Donnerstag, Mai 22, 2025
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Kein Brückenneubau bei Fraulautern

Vorschlag zur Sanierung und Lösung durch Umgehungsstraße findet Anklang

Der Vorschlag der Abgeordneten Speicher und Schäfer, der einen Neubau überflüssig macht, wird von Verkehrsministerium nun aufgegriffen

„Nach vielen Gesprächen und Überzeugungsarbeit hat sich unser gemeinsamer Einsatz mit der Stadt und den Bürgern von Fraulautern nun ausgezahlt“, erklären die beiden Saarlouiser Landtagsabgeordneten Marc Speicher und Raphael Schäfer, die sich als zuständige Abgeordnete in Saarbrücken gegen den voreiligen Neubau einer großen und aufwandsintensiven Brücke im Ortskern von Fraulautern eingesetzt haben. 

„Im zuständigen Verkehrsausschuss haben wir die Planungen des Verkehrsministeriums und des Landesbetriebes für Straßenbau immer wieder zum Thema gemacht und deutlich kritisiert. Es waren harte Verhandlungen und Auseinandersetzungen notwendig, um die Planungen zu stoppen. Entscheidend ist, dass durch die Sanierung des bestehenden Brückenbauwerks 99 in Fraulautern an der Schnittstelle der Bundesstraßen 51 und 405, die Zeit bis zum Bau der Umgehungsstraße, dem Ostring, überbrückt werden kann und die Brücke, die den Ort teilt, dann gänzlich überflüssig wird“, so die beiden Abgeordneten Schäfer und Speicher.


Die Planungen des Verkehrsministeriums sowie des LfS wurden ungeachtet der Einwände weit vorangetrieben. Es fanden nach Jahren der Planungen bereits Bürgerinformationsveranstaltungen statt. Erst nachdem sich der Ausschuss im Landtag auf Initiative von Speicher und Schäfer mehrfach mit dem Thema befasste und kontrovers mit Ministerium und LfS auseinandersetzte, wurden die Neubauplanungen nun schließlich gestoppt. Ein kommunal in Auftrag gegebenes Zweitgutachten brachte jetzt den gewünschten Durchbruch.


„Wir sind erleichtert, dass die alten Pläne nun gestoppt wurden. Dies erhöht die Lebensqualität für über 20.000 Einwohner nachhaltig und schützt den Einzelhandel im gesamten Raum Saarlouis“, so die beiden Saarlouiser Abgeordneten.

Altenkessel: Stadtverordneter Florian Bauer einstimmig zum CDU Ortsvorsitzenden wiedergewählt

Text: Gerd Hirschmann

Am 23.10.2020 fand im großen Saal des Restaurants „La Famiglia“ unter strengster Beachtung der Hygienevorschriften die diesjährige Mitgliederversammlung der CDU Altenkessel statt.

Satzungsgemäß mussten der Vorstand und die Delegierten für die kommenden Wahlen neu gewählt werden.

Zu der Versammlung konnte der amtierende Vorsitzende Florian Bauer die Landtagsabgeordnete Gabriele Herrmann begrüßen, die es sich nicht hatte nehmen lassen, an ihrem Geburtstag die Mitgliedsversammlung der CDU Altenkessel zu besuchen. Weiterhin ging Bauers herzlicher Gruß an die Bezirksratsmitglieder Leonie Heckmann und Hendrik Groß.

In seinem Rechenschaftsbericht unterstrich Florian Bauer das große Engagement des Ortsverbands und seiner Mandatsträger, die bei vielen Terminen große Präsenz gezeigt hätten.

Bei den sich an die Rechenschaftsberichte und die Entlastung des bisherigen Vorstands anschließenden Neuwahlen wurde der 28-jährige Steuerberater Florian Bauer einstimmig als Vorsitzender des CDU Ortsverbandes Altenkessel wiedergewählt.

Seine Stellvertreter wurden Leonie Heckmann und Hendrik Groß, die beide Mandatsträger im Bezirksrat West sind.

Schatzmeister wurde Yannick Doerr, Schriftführer Christoph Schacht.

