Dienstag, Mai 6, 2025
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Alle IKK-Kundencenter jetzt mit Defibrillator

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Schnelle Hilfe bei Herzstillstand kann Leben retten

Auch das IKK Südwest-Kundencenter in Saarlouis verfügt jetzt über einen Defibrillator. Das von jedem einfach zu bedienende Gerät kommt bei einem Herzstillstand bzw. Kammerflimmern zum Einsatz. Per Sprachbefehl lotst es durch die Anwendung und kann so das Leben von Menschen retten, die vom plötzlichen Herztod bedroht sind.  

Mit den Defibrillatoren investiert die IKK Südwest nicht nur in die Sicherheit ihrer Kundinnen und Kunden, sondern auch in die ihrer Mitarbeiter*innen vor Ort. Jan Zwetsch, Leiter Kundencenter Saarlouis  „Die Anschaffung des Defibrillators ist für uns im wahrsten Sinne des Wortes Herzenssache. Experten empfehlen seit langem mehr Defibrillatoren im öffentlichen Raum, um bei einem medizinischen Zwischenfall die Zeit bis zum Eintreffen von Rettungskräften sinnvoll zu überbrücken. Jeder kann mit diesem Gerät zum Lebensretter werden.“

Ein Defibrillator  hat die Aufgabe, das Herz mit elektrischen Impulsen zu versorgen. Damit kann zum einen der Herzschlag aktiviert, zum anderen der korrekte Rhythmus wieder hergestellt werden. Bei Herzflimmern oder zu schnellem Herzschlag ist die Erregungsleitung im Herzen gestört; eine ausreichende Versorgung mit Sauerstoff ist nicht mehr gewährleistet. Hier heißt es schnell handeln, damit das Gehirn durch Sauerstoffmangel keinen bleibenden Schaden erleidet. 

Bei den von der IKK Südwest eingekauften Geräten handelt es sich um so genannte Automatisierte Externe Defibrillatoren AED, die man auch als Laie gut bedienen kann. Zunächst wird eine computergesteuerte Messung der Herztätigkeit vorgenommen; dann entscheidet das Gerät, ob ein Impuls oder ein Schock ausgelöst werden müssen. Der Standort eines Defibrillators im öffentlichen Raum sowie bei der IKK Südwest ist durch das international gültige Herzsymbol mit Elektroblitz und Kreuz auf grünem Grund gekennzeichnet. 

Bildunterschrift, v.l. Sabine Reinstädtler, Sabrina Schuler, Jan Zwetsch, Jennifer Gehrlein, Thomas Lamberti Foto: IKK Südwest

Die IKK Südwest 

Aktuell betreut die IKK mehr als 640.000 Versicherte und über 90.000 Betriebe in Hessen, Rheinland-Pfalz und im Saarland. Versicherte und Interessenten können auf eine persönliche Betreuung in unseren 21 Kundencentern in der Region vertrauen. Darüber hinaus ist die IKK Südwest an sieben Tagen in der Woche rund um die Uhr über die kostenfreie IKK Service-Hotline 0800/0 119 119 oder www.ikk-suedwest.de zu erreichen.

Konzert des Jiddisch Swing Orchestra aus Berlin

am Sonntag, 22.12.2019 um 17:00
in der Synagoge Saarbrücken

  • Eintritt frei
  • Veranstalter: Synagogengemeinde Saar 

Um 18:00 Uhr folgt der Abendgottesdienst und im Anschluss wird die erste Chanukka-Kerze auf dem Vorplatz der Synagoge angezündet.
Danach wird gefeiert mit Musik, Glühwein und den traditionellen „Sufganiot-Berlinern“.
Weitere Information auf www.sgsaar.de

Für Schalom Israel geht ein ereignisreiches Jahr zu Ende, in dem wir das Rahmenprogramm für 1948. Die Ausstellung – Wie entstand der Staat Israel? mit den Vortragsgästen Dr. Oren OstererAlex FeuerherdtEldad Beck und Dr. Stephan Grigat in Saarbrücken organisiert haben. 

Wir danken den Ausstellern:

  • Landeshauptstadt Saarbrücken
  • Deutsch-Israelische Gesellschaft e.V. 

und den Förderern und Kooperationspartnern beim Rahmenprogramm:

  • Christlich-Jüdische Arbeitsgemeinschaft des Saarlandes e.V.
  • Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband – Landesverband Rheinland-Pfalz/Saarland e.V.
  • Ehrlich Reisen und Event GmbH
  • Heinrich Böll Stiftung Saar
  • Kino 8 ½
  • Saarland-Sporttoto GmbH
  • Schalom Israel
  • Synagogengemeinde Saar
  • Union Stiftung 

Ganz besonders danken wir natürlich den zahlreichen Besuchern der Ausstellung und des Rahmenprogramms!

