Dienstag, Mai 6, 2025
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Versuchter Raub in der Neunkircher Innenstadt

Neunkirchen. Ein bislang unbekannter Täter steht im Verdacht einen versuchten Raub zu Nachteil einer 73jährigen Geschädigten begangen zu haben. Am 05.03.2020 gegen 10:00 Uhr war die Geschädigte mit ihrem Rollator in der Kleiststraße unterwegs und begab sich von dort in ihr Wohnanwesen. Der Täter folgte ihr in den Hausflur. Unter Vorhalt eines Schraubendrehers griff der Täter nach der Handtasche der Geschädigten, die auf dem Rollator abgestellt war. Als die Geschädigte die Situation erfasst schlägt sie nach der Hand des Täters und schreit laut um Hilfe, so dass der Mann ohne Beute flüchtete. Die Geschädigte beschreibt den Mann wie folgt:

20-30 Jahre alt sehr schlank sehr ungepflegtes Erscheinungsbild trug schwarze Kapuzenjacke und eine schwarze Hose (Kleidung sehr schmutzig)

Hinweise in diesem Zusammenhang bitte an die Polizei Neunkirchen oder jede andere Polizeidienststelle.

Benefizkonzert mit „OQmanSolo“ für Viva con Agua

am 20. März in St. Ingbert

St. Ingbert. Dass Trinkwasser in guter Qualität aus dem Wasserhahn kommt, ist für uns eine Selbstverständlichkeit. Nicht überall auf der Welt ist dies der Fall. Aus diesem Grund gibt es seit einiger Zeit, am 22. März, den Tag des Wassers. Er soll das Problem in das Bewusstsein der Menschen bringen. Deutschlandweit engagieren sich auch dieses Mal wieder Künstler, um mit einem unplugged-Konzert für das Thema zu sensibilisieren. 

Auch in St. Ingbert wird – zwei Tage vor dem eigentlichen Tag des Wassers – in Zusammenarbeit mit „Viva con Agua“ ein Benefizkonzert unter dem Titel „Music creates water“ stattfinden. Andrea Martin, Inhaberin des Kreativ-Cafés „Grüne Neune“ in der Ludwigstraße 8, freut sich mit dem bekannten Sänger „OQManSolo“ ein Teil des Projektes zu sein. In ihrem Lokal wird am Freitag, 20. März um 20 Uhr eines der ersten Konzerte des Homburger Künstlers in der Mittelstadt über die Bühne gehen. Der Sänger und seine Band werden dabei ohne Gage auftreten. Ein Eintritt wird nicht erhoben. Spenden der Besucher für das Projekt sind gerne gesehen. Sie kommen direkt dem 2005 von dem damaligen FC St. Pauli-Spieler Benjamin Adrion gegründeten Projekt „Viva con Agua“ zu Gute. Unter dem Motto „Wasser für alle – alle für Wasser“ betreibt man beispielsweise in Capetown in Südafrika ein Projekt. 

„OQManSolo“ ist seit Jahren als der deutsch-nigerianische Wirbelwind der Band „Oku and the Reggearockers“ bekannt. „Klein, still, persönlich und mittendrin“, ist die Maxime beim Solo-Projekt des Homburgers, mit dem dieser seit gut drei Jahren am Start ist. Hier zeigt Markus Okuesa seine sanfte, leise und nachdenkliche – aber keinesfalls weniger intensive – Seite. Die ist alles andere als melancholisch und strotzt nur so von Lebensfreude. Das Projekt offenbart einmal mehr die persönliche Seite des Künstlers. Ehrliche, teilweise authentische, Songs mit einem gewissen Augenzwinkern, darf man durchaus an diesem Abend erwarten. Fragen zu Themen des Lebens und der Liebe -ohne Kitsch und Schnulze. Das macht sich etwa in dem Song „Ode an das Leben“ oder auch in „Stark sein“ bemerkbar. Auch, wenn es wie bei „Hobby Casanova“ humorvoll zugehen kann, „schwimmt“ der Sänger immer tief unter der Oberfläche. Deutschsprachiger Soul wird also das Wochenende in der „Grüne Neune“ einleiten. Balladen und Pop-Songs, natürlich alle selbst vom Singer-Songwriter persönlich gemacht, werden den Ton angeben. Anders als auf den großen Bühnen mit der mächtigen Band wird „OQManSolo“ nahe am Publikum sein. Ein Garant dafür, dass der Funke nicht lange braucht, um überzuspringen. Dafür sorgt die Band für den kristallklaren Klang: Lisa Hahnenwald (Geige), Daniel Krüger (Keyboard) Eric Blass (Drums), Mark Rottländer (Background Vocals, Percussion), René Müller (Bass) und Georg Latz (Gitarre). 

