Donnerstag, Mai 15, 2025
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Fahrerflucht nach Unfall im Ostspangenkreisverkehr

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Saarbrücken (ots) – Am frühen Morgen des heutigen Tages, 24. März 2020, verlor
der Fahrer eines schwarzen VW die Kontrolle über den Wagen. Das Fahrzeug raste
mit überhöhter Geschwindigkeit in den Kreisverkehr der Ostspange in Richtung St.
Arnual und fuhr dabei geradeaus in eine Böschung. Der Pkw und die Leitplanken
wurden stark in Mitleidenschaft gezogen. Statt sich um den Unfallschaden und den
Wagen zu kümmern, entfernte der vermeintliche Fahrer die Kennzeichen und machte
sich zu Fuß aus dem Staub.

Er kam allerdings nicht sehr weit. Die Beamten der PI Saarbrücken-Stadt, die
zwischenzeitlich von Zeugen alarmiert wurden, griffen den 32-jährigen Franzosen
in der Hochstraße auf.

Eine Blutentnahme wurde veranlasst. Der verunfallte Pkw musste durch einen
Abschleppdienst entfernt werden.

Die Ermittlungen dauern an.

Geschwindigkeitskontrollen im Saarland

Ankündigung der Kontrollörtlichkeiten und -zeiten

Saarbrücken (ots) – In der Zeit von Montag, 30. März 2020, bis Sonntag, 05.
April 2020, werden durch die saarländische Polizei an nachfolgend aufgeführten
Örtlichkeiten Geschwindigkeitskontrollen durchgeführt:

Montag, 30.03.2020

  – Lauterbach, Kreuzwaldstraße
  – B 269 (neu) im Bereich Lisdorf
  – BAB 620 zwischen dem AD Saarbrücken und dem AD Saarlouis

Dienstag, 31.03.2020

  – St. Wendel
  – Stadtbereich Saarbrücken
  – L 112 im Bereich Bildstock

Mittwoch, 01.04.2020

  – Saarpfalz-Kreis
  – B 10 zwischen Eppelborn und Neububach
  – BAB 6 zwischen der Landesgrenze zu Frankreich und der AS St.
    Ingbert-West

Donnerstag, 02.04.2020

  – BAB 1 zwischen dem AK Saarbrücken und der AS Eppelborn
  – Riegelsberg
  – BAB 623 zwischen dem AD Friedrichsthal und der AS
    Saarbrücken-Ludwigsberg

Freitag, 03.04.2020

  – Stadtbereich Saarbrücken
  – B 41 zwischen Neunkirchen und Nohfelden
  – BAB 8 zwischen der AS Neunkirchen-Kohlhof und der Landesgrenze
    zu Rheinland-Pfalz

Samstag, 04.04.2020

  – Neunkirchen, Spieser Straße
  – Merzig

Sonntag, 05.04.2020

  – BAB 62 zwischen dem AD Nonnweiler und der Landesgrenze zu
    Rheinland-Pfalz

FDP regt die Einrichtung von virtuellen Klassenzimmern an

Um den Herausforderungen in der Beschulung der saarländischen SchülerInnen bei absehbaren längeren Schulschließungen durch die Coronapandemie zu begegnen, empfiehlt die bildungspolitische Sprecherin der Saar FDP Kirsten Cortez die Einrichtung von virtuellen Klassenzimmern (cyber classes) im Saarland. 

„Falls die Schulschließungen nach den Osterferien fortgesetzt werden müssen, sollten wir uns Gedanken machen, die Beschulung unser saarländischen Schulkinder über virtuelle Klassenzimmer zu gewährleisten. Viele Eltern fühlen sich mit dem „homeschooling“ ihrer Kinder überfordert und den Kindern fehlt der Kontakt zu ihren Lehren und Klassenkameraden. Der Kontakt unter den Mitschülern ist wichtig für das soziale Zusammenleben und die Lehrkräfte fehlen als direkte Ansprechpartner im Arbeitsprozess.“ 

