Freitag, Mai 9, 2025
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Sulzbach: Pauline Paris und Sebastian Krämer gewinnen Chansonpreis

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Die diesjährige „Sulzbacher Salzmühle“, die zum 4. Mal stattfand, fand wieder enormes Zuschauerinteresse. Kein Wunder, denn das Publikum darf selbst einen Preis vergeben.

Insgesamt wurden vier Preise vergeben: Den Hauptpreis, die „Sulzbacher Salzmühle“, wird gesplittet in den französisch- und den deutschsprachigen Gewinner, dazu wird der Preis für den besten Salz-Chanson und der Publikumspreis vergeben. Den größten Zuspruch bekam Sebastian Krämer, der Liedermacher aus Berlin, dessen Teilnahme allein schon beweist, „welchen Stellenwert der Sulzbacher Chansonwettbewerb besitzt“ (Moderator Gerd Heger). Doch auch die Wettbewerber Pauline Paris, die den Preis für den französischsprachigen Chanson einheimste, Annika von Trier und Antoine Villoutreix kamen sehr gut beim Publikum an.

Pauline Paris trägt übrigens keinen Künstlernamen. Sie präsentierte den klassischen, französischen Chanson mit pointiertem Gesang und punktuell südamerikanischer Melodik. Ihr Landsmann Antoine Villoutreix, geboren in der Normandie, lebt in Berlin. Sein Songmaterial orientierte sich etwas mehr an internationalen Songwritern. Einen Song trug er sogar in fehler- und akzentfreiem Deutsch vor. Am Ende hatte die sehr französisch klingende Pauline Paris die Nase vorn.

Auch Annika von Trier trägt ihren Namen zurecht. Sie lebt zwar in Berlin, stammt aber aus der Moselstadt. Also alles paletti. Ihr mit Akkordeon vorgetragenen Stücke versprühten einen kabarettistischen Charme, der vor allem im preisgekröhnten „Salzkammergut“ auf wunderbare Weise zum tragen kam.

Star des Abends blieb Sebastian Krämer, der in vielschichtigen, am Flügel begleiteten Stücken witzige, nachdenkliche und hinterhältige Balladen vortrug. So machte er es der Jury rund um Susanne Wachs leicht, den Sieger zu küren.

Die Sulzbacher Salzmühle und ihre Macher, allen voran Wolfgang Winkler, haben es wieder verstanden einen unterhaltsamen Abend mit gehaltvollen Vorträgen darzubieten, so dass der zweijährige Rhythmus in dem das Kurzfestival stattfindet, die Fans viel zu lange warten lässt. Das Konzept würde übrigens auch bestens eine TV-Sendung tragen. Vielleicht kommt es eines Tages so weit. Zu wünschen wäre es allemal.

Wahlkampf: Sahra Wagenknecht und Oskar Lafontaine in Sulzbach

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Auch CDU-Bürgermeister Michael Adam liess es sich nicht nehmen, das bekannteste deutsche Politikerpaar in Sulzbach zu begrüßen. Nicht ganz uneigensinnig, denn er lud die Fraktionsvorsitzende im Deutschen Bundestag zu einem gesonderten Besuch ein. „Das Salzbrunnenensemble zu unterhalten kostet viel Geld.“ und er verwies darauf, dass das Karlsbrunner Jagdschlösschen zuletzt Bundesmittel erhalten habe. Vielleicht könne Frau Wagenknecht etwas für die Sulzbacher tun?

Den Spielball griff die Neu-Saarländerin gerne auf: Es freue sie sehr, dass Bürgermeister Adam so optimistisch in die Zukunft schaue. Die Gelder für dieses durchaus schützenwerte Ensemble könnten jedoch nur diejenigen Bewilligen, die an der Regierung seien. Wenn er davon ausgehe, dass sie etwas für Sulzbach tun könne, würde das ja bedeuten, dass DIE LINKE an der Regierung beteiligt seien. Im Herbst sind bekanntlich Bundestagswahlen. Wenn die Dinge im Sine von Wagenknecht – und Bürgermeister Adam – liefen komme sie sehr gerne wieder auf ihn zurück.