Es wird darum gebeten, sich per eMail (kontakt@gruene-neune.com) anzumelden, um sich einen Platz auf der Gästeliste zu sichern.

Kulinarische Löwenzahnwanderung rund um den Wendelinushof

Am Sonntag, 5. April, 10 bis 13 Uhr, bietet der Naturpark Saar-Hunsrück in Kooperation mit der Naturpark-Stadt St. Wendel und dem Wendelinushof eine kulinarische Löwenzahnwanderung an.

Der Naturpark-Referent Guido Geisen stellt die Vitalpflanze Löwenzahn vor. Die oft unterschätzte Wild- und Heilpflanze Löwenzahn ist sehr vielseitig genießbar. Egal ob als Rohkost zubereitet oder weiterverarbeitet, gehört ein Löwenzahnsalat auf den kulinarischen Frühjahrstisch. Zum Abschluss der Wanderung können die Teilnehmenden einen leckeren Löwenzahn-Snack probieren.

Die Teilnahme kostet für Erwachsene 9 Euro pro Person inkl. Kräuter-Snack und einer kleinen Rezeptsammlung. Treffpunkt wird bei Anmeldung bekannt gegeben.

Eine Anmeldung ist bei der Naturpark-Geschäftsstelle in Hermeskeil, Telefon 06503/9214-0 erforderlich.

BARMER: Kliniklandschaft zukunftssicher aufstellen

Saarbrücken, 11. März 2020 – Die BARMER appelliert an die saarländische Landesregierung, die Kliniklandschaft zukunftssicher aufzustellen und dabei die Voraussetzungen für ein Höchstmaß an Behandlungsqualität für die Patienten zu schaffen. Darauf weist die Krankenkasse anlässlich der aktuellen Stunde im saarländischen Landtag zu Klinikschließungen im Land hin. „Der von der Landesregierung beschlossene und derzeit gültige Krankenhausplan löst die Probleme der Kliniken im Saarland nicht, sondern zementiert sie. Wichtig ist nun, die Sorgen und Ängste der Menschen im Umfeld der kriselnden Kliniken ernst zu nehmen“, sagt Dunja Kleis, Landesgeschäftsführerin der BARMER in Rheinland-Pfalz und im Saarland.

Laut Kleis hat die saarländische Landesregierung im Krankenhausplan für die Jahre 2018 bis 2025 die Zahl der Betten, die Kliniken vorhalten sollen, unnötig stark gesteigert: „Die Zahl der Klinikbetten pro Einwohner im Saarland ist im Vergleich mit anderen Bundesländern ohnehin überdurchschnittlich hoch. Mehr Betten gehen für die Kliniken einher mit einer höheren Konkurrenzsituation um Patienten, Ärzte, Pflegepersonal und Investitionsmittel vom Land.“ Mit einem geringeren Bettenaufwuchs wäre die Qualität der medizinischen Versorgung im Saarland gleichbleibebend gut, die Konkurrenzsituation aber geringer.

