Samstag, Mai 24, 2025
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Vermeintlicher Mitarbeiter des Ordnungsamtes kontrolliert Fußgänger

Weiskirchen (ots) – Am 31.10.20, gg. 08:15 Uhr, wurden zwei Spaziergängerinnen
(ein 55jährige aus Weiskirchen sowie eine 58jährige aus Völklingen) von einem
vermeintlichen Mitarbeiter des Ordnungsamtes in Weiskirchen, auf dem
Verbindungsweg zw. Thailen und Weiskirchen, angehalten und kontrolliert. Beide
Frauen wurden von einem Mann bekleidet mit schwarzer Jacke und silbernem
Aufnäher „Ordnungsamt“ darauf hingewiesen, dass beide keine Mund-Nasen-Schutz
tragen würden. Dies sei eine Ordnungswidrigkeit und würde jeweils 50,- EURO
kosten. Eine der angesprochenen Frauen fragte den Mann jedoch nach seinem
Dienstausweis. Danach wollte der Unbekannte nur noch 20,- EURO. Nachdem eine der Frauen dann deutlich zu verstehen gab, die Polizei zur Klärung des Sachverhaltes
herbei zu rufen, entfernte sich der vermeintliche Mitarbeiter des Ordnungsamtes
sehr schnell. Der bis dato Unbekannte wurde wie folgt beschrieben: Ca. 50-55
Jahre alt Ca. 180 cm groß, sportliche Figur, dunkle Haare, schwarz gekleidet mit
schwarzem Mundschutz. Eine von den alarmierten Einsatzkräften der PI
Nordsaarland durchgeführte Suche nach dem Mann verlief negativ. Strafanzeigen
wg. Verdachts der Amtsanmaßung und des versuchten Betruges werden gefertigt. Ein
ähnlich gelagerter Fall ereignete sich bereits am 30.10. auf dem Parkplatz des
GLOBUS-Marktes in Losheim. Auch hier konnte sich der Täter vor dem Eintreffen
der Polizei unerkannt entfernen. Auch hier erging eine Pressemitteilung mit
Zeugenaufruf an die Presse.

In diesem Zusammenhang bittet die Polizeiinspektion Nordsaarland (Tel.:
06871-90010) nochmals um entsprechende Zeugenhinweise, die zur Aufklärung der
Straftaten beitragen können.

„St. Ingbert Hilft“ – Hier bekommen Hilfesuchende Unterstützung

Die Stadt St. Ingbert informiert:

„St. Ingbert Hilft!“ -Seit März unterstützen Helferinnen und Helfer St. Ingberter, die Hilfe benötigen.

Die zentrale Anlaufstelle für Hilfesuchende hat in den vergangenen Monaten vielen Menschen geholfen und diese unterstützt.

In Zusammenarbeit mit der Tafel Homburg, Caritas, Malteser, Flüchtlingshilfe u.v.m. ist so eine direkte und unkomplizierte Hilfe auf schnellem Wege entstanden.

Angesiedelt ist das Projekt bei der Stabsstelle Soziales und Integration der Stadt St. Ingbert. Für die Koordination ist Christina Wieth, ehrenamtliche Beauftragte für Soziales und Integration, zuständig. Viele Bürger unterstützten die Initiative. Angebote und Ersuchen werden zentral koordiniert.

Hilfsangebote aller Art aus der ganzen Region (Stadt / Kreis / Land) können unter ichwillhelfen@st-ingbert.de angemeldet werden. Hilfesuchende wenden sich bitte an Ichbrauchehilfe@st-ingbert.de. Auch über die öffentliche Gruppe „St. Ingbert hilft“ in Facebook werden Hilfsangebote koordiniert. In den nächsten Wochen werden verstärkt Einkaufshilfen und die Betreuung von älteren und kranken Mitbürgern koordiniert.

Die Servicestelle ist von Montag bis Freitag telefonisch unter 06894/13 – 861 oder Mobil 0176 – 3289 1218 von 09 bis 15 Uhr erreichbar.

„Wir reagieren mit diesem Angebot auf die zunehmenden Anfragen von Bürgerinnen und Bürgern sowie Ehrenamtlichen, die uns seit Beginn der Corona-Pandemie erreichen. Durch die stark steigenden Infektionszahlen müssen die Bürger verstärkt zu Hause bleiben. Als St. Ingberter müssen wir in dieser Zeit zusammenhalten und dort helfen, wo Menschen alleine nicht zurechtkommen und Hilfe benötigen. Die vulnerablen Personengruppen wollen wir gemeinsam schützen.“, stellt Oberbürgermeister Dr. Ulli Meyer den Zusammenhalt der St. Ingberter heraus.

