Freitag, Mai 23, 2025
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Dreiste Betrüger wollen aus Corona-Situation Geld schlagen

Polizei sucht Zeugen/Betroffene

Losheim am See (ots) – Heute, im Laufe des Vormittags, teilte ein Standbetreiber
mit, dass auf dem Parkplatz des Globus-Marktes in Losheim am See, Leute
herumlaufen, die von Kunden des Globus-Marktes 50,-EURO Geldstrafe verlangen,
wenn diese keine Mund-Nasen-Bedeckung tragen. Die Personen tragen ähnlich
vergleichbare Jacken wie die Mitarbeiter des Ordnungsamtes. Von der Polizei in
Wadern wurde sofort der Sicherheitsdienst des Marktes in Kenntnis gesetzt. Die
alarmierten Einsatzkräften der Polizei konnten jedoch keine Personen im Sinne
der Mitteilung mehr feststellen.

Die Polizei in Wadern warnt in diesem Zusammenhang vor solch dreisten Betrügern,
die die aktuelle Corona-Situation schamlos ausnutzen wollen. Sollten Sie
angesprochen werden, verlangen Sie eine Legitimation durch einen amtlichen
Dienstausweis oder vergewissern Sie sich durch ein Telefonat bei der
entsprechenden Dienststelle.

Die PI Nordsaarland, Tel.: 06871-90010 oder der Polizeiposten Losheim, Tel.:
06872-91501, bitten in diesem Zusammenhang um Hinweise von Zeugen, die den
Vorfall selbst beobachtet haben oder die selbst betroffen waren.

Quelle: Polizei

Neue Rechtsverordnung zur Eindämmung der Corona-Pandemie im Saarland


Der saarländische Ministerrat hat am Freitag (30. Oktober 2020) in einer Sondersitzung die Rechtsverordnung zur Eindämmung der Corona-Pandemie angepasst. Die neuen Regelungen, die sich an den gemeinsamen Beschlüssen der Ministerpräsidentinnen und -präsidenten der Länder und der Bundeskanzlerin orientieren, treten ab dem kommenden Montag (2. November 2020) in Kraft. Dann müssen u.a. Gastronomiebetriebe, Dienstleistungsbetriebe im Bereich der Körperpflege mit Ausnahme von Friseuren, Freizeiteinrichtungen wie Theater, Kinos, Freizeitparks, Spielhallen, Spielbanken oder Wettannahmestellen, Fitnessstudios, Schwimm- und Spaßbäder sowie Saunen und Thermen geschlossen bleiben. Zudem gelten verschärfte Kontaktbeschränkungen im öffentlichen und privaten Raum. Zuvor hatte sich der Ministerrat mit der Expertenkommission der Landesregierung ausgetauscht.
Dieser wissenschaftliche und medizinische Fachkreis berät die Landesregierung bereits seit Anfang März bei der Bewältigung der Corona-Pandemie.Ministerpräsident Tobias Hans: „Wir hätten gerne auf eine Verschärfung der Maßnahmen verzichtet, mit der wir jetzt auch all jene treffen, die sich in den vergangenen Wochen und Monaten vorbildlich zu Hause und in der Öffentlichkeit an die Regeln gehalten haben, insbesondere Künstler und Kulturschaffende, Gastronomen sowie die Betreiber von Fitness-, Kosmetik- oder Tattoostudios. Aber das derzeitige Infektionsgeschehen lässt uns keine Wahl, wenn wir eine drohende Überlastung unseres Gesundheitssystems verhindern und die Bildungs- und Betreuungseinrichtungen sowie weitestgehend unser Wirtschaftsleben aufrechterhalten wollen.
Bundesweit lassen sich die Ansteckungsumstände in rund 75 Prozent der Fälle nicht mehr nachvollziehen. Ohne Impfstoff gibt es nur eine verlässliche Möglichkeit, um die Kurve wieder abzuflachen: eine deutliche Reduzierung der Kontakte. Die verschärften Maßnahmen sind schmerzhaft und aus Sicht der betroffenen Branchen sicherlich auch sehr einschneidend, aber sie sind nötig, um das Infektionsgeschehen jetzt unmittelbar einzudämmen. Wir werden unsererseits alles dafür tun, den wirtschaftlichen Schaden der Maßnahmen für die Betroffenen abzufedern. Auch, wenn es paradox klingt: Die schärferen Regelungen dienen auch der Wirtschaft, denn sie sollen schlimmeres verhindern und somit dazu beitragen, dass unsere Wirtschaft auch eine Zukunft hat. Wir können die Situation bewältigen, wenn wir auch jetzt wieder zusammen an einem Strang ziehen, so wie uns das im Frühjahr schon einmal gemeinsam gelungen ist.“Wirtschaftsministerin Anke Rehlinger: „Wir müssen feststellen, dass wir eine Infektionswelle haben, bei der einem angst und bange wird, weil sie auch wieder in den Krankenhäusern ankommt. Wir können das Virus nicht einfach bitten, jetzt mal aufzuhören. Jeder und jede Einzelne hat es in der Hand mitzuhelfen, die Pandemie erneut einzudämmen. Alle Länder handeln jetzt bundesweit sehr entschlossen.
Oberstes Ziel ist dabei, die Kitas und Schulen offenzuhalten. Das bedeutet großen Verzicht und harte Maßnahmen, auch um die Bildungschancen unserer Kinder nicht zu gefährden. Die Grundlage für die harten Entscheidungen der Ministerpräsidenten war die Zusage, dass die geschlossenen Unternehmen für diesen Eingriff angemessen entschädigt werden. Ich erwarte, dass das jetzt sehr schnell kommt und halte das für die Akzeptanz dieser Maßnahmen für entscheidend.“Die neue Rechtsverordnung zur Eindämmung der Corona-Pandemie wird im Laufe des heutigen Tages veröffentlicht. 

