Montag, Mai 12, 2025
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Praktische Winteraccessoires: Funktionalität trifft Stil in der kalten Jahreszeit

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Die kalte Jahreszeit fordert besondere Sorgfalt bei der Auswahl der täglichen Begleiter. Winteraccessoires sind dabei weit mehr als bloße Ergänzungen zur Garderobe: Sie schützen vor Kälte, Wind und Nässe, bieten Komfort und tragen zum persönlichen Stil bei. Besonders in der kalten Luft oder beim Übergang von außen nach innen müssen sie praktisch und langlebig sein. Gleichzeitig gibt es viele Accessoires, die nicht nur funktional, sondern auch ästhetisch ansprechend sind. Mit der richtigen Kombination aus Modebewusstsein und Funktionalität wird der Winter zur stilvollen und angenehmen Jahreszeit.

Klare Sicht trotz frostiger Temperaturen

Im Winter stellen beschlagene Brillengläser und eingeschränkte Sicht eine besondere Herausforderung dar. Die Temperaturunterschiede zwischen warmer Innenluft und kalter Außenluft führen oft dazu, dass sich Feuchtigkeit auf Brillengläsern niederschlägt, was das Sehen erheblich erschwert. Besonders problematisch ist dies bei sportlichen Aktivitäten wie Skifahren oder Snowboarden, wo klare Sicht und uneingeschränkte Bewegungsfreiheit entscheidend sind. Kontaktlinsen sind in solchen Situationen eine ideale Alternative, da sie unabhängig von äußeren Bedingungen klare Sicht ermöglichen und sich mühelos mit Skibrillen kombinieren lassen. Auch bei alltäglichen Winteraccessoires wie Schals oder Mützen sind sie von Vorteil, da sie nicht verrutschen oder beschlagen. Zusätzlich sind günstige Kontaktlinsen platzsparend, unkompliziert im Gebrauch und in zahlreichen Varianten erhältlich, die sich an die individuellen Bedürfnisse anpassen lassen – von Tageslinsen für gelegentlichen Gebrauch bis hin zu Speziallinsen für trockene Augen in der Winterluft. Bei Aktivitäten wie Schneewandern oder Rodeln bieten sie zudem eine uneingeschränkte Sicht, was Sicherheit und Komfort erhöht. Nicht zuletzt ermöglichen Kontaktlinsen ein stilvolleres Auftreten, da sie das Gesicht nicht verdecken und das Tragen modischer Winterbrillen oder Sonnenbrillen erleichtern. Für Wintersportler oder aktive Personen im Freien sind Kontaktlinsen daher nicht nur praktisch, sondern auch ein echter Mehrwert für die kalte Jahreszeit.

Wärmende Accessoires für Kopf und Hände

Mützen und Handschuhe zählen zu den wichtigsten Begleitern in der kalten Jahreszeit, da der Körper über den Kopf und die Hände besonders viel Wärme verliert. Hochwertige Materialien wie Wolle, Kaschmir oder Fleece bieten nicht nur hervorragende Isolation, sondern sind auch angenehm zu tragen. Für sportliche Aktivitäten oder längere Aufenthalte im Freien eignen sich winddichte und wasserabweisende Varianten, die den Elementen standhalten. Moderne Technologien wie Thermofasern sorgen dafür, dass die Wärme optimal gespeichert wird, ohne dass es zu einem unangenehmen Hitzestau kommt. Besonders beliebt sind multifunktionale Handschuhe, die durch Touchscreen-Fähigkeit das Bedienen von Smartphones ermöglichen, ohne die Hände der Kälte auszusetzen. Auch die Ästhetik kommt nicht zu kurz: Von minimalistischen Designs in gedeckten Farben bis hin zu auffälligen Mustern gibt es eine große Auswahl, die sowohl Funktionalität als auch Stilansprüche erfüllt. Für extreme Kältebedingungen eignen sich zudem beheizbare Handschuhe, die durch integrierte Wärmeeinlagen für dauerhaft warme Hände sorgen. Bei Mützen liegen gefütterte Modelle mit Fleece-Innenfutter im Trend, da sie zusätzlich vor Wind schützen und ein angenehmes Tragegefühl bieten. Durch die große Auswahl an Designs und Materialien lassen sich Handschuhe und Mützen perfekt aufeinander abstimmen und zu einem harmonischen Winteroutfit kombinieren.