Gerd Hirschmann bekleidet das Amt des Mitgliederbeauftragten und Pressereferenten.

Als Beisitzer fungieren Gilbert Aufsatz, Martin Balzer, Wolfgang Bauer, Hertha Brandes-Maier, Dr. Bernd van der Felden, Rapahael Rach, Dean Schacht, Dustin Schacht, Ulrich Schacht und Uwe Staub.

DIE LINKE fordert Augenmaß statt Aktionismus in Sachen Corona-Maßnahmen

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Heute haben Bund und Länder sich auf ein Maßnahmenpaket zur Bekämpfung der Corona-Pandemie geeinigt. Hierzu erklärt Thomas Lutze, Landesvorsitzender der Saar-Linken:
„Die aktuellen Infektions- und Erkrankungszahlen erfordern ein konsequentes und bundesweit einheitliches Handeln. Der Staat ist verpflichtet, seine Bürgerinnen und Bürger in deren gesundheitlichen Unversehrtheit zu schützen. Dennoch muss Kritik erlaubt sein, da der Eindruck entsteht, dass zum Beispiel mit Schließungen im kulturellen und gastronomischen Gewerbe die oben genannten Ziele nicht erreicht werden.“
Lutze weiter: „Zwei Hauptquellen für den Anstieg der Infektionen wurden in den letzten Wochen kommuniziert: Private Kontakte und Feiern sowie das Reiseverhalten der Deutschen in den Sommermonaten. Zu keinem Zeitpunkt war die Rede davon, dass es in Gaststätten, bei kulturellen und Sportveranstaltungen o.ä. zu nennenswerten Infektionen kam. Ursache dafür ist, dass die Betreibenden solcher Veranstaltungen und Einrichtungen strenge Hygienekonzepte erarbeitet und umgesetzt haben. Und genau diese Gruppen werden jetzt müssen jetzt die Zeche für die erhöhten Infektionszahlen zahlen. Das ist nicht ansatzweise vermittelbar und stößt auf Ablehnung bei der Linken“, so der Bundestagsabgeordnete.

Wildschwein-Nachwuchs im Wildpark

Der Saarbrücker Wildpark freut sich über Nachwuchs bei den Wildschweinen. Ende letzter Woche und somit relativ spät im Jahr sind im Wildpark vier Frischlinge zur Welt gekommen.

Das verregnete Wetter der letzten Tage verbrachten die Kleinen in ihrer mit Stroh ausgelegten Hütte. Heute allerdings nutzten sie das milde und sonnige Wetter, um mit ihrer Mutter das Gehege zu erkunden. 

Quelle: Landeshauptstadt Saarbrücken

Einheitliche Besuchsregeln in Krankenhäusern mit Saarländischer Krankenhausgesellschaft beabsichtigt

Die allgemein geltenden Besuchsregeln können von den Krankenhäusern unter besonderen Voraussetzungen außer Kraft gesetzt werden und durch ein allgemeines Besuchsverbot ersetzt werden.

„Seit dem Ausbruch der Sars-CoV-2–Pandemie haben wir für die Krankenhäuser Regeln getroffen, die eine Balance zwischen dem Schutz der Patientinnen und Patienten und dem berechtigten Interesse der Angehörigen ihre Liebsten zu sehen und zu begleiten, herstellen. Die Möglichkeit des täglichen Besuchs durch eine Person ist uns weiterhin wichtig, um eine soziale Isolation der Patientinnen und Patienten zu verhindern. Vor dem Hintergrund des derzeitigen Infektionsgeschehens müssen allerdings weitere Maßnahmen zum Schutz derer getroffen werden, die in unseren Krankenhäusern behandelt werden. Diese Menschen sind besonders gefährdet, wenn sie an Sars-CoV-2 erkranken“, erklärt Gesundheitsministerin Monika Bachmann.