Kurzarbeit auf Höchststand: CDU-Arbeitnehmer fordern Verlängerung des Kurzarbeitergeldes und Entlastung von Sozialversicherungskosten

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„Wir fordern, dass die maximale Bezugsdauer des Kurzarbeitergeldes von 12 Monate auf 24 Monate verdoppelt wird“, erklärt der CDA-Landesvorsitzende und Landtagsabgeordnete Marc Speicher MdL. 
Es gelte Teile des in der Finanzkrise wirksamen Krisenmechanismuses zu reaktivieren. „Bei uns an der Saar, aber auch allgemein im Produzierenden Gewerbe, nimmt der Anteil der Betriebe und Beschäftigten in Kurzarbeit zu. Neben der konjunkturellen Eintrübung haben wir es in wesentlichen Schlüsselbereichen mit strukturellen Umbrüchen zu tun. Daher ist es angebracht, die maximale Bezugsdauer zu verdoppeln, um Betrieben wie Beschäftigten Planungssicherheit zu schaffen. Ferner kann die Zeit der Kurzarbeit dann sinnvoller für Fort- und Weiterbildungen genutzt werden“, so Speicher. 
Die CDA fordert, dass sich die saarländische Arbeitsministerin dafür bei Bundesarbeitsminister Heil einsetzt. Er kann durch Verordnung die Bezugsdauer erhöhen und außerdem die Betriebe in dieser Zeit von den Beiträgen zur Sozialversicherung entlasten. 
Es gelte laut CDA wie bereits 2009/2010 die Betriebe während der Kurzarbeit von Kosten der Sozialversicherungen zu entlasten, um die Kapitaldecke der von der Krise betroffenen Betriebe nicht weiter zu belasten. 

Gravierende Missstände bei Pferdehandel in Saarwellingen festgestellt

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Die Polizei informiert:

Saarwellingen (ots) – Am Dienstag, 17.12.2019 kam es zu einem Einsatz, bei dem 
Beamte der Polizeiinspektion Lebach sowie der Diensthundestaffel einen Betrieb 
für Pferdehandel in Saarwellingen aufsuchten.

Hierbei wurden teils gravierende Missstände in Bezug auf die artgerechte Haltung
und Versorgung der über 70 Pferde und Ponys festgestellt. Außerdem konnten auf 
dem Gelände Kadaver festgestellt werden, die nicht ordnungsgemäß der Entsorgung 
zugeführt wurden.

Der Amtstierärztliche Dienst beim Landesamt für Verbraucherschutz wurde in 
Kenntnis gesetzt. Von dort werden weitere Maßnahmen in eigener Zuständigkeit 
getroffen.

Winterfahrplan des 1. FC Saarbrücken

Die Spieler des 1. FC Saarbrücken befinden sich aktuell im wohlverdienten Weihnachts- sowie Winterurlaub und sammeln dabei Kräfte für den zweiten Teil der Spielzeit 2019/2020. Durch den erfolgreichen Abschluss der ersten Saisonhälfte mit dem 7:0-Heimsieg gegen TuS Rot-Weiss Koblenz konnte man die Tabellenführung auf vier Punkten ausbauen. 

Die Vorbereitung für die Blau-Schwarzen startet am Freitag, den 03. Januar 2020, um 15.00 Uhr mit der ersten Trainingseinheit im FC-Sportfeld. 

Mit der Partie gegen den Zweitligisten SV Darmstadt 98 eine Woche später, findet direkt ein absoluter Härtetest im ersten Spiel nach der Winterpause im FC-Sportfeld statt. Fünf Tage später testet der FCS dann gegen die SG Sonnenhof Großaspach. Ab dem 19. Januar schlägt die Mannschaft der Malstatter dann ihre Zelte im türkischen Belek auf im Spice Hotel & Spa. Im Rahmen des Trainingslagers wird es zwei weitere Vorbereitungsspiele geben, eins davon am 25. Januar gegen den Österreichischen Erstligisten SC Rheindorf Altach. Die Abreise nach Deutschland erfolgt dann am 28. Januar. Nach der Rückkehr aus der Türkei wird dann ein Leistungsvergleich mit dem SV Röchling Völklingen absolviert. 

Das erste Highlight des Fußballjahres 2020 findet dann am Mittwoch, den 05. Februar 2020, mit der Begegnung im Achtelfinale des DFB-Pokals gegen den Karlsruher SC statt. 

