,3 % (-4,2 Prozentpunkte)
  • AfD (Rüdiger Klesmann): 18,8 % (+10,8 Prozentpunkte)
  • Die Linke (Karl-Peter Scheit): 5,9 % (+1,8 Prozentpunkte)
  • Grüne (Julian Bonenberger): 5,0 % (-1,1 Prozentpunkte)
  • FDP (Oliver Luksic): 3,5 % (-4,1 Prozentpunkte)
  • Übrige: 3,3 %

Die Zweitstimmen ergaben ein ähnliches Bild. Auch hier lag die CDU mit 31,4 % vorne, gefolgt von der SPD mit 21,0 %. Die AfD erreichte 19,1 % der Zweitstimmen und verzeichnete damit einen Zuwachs von 1 Prozentpunkt. Die Grünen kamen auf 8,0 %, während die FDP 4,4 % erreichte. Die Linke erzielte 6,3 %, das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) schaffte es mit 5,3 % in den Bundestagswahl-Ergebnissen von St. Wendel.

Wahlbeteiligung:

Die Wahlbeteiligung lag bei 84,9 %, was einem Anstieg von 4 Prozentpunkten im Vergleich zur letzten Bundestagswahl entspricht.

Die Ergebnisse zeigen, dass die CDU weiterhin die stärkste Kraft in St. Wendel ist, während die AfD deutliche Zugewinne verzeichnen konnte. Die SPD verlor im Vergleich zur letzten Wahl an Boden, bleibt aber zweitstärkste Kraft.

Bundestagswahl 2025: Ergebnisse in Wadern

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Bei der Bundestagswahl 2025 in Wadern konnte die CDU mit ihrem Kandidaten Philip Hoffmann die meisten Erststimmen auf sich vereinen. 34,2 % der Wählerinnen und Wähler gaben ihm ihre Stimme, was einem Zugewinn von 3,9 Prozentpunkten im Vergleich zur vorherigen Wahl entspricht.

Die SPD, vertreten durch David Maaß, erreichte mit 26,1 % den zweiten Platz, musste jedoch im Vergleich zur letzten Wahl ein Minus von 9,6 Prozentpunkten hinnehmen. Die AfD mit Carsten Becker erzielte 22,3 % der Erststimmen und konnte mit einem Zugewinn von 13,1 Prozentpunkten den größten Stimmenzuwachs in Wadern verzeichnen.

Weitere Ergebnisse:

  • Die Linke (Peter Michely): 5,7 % (+1,2 Prozentpunkte)
  • Bündnis 90/Die Grünen (Volker Morbe): 5,3 % (+0,5 Prozentpunkte)
  • FDP (Gudrun Bierbrauer-Haupenthal): 2,9 % (-5,4 Prozentpunkte)
  • Freie Wähler (Klaus Hoffmann): 3,5 % (+0,9 Prozentpunkte)
  • Weitere Parteien erhielten kleinere Stimmanteile.

Zweitstimmen in Wadern

Auch bei den Zweitstimmen lag die CDU mit 30,4 % vorn, gefolgt von der AfD mit 22,1 % und der SPD mit 20,4 %. Die Grünen erreichten 5,9 %, Die Linke 5,7 %, und die FDP kam auf 4,3 %.

Die Wahlbeteiligung lag mit 85,4 % deutlich über dem Bundesdurchschnitt. Insgesamt wurden 10.603 Stimmen abgegeben, wovon 98,3 % gültig waren.

Fazit

Die CDU konnte in Wadern ihre Position als stärkste Kraft ausbauen, während die SPD erhebliche Verluste hinnehmen musste. Die AfD legte stark zu und rangiert in der Gemeinde nun als drittstärkste Kraft.

Bundestagswahl 2025: CDU gewinnt in Losheim am See – AfD legt deutlich zu

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Losheim am See – Die CDU hat die Bundestagswahl 2025 in Losheim am See für sich entschieden. Direktkandidat Philip Hoffmann erhielt 35,7 Prozent der Erststimmen und konnte seine Partei mit einem Plus von 6,1 Prozentpunkten gegenüber der letzten Wahl stärken. Bei den Zweitstimmen kam die CDU auf 30,9 Prozent.

Die SPD mit ihrem Direktkandidaten David Maaß musste hingegen Verluste hinnehmen. Maaß erhielt 26,3 Prozent der Erststimmen und verlor damit 9,4 Prozentpunkte im Vergleich zur vorherigen Wahl. Auch bei den Zweitstimmen kam die SPD nur auf 20,8 Prozent (-1,0 Prozentpunkte).

Ein großer Gewinner der Wahl war die AfD. Direktkandidat Carsten Becker erzielte 21,4 Prozent der Erststimmen, was einen Zuwachs von 12,4 Prozentpunkten bedeutet. Auch bei den Zweitstimmen konnte die Partei mit 20,9 Prozent ein starkes Ergebnis verzeichnen.