Der Abend begann also mit einem Schmunzeln. Sahra Wagenknecht und Oskar Lafontaine hatten sich die Bereiche aufgeteilt. Die Fraktionsvorsitzende im Bundestag führte die bundespolitischen Positionen Ihrer Partei aus, Ihr Gatte folgte mit – teilweise sehr süffisant vorgetragenen – Spitzen gegen die im Saarland herrschende GroKo. Wir haben die Auftritte im Video festgehalten.

 

Saarland und Baden-Württemberg unterzeichnen Kooperationsvereinbarung zur Bekämpfung der Cyberkriminalität

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Die Innenminister des Saarlandes und von Baden-Württemberg, Klaus Bouillon und Thomas Strobl, haben am Freitag, 17. März 2017, eine Kooperationsvereinbarung zur Bekämpfung der Cybercrime unterzeichnet. Ein Schwerpunkt der Vereinbarung liegt dabei auf einer verbesserten Aufklärung von Straftaten, die im Bereich des Darknets begangen werden.

Der saarländische Innenminister Klaus Bouillon: „Mit der Kooperationsvereinbarung intensivieren wir die Zusammenarbeit zwischen den beiden Bundesländern. So wollen wir den vielfältigen Herausforderungen bei der Bekämpfung von Cybercrime wirkungsvoll entgegentreten.“
Die Spuren von Internetkriminalität seien flüchtig, veränderbar, zum Teil anonymisiert, verschlüsselt und ortsungebunden und somit nicht mit den traditionellen kriminalistischen Methoden zu sichern, so der Minister.
Bouillon erklärt: „Die Täter können von überall agieren. Das macht die Arbeit der Sicherheitsbehörden besonders aufwändig und schwierig. Die Bündelung von Kompetenzen, Wissen und Strategien schafft uns einen großen Vorteil für die Bekämpfung der Cybercrime.“

Der baden-württembergische Innenminister Thomas Strobl ergänzt: „Das Netz hat bei praktisch allen Terroranschlägen oder vereitelten Anschlagsplänen eine relevante Rolle gespielt. Internet und Soziale Medien sind auch ein wichtiger Tummelplatz für Kriminelle und Ort eines gefährlichen Versteckspiels potenzieller Gefährder. Deshalb müssen wir beim Kampf gegen den Terror und beim Kampf gegen die organisierte Kriminalität alles daran setzen, dass unsere Sicherheitsbehörden mit den technischen Entwicklungen Schritt halten. Wir brauchen Spezialisten und Spezialtechnik, vor allem aber müssen wir das tun, was in der Logik der Infrastruktur liegt: vernetzt denken und arbeiten. Dazu gehört auch: Nicht alle müssen alles machen. Deshalb schließen wir mit dem Saarland jetzt als erstes Bundesland eine Kooperationsvereinbarung! Das soll auch eine Botschaft ins Darknet sein: Ihr seid nicht ohne Beobachtung. Wir haben Euch im Blick!“

Den Herausforderungen der Cybercrime könne nur begegnet werden, wenn die Sicherheitsbehörden organisatorisch, technisch, personell und strategisch gut aufgestellt sind und die national als auch international vernetzte Zusammenarbeit weiter ausgebaut wird.