Ein Verletzter bei Unfall auf der B 41 bei Oberlinxweiler

St. Wendel (ots) – Am Donnerstag, 29.10.2020, gg. 07.00 Uhr, kam es zu einem
Verkehrsunfall auf der B 41 bei Oberlinxweiler. Dort befuhr ein PKW-Fahrer die B
41 von St. Wendel in Rtg. Ottweiler. Als er sich in Höhe der Auffahrt
Oberlinxweiler befand, wollte gleichzeitig ein LKW-Fahrer von Oberlinxweiler
kommend auf die B 41 auffahren. Hierbei übersah er den PKW-Fahrer, der sich etwa
in seiner Höhe befand und fuhr auf diesen auf. Der PKW-Fahrer wurde hierbei
verletzt. An dem PKW entstand hoher Sachschaden. Durch den Verkehrsunfall kam es
zu Verkehrsbehinderungen in diesem Bereich.

Quelle: Polizei St. Wendel

Mehr als 20 Mio. für die Bewältigung der Pandemie

Bildungsministerium und Umweltministerium fördern Investitionen in Schulen und Kitas

Kurzfristig werden die saarländischen Kommunen und Kita-Träger auf mehr als 20 Mio. Euro für ihre Schulen und Kitas zurückgreifen können.

Mit den Förderprogrammen zum beschleunigten Infrastrukturausbau der Ganztagsbetreuung und zur Kinderbetreuungsfinanzierung des Bildungsministeriums sowie einem Investitionsprogramm des Umweltministeriums zur Unterstützung der Infrastruktur in Ortskernen werden schnell vor allem Bundesmittel zur Verfügung stehen, mit deren Hilfe die Kommunen auch Infektionsschutzmaßnahmen und andere Maßnahmen zur Bewältigung der Pandemie in Schulen und Kitas umsetzen können. Bildungsministerium und Umweltministerium unterstützen auf diesem Wege Schul- und Kitaträger bei ihren coronabedingten Sonderausgaben und setzen dabei auf nachhaltige Maßnahmen zum Infektionsschutz.

„Schulen und Kitas müssen auch in der Pandemie ihren Bildungs- und Betreuungsauftrag erfüllen können. Die Investitionsprogramme unterstützen die Träger dabei, Maßnahmen zur Bewältigung der Pandemie in unseren Grundschulen und Kitas schnell und effizient umsetzen können – egal, ob es sich dabei um notwendige Bau- und Sanierungsmaßnahmen oder die Ausstattung handelt“, sagt Bildungsministerin Christine Streichert-Clivot.