Die FDP erreichte mit Direktkandidatin Gudrun Bierbrauer-Haupenthal 3,4 Prozent der Erststimmen und 4,5 Prozent der Zweitstimmen. Die Linke konnte sich mit Peter Michely als Direktkandidat auf 6,0 Prozent der Erststimmen und 6,3 Prozent der Zweitstimmen verbessern.

Die Grünen kamen mit ihrem Kandidaten Volker Morbe auf 4,7 Prozent der Erststimmen und 5,4 Prozent der Zweitstimmen.

Neben den etablierten Parteien traten auch kleinere Gruppierungen an: Die Tierschutzpartei erzielte 2,2 Prozent der Zweitstimmen, das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) kam auf 6,2 Prozent. Die Freien Wähler lagen bei 1,3 Prozent der Zweitstimmen.

Die Wahlbeteiligung lag mit 85,0 Prozent deutlich über dem letzten Wert und zeigt ein gesteigertes Interesse der Bürgerinnen und Bürger an der Bundestagswahl.

Bundestagswahl 2025: Ergebnisse in Wallerfangen

In Wallerfangen haben die Wählerinnen und Wähler bei der Bundestagswahl 2025 ihre Stimmen abgegeben. Dabei erzielte die CDU mit ihrem Direktkandidaten Philip Hoffmann 30,7 % der Erststimmen und lag damit vor der SPD mit ihrem Kandidaten David Maaß, der 28,2 % der Stimmen erhielt. Die AfD mit Carsten Becker kam auf 22,6 %, während die Grünen mit Volker Morbe 4,8 % erreichten. Die FDP (3,3 %) und Die Linke (6,0 %) erzielten ebenfalls Ergebnisse im einstelligen Bereich.

Gewinne und Verluste im Vergleich zur letzten Wahl
Während die CDU um 4,0 Prozentpunkte zulegte, musste die SPD deutliche Verluste hinnehmen und verlor 7,7 Prozentpunkte. Besonders auffällig war der Zuwachs der AfD, die mit einem Plus von 11,9 Prozentpunkten einen erheblichen Stimmenzuwachs verzeichnen konnte. Die Grünen und Die Linke blieben weitgehend stabil.

Zweitstimmenverteilung
Auch bei den Zweitstimmen lag die CDU mit 27,1 % vorn, gefolgt von der SPD mit 22,3 % und der AfD mit 22,4 %. Die Grünen kamen auf 6,0 %, während die FDP 4,5 % und Die Linke 6,2 % der Stimmen erhielten. Neu hinzu kam das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW), das mit 6,6 % direkt ein Achtungsergebnis erzielte.

Wahlbeteiligung und Gültigkeit der Stimmen
Die Wahlbeteiligung lag bei 84,3 %, was einem Anstieg um 4,5 Prozentpunkte im Vergleich zur letzten Bundestagswahl entspricht. Von den abgegebenen Stimmen waren 98,6 % gültig, während 1,4 % als ungültig gewertet wurden.

Das Wahlergebnis in Wallerfangen zeigt somit deutliche Verschiebungen im politischen Spektrum, insbesondere zugunsten der AfD, während die SPD deutliche Verluste hinnehmen musste. Die CDU konnte ihre Position stärken und liegt sowohl bei den Erst- als auch bei den Zweitstimmen an der Spitze.

Bundestagswahl 2025: Ergebnisse in Überherrn

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Bei der Bundestagswahl 2025 hat sich in Überherrn die CDU mit ihrem Direktkandidaten Philip Hoffmann als stärkste Kraft durchgesetzt. Hoffmann erreichte 31,6 % der Erststimmen und konnte damit einen Zuwachs von 4,4 Prozentpunkten im Vergleich zur letzten Wahl verzeichnen. Die SPD, vertreten durch David Maaß, musste hingegen deutliche Verluste hinnehmen und kam mit 26,3 % auf den zweiten Platz – ein Rückgang um 9,8 Prozentpunkte.

Einen deutlichen Zugewinn konnte die AfD mit Direktkandidat Carsten Becker verbuchen. Sie erreichte 24,2 % der Erststimmen, ein Plus von 14 Prozentpunkten. Die Linke mit Peter Michely kam auf 6,8 % (+1,6 %), während die Grünen mit Volker Morbe 4,8 % der Stimmen erhielten (+0,2 %). Die FDP mit Gudrun Bierbrauer-Haupenthal erzielte 3,2 % (-5,8 %), die Freien Wähler kamen auf 3,1 % (+0,4 %).

Bei den Zweitstimmen bestätigte sich ein ähnliches Bild: Die CDU war mit 27,6 % stärkste Kraft, gefolgt von der AfD mit 23,2 % und der SPD mit 20,2 %. Das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) erzielte 7,9 %, während Die Linke auf 6,0 % und die Grünen auf 6,4 % kamen. Die FDP lag bei 4,3 %. Die Wahlbeteiligung in Überherrn war mit 85,6 % vergleichsweise hoch.