Den Abschluss der Vorbereitung bildet ein Testspiel beim Luxemburgischen Erstligisten FC Progrés Niederkorn am 15. Februar. Eine Woche später beginnt die Restrunde in der Regionalliga Südwest mit dem Auftakt für den FCS beim FSV Frankfurt. 

03.01.2020 15.00 Uhr Trainingsauftakt, FC-Sportfeld 

10.01.2020 14.00 Uhr Vorbereitungsspiel gegen den SV Darmstadt 98, FC-Sportfeld 

15.01.2020 14.00 Uhr Vorbereitungsspiel gegen die SG Sonnenhof Großaspach, Austragungsort noch offen 

19.01.2020 – 28.01.2020 Trainingslager im Spice Hotel & Spa Belek 

25.01.2020 Vorbereitungsspiel im Trainingslager gegen den SC Rheindorf Altach 

31.01.2020 18.00 Uhr Vorbereitungsspiel gegen den SV Röchling Völklingen, Hermann-Neuberger-Stadion in Völklingen 

05.02.2020 20.45 Uhr DFB-Pokal-Achtelfinale gegen den Karlsruher SC, Hermann-Neuberger-Stadion in Völklingen 

15.02.2020 14.00 Uhr Vorbereitungsspiel gegen den FC Progrés Niederkorn, Stade Jos Haupert in Niederkorn 

Unfallflucht auf L 105 zwischen Breitfurt und Bliesdalheim

Blieskastel (ots) – Am Dienstag, 17.12.2019, gegen 18:30 Uhr, ereignete sich auf
der L 105 zwischen Breitfurt und Bliesdalheim ein Verkehrsunfall im 
Begegnungsverkehr. Ein dunkler BMW, neueres Baujahr, Kennzeichen nicht bekannt, 
befuhr die L 105 von Bliesdalheim in Richtung Breitfurt. Der Fahrer lenkte sein 
Fahrzeug aus unbekannten Gründen ein Stück weit auf die Gegenfahrbahn. Es kam 
zur Spiegelkollision mit einem entgegen-kommenden weißen Dacia Duster. Hierdurch
wurde der linke Außenspiegel des Dacias vollständig zerstört, Schaden ca. 300 
Euro. Der BMW-Fahrer bremste zunächst noch leicht ab, setzte seine Fahrt dann 
aber unbeirrt in Richtung Breitfurt fort, ohne sich weiter um die Sache zu 
kümmern.

Hinweise an die PI Homburg unter Tel. 06841-1060.

Anrufe falscher Polizeibeamter in Homburg

Homburg (ots) – Am 19.12.2019, im Zeitraum von 20:00 Uhr bis 21:00 Uhr, kam es 
zu einer Vielzahl von Anrufen durch falsche Polizeibeamte. Insbesondere Anwohner
aus der Preußenstraße und der Straße „Am Wäldchen“ in Homburg waren betroffen. 
In allen Fällen gaben sich die Anrufer als Kriminalbeamte aus und schilderten 
eine angeblich erfolgte Festnahme von Einbrechern. Bei der Festnahme sei eine 
Liste mit Adressen aufgefunden worden und man befürchte nun einen bevorstehenden
Einbruch bei dem Angerufenen. Auf diese Weise versuchten die Betrüger die 
Vermögensverhältnisse und Aufbewahrungsorte von Schmuck, Geld und anderer 
Wertgegenstände zu erfragen. In vielen bis dato bekannt gewordenen Fällen 
reagierten die Angerufenen richtig, gingen auf die Fragen der Betrüger nicht ein
und beendeten die Telefonate. Ein Schaden entstand somit nicht.

In diesem Zusammenhang weist die Polizei auf folgendes hin: Lassen Sie 
grundsätzlich keine Unbekannten in Ihre Wohnung. Fordern Sie von angeblichen 
Amtspersonen den Dienstausweis. Rufen Sie bei geringsten Zweifeln bei der 
Behörde an, von der die angebliche Amtsperson kommt und lassen Sie den Besucher 
währenddessen vor der abgesperrten Tür warten. Die Polizei wird Sie niemals um 
Geldbeträge bitten. Geben Sie am Telefon keine Details zu finanziellen 
Verhältnissen preis. Lassen Sie sich am Telefon nicht unter Druck setzen, 
sondern legen Sie einfach auf. Übergeben Sie niemals Geld an unbekannte 
Personen. Weitere Informationen unter www.polizei-beratung.de.

