Mittwoch, April 30, 2025
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Freiwillige Helferinnen und Helfer für das Bundesfestival junger Film in St. Ingbert gesucht

Für die Organisation und Durchführung des Bundesfestivals junger Film 2025 in St. Ingbert werden erneut freiwillige Helferinnen und Helfer gesucht. Vom 9. bis zum 15. Juni werden Volunteers in verschiedenen Bereichen gebraucht – sowohl für den Aufbau und die Dekoration in der Vorbereitungsphase von Montag bis Donnerstag als auch für vielfältige Aufgaben während des Festivals selbst, das am Donnerstagabend startet und bis Sonntag andauert.

„Wer sich davon angesprochen fühlt, ist herzlich eingeladen, sich unter info@junger-film.de zu melden“, rufen die Veranstalter zur Mitwirkung auf.

Unter dem Motto „Call for Volunteers“ heißt es weiter: „Du verfügst über Organisationstalent, Eigeninitiative, Zuverlässigkeit und Teamfähigkeit? Du hast Lust, Einblicke in die Festivalarbeit und eine Freiakkreditierung fürs Bundesfestival junger Film 2025 zu bekommen? Dann melde dich unter info@junger-film.de und werde Teil unserer Festival-Familie!“

Das Bundesfestival junger Film gilt als das größte Kurzfilmfestival für den deutschsprachigen Nachwuchs. Vom 12. bis zum 15. Juni werden in St. Ingbert zum achten Mal die stärksten Kurzfilme des Jahres gezeigt. Gefördert wird die Veranstaltung in diesem Jahr unter anderem als kultureller Leuchtturm vom Ministerium für Wirtschaft, Innovation, Digitales und Energie.

Im Mittelpunkt des Festivals steht der Kurzfilmwettbewerb, in dem eine Auswahl herausragender aktueller Kurzfilmproduktionen junger Filmschaffender präsentiert wird. Ergänzend dazu finden weitere Wettbewerbe in Kategorien wie Drehbuchkonzepte, Regietalente bis 21 Jahre, Musikvideos, Werbespots und schräge Filme statt. Außerdem werden Workshops, Networking-Veranstaltungen sowie ein Talk mit Stargast Ulrike Folkerts geboten.

Ein besonderes Highlight bleibt auch in diesem Jahr das atmosphärische Open-Air-Kino, das zum Kurzfilmerlebnis unter freiem Himmel einlädt.

Weitere Informationen zum Festival sind unter www.junger-film.de verfügbar.

„Stadtgespräch“ auf dem Gutenbergplatz: Bürgerbeteiligung im Zeichen der Städtebauförderung

Am Samstag, 10. Mai 2025, lädt die Europastadt Saarlouis von 11 bis 14 Uhr zum „Stadtgespräch“ auf den Gutenbergplatz ein. Der Aktionstag an der Ecke Hohenzollernring/Titzstraße (gegenüber RSG) steht ganz im Zeichen der Stadtentwicklung und Bürgerbeteiligung.

Eröffnet wird die Veranstaltung um 11 Uhr durch den saarländischen Bauminister Reinhold Jost. Anschließend freuen sich Bürgermeister Carsten Quirin und der Beigeordnete Gerald Purucker unter dem Motto „Komm sproochen“ auf Gespräche mit Bürgerinnen, Bürgern und allen Interessierten in entspannter Atmosphäre. Ziel ist es, den Dialog über die Zukunft der Stadt zu fördern.

Ein zentrales Element der Veranstaltung ist die Vorstellung des neu gestalteten Gutenbergplatzes. Unter dem Titel „Landschaftsarchitektur im Dialog“ führen Fachplaner und eine Künstlerin interessierte Besucherinnen und Besucher über den Platz. Zudem präsentiert sich das Quartiersmanagement mit einem neuen, mobilen Infostand. Bei Getränken und Snacks kann eine Outdoor-Galerie zu laufenden Projekten der Städtebauförderung erkundet werden.

Das Citymanagement lädt unter dem Motto „Her mit deinen Ideen!“ dazu ein, auf einem begehbaren Stadtplan Anregungen für die Stadtentwicklung einzubringen. Die „AG Klimastark“ informiert darüber, wie sich Ehrenamtliche für den Klimaschutz in Saarlouis engagieren – neue Mitstreiterinnen und Mitstreiter sind willkommen.