Eine Lebensmittelausgabe plant die Initiative derzeit nicht, da die Tafel weiterhin eine Verteilung sicherstellt. Die Kleiderkammern der AWO und des Kinderschutzbundes bleiben im November geschlossen.

Einst Arme-Leute-Brot – jetzt Leckerbissen

Die Herzogskastanien im Waldpark Schloss Karlsberg

„Alles Gute kommt von oben“ meint der Volksmund. Das trifft auf den Regen zu, lang ersehnt und bitter nötig – für manche jetzt schon wieder zu reichlich. Das trifft auch auf viele Früchte zu, die bis in den Herbst von den Bäumen geerntet werden können. So einer stacheligen Frucht, der Esskastanie, auch Keschde oder Marone genannt, ist dieser Freizeittipp der Tourist-Info gewidmet.

Es waren wohl die Römer, die die Edelkastanie in unsere Region brachten, dahin, wo das Klima mild war. Bei unseren Nachbarn in der Pfalz werden im Herbst normalerweise zu ihren Ehren Feste gefeiert und Märkte abgehalten. Auch im WaldPark Schloss Karlsberg, insbesondere zwischen Hirschbrunnen und Bärenzwinger oder zwischen Karlsbergweiher und Orangerie, stehen diese Bäume. Sie wurden allerdings erst unter Herzog Karl II. August gepflanzt und sind daher auch als Herzogskastanien bekannt. Die ältesten Exemplare sind somit fast 250 Jahre alt und als Naturdenkmal geschützt. Vor allem Eichhörnchen und größere Vögel sorgten für die Weiterverbreitung im gesamten WaldPark. Die Tiere verstecken Nahrungsvorräte im Boden, vergessene Früchte keimen dann im Frühjahr aus.

Jetzt ist die Zeit, um sich ausreichend mit den Waldfrüchten einzudecken. Kräftiger Herbstwind schüttelt diese von den Bäumen, so dass das Sammeln am Boden leicht fällt. Handschuhe schützen die Hände vor den stacheligen Hüllen, sofern sich die Kastanien noch darin „verstecken“. Denn für den Eigenbedarf ist das Kastaniensammeln durchaus erlaubt. Die stärkehaltigen aber glutenfreien Nüsse sollten dann möglichst rasch verbraucht werden, wenn man sie nicht kühl und trocken lagern kann. Sie lassen sich beispielsweise im Backofen oder in der Pfanne rösten. Oder man stellt eine Maronencreme her, backt sich einen Crêpe und denkt an unsere französischen Freunde in der Bretagne.

Weitere Infos zum WaldPark Schloss Karlsberg und der Schlossbergtour erhalten Sie 
in der Tourist-Info Homburg, Talstraße 57a (am Kreisel), 
unter 0 68 41/101 – 820 oder per Mail an touristik@homburg.de.

Sachbeschädigung an Grundschule in Blieskastel

Blieskastel (ots) – Am vergangenen Wochenende (zwischen Freitag, 30.10.2020, 17:00 Uhr und Montag, 02.11.2020, 06:00 Uhr) kam es zu einer Sachbeschädigung im Eingangsbereich der Grundschule Blieskastel, Standort Schlossberg. Bislang unbekannte Täter beschädigten insgesamt drei Glaselemente zweier Eingangstüren.
Es entstand Sachschaden im vierstelligen Bereich.

Zeugen, die sachdienliche Hinweise zur Tat geben können, werden gebeten, sich mit der Polizei Homburg (06841/1060) in Verbindung zu setzen.

Neue Insektenstudie: Tressel für Saar-Monitoring

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Schwäbische-Alb-Studie alarmierend – Saarland braucht fundierte Datengrundlage

Als Reaktion auf eine neue Studie der baden-württembergischen Forschungsstation Randecker Maar, wonach das Insektensterben noch massiver als gedacht sei, fordert der saarländische Bundestagsabgeordnete und Grünen-Landeschef Markus Tressel die Landesregierung auf, daraus Konsequenzen für das Saarland zu ziehen und mit einem Insekten-Monitoring endlich das ganze Ausmaß des Insektensterbens zu erfassen. Notwendig sei eine fundierte Datengrundlage, um zielgerichtet handeln zu können. Es könne nicht sein, dass es immer noch keine belastbaren Zahlen für das Saarland gebe.