Die Einrichtung einer Lernplattform durch das Bildungsministerium war für eine Übergangszeit aus Sicht der FDP Politikerin ein gute Interimslösung, eignet sich aber nicht, um längerfristig die Lernmotivation der SchülerInnen aufrecht zu erhalten und die Lernziele zu erreichen. Außerdem sind die Eltern mit den momentanen Herausforderungen durch Homeoffice, die Betreuung mehrerer Kinder in unterschiedlichen Altersstufen und existentielle Sorgen oft schlichtweg überfordert. Diese Situation könnte durch die Einrichtung von virtuellen Klassenzimmern entspannt werden. Grundlage ist ein virtueller Raum, in dem sich die Schüler*innen mit ihrem Lehrer zur gleichen Zeit zum Unterricht treffen, genau wie in einem realen Raum. Sie befinden sich also am selben (virtuellen) Ort. Dabei steht jedoch nicht die körperliche, sondern die virtuelle Anwesenheit im Mittelpunkt. Die Lernenden können direkt miteinander kommunizieren und auch Dateien austauschen. Der Unterricht kann nach vorhandenen Stundenplänen und deren Inhalten organisiert werden. Die Lehrkräfte können von zuhause mit Ihren Unterrichtsmaterialen arbeiten und  je nach Softwarearchitektur digitale Wissenstest, Rätsel und Spiele einbauen. Es gibt bereits viele Anbieter, die entsprechende Plattformen entwickelt haben, die man zum Aufbau einer entsprechenden Unterrichtsform im Saarland zu Rate ziehen könnte. Dass der Einsatz von digitalen Lernmethoden nicht nur die Motivation und Lernbereitschaft der SchülerInnen steigert, sondern sich auch positiv auf deren Lernverhalten auswirkt, zeigen mehrere wissenschaftliche Studien. 

„Wir sollten die Chance nutzen, Vorreiter für neue Lern- und Lehrmethoden zu sein und damit unsere Kinder, die Lehrer und die Eltern in dieser herausfordernden Zeit zu unterstützen und für die Zukunft gerüstet zu sein,“ meint Kirsten Cortez abschließend.

Verkehrsunfallflucht in der Bodelschwingstraße in Homburg

Homburg (ots) – Am 23.03.2020 im Zeitraum bis ca. 18:20 Uhr ereignete sich eine
Verkehrsunfallflucht in Höhe der Kreuzung Bodelschwinghstraße / Westring in
Homburg. Hierbei wurde ein Straßenschild durch einen bislang unbekannten
Fahrzeugführer beschädigt. Der Unfallverursacher entfernte sich anschließend
unerlaubt von der Unfallörtlichkeit

Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit der
Polizei in Homburg (06841-1060) in Verbindung zu setzen.

Trunkenheitsfahrt in Ludweiler

Völklingen-Ludweiler (ots) – Am frühen Montagabend, gegen 18:30 Uhr, wurde ein
brauner Opel in der Rosseler Straße einer Verkehrskontrolle unterzogen. Bei der
Verkehrskontrolle konnten die Polizeibeamten feststellen, dass der 30-jährige
Fahrer aus Völklingen, unter dem Einfluss von Alkohol und Drogen stand. Die
Weiterfahrt wurde ihm untersagt. Auf der Dienststelle wurde ihm eine Blutprobe
entnommen und sein Führerschein einbehalten. Gegen den 30-Jährigen wird neben
dem Ermittlungsverfahren wegen des Fahrens unter Alkoholeinfluss ein weiteres
Ermittlungsverfahren wegen des Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz
eingeleitet.

Regionalverband schränkt Dienstbetrieb weiter ein

Dienstleistungen der Verwaltung durch Schicht- und Notdienste gesichert

Die Verwaltung des Regionalverbandes Saarbrücken passt seinen Dienstbetrieb ab Dienstag weiter an die aktuelle Situation an. In den für die Bürgerinnen und Bürger eminent wichtigen Bereichen der sozialen Sicherung und des Kinderschutzes wird ein Schichtdienst oder Notdienst eingeführt. In nahezu allen Bereichen der Verwaltung findet nur noch ein eingeschränkter Betrieb statt. Das derzeit enorm geforderte Gesundheitsamt wird hingegen von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aus anderen Ämtern verstärkt.