Schals und Tücher: Vielseitige Schutzschichten

Ein Schal ist im Winter weit mehr als nur ein modisches Accessoire. Er schützt empfindliche Körperstellen wie den Hals vor Kälte und Wind, was insbesondere bei eisigen Temperaturen von großer Bedeutung ist. Multifunktionale Modelle wie Schlauchschals oder wärmende Tücher aus Fleece sind besonders praktisch, da sie einfach übergezogen werden können und sich an jede Situation anpassen. Für den Alltag sind Wollschals oder solche mit einem Kaschmiranteil ideal, da sie sowohl wärmend als auch angenehm auf der Haut sind. Gleichzeitig bieten sie viele Gestaltungsmöglichkeiten: Dezente Farben wie Grau, Beige oder Schwarz lassen sich universell kombinieren, während Karos oder kräftige Farbakzente ein modisches Statement setzen. Besonders bei Outdoor-Aktivitäten wie Wandern oder Rodeln sind Schals unverzichtbar, da sie flexibel getragen werden können, ohne die Bewegungsfreiheit einzuschränken. Für besonders kalte Tage sind Schals mit integrierten Wärmepads eine innovative Option, die zusätzliche Wärme spendet. Wer auf Nachhaltigkeit Wert legt, findet mittlerweile viele Modelle aus recycelten Materialien, die nicht nur umweltfreundlich, sondern auch langlebig sind. Schals und Tücher lassen sich zudem hervorragend mit anderen Winteraccessoires wie Mützen und Handschuhen kombinieren, um ein stimmiges Gesamtbild zu schaffen.

Funktionale Taschen für kalte Tage

Taschen im Winter müssen nicht nur praktisch, sondern auch wetterfest sein. Regen, Schnee und Matsch stellen besondere Anforderungen an Materialien und Verarbeitung, weshalb wasserabweisende Stoffe und robuste Reißverschlüsse unverzichtbar sind. Thermofächer, die heiße Getränke oder Snacks warmhalten, machen funktionale Taschen zu einem idealen Begleiter für lange Winterspaziergänge oder Ausflüge in die Berge. Neben Rucksäcken für sportliche Aktivitäten bieten sich im Alltag Umhängetaschen oder Crossbody-Bags an, die durch ihre kompakte Größe und ihren sicheren Verschluss überzeugen. Eine sinnvolle Ergänzung sind reflektierende Elemente, die in der dunklen Jahreszeit für bessere Sichtbarkeit im Straßenverkehr sorgen. Optisch setzen viele Taschen auf minimalistische Designs in neutralen Farben, wodurch sie sich problemlos mit jedem Winteroutfit kombinieren lassen. Besonders für Pendler oder Reisende eignen sich Taschen mit mehreren Fächern, die eine bessere Organisation ermöglichen. Für Outdoor-Aktivitäten oder Schneewanderungen bieten sich robuste Rucksäcke mit Polsterung und wasserdichten Reißverschlüssen an, die auch schweren Belastungen standhalten. Nachhaltige Materialien wie recyceltes Nylon oder Leder werden ebenfalls immer beliebter und verbinden Langlebigkeit mit einem modernen Look.

Schuhe und Socken: Wärme von unten

Gefütterte Schuhe und wärmende Socken sind essenziell, um den Winter komfortabel zu überstehen. Schuhe mit rutschfesten Sohlen sorgen nicht nur für sicheren Halt auf glatten Oberflächen, sondern auch für trockene und warme Füße. Modelle mit wasserdichten Eigenschaften und isolierenden Innenfuttern aus Lammfell oder Synthetik sind besonders für verschneite Tage geeignet. Ergänzend dazu bieten Thermosocken oder solche mit hohem Wollanteil zusätzliche Wärme und verhindern, dass die Füße auskühlen. Für sportliche Aktivitäten oder Wanderungen gibt es spezielle Winterstiefel, die sowohl atmungsaktiv als auch robust sind und die Füße optimal schützen. Neben der Funktionalität spielen auch hier ästhetische Aspekte eine Rolle: Von klassischen Designs bis hin zu modernen Varianten und Trends im Jahr 2024 mit auffälligen Akzenten lässt sich für jeden Geschmack das passende Modell finden. Für den Arbeitsalltag oder städtische Umgebungen eignen sich elegante Stiefel, die sowohl Stilbewusstsein als auch Schutz bieten. Einlegesohlen mit zusätzlicher Dämpfung oder isolierenden Eigenschaften erhöhen den Komfort spürbar, besonders bei längeren Aufenthalten im Freien. Dank innovativer Technologien wie Gore-Tex oder speziellen Isoliermaterialien bleiben die Füße auch bei extremer Kälte warm und trocken.

Fazit: Mit den passenden Accessoires ist man auch im Winter top gestylt

Die richtige Auswahl an Winteraccessoires ist entscheidend, um Komfort, Schutz und Stil in der kalten Jahreszeit zu vereinen. Von praktischen Kontaktlinsen für klare Sicht über wärmende Materialien bis hin zu funktionalen Taschen und Schuhen – gut durchdachte Begleiter machen den Winter nicht nur angenehmer, sondern auch sicherer. Dabei ist es möglich, Funktionalität und Ästhetik zu verbinden, sodass die Accessoires nicht nur praktisch, sondern auch modisch überzeugen. Wer seine Ausstattung sorgfältig auswählt, kann die kalte Jahreszeit in vollen Zügen genießen. Mit den passenden Begleitern wird der Winter zur stilvollen und entspannten Jahreszeit.