Das beim Bildungsministerium angesiedelte Investitionsprogramm zum beschleunigten Infrastrukturausbau der Ganztagsbetreuung für Grundschulkinder (2020 – 2021) hat ein Gesamtinvestitionsvolumen von rund 12,8 Mio. Euro, davon ca. 9 Mio. Euro vom Bund. Mit diesem Programm können sowohl quantitative als auch qualitative Maßnahmen im Ganztagsbereich  gefördert werden, das heißt Investition in Bau, Sanierung und Ausstattung. Die Mittel stehen bis zum 31. Dezember 2021 zur Verfügung. Im Sofortprogramm „Kinderbetreuungsfinanzierung“ 2020-2021 des Bildungsministeriums stehen rund 10,4 Mio. Euro Bundesmittel und im Investitionsprogramm des Umweltministeriums zur Unterstützung der Infrastruktur in Ortskernen („Gemeinschaftsaufgabe Verbesserung der Agrarstruktur und des Küstenschutzes“) noch einmal rund 1,8 Mio. Euro (Bundes- und Landesmittel) für Schul- und Kitaträger zur Verfügung. Die entsprechenden Förderrichtlinien werden derzeit erarbeitet, auch mit der kommunalen Seite abgestimmt und  kurzfristig veröffentlicht werden.

„Wir wollen mit diesen Mitteln bauliche Möglichkeiten zur Verbesserung der Unterrichtsbedingungen und zur Verringerung der Ansteckungsgefahr zügig umsetzen“, so Umweltminister Reinhold Jost. Er drängt zur Eile: „Es kommt jetzt darauf an, die Maßnahmen schnell umzusetzen, da insbesondere die Fördergelder dieses Jahres aus unserem Haus bis 28. Februar 2021 abgerechnet sein müssen.“

Minister Jost hat sich zudem mit Innenminister Klaus Bouillon darauf geeinigt, den so genannten „Vergabeerlass“, der die Hürden für freihändige Vergaben und Direktvergaben kommunaler Aufträge senkt, bis Ende 2021 zu verlängern. Jost: „Gerade in Pandemie-Zeiten ist es wichtig und sinnvoll, dass Kommunen und Unternehmen durch ein vereinfachtes Vergabeverfahren Aufträge schnell abwickeln können.“ 

Je besser es Schul- und Kitaträgern nun gelingt, diese Investitionsprogramme in Anspruch zu nehmen, desto weniger Mittel müssen aus dem Topf des Kommunalen Finanzausgleichs, der beim Innenministerium angesiedelt ist und der den Kommunen ohnehin zusteht, entnommen werden.

Grenzkontrollen: Information statt Kontrollen

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Trinationale Aufklärungskampagne starten – Ordnungsämter durch die Bundespolizei unterstützen

Statement von Markus Tressel, Bundestagsabgeordneter und Landesvorsitzender von Bündnis 90/Die Grünen Saar zu Plänen des Bundesinnenministeriums, ab Montag wieder verstärkte Kontrollen an den Grenzen durchzuführen:

„Das Frühjahr hat deutlich gemacht: Grenzkontrollen lösen in aller Regel keine Probleme, sondern rufen neue Probleme hervor. Mit den Spätfolgen für das Zusammenleben hat die Großregion bis heute zu tun. Das gilt auch für Grenzkontrollen in Form der Schleierfahndung im 30-Kilometer-Radius entlang der Bundesgrenze, die völlig unverständlich ab Montag geplant sind.
Um auch grenzüberschreitend die Einhaltung der Quarantänebestimmungen sicherzustellen wäre eine trinationale Aufklärungskampagne, beispielsweise in den sozialen Netzwerken und mit großen Hinweisschildern an den Grenzübergängen in französischer und englischer Sprache für alle Einreisenden weitaus sinnvoller als diffuse und personalintensive Kontrollen Einzelner. Eine gut gemachte Aufklärungskampagne kann neben den Regeln auch Solidarität und Zusammenhalt fördern. Das brauchen wir in der Großregion in schwieriger Situation dringend. Sollte die Bundespolizei jenseits ihrer ohnehin starken Beanspruchung freie Personalkapazitäten etwa durch eine Entlastung der großen Flughäfen haben, könnten diese Kräfte im Rahmen der Amtshilfe die überlasteten Ordnungsämter bei der Kontrolle der Corona-Regeln unterstützen, was wirklich dringend notwendig ist.“