Die allgemein geltenden Besuchsregeln können von den Krankenhäusern unter besonderen Voraussetzungen außer Kraft gesetzt werden und durch ein allgemeines Besuchsverbot ersetzt werden. Eine der Voraussetzungen ist ein aktuelles, aktives Sars-CoV-2-Infektionsgeschehen in den Krankenhäusern selbst. Eine weitere Voraussetzung wurde aktuell in die Verordnung aufgenommen, die am 01. November 2020 in Kraft treten soll. Bachmann dazu: „Wie wir alle wissen, ist das Saarland momentan insgesamt Risikogebiet. Aufgrund der exorbitant steigenden Infektionszahlen in der Bevölkerung sowie einer 7-Tage-Inzidenz von über 100 in fast allen Landkreisen, haben wir uns entschlossen, den Krankenhäusern ein Besuchsverbot auch zu ermöglichen, wenn die Sieben-Tages-Inzidenz von 50 überschritten wird.“

Auch bei einem Besuchsverbot können Besuche bei Patientinnen und Patienten vom Krankenhaus ermöglicht werden, wenn diese medizinisch oder ethisch-sozial notwendig sind. Dies gilt insbesondere auf den saarländischen Kinderstationen, bei Palliativ- und Demenzpatientinnen und -patienten, zur Begleitung bei Aufklärungsgesprächen bei risikobehafteten Eingriffen und Behandlungen oder auch für seelsorgerische Besuche. Diese Besuche sind mit den Verantwortlichen im Krankenhaus abzustimmen.

„Die Verantwortlichen der Krankenhäuser haben uns berichtet, dass einzelne Besucherinnen und Besucher in der Vergangenheit nicht vollumfänglich bereit waren die vorgegebenen Hygieneregeln, wie die Einhaltung der Abstandsregeln sowie die Pflicht des Tragens einer Mund-Nasen-Bedeckung, umzusetzen. Ich möchte betonen, dass die strenge Einhaltung der Hygieneregeln, insbesondere in Gesundheitseinrichtungen, zum Schutz aller Beteiligten zwingend erforderlich sind “, appelliert Bachmann abschließend. 

Quelle: Ministerium für Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie

Löwen verpflichten Innenverteidiger Robin Urban

Der KSV Hessen Kassel verpflichtet mit dem 26-jährigen Robin Urban einen Innenverteidiger als Ersatz für den im Winter den Verein verlassenden Sergej Evljuskin. Durch die berufliche Veränderung von Sergej Evljuskin, der Anfang Oktober nach dem erfolgreich abgeschlossenen Bachelorstudium seinen Dienst bei der Autobahnpolizei Braunschweig angetreten ist, sowie aufgrund der erhöhten Belastungen und verletzungsbedingten Ausfälle, die in den vergangenen Wochen den Löwenkader dezimierten, entschied der Verein, noch einmal auf dem Spielermarkt aktiv zu werden.
„Mit Robin Urban konnten wir einen Spieler verpflichten, der in der Defensive auf verschiedenen Positionen spielen kann und die Erfahrung aus 130 Regionalliga Spielen mitbringt. Robin hat uns mit seinen Defensiv-Qualitäten im Probetraining sofort überzeugt. Er wird uns helfen, den Regionalliga Klassenerhalt zu schaffen“, kommentiert Jörg Müller (sportlicher Leiter des KSV Hessen Kassel) die Verpflichtung Urbans.
„Ich bedanke mich bei den Verantwortlichen und freue mich, dass alles so schnell geklappt hat. Der KSV ist ein Traditionsverein und diese Werte will ich leben. Es freut mich in eine intakte Mannschaft zu kommen. Ich möchte dem Team sofort weiterhelfen, mich im Wettkampf messen und viele Punkte mit dem KSV holen“, sagt Urban zu seiner Vertragsunterzeichnung in der Fuldastadt.
Robin Urban wurde am 13. April 1994 in Herdecke geboren. Urban verfügt mit 130 Spielen in der Regionalliga West über reichlich Erfahrung. Zudem absolvierte er für Fortuna Düsseldorf ein Zweitligaspiel und kam zu insgesamt 7 Drittligaeinsätzen für den Halleschen FC sowie Jahn Regensburg.
Die letzten Stationen des 1,89m großen Rechtsfuß waren in der Regionalliga West Rot-Weiß Essen sowie der VfB Homberg, bei dem Urban bis zum Sommer unter Vertrag stand. In der Jugend spielte der Innenverteidiger u.a. für VfL Bochum, Wuppertaler SV und Fortuna Düsseldorf. Robin Urban erhält bei den Löwen einen Vertrag bis zum 30.6.2021. Er wird das Trikot mit der Nummer 33 tragen.

