Samstag, Juli 27, 2024
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FDP Saar kritisiert Gesundheitsminister Jung nach Sommerinterview

Die FDP Saar hat nach dem Sommerinterview des saarländischen Gesundheitsministers Jung scharfe Kritik geäußert. Minister Jung hatte in seinem Interview die Bundesregierung zur schnellen Einführung der Kindergrundsicherung aufgefordert und bemängelt, dass die FDP die Finanzierung solcher Maßnahmen in Frage stelle.

Heike Müller, sozialpolitische Sprecherin der FDP Saar, widersprach dieser Darstellung vehement: „Minister Jungs Äußerungen verfälschen die tatsächliche Situation rund um die Kindergrundsicherung. Es ist nicht die FDP, die sich gegen die Bekämpfung der Kinderarmut stellt. Vielmehr sind es die Pläne der zuständigen Ministerin, die die Kindergrundsicherung zu einem ineffizienten bürokratischen Apparat machen wollen, die wir ablehnen.“ Müller betonte, dass die FDP sehr wohl Unterstützung für armutsgefährdete Kinder befürworte, diese jedoch möglichst unbürokratisch erfolgen müsse. Die geschätzte Aufstockung des Beamtenapparates um 5000 Stellen für die Verwaltung der Kindergrundsicherung sei jedoch inakzeptabel.

Dr. Helmut Isringhaus, gesundheitspolitischer Sprecher der FDP Saar, äußerte sich zudem kritisch zu Jungs Aussagen zur Krankenhausplanung. „Der Zeitplan des Ministers ist wenig ambitioniert“, so Isringhaus. „Bis alle Gespräche geführt und der Krankenhausplan vom Ministerrat abgesegnet sein wird, können Monate, wenn nicht Jahre vergehen. In dieser Zeit könnten viele Krankenhäuser wirtschaftlich in Schwierigkeiten geraten und aus der stationären Versorgung ausscheiden. Dies scheint politisch von der SPD-Alleinregierung gewollt zu sein.“ Isringhaus hatte gehofft, dass Minister Jung im Sommerinterview innovative Ideen zur Weiterentwicklung und Transformation der saarländischen Krankenhauslandschaft präsentieren würde.

Die FDP Saar betont somit ihre Forderung nach effizienten und unbürokratischen Lösungen sowohl in der Kindergrundsicherung als auch im Gesundheitswesen.

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Sperrstunden und Betriebszeiten während des Nauwieser Viertelfests

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Während des Nauwieser Viertelfests, das vom 26. bis 28. Juli stattfindet, gelten besondere Regelungen für Sperrstunden und Betriebszeiten.

Sperrstunden für Außenausschank:

  • Freitag auf Samstag, 26. auf 27. Juli: Außenausschank bis 2 Uhr.
  • Samstag auf Sonntag, 27. auf 28. Juli: Außenausschank bis 2 Uhr.

Diese Regelungen betreffen folgende Bereiche:

  • Nauwieserstraße (von Hausnummer 3 bis zur Einmündung Rotenbergstraße)
  • Cecilienstraße (von der Försterstraße bis zur Nauwieserstraße)
  • Seilerstraße und Nauwieserplatz
  • Max-Ophüls-Platz und gegenüber dem Max-Ophüls-Platz

Betriebszeiten für Außengastronomie:

  • Sonntag, 28. Juli: Außengastronomie bis 24 Uhr.

Betriebszeiten für Bühnenprogramm:

  • Freitag, 26. Juli: Bühnenprogramm bis 24 Uhr.
  • Samstag, 27. Juli: Bühnenprogramm bis 24 Uhr.
  • Sonntag, 28. Juli: Bühnenprogramm bis 23 Uhr.

Das Nauwieser Viertelfest endet am Sonntag, den 28. Juli, um 23 Uhr.

Borkenkäferbefall im Fichtenbestand rund um die Scheune Neuhaus in Saarbrücken

Infoveranstaltung des SaarForst Landesbetriebes am 29. Juli

Am 29. Juli 2024 um 16 Uhr findet eine Informationsveranstaltung für Bürgerinnen und Bürger zu den bevorstehenden Maßnahmen im Bereich der Scheune Neuhaus statt. Der dortige Fichtenbestand ist von Borkenkäfern befallen und soll deshalb entfernt werden. Viele der befallenen Bäume sind bereits abgestorben. Die Arbeiten sollen je nach Witterung ab dem 1. August 2024 beginnen. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, an der Ortsbegehung mit dem SaarForst Landesbetrieb teilzunehmen. 