Regionalverbandsdirektor Peter Gillo: „Wir müssen gewährleisten, dass wir unsere zentralen Dienstleistungen auch für einen längeren Krisen-Zeitraum aufrechterhalten können. Das betrifft in erster Linie unser Gesundheitsamt, das rund um die Uhr Infektionswege ermittelt und Kontaktpersonen isoliert, um die Ansteckungswelle möglichst zu verlangsamen. Das betrifft aber auch die existenzsichernden Leistungen unseres Sozialamts oder die Gefahrenabwehr unseres Jugendamtes im Kinderschutz.“

Bereits vor einer Woche hatte der Regionalverband einen eingeschränkten Kundenbetrieb eingeführt. So können die Dienststellen des Regionalverbandes seitdem nur bei dringlichen Angelegenheiten und nach telefonischer Terminvereinbarung betreten werden. Dabei geht es darum, zum Schutz aller Beteiligten den direkten persönlichen Kundenkontakt als Vorsichtsmaßnahme auf das Notwendige zu reduzieren. Der Regionalverband bittet die Bürgerinnen und Bürger weiter kritisch zu prüfen, ob ein Anliegen nicht zu verschieben oder telefonisch, online oder per Post zu erledigen ist.

Für das Verwaltungsgebäude am Eurobahnhof, in dem auch das Jugendamt und Sozialamt untergebracht ist, gilt ab sofort folgende Regelung: Der Haupteingang ist montags bis freitags von 8.30 Uhr bis 12 Uhr geöffnet. Die Besucher, die aufgrund eines dringenden Anliegens und nach telefonischer Absprache persönlich vorsprechen müssen, werden aufgefordert, nur einzeln in den Empfangsbereich einzutreten.

Die Ämter des Regionalverbandes erreichen Sie unter folgenden Telefonnummern und E-Mailadressen:

Sozialamt: 0681 506-4948 und -4949 oder Sozialamt@rvsbr.de

Jugendamt: 0681 506-5555 oder jugendamt@rvsbr.de

Ordnungsamt: 0681 506-3301 oder -3302 oder ordnungsamt@rvsbr.de

Untere Bauaufsichtsbehörde: 0681 506-3311 oder bauaufsicht@rvsbr.de

Corona-Hotline des Gesundheitsamts: 0681 506-5305

Alle weiteren Dienststellen erreichen Sie über die bekannten Rufnummern oder die Zentrale 0681 506-0.

Hilfe für Bedürftige: Ausnahmegenehmigungen für Kältebus und Lebensmittelausgabe der Evangelischen Kirchengemeinde St. Johann

Nachdem mit einer raschen Ausnahmegenehmigung bereits gewährleistet werden konnte, dass „Ingos kleine Kältehilfe‟ weiterarbeiten kann, hat Saarbrückens Oberbürgermeister Uwe Conradt heute zwei weiteren sozialen Hilfsinitiativen Ausnahmegenehmigungen zugestellt. Zum einen kann der Saarbrücker Kältebus weiterhin an Obdachlose Speisen und Güter des täglichen Bedarfs ausgeben. Zum anderen wird der Evangelischen Kirchengemeinde St. Johann ermöglicht, Lebensmittel an Bedürftige im Garten der Alten Kirche in der Evangelischen Kirchstraße 27 auszugeben. Die Genehmigung ist mit Auflagen verknüpft, etwa der Einhaltung eines angemessenen Abstands sowie von Hygienemaßnahmen. Zudem dürfen maximal fünf Personen gleichzeitig versorgt werden. 

Oberbürgermeister Uwe Conradt: „Die neuen Bestimmungen zur Eindämmung des Virus sind eindeutig. Nur in ganz wenigen Fällen kann und wird die Landeshauptstadt als Ortspolizeibehörde Ausnahmen zulassen. Gleichzeitig wollen wir aber gewährleisten, dass gerade soziale Hilfsinitiativen, die sich um Bedürftige kümmern, weiter arbeiten können. Es geht um solche Initiativen, die die Existenz von Menschen sichern, die ohnehin schon in schwierigen Umständen leben und in großer Not sind. Mit weiteren Initiativen stehen wir in Kontakt, unterstützen und suchen – wo möglich – Lösungen.“

Einbruch in Produktionshalle der Fa. FEAG GmbH in St. Ingbert

Die Polizei informiert:

St. Ingbert (ots) – In der Nacht von Samstag, den 21.03.2020, auf Sonntag, den 22.03.2020, zwischen 21:00 Uhr und 01:15 Uhr, brachen mehrere bislang unbekannte
Täter in eine Produktionshalle der Fa. FEAG GmbH im Schiffelland in St. Ingbert ein und entwendeten dort eine größere Menge Kupfer. Hierzu überkletterten sie einen Zaun und schlugen ein Fenster der Produktionshalle ein. Um die Kupferteile mit einem Fahrzeug abtransportieren zu können, schnitten sie den Zaun neben dem Zugangstor zum Firmengelände auf.

Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit der Polizei St. Ingbert in Verbindung zu setzen.

Gesundheitsministerium bestätigt die ersten beiden geheilten Fälle – 383 infiziert

Zahl der positiv getesteten Personen steigt landesweit auf 383 –  Weitere Fälle in der Testung

Die Zahl der im Saarland mit dem Coronavirus infizierten Personen ist seit gestern auf jetzt 383 bestätigte Fälle angestiegen. Diesen Stand von Montag (15 Uhr) veröffentlichte das saarländische Gesundheitsministerium mit Bezug auf die von den Gesundheitsämtern bis zu diesem Zeitpunkt gemeldeten Daten heute in einer Information über die aktuelle Entwicklung bei dem neuartigen Coronavirus im Saarland.

Zwei der seit dem ersten Auftreten des Virus im Saarland positiv getesteten Fälle gelten inzwischen als geheilt. 29 am Coronavirus Erkrankte werden aktuell stationär behandelt – sechs davon intensivmedizinisch.

147 positiv bestätigte Fälle gibt es mittlerweile im Regionalverband Saarbrücken, 60 sind es im Saarpfalz-Kreis, 54 im Kreis Saarlouis. Im Kreis St. Wendel sind 51 Personen betroffen, im Kreis Neunkirchen 47. Im Kreis Merzig-Wadern gibt es derzeit 24 bestätigte Fälle.

Erreichbarkeit der Hotline ausgeweitet

Das saarländische Gesundheitsministerium hat eine Hotline für allgemeine Fragen zum Coronavirus im Saarland eingerichtet, die werktags zwischen 6.00 Uhr und 24.00 Uhr erreichbar ist unter (0681) 501-4422. Am Wochenende ist die Hotline zwischen 8.00 Uhr und 18.00 Uhr zu erreichen.  Via Mail erreicht man das eingerichtete Lagezentrum zum Corona-Virus unter: corona@saarland.de. Weitere Informationen für Bürger stehen außerdem über die Homepage www.corona.saarland.deoder über die Webseite des RKI zum Corona-Virus www.rki.de/covid-19 zur Verfügung.

Feuerwehr St Ingbert: Drei Einsätze am Montag

Kaminbrand in Rentrisch

Am Montagmorgen rückten gegen 7:30 Uhr die Löschbezirke St. Ingbert – Mitte und Rentrisch in die Untere Kaiserstraße in Rentrisch aus. Dort wurde ein Kaminbrand gemeldet der von den ersteintreffenden Einsatzkräften aufgrund von Flammenschlag aus dem Kamin bestätigt werden konnte. Das leicht verrauchte Gebäude wurde durch die Einsatzkräfte geräumt, das Brandgut im Ofen ausgeräumt und im Freien abgelöscht. Während Feuerwehrleute im Inneren die Temperatur des Kamins überwachten wurde über die Drehleiter eine Kaminabdeckung demontiert um diesen von oben kontrollieren zu können. Der Brand war zu diesem Zeitpunkt bereits erloschen. Nach einer zusätzlichen Kontrolle durch den zuständigen Schornsteinfeger konnte die Feuerwehr die Einsatzstelle gegen 8:30 Uhr verlassen. Während der Einsatzmaßnahmen war die Untere Kaiserstraße voll gesperrt.

Patientenrettung

Auf der Rückfahrt vom vorhergehenden Einsatz erhielten die beiden Einsatzfahrzeuge aus St. Ingbert – Mitte einen neuen Einsatzauftrag von der Leitstelle. Der Rettungsdienst forderte die Feuerwehr zur Hilfe bei einer Patientenrettung an. Diesen Einsatz konnten die 8 Einsatzkräfte nach kurzer Zeit beenden und zur Feuerwache zurückkehren.

Flächenbrand an der L112

Am frühen Nachmittag wurde der Löschbezirk St. Ingbert – Mitte zu einem Flächenbrand an die L112 alarmiert. Ein Löschfahrzeug erkundete vor Ort, konnte jedoch nur ein, von einem Kleingärtner beaufsichtigtes, Feuer feststellen. 

Text: Markus Zintel 

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