„Das Insektensterben ist offenbar noch viel weitreichender als vermutet, wie eine neue Studie der Forschungsstation Randecker Maar in Baden-Württemberg belegt: In den vergangenen 50 Jahre gab einen Rückgang der sogenannten wandernden Insekten auf der Schwäbischen Alb um 97 Prozent. Das Ergebnis sollte auch die saarländische Landesregierung alarmieren. Wir brauchen endlich belastbare Zahlen für das Saarland. Obwohl die Problematik dem Umweltministerium lange bekannt ist und die öffentliche Debatte mittlerweile seit drei Jahren geführt wird, gibt es immer noch kein Monitoring der Insekten-Biomasse und das artenbezogene Monitoring wird alleine auf ehrenamtlich Engagierte abgewälzt“, kritisiert Markus Tressel, Bundestagsabgeordneter und Landesvorsitzender von Bündnis 90/Die Grünen Saar.

Notwendig sei eine fundierte Datengrundlage, um zielgerichtet handeln zu können. Tressel: „Umweltminister Jost muss dringend ein umfassendes Insekten-Monitoring für das Saarland in Auftrag geben. Das Ausmaß des Insektensterbens ist regional sehr unterschiedlich und kann wie auf der Schwäbischen Alb erschreckende Ausmaße annehmen. Wir brauchen endlich belastbare Daten für das Saarland. Aufbauend darauf muss das Insekten-Aktionsprogramm kritisch evaluiert und nachgebessert werden.“ Zudem brauche man mehr Abstimmung aller Akteure. „Unkoordinierte Einzelinitiativen sind wenig erfolgreich, wie eine Studie der TU München aufgezeigt hat. Notwendig ist mehr landesweite Steuerung.“

Verkehrsunfall mit leicht verletzter Person auf der BAB 8

BAB 8, Autobahnkreuz Neunkirchen (ots) – Am 01.11.2020 kam es gegen 19:55 Uhr zu einem Verkehrsunfall auf der BAB 8 in Höhe des AK Neunkirchen in Fahrtrichtung
Luxemburg.

Ein bislang unbekannter Fahrzeugführer befuhr mit seinem dunkelblauen Kleinwagen
die Überleitung der A 8 aus Fahrtrichtung Zweibrücken kommend zur A 6 in
Fahrtrichtung Mannheim. Der dunkelblaue Kleinwagen wechselte plötzlich von der
Überleitung auf den rechten Fahrstreifen der A 8, ohne dies rechtzeitig durch
das Betätigen des Fahrtrichtungsanzeigers anzuzeigen. Beim Fahrstreifenwechsel
überfuhr der Unfallverursacher zudem die vorhandene Sperrfläche. Eine
28-Jährige, welche sich zu diesem Zeitpunkt mit ihrem Pkw auf dem rechten
Fahrstreifen der Fahrbahn in Richtung Luxemburg befand, musste aufgrund des
abrupten Fahrmanövers eine Gefahrenbremsung durchführen, um eine Kollision zu
verhindern. Infolge der Gefahrenbremsung verlor die 28-Jährige die Kontrolle
über ihr Fahrzeug. Sie kam mit ihrem Pkw BMW nach rechts von der Fahrbahn ab,
kollidierte mit einem am rechten Fahrbahnrand aufgestellten Verkehrszeichen und
kam letztendlich auf dem Grünstreifen zum Stillstand.

Die 28-jährige Frau aus Lebach wurde leicht verletzt. An ihrem Pkw entstand
Totalschaden. Der Unfallverursacher entfernte sich unerlaubt vom Unfallort.

Zeugen, die sachdienliche Hinweise zu dem Verkehrsunfall geben können, werden
gebeten, sich mit der Polizei Homburg (06841/1060) in Verbindung zu setzen.

Quelle: Polizei Homburg

Verkehrsunfallflucht an der Uniklinik in Homburg

Homburg (ots) – Am 30.10.2020 kam es zwischen 05:30 Uhr und 14:30 Uhr zu einer
Verkehrsunfallflucht auf dem Parkplatz der Uniklinik Homburg, welcher sich
rechtsseitig neben der Klinik für Hals-Nasen-Ohrenkrankheiten befindet. Hierbei
beschädigte ein unbekannter Fahrzeugführer einen geparkten grauen Pkw Mazda 3.
Der Unfallverursacher flüchtete anschließend unerlaubt vom Unfallort.

Zeugen, die sachdienliche Hinweise zum Unfall geben können, werden gebeten, sich
mit der Polizei Homburg (Tel: 06841-1060) in Verbindung zu setzen.