Innovative Bildungsansätze mit Unterhaltungswert im Saarland

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Bildung und digitale Unterhaltung scheinen sich in der traditionellen Betrachtungsweise auszuschließen – doch in der Moderne tun sie das nicht; im Gegenteil. Studien haben längst gezeigt, dass Inhalte besser im Gedächtnis bleiben, wenn Lernen Spaß macht. Auch wenn das Schulsystem sich mit Innovationen oft schwertut, setzt das Saarland mit seinen innovativen Ansätzen Maßstäbe. Von Schulen über Unternehmen bis hin zu Freizeiteinrichtungen – Bildung und Unterhaltung werden immer häufiger verknüpft. Doch warum ist diese Kombination so wirkungsvoll, und wie wird sie im Saarland konkret angewandt?

Warum Bildung und Unterhaltung perfekt zusammenpassen

In unserem Alltag wird die Unterhaltung zunehmend digital und virtuell. Wir spielen Spiele auf unseren Handys, klassische Unterhaltungsformen werden zunehmend digitalisiert und Belohnungssysteme wie Trophäen und Erfolge gehören für viele zur Normalität. Erfolge im Spiel setzen Glückshormone frei. Das führt dazu, dass wir uns an den letzten Gewinn an einem Spielautomaten oder im Online-Roulette oder eine Trophäe, die wir endlich ergattert haben, lange erinnern werden. Es wäre doch schön, wenn wir uns dank Endorphinen nicht nur an den letzten Spielerfolg, sondern auch deutlich leichter an bestimmte Lerninhalte erinnern würden.

Durch die geschickte Kombination dieser beiden Bereiche lässt sich gezielt eine Umgebung schaffen, in der Lernen intuitiver und ansprechender wird. Insbesondere Gamification, also der Einsatz spielerischer Elemente in Bildungs- und Arbeitskontexten, hat sich als äußerst effektiv erwiesen. Es gibt drei Hauptgründe für den Erfolg dieses Ansatzes:

  1. Höhere Motivation: Spielelemente wie Punkte, Ranglisten oder Belohnungen spornen an, sich intensiver mit einem Thema zu beschäftigen.
  2. Tieferes Verständnis: Spielerische Ansätze fördern das aktive Lernen, bei dem Inhalte selbstständig entdeckt und angewandt werden.
  3. Langfristiger Lernerfolg: Inhalte, die in unterhaltsamen Kontexten vermittelt werden, bleiben länger im Gedächtnis.

Praxisbeispiele im Saarland: Bildung trifft Gamification

Das Saarland ist Vorreiter, wenn es darum geht, innovative Bildungsansätze in die Praxis umzusetzen. Einige herausragende Beispiele zeigen, wie und wo die geschickte Kombination aus Unterhaltung und Bildungselementen schon heute gelingt und wo sie fokussiert wird.

1. IT-Themenabende: Gamification im Fokus

Der Saarland Informatics Campus organisiert regelmäßig IT-Themenabende, bei denen Gamification und digitale Technologien im Mittelpunkt stehen. Hier werden nicht nur die neuesten Entwicklungen aus der Games-Branche präsentiert, sondern auch gezeigt, wie Unternehmen spielerische Elemente in Arbeitsprozesse integrieren können. Ziel ist es, Mitarbeitermotivation und Effizienz durch kreative Ansätze zu steigern. Solche Veranstaltungen fördern nicht nur die berufliche Weiterbildung, sondern machen auch die Vorteile der Digitalisierung für die Region greifbar.

2. Workshops für Lehrkräfte: Gamification in der beruflichen Orientierung

Der Verein ALWIS Saarland e.V. bietet Workshops an, die Lehrkräften praxisnahe Methoden zur Integration von Gamification im Unterricht vermitteln. Besonders in der beruflichen Orientierung können spielerische Ansätze Schüler motivieren und ihnen helfen, ihre Stärken zu entdecken. In diesen Workshops lernen Pädagogen, wie sie digitale Tools wie interaktive Quiz-Apps oder Rollenspiele sinnvoll einsetzen, um Schülern wichtige Kompetenzen für die Zukunft zu vermitteln.

3. Gamification im Schulunterricht: Interaktive Lernmethoden

Auch viele saarländische Schulen setzen auf Gamification, um den Unterricht spannender und effektiver zu gestalten. Tools wie Kahoot!, bei denen Schüler in einem Quizformat gegeneinander antreten können, erfreuen sich großer Beliebtheit. Darüber hinaus werden immer häufiger auch interaktive Geschichten oder Spiele genutzt, um komplexe Themen wie Geschichte oder Naturwissenschaften anschaulich zu machen. So wird aus trockener Theorie eine mitreißende Lernreise.