Nach einer Sichtung des Fichtenbestandes rund um den „Weg der Liebenden“ und das „Wildniscamp“ im Juni und Juli durch den SaarForst Landesbetrieb, das Ministerium für Umwelt, Klima, Mobilität, Agrar und Verbraucherschutz, den NABU Saarland und das Landesamt für Umwelt und Arbeitsschutz wurde einheitlich beschlossen, alle Fichten im Gefahrenbereich zu entfernen. Durch einen massiven Borkenkäferbefall, der zum Absterben der Fichten führt, stieg zuletzt die Gefahr, dass Bäume umfallen oder Waldbrände entstehen, sodass die Sicherheit von Besucherinnen und Besuchern sowie von Gebäuden und Straßen nicht mehr gewährleistet ist.

Die freiwerdenden Flächen sollen mit einem klimaresilienten Wald und im Sinne der Managementplanung des Natura 2000-Gebietes wiederbestockt werden. Hierbei wird der SaarForst Landesbetrieb neben Planzungen auf bereits bestehende Waldverjüngung und natürliche Suksession setzen. Daher sollen noch lebende Bäume erhalten und die natürliche Verjüngung bei den Arbeiten weitestgehend geschont werden. Außerdem sollen – wo es möglich ist – abgestorbene Fichten als „stehendes“ Totholz im Bestand bleiben. So könnte ein Musterbeispiel eines klimaresilienten Waldes entstehen.

Treffpunkt für den Rundgang und die Informationsveranstaltung ist das Waldinformationszentrum des NABU Saarland, Forsthaus, 66115 Saarbrücken.

NABU Unteres Illtal lädt zur Teilnahme am Insektensommer ein

Der NABU (Naturschutzbund Deutschland) ruft auch in diesem Jahr wieder zur Teilnahme am bundesweiten Insektensommer auf. Vom 2. bis 11. August sind Naturfreunde aufgerufen, eine Stunde lang Insekten in ihrem Garten, auf dem Balkon oder in der Natur zu beobachten und zu zählen. Die gesammelten Daten werden ausgewertet, um Aufschluss über die Entwicklung der Insektenpopulationen zu gewinnen. Dabei steht vor allem der Spaß an der Naturbeobachtung im Vordergrund.

Insekten, obwohl oft klein und unscheinbar, erfüllen wichtige Funktionen in unserem Ökosystem. Sie bestäuben Pflanzen, zersetzen organische Abfälle und dienen als Nahrung für viele Vögel, Amphibien und andere Tiere. „Insekten sind unscheinbare Helden unserer Natur“, betont Raimund Hinsberger, Vorstandsmitglied und Insektenkundler beim NABU Unteres Illtal. „Mit ihrer Biomasse und ihren Leistungen bilden sie die Grundlage vieler Ökosysteme. Der Rückgang der Insektenbiomasse stellt eine erhebliche Bedrohung für viele Ökosysteme, die Landwirtschaft und letztendlich auch für den Menschen dar.“

Der Schutz der Insekten trägt nicht nur zum Erhalt der Natur bei, sondern kann auch ästhetisch ansprechend sein. Naturbelassene Flächen und farbenfrohe Blüten helfen den Insekten und bereichern gleichzeitig unsere Umwelt.

Weitere Informationen zum Insektensommer und Tipps für einen insektenfreundlichen Garten finden Interessierte auf der Website des NABU:

Alle Naturfreunde sind herzlich eingeladen, sich zu beteiligen und einen Beitrag zum Schutz der Insekten zu leisten.

Erneuter Brand von Siloballen in Losheim am See – Polizei bittet um Hinweise

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Am Donnerstag, den 25. Juli 2024, wurde die Polizei gegen 04:50 Uhr über einen Brand in der Heimlingerstraße in Losheim am See informiert. Vor Ort stellten die Einsatzkräfte fest, dass 27 aufeinander gestapelte Siloballen in Flammen standen. Die Feuerwehr konnte den Brand löschen, und es gab keine Verletzten. Der Sachschaden beläuft sich auf einen hohen dreistelligen Betrag.

Die Ermittlungen der Polizei deuten darauf hin, dass das Feuer absichtlich gelegt wurde. Bereits zwei Tage zuvor, am 23. Juli 2024, war in der Nähe des Stausees ein weiterer Siloballen vollständig ausgebrannt.

Die Polizeiinspektion Nordsaarland bittet Zeugen, die sachdienliche Hinweise zu den Brandereignissen geben können oder verdächtige Beobachtungen gemacht haben, sich unter der Telefonnummer 06871/90010 zu melden.

Eröffnung der Fotoausstellung „Dynamics of Life“ von Andrea Armbrüster

Die saarländische Fotokünstlerin Andrea Armbrüster präsentiert ihre neueste Ausstellung „Dynamics of Life“ in der Galerie M Beck in Homburg-Schwarzenacker. Die Ausstellung, die vom 26. Juli bis zum 16. August 2024 zu sehen sein wird, beginnt mit einer Vernissage am Freitag, den 26. Juli 2024, von 18 bis 20 Uhr. In der Ausstellung werden zwei markante Fotoserien der Künstlerin gezeigt: „Transit“ und „City Life“.