Homburg-Jägersburg: Verkehrsunfallgeschädigte gesucht

Homburg (ots) – Am 30.10.2020 kam es gegen 16:00 Uhr zu einem Verkehrsunfall in der Kleinottweiler Straße in Homburg-Jägersburg. Der Unfallverursacher befuhr mit seinem Pkw Opel Astra die Kleinottweiler Straße, aus der Saar-Pfalz-Straße kommend, in Fahrtrichtung Jägersburger Straße. Im Vorbeifahren touchierte der Fahrer des Astra den Außenspiegel eines geparkten Pkw. Als der Verursacher nach Wenden zur Unfallstelle zurückkehrte, war das mutmaßlich beschädigte Fahrzeug
bereits weggefahren, vermutlich ohne den Unfallschaden bemerkt zu haben.

Bei dem geschädigten Fahrzeug soll sich um einen schwarzen Pkw gehandelt haben, der von einer Frau geführt wurde.

Die Geschädigte, sowie Zeugen, die sachdienliche Hinweise zum Unfall geben können, werden gebeten, sich mit der Polizei Homburg (Tel: 06841-1060) in Verbindung zu setzen.

Quelle: Polizei Homburg

Corona zum Trotz – Ca. 100 – 150 Gäste vor und in einer Gaststätte

Weiskirchen (ots) – Am 30.10.20, gg. 22:30 Uhr, wurde die Polizei in Wadern
davon in Kenntnis gesetzt, dass vor und in einer Gaststätte in Weiskirchen „viel
Betrieb“ sei. Neben der großen Personenanzahl stünden stünden dort auch mehrere
hochmotorisierte Fahrzeug, die sich Rennen liefern würden. Den alarmierten
Einsatzkräften der PI Nordsaarland sowie den zusätzlich alarmierten
Unterstützungskräften bot sich erstaunliches Bild. Ca. 100-150 Personen hielten
sich vor bzw. in der Gaststätte auf. Viele der Anwesenden trugen keine
Mund-Nasen-Bedeckung und hielten sich nicht an die gebotene Abstandsregelung. In
Anwesenheit der Polizei verließen die Gäste das Lokal. Um 23:00 Uhr wurde die
Gaststätte durch den 58jährigen verantwortlichen Wirt geschlossen. Die Gäste
verließen die Örtlichkeit. Der Wirt wurde nochmals hinsichtlich der aktuell
geltenden Algemeinverfügung (VO-CP)zur Bekämpfung der Corona-Pandemie
hingewiesen. Verstöße gg. das Infektionsschutzgesetz werden durch die
Einsatzkräfte im Nachgang gefertigt. Mitteilung an das zuständige Gesundheitsamt
ist erfolgt.

Quelle: Polizei Nordsaarland

Verkehrsunfall mit verletztem Fahrradfahrer

Saarlouis-Fraulautern (ots) – Am Sonntag, den 01.11.2020, ereignete sich gegen
18:10 Uhr in der „Lebacher Straße“ in 66740 Saarlouis-Fraulautern ein
Verkehrsunfall zwischen einem Pkw und einem 27-jährigen Fahrradfahrer. Der
Fahrradfahrer überquerte mit seinem Fahrrad einen Fußgängerüberweg unmittelbar
hinter dem Kreisverkehr „Theodor-Heuss-Allee“. Der Pkw befuhr die „Lebacher
Straße“ aus Richtung Saarwellingen kommend in Fahrtrichtung Saarlouis. Hierbei
übersah der Führer/die Führerin des Pkw den bereits auf dem Fußgängerüberweg
befindlichen Fahrradfahrer. In Folge der Kollision stürzte der Fahrradfahrer zu
Boden. Dieser wurde durch den Verkehrsunfall verletzt, das Fahrrad wurde
erheblich beschädigt. Der bislang unbekannte Pkw setzte seine Fahrt, ohne sich
um den Verletzten zu kümmern, in Richtung Saarlouis fort.

Der Fahrradfahrer wurde mittels Rettungswagen in ein Saarlouiser Krankenhaus
verbracht.

Gegen des bislang unbekannten Führer / die bislang unbekannte Führerin des Pkw
wurde ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts des unerlaubten Entfernens
vom Unfallort sowie des Verdachts der fahrlässigen Körperverletzung eingeleitet.

Zeugen des Verkehrsunfalls sowie Personen, die sachdienliche Hinweise zu dem
unfallbeteiligten Pkw machen können, werden gebeten, sich mit der
Polizeiinspektion Saarlouis unter der Rufnummer 06831 / 9010 in Verbindung zu
setzen.

Quelle: Polizei Saarlouis

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