„Auf dem Gutenbergplatz wird erlebbar, wie neues Leben auf alten Plätzen entsteht. Mit dem Tag der Städtebauförderung wollen wir diesen und weitere Erfolge sichtbar machen und die Gelegenheit nutzen, um miteinander ins Gespräch zu kommen und gemeinsam über die Zukunft unserer Stadt nachzudenken“, erklärt Bürgermeister Carsten Quirin.

Die Veranstaltung ist Teil des bundesweiten „Tags der Städtebauförderung“, bei dem Städte und Gemeinden über ihre Förderprojekte informieren und zur Mitgestaltung einladen. Beigeordneter Gerald Purucker unterstreicht: „Die Förderprogramme zählen zu den wichtigsten Instrumenten der Stadtentwicklung. In Saarlouis gibt es gleich drei Gebiete der Städtebauförderung.“ Dazu gehören das Programm „Wachstum und nachhaltige Erneuerung“ in der Innenstadt sowie die Quartiere „Sozialer Zusammenhalt Roden“ und „Sozialer Zusammenhalt Fraulautern“.

Die Veranstaltung findet unter freiem Himmel statt. Bei schlechter Witterung behalten sich die Veranstalter vor, das Stadtgespräch kurzfristig abzusagen. Aktuelle Informationen sind auf der Website der Stadt Saarlouis unter www.saarlouis.de/rathaus/stadtentwicklung/stadtebauforderung/ verfügbar.

Landkreis Saarlouis sucht neuen Pächter für Pausenverkauf an der Bisttalschule Bous

Der Landkreis Saarlouis sucht aktuell einen neuen Pächter für den Pausenverkauf an der Bisttalschule Wadgassen-Bous, Standort Bous.

„Angebotsabgaben sind bis zum 16. Mai 2025 möglich“, heißt es in der offiziellen Mitteilung. Interessierte werden gebeten, sich bei Sabrina Caspar unter der Telefonnummer 06831/444-594 oder per E-Mail an amt60@kreis-saarlouis.dezu melden.

Der Landkreis lädt alle Interessierten ein, sich zeitnah zu informieren und ein Angebot einzureichen.

Fahrbahnsanierung in Bildstock und auf angrenzenden Strecken

Im Rahmen der laufenden Deckenerneuerung in der Ortsdurchfahrt Bildstock (Stadt Friedrichsthal, Regionalverband Saarbrücken) setzt der Landesbetrieb für Straßenbau (LfS) ab dem 12. Mai 2025 die Arbeiten mit weiteren Bauabschnitten fort. Nachdem die bisherigen Abschnitte zwischen der Gabelung Illinger Straße und der Einmündung Hofstraße in der nächsten Woche abgeschlossen werden, folgen weitere Bauabschnitte, die teilweise gleichzeitig stattfinden:

·         12. Mai bis 14. Mai: L 262 – Maybacher Weg ab der Einmündung Robert-Koch-Straße auf circa 70 Metern in Fahrtrichtung der A8-Ansschlussstelle Maybach

·         15. Mai bis 23. Mai: L 262 – Maybacher Weg zwischen Einmündung Robert-Koch-Straße und Gabelung Illinger Straße

·         26. Mai bis 30. Mai: L 112 / L 125 – Einmündungsbereich Illinger Straße vor Maybacher Weg (hier lediglich halbseitige Sperrung)

Zeitgleich werden auf der Achse Bildstock–Neunkirchen folgende Abschnitte saniert:

·         13. Mai bis 15. Mai: L 125 – Neunkircher Straße zwischen Ortsausgang Bildstock und Einmündung Am Nußkopf

·         16. Mai bis 28. Mai: L 125 zwischen Einmündung Am Nußkopf und Anschlussstelle B 41 

Im Anschluss folgen bis Ende Juni die restlichen Abschnitte, über die der LfS wieder gesondert informieren wird.