Serie „Transit“

Die Serie „Transit“ entstand während einer Reise von Los Angeles nach San Francisco durch das weniger bekannte Landesinnere Kaliforniens. Armbrüster dokumentierte ihre Eindrücke als Beifahrerin in Form von Schwarz-Weiß-Fotografien, die die karge Schönheit der Landschaften und die Stimmung des Übergangs einfangen. Die Fotos zeigen weitläufige Landschaften und stellenweise bizarre, verbrannte Landstriche, die beim Betrachter einen inneren Dialog anregen. Ein wiederkehrendes Motiv ist der blockierte Blick durch das Heck eines großen LKWs, wobei der Himmel oft nur als schmaler Streifen oder kleines Dreieck zu erkennen ist. Diese Bilder thematisieren die Wahrnehmung des Unterwegsseins und die damit verbundenen Emotionen und Reflexionen über das Leben in Übergangsräumen, den sogenannten „liminal spaces“.

Serie „City Life“

Im Gegensatz dazu steht die Serie „City Life“, die das pulsierende Leben in einer Großstadt einfängt. Diese farbenfrohen, teils unscharfen Aufnahmen zeigen die Energie und Hektik des städtischen Alltags. Armbrüsters Fotografien fangen Momentaufnahmen des ständigen Treibens und des Drucks des Stadtlebens ein. Die Bilder laden den Betrachter ein, über die Balance zwischen den Freuden und Herausforderungen des urbanen Lebens nachzudenken und bieten eine visuelle Gratwanderung zwischen Vielfalt und Alltagsstress in der Metropole.

Künstlerische Intention

„Mit meinen Bildern möchte ich die Wechselwirkungen und Dynamiken unseres Lebens sichtbar machen“, erläutert Armbrüster. „In ‚Transit‘ geht es um den Übergang und die Reflexion, während ‚City Life‘ die lebendige Ambivalenz des urbanen Lebens darstellt. Beide Serien zusammen eröffnen einen Diskurs, der über das Sichtbare hinausgeht und eine tiefere Verbindung zwischen dem Betrachter und seiner Lebenswelt herstellt.“

Ausstellungsdetails

Die Ausstellung „Dynamics of Life“ ist vom 26. Juli bis zum 16. August 2024, jeweils von Dienstag bis Freitag zwischen 11 und 18 Uhr in der Galerie M Beck in Schwarzenacker zu sehen. Interessierte Besucher sind herzlich eingeladen, sich von den dynamischen Fotografien Andrea Armbrüsters inspirieren zu lassen.

Saarbrücken: Verfolgungsjagd auf der A 620 endet mit Festnahme

Am Mittwoch, den 24. Juli 2024, gegen 10:20 Uhr, meldete die Polizei einen verdächtigen PKW mit unterschiedlichen Kennzeichen auf der A 620 in Höhe Saarbrücken-City in Fahrtrichtung Völklingen. Eine nahegelegene Streifenwagenbesatzung der Polizeiinspektion Burbach lokalisierte den beschriebenen Ford C-Max auf dem Messegelände.

Die Beamten versuchten, den 37-jährigen Fahrer aus Saarbrücken, der allein im Fahrzeug unterwegs war, mittels Anhalte- und Folgesignalen an der Anschlussstelle Gersweiler von der Autobahn zu lotsen. Zunächst schien der Fahrer den Anweisungen zu folgen, lenkte jedoch kurz vor Ende der Abfahrt seinen PKW wieder auf die A 620. Dies zwang mehrere Verkehrsteilnehmer zu abrupten Bremsmanövern, um eine Kollision zu vermeiden.

Die Streifenwagenbesatzung verfolgte den Flüchtenden weiter auf der A 620 in Richtung Völklingen. Etwa 600 Meter vor der Anschlussstelle Völklingen-Ost gelang es den Beamten schließlich, das Fahrzeug durch ein geschicktes Fahrmanöver sicher anzuhalten und den Fahrer festzunehmen.

Bei der anschließenden Untersuchung stellte sich heraus, dass der 37-jährige Fahrer unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln stand, keine gültige Fahrerlaubnis besaß und dass der PKW weder versichert noch zugelassen war. Zudem war mindestens eines der beiden unterschiedlichen Kennzeichen gestohlen. Dem Mann wurde eine Blutprobe entnommen, und es wurden entsprechende Ermittlungsverfahren eingeleitet.