Drei weitere Punkte sollen her – Rau fällt aus

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Eine Woche nach dem überzeugenden 4:1-Erfolg gegen Watzenborn-Steinberg tritt der 1. FC Saarbrücken erneut gegen einen Aufsteiger an. Die Malstatter reisen am Samstag zum
Schlusslicht FC Nöttingen. Anstoß ist um 14 Uhr.
„Ganz klar, wir wollen drei weitere Punkte folgen lassen. Aber es sollte auch jedem bewusst
sein, dass es kein Selbstläufer wird. Nöttingen hat 14 von seinen 18 Punkten zu Hause geholt.
Der Platz ist klein und eng, so dass wir während der gesamten Trainingswoche darauf
fokussiert waren, schnelle und spielerische Lösungen einzustudieren“, sagte Trainer Dirk
Lottner. „Wir haben es selbst in der Hand, einen positiven Trend zu setzen und haben einfach den Anspruch dort zu gewinnen. Egal wer spielt“, so Lottner weiter.
Mittelfeldmotor Marco Holz sieht dies ähnlich vor dem anstehenden Auswärtsspiel und will
hierbei keine Zweifel aufkommen lassen, ohne aber den Gegner zu unterschätzen. „Es muss ganz einfach unser Anspruch sein beim Tabellenletzten zu gewinnen“, sagte der 26-Jährige.
Beim Hinspiel gegen den Aufsteiger taten sich die Blau-Schwarzen allerdings schwer, lagen zur Pause mit 0:1 zurück und gewannen erst nach einem Schlussspurt mit 4:2. „Wenn ein solches Ergebnis am Ende stehen sollte, würde ich das heute unterschreiben. Aber generell wäre es nicht schlecht, wenn wir auch mal wieder zu Null spielen würden.“ Neun Spieltage vor Schluss hat Holz die Saison noch nicht abgehakt. „Wir wollen schon noch schauen, was geht. Wir haben auch die Pflicht, jedes Spiel professionell anzugehen.“

Personell wird sich im Vergleich zum Watzenborn-Spiel wenig ändern. Dominic Rau fällt wegen einer Bänderverletzung noch aus, soll aber in der kommenden Woche wieder zur Verfügung stehen. Kapitän Manuel Zeitz ist noch ein Spiel gesperrt.
Geleitet wird die Partie von Schiedsrichter Luca Schlosser. Ihm assistieren an den Linien
Fabian Schneider und Sören Müller.

Moritz Göttel bleibt über die Saison hinaus bei der SVE

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Mit Moritz Göttel hat der nächste Spieler aus dem aktuellen Regionalliga-Kader der SV Elversberg seinen nach dieser Saison auslaufenden Vertrag frühzeitig verlängert. Der 24-jährige Stürmer wird auch in der kommenden Spielzeit im Elversberger Trikot auflaufen und erhält einen Vertrag bis Sommer 2018 mit Option auf eine weitere Verlängerung.

„Moritz bringt zu jeder Zeit viel Einsatz und Leidenschaft auf den Platz. Er hat während des vergangenen Jahres als junger Stürmer eine sehr positive Entwicklung bei uns durchgemacht“, sagt SVE-Sportvorstand Roland Seitz: „Wir sind davon überzeugt, dass er uns auch in Zukunft viel Freude bereiten wird.“

Göttel, der im Winter 2016 vom Liga-Konkurrenten TSV Steinbach an die Kaiserlinde gewechselt war, kommt in der laufenden Runde auf bislang 23 Einsätze – davon sieben Startelf-Einsätze –, in denen er drei Tore erzielte. „Ich fühle mich in Elversberg absolut wohl und will sowohl persönlich als auch mit der Mannschaft zusammen die nächsten Schritte gehen. Ich kann mich mit der SVE und den Zielen hier voll und ganz identifizieren“, sagt Moritz Göttel: „Ich freue mich, auch weiterhin für unsere gemeinsamen Ziele zu kämpfen und mit dem Team und dem Verein erfolgreich zu sein.“

 

 

Beliebte Tagestour „Weg der Industriekultur“

Am Samstag, 8. April, findet die nächste Tagestour  zum Thema Industriekultur in

St. Ingbert unter dem Motto „Kohle, Eisen, Glas und Bier – die Industriekultur der Biosphärenstadt St. Ingbert – zwischen Tradition und Zukunftsvision“ statt.

 

Treffpunkt für die ganztägige Tour ist um 10:30 Uhr beim Besucherbergwerk Rischbachstollen am Zechenhaus, Obere Rischbachstraße 13.

 

Hier beginnt die erste Führung durch das Besucherbergwerk Rischbachstollen mit Besichtigung Zechenhaus sowie „Einfahren in den Stollen“. Danach können sich die Teilnehmer mit einem Bergmannsfrühstück stärken.

 

Der nächste Treffpunkt ist um 13:15 Uhr am Konsumgebäude auf der  Alten Schmelz. Während einer eineinhalbstündigen Führung durch die älteste erhaltene Werkssiedlung in Südwestdeutschland erfahren die Teilnehmer Interessantes über Werk und Arbeitersiedlung des ehemaligen Eisenwerkes. Ein „Husarenkaffee“ beendet diese Besichtigung.