Für den überregionalen Verkehr bestehen folgende Umfahrungsmöglichkeiten:

  • In Richtung Neunkirchen über Heinitz, Elversberg und Friedrichsthal zurück nach Bildstock und umgekehrt
  • In Richtung Merchweiler über Heiligenwald und Landsweiler-Reden zurück nach Bildstock und umgekehrt
  • In Richtung Quierschied über Hühnerfeld und Altenwald zurück nach Bildstock und umgekehrt

Bei der Umfahrung ist auf die Umleitungsbeschilderung mit der entsprechenden Nummer (U29, U30, U31, U32, U33) zu achten.

Die Zufahrt zu Anliegergrundstücken ist der Bauarbeiten nur eingeschränkt möglich. Betroffene Anliegerinnen und Anlieger werden im Vorfeld gesondert informiert.

Witterungsbedingt kann sich die Bauzeit verzögern oder verschieben. Der LfS empfiehlt, Verkehrsmeldungen zu beachten, mögliche Beeinträchtigungen in die Routenplanung einzubeziehen und ausreichend Fahrzeit einzuplanen.

Quelle: LfS

Fahrplanabweichungen bei der RB 74 aufgrund von Instandhaltungsarbeiten

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Mainz, 29. April 2025 – Aufgrund von Instandhaltungsarbeiten durch die DB InfraGo kommt es bei der Regionalbahnlinie RB 74 zu Fahrplanabweichungen. Betroffen sind insbesondere die Abende und Nächte des 30. April sowie des 28. Mai 2025.

Konkret entfällt am 30. April abends sowie in der Nacht vom 30. April auf den 1. Mai, ebenso am 28. Mai abends und in der Nacht vom 28. auf den 29. Mai der Abschnitt zwischen Homburg und Neunkirchen bzw. Illingen. Der Verkehr zwischen Neunkirchen und Illingen wird in dieser Zeit durch Busse ersetzt.

Alle aktuellen Informationen zu Baustellen und den damit verbundenen Fahrplanänderungen sind in einer Übersicht unter www.vlexx.de/fahrplanabweichungen abrufbar.

Fahrgäste werden gebeten, sich vor Fahrtantritt über mögliche Änderungen zu informieren. Informationen sind in den Auskunftsmedien der Verbünde wie des saarVV (www.saarvv.de), des RNN (www.rnn.info) sowie im DB Navigator verfügbar.

vlexx bittet die Fahrgäste um Verständnis für die entstehenden Unannehmlichkeiten während der Bauarbeiten.

Multimediale Veranstaltung in Saarlouis: „Dreimal Madame Carrive“ mit Alfred Gulden und Catherine Desbois

Am Donnerstag, dem 8. Mai 2025, lädt die Stadtbibliothek Saarlouis im Rahmen der Europawochen zu einer besonderen Abendveranstaltung ein: Unter dem Titel „Dreimal Madame Carrive“ erwartet die Gäste ab 19 Uhr im Theater am Ring ein abwechslungsreiches Programm aus Gespräch, Lesung und Film. Die Veranstaltung wird von Kulturamtsleiterin Julia Hennings moderiert.

Der Titel verweist auf gleich drei Werke des Autors Alfred Gulden, in deren Mittelpunkt Charlotte Johanna Martha Carrive steht – eine bemerkenswerte Frau mit bewegter Biografie. Präsentiert werden:

  • „Die Taschen der Madame Carrive: Geschichten aus Bordeaux und um Bordeaux herum“ (2021, Wehrhahn Verlag),
  • der BR-Film „Glück im Unglück. Die Geschichte der Madame Carrive“ (1999),
  • sowie die neue französische Übersetzung „Les sacs de Madame Carrive“ von Catherine Desbois (2025, Editions L’Harmattan, Paris).

Charlotte Carrive wurde 1909 in Breslau geboren und starb 2002 mit 93 Jahren auf ihrem Weingut bei Bordeaux. Während des Nationalsozialismus blieb sie in Frankreich, wo sie mit ihrem Mann, dem Surrealisten Jean Carrive, zahlreichen jüdischen Geflüchteten Zuflucht bot – darunter auch Baladine Klossowska, Rainer Maria Rilkes letzte große Liebe. Ihre bewegende Lebensgeschichte erzählte sie in den 1990er-Jahren Alfred Gulden in langen Gesprächen auf ihrem Weingut.