Kleis fordert stärkere Spezialisierung von Kliniken

„Die Landesregierung hat es zudem versäumt, für eine stärkere Spezialisierung bei den medizinischen Leistungen der Kliniken zu sorgen. Nicht jede Klinik muss alles anbieten“, betont Kleis. Würden nah beieinanderliegende Kliniken die gleichen medizinischen Leistungen anbieten, verschärfe dies den Kampf um Fachkräfte zwischen Kliniken und fördere Qualitätsprobleme, weil die Fallzahl pro Krankenhaus bei gewissen Operationen zu gering sei. „Die routinierten OP-Teams machen weniger Fehler als die weniger routinierten. Die Spezialisierung von Kliniken auf gewisse Eingriffe ist daher für die Patientensicherheit sinnvoll“, meint Kleis.

Die BARMER-Landesgeschäftsführerin wünscht sich zudem von der Landesregierung, dass sie ihrer Verantwortung bei der Finanzierung der Investitionen von Kliniken nachkommt: „Es ist gut, dass die Landesregierung jüngst eine kleine Erhöhung der Fördermittel vorgenommen hat. Kliniken sind aber dennoch gezwungen, mit dem Geld der Krankenkassen, das für die Bezahlung des Personals verwendet werden soll, Renovierungen oder Neubauten mitzufinanzieren, da das Land hierfür nicht genug Geld gibt.“ Die Krankenkassen sollten sich offiziell an der Investitionskostenfinanzierung beteiligen und dafür ein verbindliches Mitspracherecht erhalten.

TSV Steinbach Haiger stoppt Einzelkartenverkauf

Aufgrund der Ankündigung des Lahn-Dill-Kreises, Veranstaltungen mit über 1000 Zuschauern bis auf Weiteres zu untersagen bzw. Regelungen für Veranstaltungen bis zur Grenze von 1000 Zuschauer festzulegen, hat der TSV Steinbach Haiger seinen Einzelkartenverkauf für die restlichen Heimspiele in der Fußball-Regionalliga Südwest mit sofortiger Wirkung ausgesetzt. Der TSV Steinbach Haiger steht diesbezüglich in engem Kontakt mit den zuständigen Behörden sowie der Regionalliga Südwest GbR und wird über das weitere Prozedere informieren, sobald neue Informationen vorliegen.

Erster Neuzugang perfekt: Philipp Schuck kommt im Sommer vom FK Pirmasens

Die Planungen für die kommende Spielzeit laufen auf Hochtouren. Am Dienstag wurde nun auch der erste Neuzugang für die Saison 2020/21 klar gemacht: Vom Ligarivalen FK Pirmasens kommt der 20-jährige Philipp Schuck.

Der gebürtige Heidenheimer durchlief die komplette Jugendriege des 1. FC Heidenheim und wechselte im Sommer 2018 zum FKP in die Regionalliga Südwest. Dort bringt es der 1,86 Meter große Linksverteidiger auf bislang 35 Einsätze in der Liga.

FCH-Trainer Jürgen Luginger sieht in Philipp Schuck „einen jungen Spieler, der auf der linken Seite defensiv wie auch offensiv eingesetzt werden kann. Er hat schon einige Einsätze in der Regionalliga vorzuweisen, in denen er sich behaupten konnte. Wir sehen bei ihm großes Entwicklungspotenzial!“

Philipp Schuck freut sich ebenfalls auf die neue Herausforderung ab Sommer: „Der Wechsel zum FCH ist ein wichtiger Schritt für meine fußballerische Entwicklung. Ich freue mich sehr auf die neue Aufgabe!“

Verkaufsoffener Sonntag in St. Ingbert findet statt

15. März von 13 bis 18 Uhr mit großer Autoschau findet statt

Veranstalter: Stadtmarketing St. Ingbert gGmbH

Am 15. März findet der erste verkaufsoffene Sonntag 2020 statt. Von 13.00 bis 18.00 Uhr haben die Geschäfte in der Innenstadt für Sie geöffnet.

Bei einer Befragung der St. Ingberter Geschäfte haben sich die Kaufleute eindeutig für das Öffnen am kommen Sonntag entschieden.