4. Der Saarländische Bildungsserver: Digitale Ressourcen für alle

Für Lehrkräfte, Eltern und Schüler bietet der Saarländische Bildungsserver eine breite Palette an digitalen Materialien. Besonders interessant: Eine eigene Rubrik widmet sich dem Thema Gamification, wo Anleitungen, Ideen und Materialien für den Unterricht bereitgestellt werden. Keine Sorge – es geht dabei nicht darum, Spielkonzepte aus dem Online-Casino oder Computerspielen zwanghaft in den Unterricht zu integrieren, der dadurch zu kurz käme. Vielmehr wird durch motivierende Einschübe und Ergänzungen gezielt das Belohnungssystem getriggert, um positive Lerneffekte zu erzielen.

Fazit: Das Saarland als Vorreiter für modernes Lernen

Das Saarland beweist, dass Bildung und Unterhaltung Hand in Hand gehen können. Durch innovative Ansätze wie Gamification, digitale Plattformen und interaktive Lernmethoden schafft die Region ein Umfeld, in dem Lernen zum Erlebnis wird. Sowohl Schüler als auch Lehrkräfte profitieren von diesen Möglichkeiten, und die positiven Effekte zeigen sich nicht nur in Schulen, sondern auch in Unternehmen und bei Weiterbildungen. In Verbindung mit Bildungsoffensiven wie dem Startchancenprogramm kann sich die Bildung im Land auf moderne Weise verändern und ein Stückweit revolutioniert werden.

Jubiläumsjahr in der Alt-Saarbrücker Friedenskirche endet mit festlichen Veranstaltungen

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Die alt-katholische Pfarrgemeinde Saarbrücken beendet ihr Jubiläumsjahr im Dezember mit einer Reihe besonderer Höhepunkte. Zum Abschluss der Feierlichkeiten, die an die Errichtung der alt-katholischen Pfarrei am 6. Dezember 1874 erinnern, sind alle Interessierten zu musikalischen und spirituellen Veranstaltungen eingeladen.


Adventliche Musik: Oratorienchor im Gottesdienst

Den Auftakt macht am 1. Advent, Sonntag, 1. Dezember, der Oratorienchor Saarbrücken, der unter der Leitung von Annemarie Ruttloff die Eucharistiefeier musikalisch gestaltet. Es erklingen adventliche Chorkompositionen aus verschiedenen Epochen, unter anderem von Andreas Hammerschmidt, Felix Mendelssohn Bartholdy und Camille Saint-Saëns. Der Gottesdienst beginnt um 10.30 Uhr in der Friedenskirche in Alt-Saarbrücken.


Ungewöhnliches Adventskonzert

Am Samstag, 7. Dezember, erwartet die Besucher um 17 Uhr ein ungewöhnliches Adventskonzert mit drei Chören:

  • „4Sounds“ aus Wehrden unter der Leitung von Alexander Ghobrial,
  • „Chorios“ aus Rubenheim unter der Leitung von Thomas Zäh,
  • „Sant‘ Angeli“ aus Schaffhausen, geleitet von Christiane Becker.

Das vielseitige Programm reicht von traditionellen bis modernen Liedern und schließt auch das Stück „Christmas Truce“ der schwedischen Heavy-Metal-Band Sabaton ein. Der Eintritt ist frei, Spenden für die Gemeinde werden jedoch gerne entgegengenommen.


Familiengottesdienst mit Nikolaus

Zum 2. Advent, am Sonntag, 8. Dezember, findet um 10.30 Uhr ein Familiengottesdienst statt. Als besonderes Highlight nimmt der heilige Nikolaus daran teil und bringt eine Überraschung für die Kinder mit. Mit diesem Gottesdienst endet das Jubiläumsjahr der Gemeinde.


Rückblick auf 150 Jahre

Die Veranstaltungen sind Teil der Feierlichkeiten zum 150-jährigen Bestehen der alt-katholischen Pfarrei in Saarbrücken. Seit ihrer Gründung am 6. Dezember 1874 hat sich die Gemeinde als feste Größe im kirchlichen Leben der Region etabliert.

Weitere Informationen zu den Terminen und zur Gemeinde finden Sie unter https://saarbruecken.alt-katholisch.de.

ZKE analysiert Abfalltrennung in Saarbrücken: Bio- und Restmüll im Fokus

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Der Zentrale Kommunale Entsorgungsbetrieb (ZKE) startet ab Montag, 25. November, eine Untersuchung der Bio- und Restmülltonnen in ausgewählten Straßen in Alt-Saarbrücken, auf dem Eschberg und in Bischmisheim. Die Analysen, die bis Freitag, 6. Dezember, andauern, sollen Aufschluss über die Qualität der Abfalltrennung geben und das bestehende Entsorgungsangebot optimieren.