26-Jährige fährt betrunken in Baustelle

Völklingen (ots) – Am Dienstagabend gegen 23:45 Uhr kam es in der
Hohenzollernstraße zu einer Trunkenheitsfahrt. Nachdem eine 26-Jährige mit ihrem
weißen Renault Clio einem Streifenkommando aufgefallen war, weil sie sich mit
ihrem Wagen im Baustellenbereich festgefahren hatte, wurde bei ihrer Kontrolle
Alkoholgeruch festgestellt. Ein freiwilliger Alkoholtest ergab einen Wert von
1,41 Promille. Bei der 26-Jährigen wurde eine Blutprobe entnommen und ihr
Führerschein sichergestellt.

Quelle: Polizei

Reifenstecher in Sulzbach

Sulzbach (ots) – In der Nacht vom 26. Oktober 2020 auf den 27. Oktober 2020 beschädigte ein/e bislang unbekannte/r Täter/in zwei Fahrzeuge, die auf einem Parkplatz hinter einem Anwesen in der Sulzbachtalstraße zum Parken abgestellt waren. Der Täter oder die Täterin stach hierbei mit einem spitzen Gegenstand in insgesamt drei Reifen der betreffenden Pkw.

Zeugen werden gebeten, sich mit der Polizeiinspektion Sulzbach in Verbindung zu setzen.

Quelle: Polizei Sulzbach

Wertstoffzentrum Am Holzbrunnen öffnet am Donnerstag wieder

Saarbrücken. Das Wertstoffzentrum Am Holzbrunnen 4 in St. Johann ist ab Donnerstag, 29. Oktober, wieder regulär geöffnet. Das teilt der Zentrale Kommunale Entsorgungsbetrieb (ZKE) mit.

Die Öffnungszeiten sind montags bis mittwochs von 9 bis 16.45 Uhr, donnerstags bis freitags von 9 bis 17.45 Uhr sowie an Samstagen von 8 bis 13.45 Uhr.

Aufgrund einer bestätigten Corona-Infektion bei einem Mitarbeiter wurde das Personal des Wertstoffzentrums unter Quarantäne gestellt. Das Wertstoffzentrum musste am Freitag, 16. Oktober, für den Publikumsverkehr geschlossen werden. 

Weitere Informationen zu den Wertstoffzentren des ZKE gibt es unter www.zke-sb.de/wertstoffzentren.

Landessportverband zeichnet Schulprojekt am BBZ Sulzbach aus

Der Landessportverband überreichte eine Urkunde für das sehr erfolgreiche Sportprojekt des Berufsbildungszentrums Sulzbach. Nach der Auszeichnung durch den Regionalverband Saarbrücken und den Sparkassenverband erhielt die Schule damit sogar noch eine dritte Auszeichnung für das Schulprojekt.

Frau Sabine Gabrysch vom Ministerium für Bildung und Kultur lobte das sportliche Engagement des BBZ Sulzbach und hob hervor, dass nicht nur die große Anzahl der erreichten Sportabzeichen ein toller sportlicher Erfolg sei, sondern dass das Wettbewerbsformat eine neue und spannende Umsetzung beim Erwerb des Sportabzeichens darstelle. Die Disziplinvielfalt sowie die Austragung von Einzel- und Klassenwertungen boten eine zusätzliche Motivation für die Schülerinnen und Schüler.

Herr Persch, Sportabzeichenbeauftragter des Saarlandes, betonte, dass mit dem BBZ Sulzbach erstmals seit Ausschreibung des Landeswettbewerbs eine berufliche Schule zu den Preisträgern gehört. Schulleiter Josef Paul dankte seiner Sportlehrerin Frau Fäh für ihre großartige Idee und ihr besonderes Engagement bei der Umsetzung dieses sportlichen Turniers.

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