Oskar Lafontaine: Schließung von Restaurants, Kneipen, Kinos und Theatern ab Montag rückgängig machen

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Linksfraktion stellt am Dienstag Antrag im Landtag

Die Linksfraktion wird bei der Sondersitzung des Landtags am Dienstag den Antrag stellen, die Schließung von Restaurants, Kneipen, Kinos und Theatern ab Montag rückgängig zu machen und Amateuersport und Profisport auch in der Rechtsverordnung gleichzustellen. Oskar Lafontaine: „Es ist gut, dass der Landtag am Dienstag über die Corona-Maßnahmen diskutiert. Bei dieser Gelegenheit sollte das Parlament aber auch darüber entscheiden. Kneipen und Restaurants haben funktionierende Hygieneschutzkonzepte und eine gesicherte Kontaktnachverfolgung und sind keine Infektionstreiber. Deshalb hat selbst das Robert-Koch-Institut von einer Schließung abgeraten. Auch das Oberverwaltungsgericht hat die Vorverlegung der gesetzlichen Sperrstunde deshalb gekippt, weil Gaststätten gegenüber Privathaushalten, Alten- und Pflegeheimen, Krankenhäusern oder dem Arbeitsplatz eine untergeordnete Rolle im Infektionsgeschehen spielen. Daher ist mit weiteren Klagen zu rechnen. Zudem beantworten die jetzt getroffenen Maßnahmen nicht die Frage, was passiert, wenn sie ganz oder teilweise wieder aufgehoben werden und die Infektionszahlen, wie in anderen Ländern, wieder deutlich ansteigen. Im Übrigen ist kaum nachvollziehbar, wieso Amateur-Sportvereine gegenüber Profivereinen benachteiligt werden.“

Motorroller-Fahrer bei Unfall auf der L 134 bei St. Wendel verletzt

St. Wendel (ots) – Am Mittwoch, 28.10.2020, gg. 11.00 Uhr, ereignete sich ein
Verkehrsunfall auf der L 134. Dort befuhr der Fahrer eines Motorrollers die L
134 von St. Wendel nach Bliesen. In Höhe der Auffahrt zur B 41 verlor er bei
regennasser Fahrbahn die Kontrolle über seinen Motorroller und stürzte. Hierbei
verletzte sich der Mann und musste durch einen Rettungsdienst behandelt werden.
Weitere Fahrzeuge waren an dem Verkehrsunfall nicht beteiligt. Es kam zu
kurzfristigen Verkehrsbehinderungen in diesem Bereich.

Quelle: Polizei St. Wendel

Abschluss der Bauarbeiten auf der L 148 in der Ortsdurchfahrt Lockweiler

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Die Fertigstellung der Bauarbeiten und Abbau der Vollsperrung und somit auch die Verkehrsfreigabe sind zum 02. November 2020 vorgesehen.

Am 01. Juli 2019 hatten der Landesbetrieb für Straßenbau (LfS) und die Stadt Wadern mit der grundhaften Erneuerung der Fahrbahn und Gehwege der L 148 Primsstraße in Lockweiler begonnen. 

Auf Grund der geringen Fahrbahnbreite mussten die Bauarbeiten unter Vollsperrung durchgeführt werden. Der Verkehr aus Dagstuhl in Richtung Primstal wurde  über die L 149 und die L 329 nach Kastel geführt, von dort aus weiter über die L 147 in Richtung Primstal. Die Gegenrichtung war entsprechend ausgeschildert. Der Autobahnverkehr aus Richtung Saarbrücken erreichte Wadern über die Ausfahrt Nonnweiler-Braunshausen (137) und folgte hier der oben genannten Umleitungsstrecke. 

Nachdem die Bauarbeiten in 2019 zwischen Steinkreuzweg und Schwarzenbergstraße im Dezember abgeschlossen und der Verkehr wieder über die Ortsdurchfahrt geleitet werden konnte, wurde Anfang März 2020 der abschließende Streckenabschnitt zwischen den Einmündungen Schwarzenbergstraße und Turmstraße auf einer Länge von rund 620 Meter begonnen. Fertigstellung der Bauarbeiten und Abbau der Vollsperrung und somit auch die Verkehrsfreigabe sind zum 02. November 2020 vorgesehen. 