Anonymisierte Datenerhebung

Um den Datenschutz zu gewährleisten, erfolgt die Analyse vollständig anonymisiert. Ein beauftragtes Unternehmen entleert stichprobenartig Tonnen in ein spezielles Müllfahrzeug, dessen Inhalt anschließend ausgewertet wird. Es ist sichergestellt, dass keine Rückschlüsse auf einzelne Haushalte oder Personen möglich sind.

Saisonale und strukturelle Unterschiede

Bereits im Juli dieses Jahres führte der ZKE eine ähnliche Analyse durch, die erste Erkenntnisse lieferte. Die nun erneute Untersuchung soll auch saisonale Unterschiede sichtbar machen, wie etwa die verstärkte Entsorgung von Gartenabfällen im Herbst. Zudem wird untersucht, wie sich die Abfallzusammensetzung in unterschiedlichen Wohnstrukturen, wie Einfamilienhäusern oder Hochhäusern, unterscheidet.

Umweltfreundliche Abfalltrennung im Fokus

Die Ergebnisse sollen dazu beitragen, die Abfalltrennung zu verbessern, da falsche Entsorgung nicht nur den Verwertungsprozess stört, sondern auch wertvolle Rohstoffe verloren gehen lässt. Beispielsweise können seltene Erden oder Metalle aus Elektrogeräten nur dann recycelt werden, wenn sie ordnungsgemäß entsorgt werden. Auch Fremdstoffe wie Plastik in der Biotonne beeinträchtigen die Umwandlung von Biomüll in klimafreundliches Biogas.

Ziel: Optimierung des Entsorgungsangebots

Mit der Analyse will der ZKE sein Informations- und Entsorgungsangebot gezielt an die Bedürfnisse der Bürgerinnen und Bürger anpassen. Eine korrekte Mülltrennung trägt nicht nur zur Schonung von Ressourcen bei, sondern leistet auch einen wichtigen Beitrag zum Umweltschutz.

Weitere Informationen zur korrekten Mülltrennung stellt der ZKE unter www.zke-sb.de/muelltrennen zur Verfügung.

Iqony Energies und Saarforst informieren über Freischneidearbeiten an der Fernwärmeleitung nach Sulzbach

Am Montag, den 2. Dezember 2024, laden Iqony Energies und der Landesbetrieb Saarforst interessierte Bürgerinnen und Bürger zu einem Ortstermin ein, um über geplante Freischneidearbeiten entlang der Fernwärmeleitung nach Sulzbach zu informieren. Der Termin bietet die Möglichkeit, vor Ort Einblicke in die Maßnahmen zu erhalten und Fragen zu stellen. Treffpunkt ist um 14:30 Uhr der Forstweg unterhalb der A 623 im Kreuzungsbereich mit der Fernwärmeleitung (Rohrbrücke).

Hintergrund der Freischneidearbeiten

Die Fernwärmeleitung, die Sulzbach unter anderem mit Wärme für das Knappschaftsklinikum Saar, Schulen und weitere öffentliche Einrichtungen versorgt, erfordert regelmäßige Maßnahmen zum Schutz vor äußeren Einwirkungen. Besonders wetterbedingte Gefahren, wie umstürzende Bäume oder herabfallende Äste, machen einen Freischnitt entlang der Trasse unverzichtbar.

„Die Versorgungssicherheit hat oberste Priorität. Diese Maßnahmen sind notwendig, um Schäden an der Leitung zu verhindern und die kontinuierliche Wärmeversorgung zu gewährleisten,“ erklärt Sebastian Lazar, verantwortlich für die Fernwärmeversorgung in Sulzbach.

Beteiligte und Programm

Am Ortstermin werden Vertreter von Iqony Energies und Saarforst sowie ein Vertreter der Stadt Sulzbach teilnehmen. Saarforst-Direktor Thomas Steinmetz wird die fachlichen Hintergründe erläutern, während Sebastian Lazar die langfristigen Klimaziele von Iqony vorstellt. Ziel ist es, bis 2040 eine vollständig klimaneutrale Fernwärmeversorgung zu gewährleisten.

Die Teilnehmer erhalten vor Ort eine Veranschaulichung der Maßnahmen und können Fragen zur Umsetzung und den ökologischen Aspekten der Arbeiten stellen.

Hinweise zur Anreise

Für eine reibungslose Anreise wird empfohlen, über den Fischbacher Weg unterhalb der Autobahnabfahrt zu fahren. Die Parkmöglichkeiten sind entlang des Forstweges sowie im Bereich des Fischbacher Wegs und des Hirschgrabens begrenzt. Einseitiges Parken am Fahrbahnrand wird dringend angeraten, um Verkehrsprobleme zu vermeiden.