„Werden Sie etwas über mich schreiben?“ Diese Frage von Madame Carrive hat Gulden später in seinem Erzählband verarbeitet. Er beschreibt darin die Worte als „ein Haus, überall mitzunehmen. Sprache, das ist (heilige – siehe Thora) Heimat, leichtes Gepäck, konkret und doch das Abstrakteste.“

Besonders erfreulich für den Autor: Catherine Desbois von der Universität Metz übersetzte den Erzählband ins Französische. In der Veranstaltung berichtet sie über ihre Arbeit. Alfred Gulden und Catherine Desbois lesen zudem ausgewählte Passagen aus dem Original und der Übersetzung.

Zum Abschluss wird Guldens Film „Glück im Unglück. Die Geschichte der Madame Carrive“ gezeigt. Der Beitrag aus der BR-Reihe „Lebenslinien“ porträtiert eine Frau, die sich – auch vor der Kamera – als lebendige, humorvolle und engagierte Zeitzeugin präsentierte.

Die Stadtbibliothek Saarlouis lädt alle Interessierten herzlich ein. Der Einlass beginnt um 18:30 Uhr, der Eintritt ist frei.

LSU Saar: Vielfalt muss Kernauftrag der CDU bleiben – Kritik an Teilen des designierten Regierungsteams

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Saarbrücken, 30. April 2025 – Die Lesben und Schwulen in der Union (LSU) Saar haben sich kritisch zur Zusammensetzung des am Montag vorgestellten designierten CDU-Regierungsteams geäußert. In einem öffentlichen Statement fordert die LSU Saar ein stärkeres Bekenntnis der Union zu Vielfalt und zur Vertretung aller gesellschaftlichen Gruppen – insbesondere von queeren Menschen.

„Die CDU muss als Volkspartei alle Menschen in unserem Land ernst nehmen und vertreten, unabhängig von sexueller Orientierung oder Identität“, heißt es in der Erklärung. Mit Blick auf das vorgestellte Kabinett zeigt sich die LSU enttäuscht: „Das heute vorgestellte neue Regierungsteam zeigt, dass wir dabei noch besser werden müssen.“

Besonders kritisch bewertet der Verband, dass Personen für Regierungsverantwortung vorgesehen sind, die sich in der Vergangenheit negativ über queere Menschen geäußert haben sollen: „Es irritiert nicht nur uns, wenn Persönlichkeiten Verantwortung übernehmen sollen, die in der Vergangenheit queere Menschen öffentlich abgewertet haben.“

Die LSU fordert klare Haltung und Verantwortungsbewusstsein: „Gerade von Verantwortungsträgerinnen und Verantwortungsträgern erwarten wir, dass sie sich klar zur Würde und Gleichwertigkeit aller Menschen bekennen und dass diskriminierende Aussagen unterbleiben.“

Abschließend betont die LSU Saar, wie wichtig Repräsentation und Sichtbarkeit für queere Menschen seien: „Wir machen deutlich: Für die rund 9 Millionen LGBTIQ in Deutschland braucht es eine sichtbare und glaubwürdige Identifikationsfigur in unserem Land. Vielfalt ist keine Randnotiz, sondern Kernauftrag jeder Volkspartei!“

FREIE WÄHLER/FDP-Fraktion weist Kritik der Deutschen Umwelthilfe an Parkgebühren in Neunkirchen zurück

Neunkirchen – Die Stadtratsfraktion FREIE WÄHLER/FDP hat die jüngsten Äußerungen der Deutschen Umwelthilfe (DUH) zu den Parkgebühren in saarländischen Städten deutlich zurückgewiesen. Die DUH hatte die in Neunkirchen festgelegten Parkgebühren als zu niedrig kritisiert und eine Anpassung im Sinne umweltpolitischer Ziele gefordert.

Die FREIE WÄHLER/FDP-Fraktion betont jedoch, dass die aktuellen Parkgebühren in Neunkirchen bewusst so gestaltet seien, um das Parken für Bürgerinnen, Bürger und Besucher aus dem Umland attraktiv zu halten. „Unsere Parkgebühren sind fair und angemessen. Sie dienen dazu, den innerstädtischen Verkehr zu entlasten und gleichzeitig die Attraktivität unserer Stadt zu sichern“, erklärt Fraktionsvorsitzender Brandon Lee Posse. Im Gegensatz zu Saarbrücken, wo die Gebühren deutlich höher seien, wolle Neunkirchen eine ausgewogene Balance zwischen Erreichbarkeit und nachhaltiger Stadtentwicklung gewährleisten.