Auf einen regen Besuch wird gehofft. Es stehen über 3.000 kostenlose Parkplätze in unmittelbarer Nähe zur Innenstadt zur Verfügung.

Viele Autohäuser laden zur parallel stattfindenden Autoschau in die Fußgängerzone ein um Ihre neusten Frühjahrsmodelle zu präsentieren.

Der nächste verkaufsoffene Sonntag findet im Rahmen des Parkfestes am 17. Mai statt.

Weitere Informationen erhalten Sie bei der Geschäftsstelle der Stadtmarketing gGmbH, Am Markt 12, 66386 St. Ingbert, Tel.: 06894/13 761 oder 13 762.

Betrunkener fährt gegen Hausfassade und verletzt sich schwer

Die Polizei informiert:

Heusweiler (ots) – Heute Morgen gegen 00:40 Uhr kam es in der Saarbrücker Straße
zu einem Verkehrsunfall mit einer schwer verletzten Person. Ein 31-jähriger
Fahrer eines schwarzen Renault Megane befuhr die Saarbrücker Straße in
Fahrtrichtung Heusweiler und verlor in einer Rechtskurve in Höhe des Anwesens
Nr. 86 die Kontrolle über seinen Wagen und prallte gegen eine Hausfassade. Dabei
wurde der Mann schwer verletzt (Schlüsselbeinfraktur) und später ins
Winterbergklinikum verbracht. Im Rahmen der Unfallaufnahme stellte sich heraus,
dass der Fahrer zum Unfallzeitpunkt alkoholisiert war (1,2 Promille). Ein
Strafverfahren wegen der Gefährdung des Straßenverkehrs wurde eingeleitet.

Lebach braut sein eigenes Bier Saar-Craft-Bräu – handgemacht und naturbelassen

Seit vergangener Woche gibt es mitten in Lebach eine Brauerei – eine Nano-Brauerei mit Direktverkauf. Im Keller der Alten Post in Lebach entstehen anspruchsvolle Biere in Kleinstmengen, wobei sich der Brauprozess nicht grundlegend von dem großer Brauereien unterscheidet. „Der große Unterschied zu industriell gefertigten Bieren besteht allerdings darin, dass alle Prozesse manuell geregelt werden, jeder Um- und Abfüllvorgang wird händisch durchgeführt und erlaubt daher eine durchgehende Sicherstellung der Qualität“, erklärt der Bräu (Bierbrauer) Philipp Langbein. Der gebürtige Oberfranke kam durch die Bundeswehr nach Lebach – und hat hier seine Heimat gefunden. Kein Wunder also, dass er sein fruchtig-herbes Red-Premium-Bitter „Roter Teufel“ nennt. Das Pendant „Blonder Engel“ ist ein blumig-leichtes Golden-Mild-Ale. 
Auf der Internetseite https://saar-craft-bräu.de findet man alles Wissenswerte zum Saar-Craft-Bräu. Donnerstags zwischen 17 Uhr und 20 Uhr ist der Bräukeller zum Verkauf geöffnet (Eingang auf der Rückseite des Gebäudes). Für alle, die erst einmal probieren wollen, gibt es hier die 1-Liter-Flaschen beider Sorten – frisch und wohl temperiert direkt aus dem Kühlhaus. Größere Mengen und die roten Fässer mit 10 oder 20 Litern Saar-Craft-Bräu aus Lebach sollte man immer vorbestellen. Kosten kann man das neue Lebacher Craft-Bier auch beim „PeachPit“, ebenfalls in der Alten Post in Lebach am Bitcher Platz.

ABGESAGT: Mutig und kraftvoll auf neuen Wegen

Die Veranstaltung „Waldorf 100 plus“ am 19. und 20. März in der Johannes Schule Bildstock entfällt

Aufgrund der Corona-Problematik wird die Veranstaltung abgesagt.

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fcs@saarnews.com