Die Veranstaltung soll Bürgerinnen und Bürger über die Notwendigkeit der Freischneidearbeiten informieren und den Dialog fördern, um Verständnis für die Maßnahmen und ihre Bedeutung für die Versorgungssicherheit und Klimaneutralität zu schaffen.

Saar-Grüne küren Spitzenkandidaten für die Bundestagswahl 2025: Jeanne Dillschneider und Volker Morbe führen Landesliste an

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Auf dem Landesparteitag der Saar-Grünen in Mettlach-Orscholz haben die Delegierten die Landesliste für die Bundestagswahl 2025 beschlossen. Mit großer Mehrheit wurde die Landesvorsitzende Jeanne Dillschneider auf den ersten Listenplatz gewählt, gefolgt von ihrem Co-Vorsitzenden Volker Morbe auf Platz zwei. Das Duo soll die Partei in einen engagierten Wahlkampf führen.

Jeanne Dillschneider: Für ein modernes und gerechtes Europa

In ihrer kämpferischen Rede stellte Dillschneider ihre politischen Schwerpunkte vor. Sie betonte ihre europäische Identität als in Orscholz aufgewachsene Halbfranzösin und erklärte: „Ich setze mich für eine gemeinsame europäische Außenpolitik und gegen nationalistische Rückschritte ein.“ Zu ihren Kernthemen zählen außerdem Cybersicherheit, eine moderne digitale Sicherheitspolitik und ein konsistenter Umgang mit Migration und Integration. Dillschneider betonte zudem die Bedeutung sozialer Gerechtigkeit und Umweltschutz: „Ich möchte zeigen, dass Klimaschutz und Ökonomie Hand in Hand gehen können.“

Sie rief die Partei dazu auf, geschlossen in den Wahlkampf zu ziehen: „Aus den vergangenen Konflikten sind wir Saar-Grünen gestärkt hervorgegangen. Jetzt ist es an der Zeit, dass wir wieder in die Parlamente kommen.“

Volker Morbe: Soziale Transformation und Zukunftsvisionen

Volker Morbe, der Platz zwei der Liste belegt, fokussierte sich in seiner Rede auf die soziale Transformation der Wirtschaft: „Eine sozial gerechte Transformation ist der Schlüssel, um unseren Wohlstand zu sichern und gleichzeitig eine lebenswerte Zukunft zu schaffen.“ Angesichts der politischen Herausforderungen durch den Bruch der Ampel-Koalition, das Erstarken antidemokratischer Kräfte und die geopolitischen Spannungen zeigte er sich entschlossen: „Wir Grünen haben die richtigen Lösungsansätze für die aktuellen Probleme.“

Aufbruchstimmung bei den Saar-Grünen

Mit dem Spitzenduo Dillschneider und Morbe wollen die Saar-Grünen ein starkes Signal in Richtung Bundestagswahl senden. Beide Kandidaten betonten die Notwendigkeit einer klaren grünen Handschrift in der Politik, um zentrale Themen wie Klimaschutz, soziale Gerechtigkeit und europäische Zusammenarbeit voranzutreiben.

Der Landesparteitag markiert den Startschuss für einen intensiven Wahlkampf, in dem die Saar-Grünen wieder den Sprung in den Bundestag schaffen wollen.

Trainerwechsel beim SV Rot-Weiß Hasborn zur Saison 2025/26

Der SV Rot-Weiß Hasborn wird zur Saison 2025/26 mit einem neuen Trainer-Duo an den Start gehen. Der aktuelle Cheftrainer Heiko Wilhelm, dessen Vertrag am Ende der laufenden Spielzeit ausläuft, wird den Verein nach vier Jahren verlassen. Die Entscheidung, den Vertrag nicht zu verlängern, erfolgte im gegenseitigen Einvernehmen zwischen Wilhelm und dem Vereinsvorstand.

Neues Trainer-Duo übernimmt

Die Nachfolge von Wilhelm werden ab der kommenden Saison Manuel Bonengel, der derzeitige Co-Trainer, und Kapitän Christian Lensch gemeinsam antreten. Beide sollen in der kommenden Spielzeit gleichberechtigt die sportliche Leitung übernehmen.

Christian Lensch - Foto: SV Rot-Weiß Hasborn
Christian Lensch – Foto: SV Rot-Weiß Hasborn

Heiko Wilhelm: „Gemeinsamer Weg bis Saisonende“

Heiko Wilhelm betonte die konstruktive Zusammenarbeit mit dem Vorstand: „Der Vorstand und ich hatten ein sehr gutes Gespräch, und die Entscheidung, mein Engagement zu beenden, wurde gemeinsam getroffen. Ich bin froh, dass ich das Vertrauen des Vorstands und der Mannschaft habe, um die Saison gemeinsam zu Ende zu bringen.“ Wilhelm zeigte sich optimistisch, die hinteren Tabellenränge bis Mai zu verlassen, und kündigte eine intensive Vorbereitung in der Winterpause an.