Die Ergebnisse zeigen, dass die AfD in Überherrn stark zulegen konnte, während die SPD deutliche Verluste hinnehmen musste. Die CDU konnte ihre Position festigen und sich als führende Kraft in der Gemeinde behaupten.

Bundestagswahl 2025: Ergebnisse in Schwalbach – Maaß vorne

Bei der Bundestagswahl 2025 in Schwalbach setzte sich David Maaß (SPD) mit 33,5 % der Erststimmen als stärkster Direktkandidat durch, gefolgt von Philip Hoffmann (CDU) mit 29,1 %. Carsten Becker von der AfD erreichte mit 22,1 % den dritten Platz. Die FDP-Kandidatin Gudrun Bierbrauer-Haupenthal kam auf 2,7 %, während Peter Michely (Die Linke) 5,7 % erzielte. Volker Morbe von den Grünen erhielt 3,5 % der Erststimmen.

Bei den Zweitstimmen lag die CDU mit 28,6 % vor der SPD, die 22,4 % erreichte. Die AfD erzielte 22,3 %, Die Linke 6,5 %, die Grünen 5,3 % und die FDP 3,9 %. Das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) kam auf 6,8 %.

Die Wahlbeteiligung in Schwalbach lag bei 85,4 %, was einen Anstieg von 4,0 Prozentpunkten im Vergleich zur letzten Bundestagswahl darstellt. Die Zahl der ungültigen Stimmen betrug 1,2 % bei den Erststimmen und 0,9 % bei den Zweitstimmen.

Bundestagswahl 2025: Ergebnisse in Dillingen – Hoffmann vor Maaß

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Bei der Bundestagswahl 2025 in Dillingen/Saar konnte die CDU mit 28,8 % der Erststimmen als stärkste Kraft hervorgehen. Direktkandidat Philip Hoffmann setzte sich knapp gegen David Maaß (SPD, 27,6 %) durch. Die AfD, vertreten durch Carsten Becker, erreichte mit 24,9 % der Stimmen den dritten Platz und konnte im Vergleich zur letzten Wahl deutlich zulegen (+14,3 Prozentpunkte).

Die FDP mit Gudrun Bierbrauer-Haupenthal kam auf 3,4 %, während die Linke mit Peter Michely auf 8,0 % kam. Die Grünen, vertreten durch Volker Morbe, erzielten 4,6 % der Erststimmen.

Auch bei den Zweitstimmen führt die CDU mit 25,3 % vor der SPD mit 20,4 %. Die AfD konnte auch hier stark zulegen und erreichte 23,8 %. Die FDP kam auf 4,5 %, die Linke auf 7,8 % und die Grünen auf 6,2 %. Das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) erzielte 7,7 % der Zweitstimmen.

Die Wahlbeteiligung lag bei 76,4 %, ein Anstieg um 6 Prozentpunkte im Vergleich zur letzten Bundestagswahl. 1,6 % der abgegebenen Stimmen waren ungültig.

Insgesamt zeigt das Ergebnis in Dillingen/Saar deutliche Verluste für die SPD und Gewinne für die AfD, während die CDU ihre Position als stärkste Kraft knapp behaupten konnte.

Bundestagswahl 2025: Ergebnisse in Großrosseln – CDU vorne

Bei der Bundestagswahl 2025 in Großrosseln konnte die SPD mit ihrer Kandidatin Josephine Ortleb die meisten Erststimmen auf sich vereinen. Mit 31,7 % lag sie vor der CDU-Kandidatin Yvonne Brück, die auf 28,3 % der Stimmen kam. Die AfD mit Boris Gamanov als Direktkandidaten erzielte 25,7 % der Erststimmen und legte damit im Vergleich zur vorherigen Wahl um 13,9 Prozentpunkte zu. Die FDP erreichte mit Roland König 2,5 %, die Linke mit Jasmin Pies 5,4 %, während die Grünen mit Jeanne Dillschneider auf 2,9 % kamen.

In den Zweitstimmen ergab sich ein ähnliches Bild: Die SPD erhielt 24,3 %, gefolgt von der CDU mit 24,9 % und der AfD mit 25,9 %. Letztere verzeichnete auch hier ein deutliches Plus von 13,8 Prozentpunkten. Die FDP kam auf 3,4 %, die Linke auf 6,1 %, die Grünen auf 3,9 % und das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) erreichte aus dem Stand 6,9 %.

Die Wahlbeteiligung in Großrosseln lag bei 84,0 %, was einer Steigerung um 4,4 Prozentpunkte gegenüber der letzten Bundestagswahl entspricht. 5.194 Wählerinnen und Wähler gaben ihre Stimme ab, von denen 98,7 % gültig waren.

Mit diesen Ergebnissen spiegelt Großrosseln den bundesweiten Trend wider, bei dem die traditionellen Volksparteien SPD und CDU Stimmenverluste hinnehmen mussten, während die AfD deutlich zulegte und das BSW einen Achtungserfolg verbuchen konnte.

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