Diebstahl aus Kleintransporter in Blieskastel Brenschelbach

Blieskastel (ots) – In der Zeit von 18.12.2019, 21:30 Uhr, und 19.12.2019, 10:30
Uhr, wurde im Blieskasteler Ortsteil Brenschelbach, in der Ormesweilerstraße, 
von einem unbekannten Täter aus einem verschlossenen Kleintransporter 
hochwertiges Arbeitsmaterial aus dem Elektrobereich entwendet. Das Fahrzeug 
stand zur Tatzeit verschlossen unmittelbar neben dem Wohnanwesen des 
Geschädigten in einer Hofeinfahrt. Der Sachschaden beträgt mehrere tausend Euro.

Verdächtige Wahrnehmungen im besagten Zeitraum in möglichem Tatzusammenhang 
bitte an die Polizei in Homburg, Tel. 06841 1060.

CDU präsentiert den Habacher Dorf- und Veranstaltungskalender 2020

Rechtzeitig vor dem Jahreswechsel präsentierte der CDU-Ortsverband Habach in dieser Woche seinen „Habacher Dorf- und Veranstaltungskalender 2020“. Der Kalender, der über 80 Dorftermine enthält, spiegelt eindrucksvoll das überaus lebendige Dorfleben in dem kleinen Eppelborner Gemeindebezirk Habach. Die beliebten Habacher Waldfeste sind ebenso aufgeführt, wie das „Stricken und Maijen“ im Bauernhaus, Mitgliederversammlungen der örtlichen Vereine, das Bürgerfrühstück oder das Volksliedersingen. Auch die Termine für die Abfall- und Wertstoffentsorgung sind mit kleinen Symbolen festgehalten. Damit ist der Kalender, den die CDU Habach in diesem Jahr bereits zum 18. Mal herausgibt, speziell auf die Bedürfnisse eines Dorfes und seiner Einwohner zugeschnitten. Rund 400 Exemplare verteilen die eifrigen Helferinnen und Helfer der CDU Habach bis Weihnachten an die Haushalte ihres Dorfes. Der Kalender – auch das zeichnet die CDU Habach aus – wurde auch in seiner aktuellen Ausgabe wieder klimaneutral gedruckt. 

„Unser Habacher Dorf- und Veranstaltungskalender ist der sicht- und greifbare Beleg eines lebendigen und kunterbunten Dorflebens“, sagt Alwin Theobald, der als Vorsitzender des CDU-Ortsverbandes Habacher den Kalender nicht nur herausgibt, sondern auch Jahr für Jahr selbst erstellt. Er weist darauf hin, dass der Volksliedersingkreis, das DRK und die Feuerwehr, der Ortsrat, die Stiftung Kulturgut, die Habacher Vereine, aber auch die CDU selbst, mit ihren  Veranstaltungen zu einem gut gefüllten Jahreskalender beitragen: „Ohne das unglaubliche ehrenamtliche Engagement, das es in Habach gibt, wäre der Kalender nur ein buntes, aber fast leeres Blatt Papier. Es ist der Verdienst unserer Dorfgemeinschaft insgesamt, dass es den Habacher Dorf- und Veranstaltungskalender überhaupt gibt“, so Alwin Theobald.

Luksic (FDP): Verbot von Feuerwerk an Silvester muss verhindert werden

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 Innovationen statt Verbote für den Umweltschutz

Der saarländische FDP-Landesvorsitzende Oliver Luksic spricht sich gegen ein Verbot von Feuerwerk an Silvester in Saarbrücken aus, welches die Deutsche Umwelthilfe gefordert hat.

Dazu Luksic:

„Das Feuerwerk an Silvester ist eine alte Tradition und bereitet den Menschen viel Freude. Es kann nicht sein, dass den Saarbrückern aufgrund des Geltungsdrangs einer Organisation dieser Spaß, der ja nur kurze Zeit dauert, auch noch genommen werden soll. Zudem liegen die Feinstaubwerte in Saarbrücken mit 20 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft im Jahresmittelwert deutlich unter den erlaubten Grenzwerten von 40 Mikrogramm. Auch deutschlandweit wurden nach Aussagen des Umweltbundesamtes seit 2012 keine Grenzwertüberschreitungen mehr festgestellt. Es besteht also noch nicht mal ein akuter Handlungsbedarf. Mit solchen Ideen und den ständigen Verbotsforderungen wird zudem ein echter Umweltschutz konterkariert. Umwelt- und Klimaschutz kann nur mit technischer Innovation gelingen und nicht dadurch, dass den Menschen in möglichst vielen Lebensbereichen Dinge reguliert und verboten werden. Die Feinstaubwerte sind in Deutschland in den vergangenen 30 Jahren schon deutlich gesunken und werden es auch weiter tun, wenn Bund und Land technologieoffen in Forschung investieren. Solche Ideen helfen dagegen niemandem weiter“.

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fcs@saarnews.com