Wilhelm blickte auch auf die Erfolge seiner bisherigen Amtszeit zurück: „Wir hatten eine insgesamt erfolgreiche Zeit mit einem Vizemeister-Titel, einer guten Relegation und einem hervorragenden 5. Platz in der vergangenen Saarlandliga-Saison.“

Zukunftsplanungen laufen

Der Verein befindet sich bereits in Gesprächen mit den Spielern, um den Kader für die Saison 2025/26 zusammenzustellen. Ziel ist es, eine schlagkräftige Mannschaft für die kommende Spielzeit aufzustellen, die den Verein sportlich weiterentwickelt.

Der SV Rot-Weiß Hasborn bedankt sich bei Heiko Wilhelm für seine engagierte Arbeit und blickt gespannt auf die neue Ära mit dem Trainer-Duo Bonengel und Lensch.

GWA Sulzbach setzt Zeichen: Aktion am Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen

Am 25. November, dem „Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen“, beteiligte sich Sulzbach mit einer eindrucksvollen Aktion an der weltweiten Kampagne „Orange the World“, um auf die anhaltende Gewalt gegen Frauen aufmerksam zu machen. Unter der Leitung der Frauengruppe der GWA-Sulzbach wurden symbolische Maßnahmen ergriffen, um ein Bewusstsein für die erschreckenden Zahlen und das Schicksal vieler Frauen zu schaffen.

Orange gefärbte Schuhe als Mahnmal

In den Wochen vor der Aktion sammelten Frauen der Gruppe Schuhe, die in der symbolträchtigen Farbe Orange gefärbt wurden. Diese wurden am Aktionstag in den Fenstern entlang der Sulzbachtalstraße aufgehängt. Die leuchtend orangefarbenen Schuhe stehen für die Schmerzen und das Leid, die viele Frauen trotz eines nach außen hin makellosen Erscheinungsbilds erleben müssen.

Infostand auf dem Marktplatz

Zusätzlich betrieb die Frauengruppe von 9 bis 12 Uhr einen Infostand auf dem Sulzbacher Marktplatz. Neben arabischem Gebäck, den selbstgebackenen Mamuls, bot die Gruppe Informationen und Gespräche an, um die Bevölkerung für das Thema zu sensibilisieren. Ziel war es, gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern Solidarität zu zeigen und ein klares Zeichen gegen Gewalt an Frauen zu setzen.

Alarmierende Zahlen und weltweite Kampagne

Die Frauengruppe verwies auf die erschreckenden Statistiken: Laut Bundeskriminalamt wurden im Jahr 2023 in Deutschland 256.276 Menschen Opfer häuslicher Gewalt, davon 70 Prozent Frauen. 155 Frauen verloren durch ihren (Ex-)Partner ihr Leben. Die UN-Kampagne „Orange the World“, die seit 1991 weltweit durchgeführt wird, ruft dazu auf, mit der Farbe Orange als Symbol für eine gewaltfreie Zukunft ein sichtbares Zeichen zu setzen.

Gemeinschaftliches Engagement

Mit ihrer Aktion unterstreicht die GWA-Sulzbach die Bedeutung von Solidarität und Aufklärung im Kampf gegen Gewalt an Frauen. „Unser Ziel ist es, nicht nur Bewusstsein zu schaffen, sondern auch gemeinsam ein Zeichen zu setzen und Hoffnung auf eine Zukunft ohne Gewalt zu geben,“ erklärten die Organisatorinnen.

Die Sulzbacher Aktion zeigt, wie wichtig es ist, gesellschaftlich zusammenzustehen und aktiv gegen Gewalt an Frauen vorzugehen.

Traditioneller Adventsmarkt am Haus Saargau in Gisingen: Weihnachtszauber am 1. Dezember

Am Sonntag, den 1. Dezember 2024, lädt der traditionelle Adventsmarkt rund um das Lothringer Bauernhaus Haus Saargau in Gisingen von 10 bis 19 Uhr zum Verweilen ein. Mit einem abwechslungsreichen Angebot an Kunsthandwerk, Kulinarik und Unterhaltung stimmt der Markt auf die Adventszeit ein.

Vielfältige Aussteller und kulinarische Genüsse

Über 15 Aussteller präsentieren eine breite Palette an kreativen Geschenkideen, darunter Schmuck, Kunsthandwerk, Keramik und Filzarbeiten. Ergänzt wird das Angebot durch Delikatessen wie Käse- und Wurstwaren sowie Liköre. Für das leibliche Wohl sorgen Speisen und Getränke, die von ortsansässigen Vereinen angeboten werden.