Die Polizei bittet Zeugen der Verfolgung, insbesondere diejenigen, die durch das Fahrverhalten des Flüchtigen zu einer Gefahrenbremsung gezwungen oder anderweitig beeinträchtigt wurden, sich mit der Polizeiinspektion Burbach unter der Telefonnummer 0681/97150 in Verbindung zu setzen.

Nach versuchtem Tötungsdelikt und versuchter schwerer Brandstiftung in Dudweiler – Polizei sucht Zeugen

In den frühen Morgenstunden des heutigen Mittwochs, dem 24. Juli 2024, warf eine unbekannte Person gegen 03:10 Uhr zwei Brandsätze gegen ein Wohnhaus in der Sudstraße.

Ein durch den Lärm alarmierter Nachbar bemerkte den beginnenden Brand und konnte das Feuer erfolgreich löschen. Die im Haus wohnenden Personen wurden durch einen Rauchmelder geweckt und konnten sich unverletzt in Sicherheit bringen. Sie alarmierten daraufhin die Polizei.

Die Brandsätze wurden gegen ein Fenster des Hauses geworfen, wobei einer der Sätze an der Fensterbank zerbrach. Aus dem Brandsatz auslaufende Flüssigkeit verursachte Rauch, der durch ein vergittertes und geöffnetes Kellerfenster ins Innere des Hauses gelangte. Durch das schnelle Eingreifen des Nachbarn entstand lediglich geringer Sachschaden am Gebäude.

Die Polizei hat ein Ermittlungsverfahren wegen versuchten Tötungsdelikts sowie versuchter schwerer Brandstiftung eingeleitet und ermittelt derzeit in alle Richtungen. Die genauen Hintergründe der Tat sind noch unklar.

Zur Aufklärung des Vorfalls bittet die Polizei mögliche Zeugen, die Angaben zum Geschehen machen können oder verdächtige Beobachtungen im Zusammenhang mit der Tat gemacht haben, sich mit dem Kriminaldauerdienst unter der Telefonnummer 0681/962-2133 in Verbindung zu setzen.

Bombenfund in Saarbrücker Innenstadt: Fundort gesichert, aktuell keine Gefahr

Am Mittwoch, den 24. Juli, wurde auf einer Baustelle in der Ursulinenstraße in St. Johann eine 250 Kilogramm schwere Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg entdeckt.

Der Fundort wurde umgehend gesichert, und derzeit besteht keine unmittelbare Gefahr. Die Bombe soll zu einem späteren Zeitpunkt kontrolliert entschärft werden.

Die Landeshauptstadt wird rechtzeitig über den genauen Zeitpunkt der Entschärfung, den Ablauf und mögliche Sperrungen oder Evakuierungen informieren.

Die zuvor eingerichtete Verkehrssperrung am Fundort wurde inzwischen wieder aufgehoben.

Vermisste Frau aus Friedrichsthal wurde aufgefunden

Wie die Polizeiinspektion Sulzbach mitteilt, wurde die vermisste 53-Jährige aus Friedrichsthal heute gegen 14 Uhr durch einen aufmerksamen Bürger im Bereich Quierschied festgestellt. Dieser meldete sich umgehend bei der Polizei Sulzbach, sodass die Dame nur wenige Minuten nach ihrer Sichtung angetroffen werden konnte.

Aufgrund ihres schlechten Allgemeinzustandes wurde die Frau in ein nahe gelegenes Krankenhaus zur medizinischen Betreuung gebracht.

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Erstmeldung:

Die Polizeiinspektion Sulzbach sucht nach Hinweisen zum Verbleib von Helga R., einer 53-jährigen Frau aus Friedrichsthal, die seit dem 23. Juli 2024 vermisst wird. Frau R. verließ am Morgen des Verschwindens die Wohnung ihrer Tochter in Quierschied, um Brötchen zu kaufen, und kehrte nicht zurück. Laut Informationen wurde sie auch nicht in der lokalen Bäckerei gesehen, die sie angeblich besuchen wollte.

Zum Zeitpunkt ihres Verschwindens war Helga R. mit einer blauen Jeans, einer blauen Jacke, einem schwarzen T-Shirt und weißen Turnschuhen bekleidet. Sie führte eine dunkle Handtasche mit bunten Streifen mit sich. Frau R. wird als etwa 160 cm groß und von kräftiger Statur beschrieben. Sie hat schulterlange, braune Haare mit blonden Strähnen und trägt eine auffällige rote Lesebrille.

Die Polizei teilt mit, dass Frau R. derzeit unter gesundheitlichen Problemen leidet, was zur Dringlichkeit der Suche beiträgt. Bürgerinnen und Bürger, die Informationen zum Aufenthaltsort von Frau R. haben könnten, werden gebeten, sich mit der Polizeiinspektion Sulzbach unter der Telefonnummer 06897-9330 oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.

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