 

Zum  Abschluss der Tagestour steht gegen 15:15 Uhr eine Besichtigung auf dem Gelände der alten Brauerei Becker an. Bei einer Führung lernen die Teilnehmer  den Beckerturm, eines der  Wahrzeichen der Stadt St. Ingbert, kennen. Mit einem kleinen Brauerimbiss kann man sich anschließend stärken.

 

Die Teilnehmerzahl ist auf maximal 20 Personen beschränkt. Der Preis pro Person beträgt 6 Euro, Kinder bis 14 Jahre sind frei. Die Essensangebote können

optional bei der Anmeldung dazu gebucht und vor Ort bezahlt werden.

 

Verbindliche Anmeldung bei Abteilung Biosphäre, Fachkräfte und Tourismus, Julia Roos, Tel: 06894/13-737, E-Mail: tourismus@st-ingbert.de

 

Anreise per ÖPNV möglich, Infos unter: www.saar-mobil.de oder Tel.: 0 68 94 / 13 123

Barocke Lebenswelten à la carte – auf kulinarisch-kultureller Entdeckungstour durch das St. Ingbert des 18. Jahrhunderts

Termin: Sonntag, 9. April 2017

Dauer: 15 Uhr bis ca. 19 Uhr

Kosten: 40 EUR pro Person (mind. 12, max. 20 Personen).

 

Die kulinarisch-kulturelle Entdeckungstour führt durch das St. Ingbert des frühen 18. Jahrhunderts. Entlang des Leitmotivs „Barocke Lebenswelten à la carte“ kann man sich dabei gerade hier, zwischen Bliesgau und Saarkohlewald, einer Epoche im

Umbruch und Aufbruch nähern, die für St. Ingbert weitreichende Folgen hatte.

Der Rundgang führt vorbei an Bürgerhäusern, Handwerkervierteln, Industriebauten und Kirchen.

Im Anschluss an den Entdeckungsspaziergang durch das barocke St. Ingbert wird sich dann in der „Alten Brauerei“ auch kulinarisch mit einem Überraschungsmenü der Barockzeit genähert. Dazu ausgewählte historische Getränke runden den Themennachmittag ab, der nicht zuletzt St. Ingbert als „Genuss-Stadt mit Geschichte“ vermittelt.

 

Leistungen:

  • Stadtführung mit Klaus Friedrich
  • Überraschungsmenü

 

Weitere Infos und Anmeldung bei Abteilung Biosphäre, Fachkräfte und Tourismus, Julia Roos, Tel: 06894/13-737, E-Mail: tourismus@st-ingbert.de

 

Concert Européen des Elèves de Sarre et Moselle in Völklingen – Europaminister Stephan Toscani: Ein Leuchtturmprojekt der deutsch-französischen Freundschaft in unserer Region

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Am Donnerstag (16.03.2017) fand in der Gebläsehalle des Weltkulturerbes Völklinger Hütte die zwölfte Auflage des Concert Européen des Elèves de Sarre et Moselle statt. Europaminister Stephan Toscani nannte das Engagement der rund 200 musikalischen Schülerinnen und Schüler „ein Beispiel für die starke Partnerschaft zwischen Deutschland und Frankreich“.
Europaminister Stephan Toscani hatte wie schon in den vorangegangenen Jahren die Schirmherrschaft für das Konzert der Gymnasien, einer Kooperation des Warndt-Gymnasiums Völklingen mit Partnerschulen aus Metz und Forbach, übernommen: „Was vor 25 Jahren als rein lothringisches Projekt begann, hat sich seit 12 Jahren und dank des unermüdlichen Engagements der Lehrerinnen und Lehrer, aber vor allem auch der Schülerinnen und Schüler, zu einem Leuchtturmprojekt der deutsch-französischen Freundschaft in unserer Region entwickelt“, betonte Minister Stephan Toscani.