Programm für Groß und Klein

Der Adventsmarkt bietet nicht nur Gelegenheit, Weihnachtsgeschenke zu entdecken, sondern auch ein buntes Rahmenprogramm für die ganze Familie:

  • 14:00 Uhr: Kinder können der Märchentante lauschen, die Adventsgeschichten vorliest.
  • 15:00 Uhr: Der Nikolaus besucht den Markt und verteilt kleine Geschenke und Köstlichkeiten an die Besucher.
  • 16:30 Uhr: Die Orchestergemeinschaft St. Barbara-Gisingen sorgt mit vorweihnachtlichen Melodien für eine besinnliche Atmosphäre.

Treffpunkt für die Adventszeit

Der Gisinger Adventsmarkt bietet eine perfekte Gelegenheit, Freunde und Bekannte zu treffen, während der Duft von Punsch und Glühwein durch die Gassen zieht. Neben den Geschenkideen laden die festliche Stimmung und das musikalische Programm zum Verweilen ein.

Informationen zur Anfahrt

Für Besucher stehen Parkmöglichkeiten am Wanderparkplatz Gisingen zur Verfügung (Navigation: Gaustraße 46, 66798 Wallerfangen-Gisingen).

Der Veranstalter Förderverein Bewahren & Erneuern sowie die mitwirkenden Vereine und Aussteller freuen sich auf zahlreiche Gäste, die sich auf einen stimmungsvollen Start in die Adventszeit freuen können.

Saarbrücken: Mahnmal „Nachhall“ für verfolgte Sinti und Roma eingeweiht

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Am Sonntag, den 24. November, wurde im Echelmeyerpark in Saarbrücken das Mahnmal „Nachhall“ feierlich eingeweiht. Der Gedenkort erinnert an die im Nationalsozialismus verfolgten und ermordeten Sinti und Roma aus dem Saarland. Die Einweihung fand im Rahmen eines umfangreichen Programms statt, das mit einer ökumenischen Andacht in der Kirche St. Michael begann.

Ein Ort der Erinnerung und Bildung

Das Mahnmal wurde von der Bildhauerin und Klangkünstlerin Frauke Eckhardt entworfen und gestaltet. Es besteht aus einer kreisförmigen Platzgestaltung mit drei Bronze-Segmenten, die eine symbolische Leere in der Mitte umrahmen. Ergänzt wird die Installation durch steinerne Segmentbögen, eine immergrüne Hecke und Pflasterbänder, die den Verlust und die Erinnerung thematisieren. Eine interaktive Komponente bietet QR-Codes, die über das Smartphone Klang-Fragmente der Sinti- und Roma-Kultur zugänglich machen. Die musikalischen Elemente stammen vom Torino Reinhardt Ensemble und repräsentieren die lebendige Tradition des Sinti-Jazz.

Würdigung und gesellschaftliche Bedeutung

Oberbürgermeister Uwe Conradt bezeichnete das Mahnmal als wichtigen Baustein der Erinnerungskultur in Saarbrücken: „Mit diesem Gedenkort schaffen wir einen Platz, der Geschichte sichtbar macht und zum Nachdenken über die Schicksale der verfolgten Sinti und Roma anregt. Gleichzeitig soll das Mahnmal als Ort der Begegnung und Bildung dazu beitragen, ein friedliches Miteinander in unserer Stadt zu fördern.“

Diana Bastian, Vorsitzende des Landesverbands Deutscher Sinti & Roma Saarland, betonte die Bedeutung des Mahnmals für die Gemeinschaft: „Es soll kein Ort der Schuldzuweisung sein, sondern ein Symbol für ‚Nie wieder!‘ und ein Ort des Miteinanders.“

Historische Verbindung zur Kirche St. Michael

Der Standort des Mahnmals nahe der Kirche St. Michael erinnert an den Einsatz von Pfarrer Arnold Fortuin, der in den 1930er Jahren als Kaplan in der Gemeinde tätig war. Während des Nationalsozialismus unterstützte Fortuin zusammen mit dem Sinto Franz Lehmann Kimeling verfolgte Sinti und Roma bei der Flucht und setzte sich nach dem Krieg für ihre Entschädigung ein.

Hintergrund und Realisierung

Die Initiative für das Mahnmal ging vom Landesverband Deutscher Sinti & Roma Saarland aus. Der Stadtrat beschloss 2022 die Umsetzung des Projekts, das von der Kunstkommission der Landeshauptstadt begleitet wurde. Die Realisierung kostete rund 175.000 Euro und wurde durch das Kulturamt koordiniert.

Das Mahnmal „Nachhall“ ist ein bedeutender Beitrag zur Erinnerungskultur in Saarbrücken. Es verbindet Vergangenheit und Gegenwart und erinnert an die Notwendigkeit, sich gegen Diskriminierung und Ausgrenzung einzusetzen.

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