Die Maßnahme umfasste neben den Fahrbahnarbeiten auch die Abwasserentsorgungsleitungen, Wasserversorgungs- und Telekommunikationsleitungen sowie Energieversorgungsleitungen einschließlich Straßenbeleuchtung. 

In die Gesamtmaßnahme investiert der LfS für das Land rund 1,4 Millionen Euro. Die Stadt Wadern und das Abwasserwerk Wadern tragen die Kosten für die Erneuerung der Gehwege und Kanal mit rund 2,5 Millionen Euro. Die energis GmbH beteiligt sich mit der Erneuerung der Stromleitung in Höhe von 320.000 € und die Deutsche Telekom mit rund 50.000 € Euro. Die Kosten der Wasserversorgung in Höhe von rund 210.000 € für die Erneuerung der Hausanschlüsse gehen zu Lasten der Hochwald Wasser GmbH. 

Ein besonderer Dank gilt hier allen an der Baumaßnahme beteiligten, wie der Bauunternehmung Strabag AG, der Stadt Wadern, den Straßenverkehrsbehörden und den Versorgungs- und Entsorgungsunternehmen. Aufgrund der guten und konstruktiven Zusammenarbeit wurde das Gesamtprojekt terminlich und finanziell im vorgegebenen Rahmen abgewickelt. 

Ein herzliches Dankeschön geht an alle Gewerbebetreibenden, Anliegern und Verkehrsteilnehmern, die durch diese Baumaßnahme Behinderungen und Einschränkungen erfahren haben.

Mehrere PKW’s in Oberlinxweiler aufgebrochen

St. Wendel (ots) – In der Nacht zu Donnerstag, 29.10.2020, wurden mehrere PKW
auf einem Parkplatz eines Autohauses in der Jakob-Stoll-Str. aufgebrochen. Der
oder die Täter stahlen nach dem Aufbruch Fahrzeugteile aus diesen Fahrzeugen.
Hierbei wurden sowohl Fahrzeugteile aus dem Fahrzeuginnenraum, wie etwa einen
Steuerknüppel, aber auch Teile aus dem Motorraum, wie etwa Elektronikteile,
entwendet. Die polizeilichen Ermittlungen wurden aufgenommen. Die Polizei St.
Wendel sucht Zeugen, die Angaben zu den Diebstählen machen können bzw. Zeugen,
die verdächtige Wahrnehmungen in diesen Bereich gemacht haben. Telefon: 06851/8980

Quelle: Polizei St. Wendel

Unterhaltungsarbeiten auf der A 620

Unterhaltungsarbeiten auf der A 620Medieninformation vom 30.10.2020 Medieninfo vom: 30.10.2020, 11:00 Uhr In der Zeit von Samstag, den 31. Oktober 2020, bis Sonntag, den 01. November 2020 und Samstag, den 07. November 2020, bis Sonntag, den 08. November 2020, wird der Landesbetrieb für Straßenbau (LfS) Reinigungs- und Unterhaltungsarbeiten an Schächten und Rinnen der A 620 in Saarbrücken durchführen.

Von der wandernden Baustelle betroffen ist der Streckenabschnitt zwischen den Anschlussstellen Güdingen (21) und Gersweiler (12) in beiden Fahrtrichtungen. 

Die Arbeiten werden jeweils in der Zeit von 08:00 Uhr bis 15:30 Uhr ausgeführt. Abwechselnd werden Überhol- und Normalspur gesperrt. Der Verkehr wird einspurig an der jeweiligen Wanderbaustelle vorbeigeführt. 

Bei der Terminierung dieser Maßnahme hat der LfS die täglichen Verkehrsmengen der stark befahrenen A 620, und insbesondere den Berufs- und Pendlerverkehr berücksichtigt und für die Ausführung Wochenendarbeit vorgesehen. 

Der LfS rechnet mit Verkehrsstörungen. Den Verkehrsteilnehmern wird empfohlen, auf die Verkehrsmeldungen im Rundfunk zu achte, etwaige absehbare Störungen bei der Routenplanung zu berücksichtigen und angemessene Fahrzeit einzuplanen.

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