Posse kritisierte die Einmischung der DUH: „Es ist nicht Aufgabe der Deutschen Umwelthilfe, sich in kommunale Entscheidungen einzumischen oder diese zu beeinflussen. Die Festlegung der Parkkosten liegt in der Verantwortung der jeweiligen Kommunen.“

Die FREIE WÄHLER/FDP-Fraktion unterstreicht, dass die Kreisstadt Neunkirchen weiterhin eigenständig über ihre Gebührenstrukturen entscheiden solle. Eine Einflussnahme von außen könne die lokalen Gegebenheiten verzerren und sei nicht der richtige Weg, um nachhaltige Stadtentwicklung zu fördern.

„Wir fordern die DUH auf, die kommunale Selbstverwaltung zu respektieren und von unbegründeten Eingriffen abzusehen“, so Posse abschließend.


Vorzeitige Vollsperrung der L366 in Wadern zur Sicherung von Bauarbeiten

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Wadern – Aufgrund neuer Schäden am Durchlassbauwerk „BW 165“ in der Ortsdurchfahrt Wadern (Landkreis Merzig-Wadern) wird die geplante Vollsperrung der Franz-Haas-Straße auf einem rund 100 Meter langen Abschnitt ab dem Kreisverkehr vorgezogen. Die Sperrung tritt am 30. April 2025 in Kraft.

Im Rahmen der laufenden Sanierungsarbeiten wurden am vergangenen Donnerstag weitergehende Verformungen an der bestehenden Wellstahlröhre festgestellt. „Eine Ausbreitung dieser Schäden könnte den geplanten Einbau der neuen Röhre gefährden, die speziell für den bestehenden Durchlass maßgefertigt wurde“, heißt es seitens des Landesbetriebs für Straßenbau (LfS). Um den Baufortschritt zu sichern und eine Verzögerung der Maßnahme zu verhindern, müsse die Verkehrslast umgehend von der Straße genommen werden.

L366 Wadern
Karte: Landesbetrieb für Straßenbau

Ziel sei es, „den Einbau der neuen Wellstahlröhre schnellstmöglich umzusetzen, um den betroffenen Streckenabschnitt wieder dem Verkehr zur Verfügung stellen zu können.“ Zudem müsse sichergestellt werden, dass „das Bauwerk in seinem vorhandenen Querschnitt erhalten bleibt, um den Abfluss der Wadrill nicht einzuschränken und somit einen leistungsfähigen Wasserabfluss sicherzustellen.“

Das örtliche Einkaufszentrum und die lokalen Gewerbetreibenden bleiben erreichbar. Zudem wird eine großräumige Umleitung eingerichtet: Sie führt über die L 149 und die L 148 in Richtung Noswendel sowie über die L 151 zurück auf die L 366 nach Wadern. Die Gegenrichtung verläuft entsprechend umgekehrt. In Absprache mit der Stadt Wadern wird eine Bypasslösung realisiert, durch die für Pkw eine Abfahrt aus der Franz-Haas-Straße über die Unterstraße in Richtung Kreisverkehr ermöglicht wird.

Der Landesbetrieb für Straßenbau (LfS) bittet um Verständnis für die notwendige Maßnahme. Allen Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmern wird empfohlen, auf Verkehrsmeldungen zu achten, mögliche Störungen bei der Routenplanung zu berücksichtigen und eine angemessene Fahrzeit einzuplanen.

Gemeinschaftliche Körperverletzung auf Spielplatz in Erbach

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Homburg – Am Montag, 28. April 2025, kam es gegen 18:33 Uhr auf einem Spielplatz in der Tempelhofer Straße sowie auf einem angrenzenden Waldweg im Homburger Ortsteil Erbach zu einer gemeinschaftlichen Körperverletzung. Zwei bislang unbekannte junge Männer attackierten einen 12-jährigen Jungen und fügten ihm Schläge im Gesichts- und Rückenbereich zu.

Zeugen, die sachdienliche Hinweise zur Tat oder den Tätern geben können, werden gebeten, sich mit der Polizei Homburg unter der Telefonnummer 06841-1060 in Verbindung zu setzen.

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