In seinem Grußwort erinnerte der Europaminister an die bedeutende Rede des ehemaligen französischen Präsidenten Charles de Gaulle an die deutsche Jugend aus dem Jahr 1962. Er bezeichnete sie als „Meilenstein in den deutsch-französischen Beziehungen“.  „Die Begeisterung, die de Gaulle in den Augen der Jugendlichen gesehen hat, erkennen wir auch heute in den Augen der Schülerinnen und Schüler. Wir tun gut daran, unserer Jugend solche großartigen gemeinsamen Projekte zu ermöglichen. Denn diese junge Generation ist nicht nur die Zukunft der deutsch-französischen Beziehungen, sondern auch die Zukunft eines gelungenen Miteinanders in Europa.“

Stephan Toscani: „Gleichzeitig tragen Veranstaltungen wie das gemeinsame Konzert auch dazu bei, noch vorhandene Sprachbarrieren zu überwinden und interkulturelle Kompetenz zu schulen. Die Frankreich-Strategie lebt vom Engagement zivilgesellschaftlicher Akteure diesseits und jenseits der Grenze. Das Konzert der Gymnasien steht beispielhaft für dieses Engagement.“

Zur 600 Millionen Investition von Ford ins Werk Saarlouis:

Ministerpräsidentin Kramp-Karrenbauer begrüßt Stärkung des Wirtschaftsstandorts Saarland – Investition sichert Arbeitsplätze
Die Ford-Werke Deutschland haben heute bekannt gegeben, dass sie am Standort Saarlouis 600 Millionen Euro in hochmoderne Fertigungsanlagen zur Produktionsvorbereitung für den neuen Ford Focus investieren. Die Investition unterstreicht die hohe Effizienz und Produktivität des Standortes Saarlouis. Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer ist erfreut über diese wegweisende und zukunftsträchtige Entscheidung.

„Mit großer Freude habe ich die Nachricht aufgenommen, dass sich die Ford-Werke klar zum Standort Saarland bekennen und die Erfolgsserie mit der Produktion des Ford Focus weitergeht. Mit dieser Investition stärkt das Unternehmen nachhaltig den saarländischen Standort. Hochmoderne Fertigungsanlagen und eine effizientere Energieversorgung erleichtern die Produktionsprozesse. Damit werden die Wettbewerbsfähigkeit verbessert und die Arbeitsplätze am Standort Saarlouis langfristig gesichert. Die Ford-Werke zählen zu den größten Automobilkonzernen weltweit und spielen auch im Saarland als einer der größten Arbeitgeber eine wichtige Rolle. Wir sind stolz darauf, dass wir das Ford-Werk in Saarlouis mit seinen qualifizierten und leistungsfähigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern hier bei uns im Saarland haben.“

VHS-Lehrgang: „Motorsägeführerschein“

Am Freitag, 31. März von 14 bis 20 Uhr (Theorie), und am Samstag, 1. April von 9 bis 17 Uhr (Praxis), veranstaltet die Biosphären-VHS St. Ingbert einen Lehrgang zum Erwerb des Motorsägeführerscheins. Der Kurs findet unter der Leitung von Dr. Helmut Wolf, Ulrich Matheis und Martin Hirsch statt.

 

Der Schein wird benötigt, um liegendes Holz im Wald selbst zerlegen zu dürfen. Kursinhalte sind Brennholznutzung unter den Aspekten Nachhaltigkeit und kleinen Kreisläufen, Holzartenkunde, richtige Lagerung, Umgang sowohl mit traditionellen Werkzeugen als auch mit der Motorsäge.

Alle Interessenten erhalten nach der Anmeldung ein Merkblatt mit Informationen über den Kurs. Das Merkblatt enthält insbesondere Angaben über die erforderliche Schutzbekleidung. Nach Möglichkeit sollten alle Teilnehmer eine eigene Motorsäge mitbringen.

Der theoretische Teil des Kurses findet im VHS-Zentrum, Kohlenstr. 33, statt und praktisch wird im Wald geübt. Die Gebühr beträgt 90 Euro für beide Termine.

Um Anmeldung wird gebeten. Weitere Informationen bei der Geschäftsstelle der Biosphären-VHS St. Ingbert, Kaiserstr. 71, Tel. 06894/13-726 oder vhs@st-ingbert.de.

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